DE2542492C3 - Entrindungswerkzeug - Google Patents

Entrindungswerkzeug

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DE2542492C3
DE2542492C3 DE2542492A DE2542492A DE2542492C3 DE 2542492 C3 DE2542492 C3 DE 2542492C3 DE 2542492 A DE2542492 A DE 2542492A DE 2542492 A DE2542492 A DE 2542492A DE 2542492 C3 DE2542492 C3 DE 2542492C3
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arm
debarking
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DE2542492A
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DE2542492B2 (de
DE2542492A1 (de
Inventor
Karl-Erik Gaevle Jonsson (Schweden)
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Brundell and Jonsson AB
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Brundell and Jonsson AB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/04Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks in rotating drums
    • B27L1/05Drums therefor

Description

Die Erfindung betrifft ein Entrindungswerkzeug für Hohlrotor-Entrindungsmaschincn nach dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Bei einem bekannten Entrindungswerkzeug dieser Art (US-PS 28 57 945) besteht der die Entrindungskante aufweisende Arm aus Flachmaterial, das über die größte Länge der sichelförmigen Krümmung windschief verformt ist. Obwohl der Arm durch diese Formgebung eine gewisse Steifigkeit erhält, muß er doch aus ziemlich dickem Blech bestehen, um alle auf ihn wirkenden Kräfte ohne bleibende Verformung aufnehmen zu können. Die Werkzeugarme von Hohlrotor-Entrindungsmaschinen sind üblicherweise in Richtung zur Rotorachse federbelastet und werden von der Stirnseite des vorgeschobenen Rundholzes zlirückgeschwenkt; bei diesem Öffnungsvorgang wirkt auf die Arme ein erhebliches Moment in radialer und axialer Richtung. Auch während des Entrindens treten starke Kräfte auf, da die Arme an der Oberfläche des Rundholzes entlangklcttern und dabei die Berührung mit dem Holz nicht verlieren dürfen. Unmittelbar nach dem Verlassen des Rundholzes sind die Entrindungswerkzeuge durch die dann plötzlich einsetzende Rückstellbewegung Sloßbelastungen ausgesetzt. Alle diese Beanspruchungen müssen bei der Dimensionierung der Entrindungswerkzeuge berücksichtigt werden, woraus sich bei dem bekannten Werkzeugarm eine erhebliche Dicke des verwendeten Flachmaterials ergibt. Dadurch hat dieser Arm aber ein beträchtliches Eigengewicht und damit eine verhältnismäßig hohe Massenträgheit, die sich auf die Kletterbewegungen während des Entrindens ungünstig auswirkt und dazu führen kann, daß die Entrindungskante ihren Eingriff mit dem Holz verliert.
Diese Gefahr ist um so größer, je ausgeprägter die Oberflächen -Unebenheiten des Rundholzes sind.
Bei einem anderen bekannten Entrindungswerkzeug (DE-AS 11 26 585) ist ein ebenfalls aus Flachmaterial bestehender Arm vorgesehen, dessen eine Seitenkante abgewinkelt ist, um eine Versteifung des Armes /u erreichen. Auch bei dieser Ausführungsform ergibt sich infolge der Verwendung von Flachmaterial, das eine genügende Dicke haben muß. ein erhebliches Eigengewicht und damit eine große Massenträgheit des Armes. In Erkenntnis dieses Nachteils soll das bekannte Werkzeug auch so ausgebildet sein können, daß anstelle einer dicken Platte ein ilohlprofil aus dünnen Stahlplatten verwendet wird. Ein derartiges kastenförmiges Profil ist auch für den Arm eines anderen bekannten Entrindungswerkzeuges vorgesehen (US-PS 31 28 806).
Die Ausbildung als Hohlprofil ermöglicht zwar eine Verminderung des Gewichtes und damit der Massenträgheit des Werkzeuges; da dieses Profil aber über die ganze oder doch die überwiegende Länge des Armes in sich geschlossen ist, wird die Arbeitsweise des Entrindungswerkzeuges beim Klettern an der Oberfläche des Rundholzes entlang beeinträchtigt. Der Arm soll zwar weitgehend verwindungssteif sein, um den radialen und axialen Beanspruchungen standzuhalten, jedoch darf die Verwindungssteifigkeit nicht so groß sein, daß der Arm — wie bei einem geschlossenen Hohlprofil — völlig starr ist, weil er dann mit seiner Entrindungskante den Konturen des Rundholzes während der Kletterbewegungen nicht mehr ausreichend folgen kann.
Ausgehend von dem eingangs geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Eigengewicht und damit die Massenträgheit des Entrindungswerkzeuges zu verringern; dabei soll aber im Hinblick auf die notwendigen Kletterbewegungen des Werkzeugarmes dessen Verwindungssteifigkeit nicht zu groß sein, und das Werkzeug soll auch den sonstigen im Betrieb auftretenden Belastungen standhallen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Ausbildung des Armes entlang seiner gesamten Länge als offene Rinne ermöglicht im Vergleich zu dem bekannten, nicht profilierten Werkzeug eine erhebliche Verminderung des Eigengewichtes und damit der Massenträgheit, weil diese Profilierung auch bei verhältnismäßig dünnwandiger Ausbildung eine genügende Formsteifigkeit des Armes ergibt; trotzdem ist die Verwindungssteifigkeit nicht so groß, daß dadurch, die Kletterfähigkeit des Werkzeuges beeinträchtigt werden würde. Da die Rinne in Vorschubrichtung des Rundholzes offen ist, kann sie mit ihren Seitenwänden die beim öffnen wirkenden axialen Kräfte gut aufnehmen, wobei die beiden Rinnenoberkanten mit der Stirnseite des Rundholzes in Berührung gelangen und dadurch ein sicheres Ausschwenken des Armes gewährleisten. In Verbindung mit der rinnenförmigen Ausbildung des Armes ergibt sich auch eine besonders zweckmäßige Ausbildung der formschlüssigen Verbindung zwischen dem Arm und dem Schaft; das in der Rinne angeordnete Klemmstück hält den Arm in der ebenfalls rinnenförmigen Auflagefläche am Schaft, so daß keine Schwierigkeiten bei der Übertragung des Drehmomentes vom Schaft auf den Arm bestehen und auch an dieser Verbindungsstelle die beim Klettern auftretenden Kräfte sicher aufgenommen werden können.
Zweckmäßig ist an der Verbindungsstelle zwischen dem Arm und dem Schaft eine gummielastische Zwischenlage vorgesehen, so daß die insbesondere bei
der Rückstellung des Werkzeuges auftretenden Stoßbeanspruchungen an dieser Verbindungsstelle keine Schaden verursachen können.
Die Erfindung wird im folgenden anhan-.J einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform naher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Entrindungswerkzeuges,
Fig. 2 das Mittclstück des Werkzeuges in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie Il 1-1 Il in Fig. I.
Das Entrindungswerkzeug hat einen Schaft 4, der bei der dargestellten Au-iführungsform als Gußteil hergestellt ist. Der Schaft ist an seinem unteren Ende wie üblich mit einem Außengewinde versehen, das zur Verschraubung mit einem (nicht dargestellten) Schwenkhebel od. dgl. dient. Das andere Schaftende ist einstückig mit einer Halterung 5 ausgebildet, die eine rinnenförmige, etwa radial zur Schaftachst verlaufende Auflagefläche für einen Arm 6 bildet. Der Arm ist als Rinne ausgebildet und einstückig aus Stahlblech durch Pressen oder Drücken geformt. Die Rinne ist in Richtung zu ihrem freien Ende verjüngt, und auf dieses Ende ist eine Platte 7 aus hochlegiertem Stahl oder Hartmetall aufgeschweißt. Die von der Platte gebildete Entrindungskante 8 des Werkzeuges liegt, wie üblich, etwa parallel zur Achse des Schaftes 4. Außerdem ist der Arm 6, wie ebenfalls üblich, in einer zur Schaftachse rechtwinkligen Ebene sichelartig gekrümmt. Die Halterung 5 hat einen entsprechend gekrümmten Verlauf.
Das Anschlußende des Armes 6 ist mit seiner konvexen Außenfläche in die rinnenförmige Auflagefläche der Halterung 5 unter Einfügung einer elastischen Zwischenlage 9 eingesetzt, die aus einem Gummistreifen besteht. In dem Arm ist unter Einfügung einer ebenfalls als Gummistreifen ausgebildeten Zwischenlage Il ein Klemmstück 10 angeordnet, das in seiner Kontur an die konkave Innenfläche des Armes 6 angepaßt ist. Die Halterung 5, der Arm 6 und das Klemmstück 10 haben je zwei jeweils fluchtende Bohrungen. Die in der Halterung 5 vorgesehenen Bohrungen 12 sind mit Innengewinde zur Aufnahme des Gewindeendes je einer Schraube 13 verschen.
Die von dem Arm 6 gebildete Rinne ist gegen die Vorschubrichtung des zu entrindenden Rundholzes offen, so daß die Rinnenoberkanien 14 und 15 .ml d.is vordere Ende des zugeführten Rundhol/es auludlcn. Wenn der Rotor in Drehung versetzt ist. erteilen die RinneiK'berkanten 14 und 15 dem Werkzeug die ■ gewünschte Kletterbewegung an der /u entrindende!, Oberfläche entlang. Bei der dargestellten Ausfuhrungsform sind die Rinnenoberkanten 14 und 15 beim Zuschneiden der Stahiplatte vor der,n Verformung entstanden; sie können aber auch angeschärft werden.
ι·' Versuche haben ergeben, daß die beiden alsGreilkanten wirkenden Rinnenoberkanten besonders nützlich bei dickem Rundholz sind, dessen Durchmesser nur geringfügig kleiner ist als derjenige der Rotoröffnung. Bei Bearbeitung von solchem Rundholz trifft dessen
■ · vorderes Ende mit nur geringem Absland von dem Schaft 4 auf den Arm 6 des Werkzeuges, wodurch eine entsprechend größere Kraft erforderlich ist, um das Werkzeug in seine Arbeitsstellung zu schwenken. Diese größere .Schwenkkraft ist durch die beiden Kanten 14
.'" und 15 gewährleiste!, die /nil der Stirnfläche des I loJ/es in Berührung kommen, ohne daß die Gefahr eines Verklemmens entsteht. Bei den bisher bekannten Werkzeugen mit nur einer für die Klelterbeweguiig vorgesehenen Kante dringt das Werkzeug manchmal
-'■ tief in das Ende eines Stammes aus weichem Holz ein und wird dadurch blockiert, wobei das Endstück des Rundholzes sogar brechen kann.
Die beiden Gummi-Zwischenlagen 9 und II dienen als Puffer zwischen dem rinnenförmigen Arm 6 und den
i" ihm zugeordneten Flächen der Halterung 5 bzw. des Klemmstückes 10 und nehmen elastisch Druckkräfte auf, die bei Stoßbelastungen des Armes 6 auftreten und verschiedene Richtungen haben können. Zur Unterstützung dieser Wirkung kann im rückwärtigen Ende des
·' Armes 6 ein Längsschlitz 16 vorgesehen sein, der aber mit genügendem Sicherheitsabstand von der benachbarten Bohrung 12 enden muß. Wie erwähnt, werden die Arme 6 in Öffnungsrichtung gegen Federkraft verschwenkt, sie sind also in Schwenkrichtung federnd. Die
·" elastischen Zwischenlagen 9 und 11 dienen daher in erster Linie dazu, axial gerichtete Stöße aufzufangen, wie sie z.B. beim schnellen Zuführen schwerer Rundhölzer auftreten können, und dadurch die Werkzeuge gegen Bruch und sonstige Beschädigungen /ti
■<"> schützen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Entrindungswerkzeug für Hohlrotor-Entrindungsmaschinen, mit einem -Schaft, der schwenkbar und in achsparalleler Lage mit dem Rotor /u verbinden ist und eine etwa rechtwinklig zu ihm verlaufende Auflagefläche zur formschlüssigen Aufnahme des rückwärtigen Endes eines mittels Schrauben lösbar befestigten, einstückig aus Blech gebildeten Armes aufweist, der sichelartig von dem Schaft aus zur Hohlrotorachse hin gekrümmt ist, gegen sein freies Ende hin verjüngt ausgebildet ist und an dem freien Ende eine Entrindungskante aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (6) entlang seiner gesamten Länge als gegen die Vorschubrichtung des Rundholzes offene Rinne mit zwei Rinnenoberkanten (14 und 15) ausgebildet ist, daß die Auflagefläche am Schaft (4) ebenfalls rinnenförmig ausgebildet ist und daß der Arm (6) mittels eines in der Rinne angeordneten Klemmstückes (10) am Schaft festgelegt ist.
2. Entrindungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine gummielastische Zwischenlage (9; 11) an der Verbindungsstelle zwischen dem Arm (6) und dem Schaft (4) vorgesehen ist.
DE2542492A 1974-09-25 1975-09-24 Entrindungswerkzeug Expired DE2542492C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7412070A SE415078B (sv) 1974-09-25 1974-09-25 Barkningsverktyg

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DE2542492A1 DE2542492A1 (de) 1976-04-15
DE2542492B2 DE2542492B2 (de) 1979-04-05
DE2542492C3 true DE2542492C3 (de) 1979-11-15

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