DE1229774B - Trommelhaeckselmaschine mit einer am Maschinengehaeuse befestigten Schleifvorrichtung - Google Patents

Trommelhaeckselmaschine mit einer am Maschinengehaeuse befestigten Schleifvorrichtung

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DE1229774B
DE1229774B DEM68000A DEM0068000A DE1229774B DE 1229774 B DE1229774 B DE 1229774B DE M68000 A DEM68000 A DE M68000A DE M0068000 A DEM0068000 A DE M0068000A DE 1229774 B DE1229774 B DE 1229774B
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DE
Germany
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drum
guide rail
grinding
grinding device
machine housing
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Pending
Application number
DEM68000A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Johler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/363Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of blades mounted on a turning drum
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/22Arrangement of knife sharpening devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIf
Deutsche KL: 45 e - 29/18
Nummer: 1229 774
Aktenzeichen: M 68000III/45 e
Anmeldetag: 14. Januar 1966
Auslegetag: 1. Dezember 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommelhäckselmaschine mit einer am Maschinengehäuse befestigten Schleifvorrichtung, die einen längs einer Führungsschiene parallel zur Trommelwelle verschiebbaren Schleifkörper zum Schleifen der Häckselmesser umfaßt, der mitsamt der Führungsschiene mit Hilfe einer Schraubspindel in bezug auf die Häckseltrommel verstellbar ist.
Bei einer bekannten Trommelhäckselmaschine dieser Art sind auf verschwenkbaren Armen, die die Vorschubeinrichtung für das Häckselgut tragen, Ausleger befestigt. Diese Ausleger sind mit prismatischen Führungsschlitzen versehen, die von der parallel zur Trommelwelle verlaufenden Führungsschiene durchs setzt sind. Die Führungsschiene ist längs der prismatischen Führungsschlitze durch Schraubspindelbetätigung verstellbar. Die bekannte Maschine ist so ausgebildet, daß sich der Schleifkörper längs einer Geraden, die sich etwa in der Mitte zwischen Trommelwelle und der -Verlängerung des etwa tangential zur Trommel verlaufenden prismatischen Führungsschlitzes erstreckt, bewegt. Infolgedessen legt bei Verstellung des Schleifkörpers in bezug auf die Häckseltrommel der Abschnitt des Schleifkörpers, mit dem die Messer zuerst in Berührung gelangen, eine größere Wegstrecke in das Innere des von den Messern umschriebenen Trommelmantels zurück als der Schleifkörperbereich, von dem die Messer ablaufen. Bei unvorsichtiger Handhabung tritt deshalb leicht eine Beschädigung der Schleifkörper ein, und zwar infolge der Neigung des Hackens der Messer. Dieser Nachteil macht sich besonders dann in starkem Maß bemerkbar, wenn ein Spiel der Schleifkörperlagerung auf der Führungsschiene, zwischen Führungsschiene und dem Führungsschlitz sowie zwischen der Schraubspindel und dem in der Führungsschiene vorgesehenen Gewinde hinzukommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Maschine der eingangs genannten Art so abzuwandeln, daß bei gleichzeitiger Ausschaltung eines schädlichen Spiels eine solche Verstellung des Schleifkörpers möglich ist, daß ein Hacken der Trommelmesser ausgeschaltet ist und sich immer ein ziehender Schliff ergibt.
Die mit diesen Vorteilen verbundene Trommelhäckselmaschine nach der Erfindung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß die Schleifvorrichtung mit dem Maschinengehäuse um eine parallel zur Führungsschiene und zu der Trommelwelle verlaufende Achse verschwenkbar verbunden ist, die in der Nähe der Häckseltrommel in einem Bereich angeordnet ist, der sich in bezug auf die Drehrichtung Trommelhäckselmaschine mit einer am
Maschinengehäuse befestigten Schleifvorrichtung
Anmelder:
Maschinenfabrik Fahr Aktiengesellschaft,
Gottmadingen (Kr. Konstanz)
Als Erfinder benannt:
Franz Johler, Bietingen (Hegau)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 20. Januar 1965 (2 A 468/65) - -
der Trommel vor der Führungsschiene befindet, wo-*· bei zwischen der Schleifvorrichtung und dem Gehäuserahmen der Trommelhäckselmaschine eine die Führungsschiene mitsamt dem Schleifkörper zur Trommel hin ziehende und dabei in Anlage an einem durch Verdrehen der Schraubspindel einstellbaren Stützlager haltende Feder vorgesehen ist.
Um ein Verschwenken der Schraubspindel bei Verstellung der Schleifvorrichtung ohne nachteilige Änderung der wirksamen Länge der Schraubspindel befürchten zu müssen und um sicher zu sein, daß stets eine einwandfreie Abstützung der Schraubspindel in ihren Lagern gesichert ist, ist die Maschine nach der Erfindung in weiterer Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager durch einen kugeligen Bund an der Schraubspindel gebildet ist, der an einem entsprechend abgerundeten Bundlager der Schleifvorrichtung anliegt, und daß die Stellspindel eine Mutter durchsetzt, die sich mit ihrer einen kugelig geformten Außenseite in einem entsprechend abgerundeten Lager am Maschinengehäuse abstützt.
Als sehr zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn die Führungsschiene gleichzeitig zur Erzielung der Torsionssteifigkeit der Schleifvorrichtung herangezogen und zu diesem Zweck die Seitenwände der Schleifvorrichtung miteinander über die Führungsschiene fest verbunden sind.
Als außerordentlich vorteilhaft hat sich die Ausbildung der Führungsschiene in Form einer Keilprofilschiene herausgestellt, die so angeordnet ist, daß sich der Keilwinkel in Trommeldrehrichtung öffnet und daß der Schleifkörperhalter aus einem vorzugsweise aus Stahl bestehenden Profilstück mit
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kannte als Kontermutter dienende Knebelmutter 19. Ein winklig abgebogenes Stahlstück, dessen Innenprofil dem der Keilprofilschiene 4 entspricht, dient als Schleifkörperhalter 5. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, öffnet sich der Keilwinkel der Keilprofilschiene 4 und ebenso der entsprechende Winkel, den die Schenkel des Schleifkörperhalters 5 miteinander einschließen, in Trommeldrehrichtung. Die beiden Schenkel des Halters 5 sind durch mehrere Federbolzen 20 verlängert, auf die eine Lasche 21 aufgesteckt ist. Auf die Bolzen 20 aufgesetzte Federn 22 drücken die Lasche 21 gegen die Keilprofilschiene 4 und ziehen dadurch den Schleifsteinhalter 5 immer auf die Keilprofilschiene 4. Dadurch wird eine weitere
zwei Schenkeln gebildet ist, die einen dem Keilwinkel der Führungsschiene entsprechenden Winkel miteinander einschließen und von denen der eine, vorzugsweise parallel zur Schleifebene verlaufende Schenkel an seiner Außenseite den Schleifkörper trägt. Die auf den Schleifkörper wirkenden Reibkräfte der Trommelmesser sind bei einer derartigen Ausbildung der Führungsschiene bestrebt, den Schleifkörperhalter in fester Anlage an der Führungsschiene zu halten. Die beim Schleifvorgang auftretenden Reibkräfte sind somit bestrebt, selbst ein etwaiges Spiel zwischen dem Schleifkörperhalter und der Führungsschiene auszuschalten.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der
Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar 15 Möglichkeit eines Spieles in der Vorrichtung auszeigt geschaltet. Zweckmäßigerweise liegt die der zu
schleifenden Messertrommel zu gerichtete Seite der Keilprofilschiene 4 in einer Ebene parallel zur Schleifebene, d. h. parallel zur Tangentialebene im Berührungspunkt des Schleifsteines mit den Trommelmessern. Der Schleifbackenhalter ist mit einer Schiebestange 23 verbunden, mit deren Hilfe er sich längs der Schiene 4 hin- und herbewegen läßt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung und Anord-F i g. 4 einen Schnitt durch den Schleifkörperhalter 25 nung einer Schleifvorrichtung an einer Häcksel- und die ihn tragende Keilprofilschiene der Schleif- maschine stellt sicher, daß das Spiel vollkommen ausvorrichtung. geschaltet ist und beim Schleifen der Messer immer
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht die ein ziehender Schliff erfolgt, wodurch ein Hacken Messerschleifvorrichtung im wesentlichen aus zwei und damit der Bruch der Schleifkörper vermieden Seitenwänden 1 und 2, einem Verbindungsrohr 3, 30 wird,
einer Führungsschiene 4 mit Keilprofil und einem auf
Fig. 1 eine Seitenansicht der Messerschleifvorrichtung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Messerschleifvorrichtung,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Schraubspindellagers der Schleifvorrichtung im Bereich des Maschinengehäuse -in größerem Maßstab und teilweise' im Schnitt und
der Keilprofilschiene 4 hin- und herschiebbaren Schleifkörperhalter 5. Die Schleifvorrichtung ist mit ihren beiden Seitenwänden 1 und 2 über zwei Bohrungen 6 mit dem Gehäuserahmen 7 des Trommelhäckslers um die Achse der Bohrungen 6 verschwenkbar verbunden. Die Verschwenkachse befindet sich in einem Bereich, der in bezug auf die Drehrichtung der Trommel — bei der Ansicht nach Fig.l und 4 entgegen dem Uhrzeigersinn — vor der Führungsschiene 4 liegt. Auf der einen Seite des Gehäuserahmens 7 ist eine Verstellvorrichtung befestigt. Sie besteht im wesentlichen aus einem Vierkantrohr 8, in das eine Lagerbrücke 9 zur Abstützung der sphärisch ausgebildeten Spindelmutter 10 mit einem Vierkantbund 11 als Verdrehungsschutz eingeschweißt ist, und einer die Spindelmutter 10 durchsetzenden Schraubspindel 12 mit einem an ihrem oberen Ende vorgesehenen, ein Stützlager. für die Schleifvorrichtung bildenden kugeligen Bund 13. Der MittelpunktM der kugeligen Außenfläche der Spindelmutter mit dem Radius r liegt im Zentrum des Vierkantbundes. An der einen Seitenwand 2 der Schleifvorrichtung befindet sich ein Bundlager 14, auf dem sich der kugelige Bund 13 abstützt. Die Schraubspindel 12 läuft an ihrem oberen Ende in eine Kurbel 15 aus. In eine Bohrung 16 der Seitenwand 2 der Schleifvorrichtung ist das eine Ende einer Zugfeder
17 eingehängt, deren anderes Ende mit einer Lasche
18 des Vierkantrohres 8 am Maschinengehäuse in Verbindung steht. Die Zugfeder 17 steht immer unter einer gewissen Vorspannung, so daß die gesamte Messerschleifvorrichtung gegen den Bund 13 der Schraubspindel 12 gezogen wird. Damit ist jedes Spiel innerhalb der Schleifvorrichtung ausgeschaltet und die Gefahr des Schleifsteinbruches weitgehend vermieden. Auf der Verstellspindel 12 befindet sich zum Feststellen der Spindelmutter eine an sich be^-

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Trommelhäckseknaschine mit einer am Maschinengehäuse befestigten Schleifvorrichtung, die einen längs einer Führungsschiene parallel zur Trommelwelle verschiebbaren- Schleifkörper zum Schleifen der Häckselmesser umfaßt, der mitsamt der Führungsschiene mit Hilfe einer Schraubspindel in bezug auf die Häckseltrommel verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifvorrichtung mit dem Maschinengehäuse (7) um eine parallel zur Führungsschiene (4) und zu der Trommelwelle verlaufende Achse (6) verschwenkbar verbunden ist, die in der Nähe der Häckseltrommel in einem Bereich angeordnet ist, der sich in bezug auf die Drehrichtung der Trommel vor der Führungsschiene (4) befindet, wobei zwischen der Schleifvorrichtung und dem Gehäuserahmen (7) der Trommelhäckselmaschine eine die Führungsschiene (4) mitsamt dem Schleifkörper zur Trommel hin ziehende und dabei in Anlage an einem durch Verdrehen der Schraubspindel (12) einstellbaren Stützlager (13) haltende Feder (17) vorgesehen ist.
2. Trornmelhäckselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager durch einen kugeligen Bund (13) an der Schraubspindel (12) gebildet ist, der an einem entsprechend abgerundeten Bundlager (14) der Schleifvorrichtung anliegt, und daß die Stellspindel (12) eine Mutter (10) durchsetzt, die sich mit ihrer einen kugelig geformten Außenseite in einem entsprechend abgerundeten Lager (9) am Maschinengehäuse (7) abstützt.
3. Trommelhäckselmaschine nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (10) zur Sicherung gegen Verdrehung mit einem mehr*· kantigen Bunds- vorzugsweise mit einem Vierkant-
bund (11) versehen und dem Lager (9) am Maschinengehäuse (7) ein entsprechend bemessenes Vierkantrohr (8) zur Aufnahme der Mutter (10) zugeordnet ist.
4. Trommelhäckselmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung eines Verklemmens der Mutter (10) in dem Vierkantrohr (8) bei Verschwenkung der Schraubspindel (12) der Vierkantbund (11) nur eine Stärke von höchstens einem Fünftel seiner Kantenlänge besitzt und der Mittelpunkt der kugeligen Außenfläche im Zentrum des Vierkantbundes (11) liegt.
5. Trommelhäckselmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifvorrichtung zwei in bekannter Weise torsionssteif miteinander verbundene Seitenwände (1, 2) umfaßt, die am Maschinengehäuse (7) angelenkt sind.
6. Trommelhäckselmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1, 2) unter anderem über die Führungsschiene (4) zur Erzielung der Torsionssteifigkeit der Schleifvorrichtung miteinander fest verbunden sind.
7. Trommelhäckselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene
(4) durch eine Keilprofilschiene mit in Trommeldrehrichtung sich öffnendem Keilwinkel gebildet ist und daß der Schleifkörperhalter (5) aus einem vorzugsweise aus Stahl bestehenden Profilstück mit zwei Schenkeln gebildet ist, die einen dem Keilwinkel der Führungsschiene (4) entsprechenden Winkel miteinander einschließen und von denen der eine, vorzugsweise parallel zur Schleifebene verlaufende Schenkel an seiner Außenseite den Schleifkörper trägt.
8. Trommelhäckselmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schleifbackenhalter (5) ihn in Anlage an der Führungsschiene (4) haltende Federn (22) zugeordnet sind.
9. Trommelhäckselmaschine nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel des Schleifbackenhalters (5) durch Federbolzen (20) verlängert sind, an deren Enden die ihnen zugeordneten Federn (22) angreifen, die sich mit ihren anderen Enden auf an der Führungsschiene (4) anliegenden Laschen (21) abstützen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 015 259;
USA.-Patentschriften Nr. 2 076 311, 2 023 759.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 729/117 11. 66 © Bundesdruckerei Berlin
DEM68000A 1965-01-20 1966-01-14 Trommelhaeckselmaschine mit einer am Maschinengehaeuse befestigten Schleifvorrichtung Pending DE1229774B (de)

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FR (1) FR1462644A (de)
GB (1) GB1094164A (de)

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