DE2542492A1 - Entrindungswerkzeug - Google Patents

Entrindungswerkzeug

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DE2542492A1
DE2542492A1 DE19752542492 DE2542492A DE2542492A1 DE 2542492 A1 DE2542492 A1 DE 2542492A1 DE 19752542492 DE19752542492 DE 19752542492 DE 2542492 A DE2542492 A DE 2542492A DE 2542492 A1 DE2542492 A1 DE 2542492A1
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arm
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debarking
shaft
tool
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DE19752542492
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Karl-Erik Jonsson
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Brundell and Jonsson AB
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Brundell and Jonsson AB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/04Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks in rotating drums
    • B27L1/05Drums therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
  • Chutes (AREA)

Description

Patentanwalt Dipi.-Ing.VJalter Jackisch
Z Stuttgart N- Menzelstra33 40
Brundell och Jonsson AB A ^K 9^2-br
S.Skeppsbron 4 den
GKVLE, Schweden 23' Se1975
Entrindungswerkzeug
Die Erfindung betrifft ein Entrindungswerkzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Das Werkzeug ist zur Verwendung für rotierende Entrindungsmaschinen bestimmt, wie sie beispielsweise aus den US-Patentsehrif 1ai 2 787 3 und 2 857 9^5 bekannt sind. Das Werkzeug hat in üblicher Weise einen Schaft., der so ausgebildet ist, daß er von einem hohlen Rotor rotierend gehaltert und parallel zu dessen Achse angeordnet werden kannj von diesem Schaft aus erstreckt sich im wesentlichen radial ein Arm, an dessen freiem Ende eine Entrindungskante vorgesehen ist.
Üblicherweise sind mehrere Entrindungswerkzeuge um die Mittelöffnung des Rotors ringförmig verteilt montiert und erstrecken sich in ihrer Ruhestellung etwa radial nach innen, so daß die Schneidkanten in unmittelbarer Nähe der Rotorachse liegen. Wenn der Rotor angetrieben wird und in seine Eintrittsöffnung ein Baumstamm eingeführt wird, so trifft dessen vorderes Ende auf die Werkzeuge, die dadurch gegen Federkraft in ihre Öffnungsstellung geschwenkt werden. Hierdurch werden die Schneiden der Werkzeuge in Eingriff mit der Oberfläche des zu entrindenden Baumstammes gebracht und wandern an diesem entlang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Entrindungswerkzeug dieser Art so auszubilden, daß es einfach und billig herzustellen ist, einen geringenfeterialaufwand erfordert und weitere Vorzüge aufweist, wie noch erläutert werden wird. Gemäß der Erfindung ist der Arm des Werkzeuges eins tückig aus Stahlblech durda Verformen
-2-
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hergestellt und kanalförmig ausgebildet, derart, daß seine beiden Seitenwände und die durch sie begrenzte konkave Rinne in Vorschubrichtung des in dem Rotor zu entrindenden Baumstammes gekrümmt sind. Dieses Werkzeug hat ein nur geringes Gewicht, aber trotzdem eine ausreichende Festigkeit. Außerdem hat das Werkzeug den erheblichen Vorteil, daß
— τ
seine beiden Ränder mit dem vorderen Ende des zugeführten Baumstammes in Berührung gelangen, derart, daß auf den Arm ein erhebliches Moment in Öffnungsrichtung wirkt. Die Ränder des Kanals können scharfkantig oder auch stumpfkantig geformt sein.
Vorzugsweise hat der Schaft eine kanalförmige Halterung, die etwa radial zur Schaftachse verläuft und als Aufnahme für das Anschlußende des kanalförmigen Armes dient. Zwischen der Halterung und dem Arm kann ein Gummipuffer angeordnet sein, der Stöße oder harte Schläge aufnimmt, so daß der Arm und der Schaft weitgehend gegen Brüche und Risse geschützt sind. Diese Gummieinlage hat auch den Vorteil, daß die Verbindungsflächen des Armes und der Halterung nicht paßgenau bearbeitet werden müssen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform naher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Entrindungswerkzeuges,
Fig. 2 das Mittelstück des Werkzeuges in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
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- 3 Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
Der Schaft 4 ist vorzugsweise als Gußteil hergestellt und hat an seinem unteren Ende wie üblich ein Außengewinde zur Verschraubung mit einem (nicht dargestellten) Schwenkhebel oder dergleichen. Das andere Schaftende ist einstückig mit einer Halterung 5 ausgebildet, die eine kanalförmige, etwa radial zur Schaftachse verlaufende Aufnahme aufweist. Der Arm 6 des Werkzeuges ist aus einem Stück Stahlblech hergestellt, das durch 'Pressen oder Drücken kanalförmig verformt wurde. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kanal in Richtung zu seinem freien Ende verjüngt, und auf dieses Ende ist ein Schneidplättchen 7 aus hochlegiertem Stahl oder Hartmetall aufgeschweißt. Vorzugsweise liegt die Schneide 8 des Schneidplättchens 7 wie üblich etwa parallel zur Achse des Schaftes 4. Außerdem ist der Arm 6, wie ebenfalls üblich, vorzugsweise in einer zur Schaftachse rechtwinkligen Ebene gekrümmt. Die Halterung 5 muß natürlich entsprechend gekrümmt sein.
Das Anschlußende des Armes 6 ist mit seiner konvexen Außenfläche in die Halterung 5 unter Zwischenlage eines elastischen Gummistreifens 9 eingesetzt und in den Arm ist unter Zwischenlage eines weiteren elastischen Gummistreifens 11 ein Klemmstück Io eingesetzt, das in seiner Kontur andie konkave Innenseite des Armes 6 angepaßt ist. Die drei Teile 5* 6 und Io haben fluchtende Bohrungen, und in der Halterung 5 sind zwei Bohrungen 12 mit Innengewinde zur Aufnahme des Gewindeendes je eines Verbindungsbolzens IJ vorgesehen.
Die konkave Innenseite des kanalförmigen Armes 6 ist in Vorschubrichtung der in dem Rotor zu entrindenden Baumstämme gekrümmt, so daß die Längsrärüer 14 und 15 des Kanals auf das vordere Ende des zugeführten Baumstammes auf treffen. Wenn der
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Rotor in Drehung versetzt ist, erteilen die Ränder 14 und 15 dem Werkzeug die gewünschte Kletterbewegung an der zu entrindenden Oberfläche entlang. Bei der dargestellten Aus&hrungsform sind die Ränder 14 und 15 beim Zuschneiden der Stahlplatte vor der Verformung hergestellt; sie können aber auch angeschärft werden. Versuche haben ergeben, daß die beiden Greifränder 14 und 15 des Werkzeuges besonders brauchbar bei dicken Baumstämmen sind, deren Durchmesser nur geringfügig kleiner 1st als derjenige der Rotoröffnung. Bei Bearbeitung von solchem Holz trifft dessen vorderes Ende mit nur geringem Abstand von dem Schaft 4 auf den Arm des Werkzeuges, wodurch eine entsprechend größere Kraft erforderlich ist, um das Werk2;eug in seine Arbeitsstellung zu schwenken. Diese größere Schwenkkraft ist durch die beiden Ränder 14 und 15 gewährleistet, die mit der Stirnfläche des Holzes in Berührung kommen, ohne daß die Gefahr eines Verklemmens entsteht. Bei den bisher bekannten Werkzeugen mit■ nur einer für die Kletterbewegung vorgesehenen Kante dringt das Werkzeug manchmal tieffin das Ende eines Stammes auswsichem Holz ein und wird im Holz blockiert, wobei das Stammende sogar brechen kann.
Die beiden von den Streifen 9 und 11 gebildeten Gummipuffer zwischen den Verbindungsflächen der Teile 5* 6 und Iq erlauben ein geringes elastisches Nachgeben des Armes 6 in allen Richtungen bei heftigen und plötzlichen Stößen. Zu diesem zweck kann auch im rückwärtigen Ende des Armes 6 ein Längsschlitz 16 vorgesehen sein, der aber mit genügerfdem Sicherheitsabstand von der benachbarten Bohrung 12 enden muß.
Wie bereits einleitend erwähnt, werden die Werkzeugarme 6 in Öffnungsrichtung gegen Federkraft verschwerkt, sie sind also in Schwenkrichtung federnd. Die erfindungsgemäß vorgesehenen Gummipuffer dienen demgegenüber in erster Linie dazu, axial gerichtete Stöße aufzufangen, wie sie z.B. beim schnellen Zuführen schwerer Stämme auftreten können, und dadurch die Werkzeuge gegen Brüche und sonstige Beschädigungen zu schützen.
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Claims (3)

  1. Patentanwalt DpWag.yjaJlsrJackiöch
    23tuttßart N. Menzelstrabe 40. 254249 2
    Brundell och Jonsson AB A j54942-br
    S.Skeppsfcron 4 . den 23. Sep. 1975
    GÄVLE, Schweden
    Ansprüche
    Entrindungswerkzeug für Hohlrotor-Entrindungsmaschinen, mit einem Schaft, der schwenkbar und in achsparalleler Lags mit dem Rotor zu verbinden ist, sowie mit einem Arm, der von dem Schaft aus im wesentlichen radial verläuft und an seinem freien Ende eine Entrindungskante aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (6) einstückig aus Stahlblech kanalartig geformt ist, und daß die beiden Kanalränder ■ (14 und 15) und die zwischen ihnen befindliche konkave Rinne in Vorschubrichtung des zu entrindenden Baumstammes gekrümmt sind, derart, daß auf den Arm (6) beim Auftreffen der Kanalränder (14 un 15) auf das vordere Ende des zugeführten Holzes eine Schwenkkraft in Öffnungsrichtung .wirkt,- .,
  2. 2. Entrindungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch"gekennzeichnet, daß der Schaft mit einer Halterung (5) versehen ist, die eine kanalförmige öffnung aufweist, welche im wesentlichen radial verläuft und derart bemessen ist, daß sie eine Aufnahme für die konvexe Außenfläche des rückwärtigen Endes des kanalförmigen Armes (6) bildet, und daß der Arm (6) mit der Halte-' rung (5) unter Zwischenlage eines gummielastischen Puffers (9) mit Schrauben (15) verbunden ist.
  3. 3. Entrindungswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das freie Ende des Armes (6) ein Schneidplättchen (7) aus Hartmetall angeschweißt ist.
    609816/0318
    Le e rs e
    ite
DE2542492A 1974-09-25 1975-09-24 Entrindungswerkzeug Expired DE2542492C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7412070A SE415078B (sv) 1974-09-25 1974-09-25 Barkningsverktyg

Publications (3)

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DE2542492A1 true DE2542492A1 (de) 1976-04-15
DE2542492B2 DE2542492B2 (de) 1979-04-05
DE2542492C3 DE2542492C3 (de) 1979-11-15

Family

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SE415078B (sv) 1980-09-08
FI752437A (de) 1976-03-26
US3973607A (en) 1976-08-10
SE7412070L (sv) 1976-03-26
DE2542492B2 (de) 1979-04-05
FI66785C (fi) 1984-12-10
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