DE1229774B - Trommelhaeckselmaschine mit einer am Maschinengehaeuse befestigten Schleifvorrichtung - Google Patents
Trommelhaeckselmaschine mit einer am Maschinengehaeuse befestigten SchleifvorrichtungInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
- B24B3/363—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of blades mounted on a turning drum
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- A01F29/09—Details
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIf
Deutsche KL: 45 e - 29/18
Nummer: 1229 774
Aktenzeichen: M 68000III/45 e
Anmeldetag: 14. Januar 1966
Auslegetag: 1. Dezember 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommelhäckselmaschine mit einer am Maschinengehäuse befestigten
Schleifvorrichtung, die einen längs einer Führungsschiene parallel zur Trommelwelle verschiebbaren
Schleifkörper zum Schleifen der Häckselmesser umfaßt, der mitsamt der Führungsschiene mit
Hilfe einer Schraubspindel in bezug auf die Häckseltrommel verstellbar ist.
Bei einer bekannten Trommelhäckselmaschine dieser Art sind auf verschwenkbaren Armen, die die
Vorschubeinrichtung für das Häckselgut tragen, Ausleger
befestigt. Diese Ausleger sind mit prismatischen Führungsschlitzen versehen, die von der parallel zur
Trommelwelle verlaufenden Führungsschiene durchs setzt sind. Die Führungsschiene ist längs der prismatischen
Führungsschlitze durch Schraubspindelbetätigung verstellbar. Die bekannte Maschine ist so
ausgebildet, daß sich der Schleifkörper längs einer Geraden, die sich etwa in der Mitte zwischen
Trommelwelle und der -Verlängerung des etwa tangential zur Trommel verlaufenden prismatischen
Führungsschlitzes erstreckt, bewegt. Infolgedessen legt bei Verstellung des Schleifkörpers in bezug auf
die Häckseltrommel der Abschnitt des Schleifkörpers, mit dem die Messer zuerst in Berührung gelangen,
eine größere Wegstrecke in das Innere des von den Messern umschriebenen Trommelmantels zurück als
der Schleifkörperbereich, von dem die Messer ablaufen. Bei unvorsichtiger Handhabung tritt deshalb
leicht eine Beschädigung der Schleifkörper ein, und zwar infolge der Neigung des Hackens der Messer.
Dieser Nachteil macht sich besonders dann in starkem Maß bemerkbar, wenn ein Spiel der Schleifkörperlagerung
auf der Führungsschiene, zwischen Führungsschiene und dem Führungsschlitz sowie zwischen der Schraubspindel und dem in der
Führungsschiene vorgesehenen Gewinde hinzukommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Maschine der eingangs genannten Art so abzuwandeln, daß bei
gleichzeitiger Ausschaltung eines schädlichen Spiels eine solche Verstellung des Schleifkörpers möglich
ist, daß ein Hacken der Trommelmesser ausgeschaltet ist und sich immer ein ziehender Schliff ergibt.
Die mit diesen Vorteilen verbundene Trommelhäckselmaschine nach der Erfindung zeichnet sich
im wesentlichen dadurch aus, daß die Schleifvorrichtung mit dem Maschinengehäuse um eine parallel zur
Führungsschiene und zu der Trommelwelle verlaufende Achse verschwenkbar verbunden ist, die in
der Nähe der Häckseltrommel in einem Bereich angeordnet ist, der sich in bezug auf die Drehrichtung
Trommelhäckselmaschine mit einer am
Maschinengehäuse befestigten Schleifvorrichtung
Maschinengehäuse befestigten Schleifvorrichtung
Anmelder:
Maschinenfabrik Fahr Aktiengesellschaft,
Gottmadingen (Kr. Konstanz)
Als Erfinder benannt:
Franz Johler, Bietingen (Hegau)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 20. Januar 1965 (2 A 468/65) - -
der Trommel vor der Führungsschiene befindet, wo-*·
bei zwischen der Schleifvorrichtung und dem Gehäuserahmen der Trommelhäckselmaschine eine die
Führungsschiene mitsamt dem Schleifkörper zur Trommel hin ziehende und dabei in Anlage an einem
durch Verdrehen der Schraubspindel einstellbaren Stützlager haltende Feder vorgesehen ist.
Um ein Verschwenken der Schraubspindel bei Verstellung der Schleifvorrichtung ohne nachteilige
Änderung der wirksamen Länge der Schraubspindel befürchten zu müssen und um sicher zu sein, daß
stets eine einwandfreie Abstützung der Schraubspindel in ihren Lagern gesichert ist, ist die Maschine
nach der Erfindung in weiterer Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager durch einen
kugeligen Bund an der Schraubspindel gebildet ist, der an einem entsprechend abgerundeten Bundlager
der Schleifvorrichtung anliegt, und daß die Stellspindel eine Mutter durchsetzt, die sich mit ihrer
einen kugelig geformten Außenseite in einem entsprechend abgerundeten Lager am Maschinengehäuse
abstützt.
Als sehr zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn die Führungsschiene gleichzeitig zur Erzielung
der Torsionssteifigkeit der Schleifvorrichtung herangezogen und zu diesem Zweck die Seitenwände der
Schleifvorrichtung miteinander über die Führungsschiene fest verbunden sind.
Als außerordentlich vorteilhaft hat sich die Ausbildung der Führungsschiene in Form einer Keilprofilschiene
herausgestellt, die so angeordnet ist, daß sich der Keilwinkel in Trommeldrehrichtung
öffnet und daß der Schleifkörperhalter aus einem vorzugsweise aus Stahl bestehenden Profilstück mit
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kannte als Kontermutter dienende Knebelmutter 19. Ein winklig abgebogenes Stahlstück, dessen Innenprofil
dem der Keilprofilschiene 4 entspricht, dient als Schleifkörperhalter 5. Wie aus der Zeichnung ersichtlich,
öffnet sich der Keilwinkel der Keilprofilschiene 4 und ebenso der entsprechende Winkel, den
die Schenkel des Schleifkörperhalters 5 miteinander einschließen, in Trommeldrehrichtung. Die beiden
Schenkel des Halters 5 sind durch mehrere Federbolzen 20 verlängert, auf die eine Lasche 21 aufgesteckt
ist. Auf die Bolzen 20 aufgesetzte Federn 22 drücken die Lasche 21 gegen die Keilprofilschiene 4
und ziehen dadurch den Schleifsteinhalter 5 immer auf die Keilprofilschiene 4. Dadurch wird eine weitere
zwei Schenkeln gebildet ist, die einen dem Keilwinkel der Führungsschiene entsprechenden Winkel miteinander
einschließen und von denen der eine, vorzugsweise parallel zur Schleifebene verlaufende
Schenkel an seiner Außenseite den Schleifkörper trägt. Die auf den Schleifkörper wirkenden Reibkräfte
der Trommelmesser sind bei einer derartigen Ausbildung der Führungsschiene bestrebt, den
Schleifkörperhalter in fester Anlage an der Führungsschiene zu halten. Die beim Schleifvorgang auftretenden
Reibkräfte sind somit bestrebt, selbst ein etwaiges Spiel zwischen dem Schleifkörperhalter und der Führungsschiene
auszuschalten.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der
Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar 15 Möglichkeit eines Spieles in der Vorrichtung auszeigt
geschaltet. Zweckmäßigerweise liegt die der zu
schleifenden Messertrommel zu gerichtete Seite der Keilprofilschiene 4 in einer Ebene parallel zur
Schleifebene, d. h. parallel zur Tangentialebene im Berührungspunkt des Schleifsteines mit den Trommelmessern. Der Schleifbackenhalter ist mit einer
Schiebestange 23 verbunden, mit deren Hilfe er sich längs der Schiene 4 hin- und herbewegen läßt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung und Anord-F i g. 4 einen Schnitt durch den Schleifkörperhalter 25 nung einer Schleifvorrichtung an einer Häcksel-
und die ihn tragende Keilprofilschiene der Schleif- maschine stellt sicher, daß das Spiel vollkommen ausvorrichtung.
geschaltet ist und beim Schleifen der Messer immer
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht die ein ziehender Schliff erfolgt, wodurch ein Hacken
Messerschleifvorrichtung im wesentlichen aus zwei und damit der Bruch der Schleifkörper vermieden
Seitenwänden 1 und 2, einem Verbindungsrohr 3, 30 wird,
einer Führungsschiene 4 mit Keilprofil und einem auf
einer Führungsschiene 4 mit Keilprofil und einem auf
Fig. 1 eine Seitenansicht der Messerschleifvorrichtung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Messerschleifvorrichtung,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Schraubspindellagers der Schleifvorrichtung im Bereich des Maschinengehäuse
-in größerem Maßstab und teilweise' im Schnitt und
der Keilprofilschiene 4 hin- und herschiebbaren Schleifkörperhalter 5. Die Schleifvorrichtung ist mit
ihren beiden Seitenwänden 1 und 2 über zwei Bohrungen 6 mit dem Gehäuserahmen 7 des Trommelhäckslers
um die Achse der Bohrungen 6 verschwenkbar verbunden. Die Verschwenkachse befindet sich
in einem Bereich, der in bezug auf die Drehrichtung der Trommel — bei der Ansicht nach Fig.l und 4
entgegen dem Uhrzeigersinn — vor der Führungsschiene 4 liegt. Auf der einen Seite des Gehäuserahmens
7 ist eine Verstellvorrichtung befestigt. Sie besteht im wesentlichen aus einem Vierkantrohr 8, in
das eine Lagerbrücke 9 zur Abstützung der sphärisch ausgebildeten Spindelmutter 10 mit einem Vierkantbund
11 als Verdrehungsschutz eingeschweißt ist, und einer die Spindelmutter 10 durchsetzenden
Schraubspindel 12 mit einem an ihrem oberen Ende vorgesehenen, ein Stützlager. für die Schleifvorrichtung
bildenden kugeligen Bund 13. Der MittelpunktM der kugeligen Außenfläche der Spindelmutter
mit dem Radius r liegt im Zentrum des Vierkantbundes. An der einen Seitenwand 2 der Schleifvorrichtung
befindet sich ein Bundlager 14, auf dem sich der kugelige Bund 13 abstützt. Die Schraubspindel
12 läuft an ihrem oberen Ende in eine Kurbel 15 aus. In eine Bohrung 16 der Seitenwand 2 der
Schleifvorrichtung ist das eine Ende einer Zugfeder
17 eingehängt, deren anderes Ende mit einer Lasche
18 des Vierkantrohres 8 am Maschinengehäuse in Verbindung steht. Die Zugfeder 17 steht immer unter
einer gewissen Vorspannung, so daß die gesamte Messerschleifvorrichtung gegen den Bund 13 der
Schraubspindel 12 gezogen wird. Damit ist jedes Spiel innerhalb der Schleifvorrichtung ausgeschaltet
und die Gefahr des Schleifsteinbruches weitgehend vermieden. Auf der Verstellspindel 12 befindet sich
zum Feststellen der Spindelmutter eine an sich be^-
Claims (9)
1. Trommelhäckseknaschine mit einer am Maschinengehäuse befestigten Schleifvorrichtung,
die einen längs einer Führungsschiene parallel zur Trommelwelle verschiebbaren- Schleifkörper
zum Schleifen der Häckselmesser umfaßt, der mitsamt der Führungsschiene mit Hilfe einer
Schraubspindel in bezug auf die Häckseltrommel verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifvorrichtung mit dem Maschinengehäuse (7) um eine parallel zur Führungsschiene
(4) und zu der Trommelwelle verlaufende Achse (6) verschwenkbar verbunden ist, die in der Nähe
der Häckseltrommel in einem Bereich angeordnet ist, der sich in bezug auf die Drehrichtung der
Trommel vor der Führungsschiene (4) befindet, wobei zwischen der Schleifvorrichtung und dem
Gehäuserahmen (7) der Trommelhäckselmaschine eine die Führungsschiene (4) mitsamt dem Schleifkörper
zur Trommel hin ziehende und dabei in Anlage an einem durch Verdrehen der Schraubspindel
(12) einstellbaren Stützlager (13) haltende Feder (17) vorgesehen ist.
2. Trornmelhäckselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager durch
einen kugeligen Bund (13) an der Schraubspindel (12) gebildet ist, der an einem entsprechend abgerundeten
Bundlager (14) der Schleifvorrichtung anliegt, und daß die Stellspindel (12) eine Mutter
(10) durchsetzt, die sich mit ihrer einen kugelig geformten Außenseite in einem entsprechend abgerundeten
Lager (9) am Maschinengehäuse (7) abstützt.
3. Trommelhäckselmaschine nach Anspruch 2;
dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (10) zur Sicherung gegen Verdrehung mit einem mehr*·
kantigen Bunds- vorzugsweise mit einem Vierkant-
bund (11) versehen und dem Lager (9) am Maschinengehäuse (7) ein entsprechend bemessenes
Vierkantrohr (8) zur Aufnahme der Mutter (10) zugeordnet ist.
4. Trommelhäckselmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung
eines Verklemmens der Mutter (10) in dem Vierkantrohr (8) bei Verschwenkung der Schraubspindel
(12) der Vierkantbund (11) nur eine Stärke von höchstens einem Fünftel seiner Kantenlänge besitzt und der Mittelpunkt der
kugeligen Außenfläche im Zentrum des Vierkantbundes (11) liegt.
5. Trommelhäckselmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schleifvorrichtung zwei in bekannter Weise torsionssteif miteinander verbundene Seitenwände
(1, 2) umfaßt, die am Maschinengehäuse (7) angelenkt sind.
6. Trommelhäckselmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände
(1, 2) unter anderem über die Führungsschiene (4) zur Erzielung der Torsionssteifigkeit der
Schleifvorrichtung miteinander fest verbunden sind.
7. Trommelhäckselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene
(4) durch eine Keilprofilschiene mit in Trommeldrehrichtung sich öffnendem Keilwinkel gebildet
ist und daß der Schleifkörperhalter (5) aus einem vorzugsweise aus Stahl bestehenden Profilstück
mit zwei Schenkeln gebildet ist, die einen dem Keilwinkel der Führungsschiene (4) entsprechenden
Winkel miteinander einschließen und von denen der eine, vorzugsweise parallel zur Schleifebene
verlaufende Schenkel an seiner Außenseite den Schleifkörper trägt.
8. Trommelhäckselmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schleifbackenhalter
(5) ihn in Anlage an der Führungsschiene (4) haltende Federn (22) zugeordnet sind.
9. Trommelhäckselmaschine nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Schenkel des Schleifbackenhalters (5) durch Federbolzen (20) verlängert sind, an deren
Enden die ihnen zugeordneten Federn (22) angreifen, die sich mit ihren anderen Enden auf
an der Führungsschiene (4) anliegenden Laschen (21) abstützen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 015 259;
USA.-Patentschriften Nr. 2 076 311, 2 023 759.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 015 259;
USA.-Patentschriften Nr. 2 076 311, 2 023 759.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 729/117 11. 66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT46865A AT251957B (de) | 1965-01-20 | 1965-01-20 | Trommelhäckselmaschine mit einer am Maschinengehäuse befestigten Schleifvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1229774B true DE1229774B (de) | 1966-12-01 |
Family
ID=3491409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM68000A Pending DE1229774B (de) | 1965-01-20 | 1966-01-14 | Trommelhaeckselmaschine mit einer am Maschinengehaeuse befestigten Schleifvorrichtung |
Country Status (5)
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---|---|
AT (1) | AT251957B (de) |
BE (1) | BE673909A (de) |
DE (1) | DE1229774B (de) |
FR (1) | FR1462644A (de) |
GB (1) | GB1094164A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0204967A1 (de) * | 1985-06-05 | 1986-12-17 | GREENLAND GMBH & CO. KG | Ladewagen mit Schleifeinrichtung |
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- 1965-01-20 AT AT46865A patent/AT251957B/de active
- 1965-12-17 BE BE673909D patent/BE673909A/xx unknown
- 1965-12-31 FR FR44457A patent/FR1462644A/fr not_active Expired
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- 1966-01-14 DE DEM68000A patent/DE1229774B/de active Pending
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Also Published As
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FR1462644A (fr) | 1966-12-16 |
AT251957B (de) | 1967-01-25 |
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