DE102004014393B4 - Ringtrenngerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ringtrenngerät, welches eine Trenneinrichtung (4) mit einem rotierenden Schneidelement (5) aufweist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Ringtrenngerät (1) eine Grundplatte (2) aufweist, auf der eine Spanneinrichtung (3) angeordnet ist, in welcher ein zu durchtrennender Ring (R) einspannbar ist, dass das Ringtrenngerät (1) ein Schutzelement (6) aufweist, das unter den zu durchtrennenden Ring (R) einbringbar ist, und dass das rotierende Scchneideelement (5) entlang einer definierten Bewegungsbahn relativ zur Spanneinrichtung (3) mechanisch zwangsgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ringtrenngerät zum Trennen von Ringen oder ringförmigen Schmuckstücken von einem Körperteil, welches eine Trennernrichtung mit einem rotierenden Schneideelement aufweist, wobei das Ringtrenngerät ein Schutzelement aufweist, das unter den zu durchtrennenden Ring einbringbar ist, und dass das rotierende Schneideelement entlang einer definierten Bewegungsbahn relativ zur Spanneinrichtung mechanisch zwangsgeführt ist,
  • Ein derartiges Ringtrenngerät ist aus der DE 91 13 614 U1 bekannt und wird dazu verwendet, Ringe oder ähnliche ringförmige Schmuckstücke von einem Körperteil, insbesondere einem Finger, zu trennen, wenn – z. B. aufgrund einer Schwellung des Fingers – der Ring ansonsten nicht mehr vom Finger abgezogen werden kann. Hierzu werden üblicherweise manuell geführte Ringtrenngeräte verwendet, um die Ringschiene des am Finger befindlichen Rings zu durchtrennen, um dann den Ring abnehmen zu können. Eine derartige Vorgehensweise ist bei Ringen aus Gold oder Silber relativ einfach möglich, da die vorgenannten Materialien in trennungstechnischer Hinsich relativ weich sind, so dass ein manuell geführtes Zertrennen der Ringschiene mittels des bekannten Ringtrenngeräts ohne größere Gefahren für den Ringträger möglich ist.
  • In letzter Zeit werden zunehmend Ringe aus relativ harten Materialien, wie z. B. Edelstahl, gefertigt. Bei einem Ring aus einem derartigen Material ist es mit den bekannten, manuell geführten Ringtrenngeräten nicht mehr möglich, den Ring gefahrlos vom Finger des Trägers zu schneiden, da bei derartigen trennungstechnisch harten Materialien das Schneideelement des bekannten Ringtrenngeräts mit einer großen Kraft auf den Ring gepreßt werden müßte, um den Trennvorgang zu bewirken. Dann besteht jedoch die Gefahr, dass beim endgültigen Durchtrennen der Ringschiene Verletzungen am Finger des Ringträgers auftreten, da der Bediener des Ringtrenngeräts nicht mehr rechtzeitig "abstoppen" kann und somit die große Gefahr besteht, dass das rotierende Schneideelement des bekannten Trenngeräts eine Schnittwunde im Finger des Ringträgers verursacht. Das bekannte Ringtrenngerät weist daher ein Schutzelement auf, das zwischen dem Ring und dem Finger des Ringträgers eingeschoben werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ringtrenngerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass auch bei harten Materialien ein relativ gefahrloses Druchtrennen eines Rings möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem guttungsgemißen Ringtrenngerät durch die kennzeichnungen Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Ringtrenngerät besitzt nun den Vorteil, dass durch das erfindungsgemäß vorgesehene Schutzelement der Finger des Ringträgers beim Druchtrennen der Ringschiene durch das rotierende Schneideelement geschützt ist. Das erfindungsgemäße Ringtrenngerät erlaubt es somit in vorteilhafter Art und Weise, auch harte Ringmaterialien in einer für den Träger des Rings gefahrlosen Art und Weise zu durchtrennen. Dies insbesondere auch deshalb, das das rotierende Schneideelement des erfindungsgemäßen Ringtrenngeräts entlang einer definierten Bewegungsbahn mechanisch zwangsgeführt wird, so dass eine definierte Lagebeziehung zwischen den in der Spanneinrichtung eingespannten, zu durchtrennenden Ring und dem Schneideelement selbst gegeben ist. Der Benutzer des erfindungsgemäßen Ringtrenngeräts muß daher in einer vorteilhaften Art und Weise das Schneideelement nicht mehr selbst führen, sondern kann sich darauf beschränken, einen entsprechenden Schneidedruck auszuüben.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Schutzelement relativ zur Spanneinrichtung beweglich ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch nicht nur eine leichte Handhabung des erfindungsgemäßen Ringtrenngeräts, sondern in vorteilhafter Art und Weise auch eine einfache Anpassung des Ringtrenngeräts an unterschiedliche Ringträger ermöglicht wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Schutzelement an einem verschiebbaren Querbalken eines auf der Grundplatte montierten Galgens angebracht ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil einer relativ einfachen geometrisch-konstruktiven Realisierung der Verschiebbarkeit des Schutzelements relativ zur Spanneinrichtung.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das rotierende Schneideelement über einen Tragearm verschwenkbar am Galgen angebracht ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch in einfacher Art und Weise eine definierte Positionsbeziehung zwischen Spanneinrichtung und rotierendem Schneideelement erreicht wird. wobei die Verschwenkbarkeit des rotierenden Schneideelements ein einfaches Durchtrennen des Rings ermöglicht, da hierdurch ein definierter Bahnverlauf des Schneideelements gegeben ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das rotierende Schneideelement durch einen abnehmbaren Drehantrieb angetrieben wird. Eine derartig Maßnahme besitzt nicht nur den Vorteil, dass das Schneideelement nur während des Trennvorgangs drehangetrieben wird. Vielmehr zeichnet sich diese Maßnahme auch dadurch aus, dass bei der Vorbereitung des Durchtrennens und der Nachbearbeitung der Drehantrieb entfernt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
  • 1: Eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Ringtrenngeräts,
  • 2: eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels der 1.
  • In den 1 und 2 ist nun ein allgemein mit 1 bezeichnetes Ringtrenngerät dargestellt, welches sich prinzipiell in eine Grundplatte 2, eine Spanneinrichtung 3 für einen zu durchtrennenden Ring R und eine Trenneinrichtung 4 mit einem rotierenden Schneideelement 5 und einem Schutzelement 6 gliedert. Die fest auf der Grundplatte 2 montierte Spanneinrichtung 3 kann eine konventionelle Spanneinrichtung sein, die es ermöglicht, in ihren Spannbacken 31 den Ring R zusammen mit einem Finger F eines Ringträgers lagearretiert aufzunehmen. Im hier beschriebenen Fall der Spanneinrichtung 3 sind die beiden Spannbacken 31 in einem Spannbackenblock 32 verschwenkbar gelagert, wobei durch eine Spannschraube 33 die beiden Spannbacken 31 den Ring R klemmend arretiert werden können.
  • Der Spanneinrichtung 3 gegenüberliegend ist ein Galgen 41 der Trenneinrichtung 4 angeordnet, dessen unterer Balken 41a lagefixiert auf der Grundplatte 2 montiert ist. Ein oberer Querbalken 41b des Galgens 41 ist vorzugsweise zumindest in Richtung zur Spanneinrichtung 3 hin beweglich. Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass der Balken 41b des Galgens 41 eine in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung 42 aufweist, die in ihrem Grund mit einem Längsschlitz (nicht gezeigt) versehen ist, der von einem am unteren Teil 41a des Galgens 41 angreifenden Arretierelement 43 durchsetzt wird. Durch ein Lösen des Arretierelements 43 kann somit der Balken 41b verschoben und durch ein erneutes Anziehen des Arretierelements 43 in einer geänderten Position lagefixiert werden.
  • An seinem vorderen Ende 41b' trägt der Balken 41b das schwenkbar in ihm gelagertes Schutzelement 6, dessen Funktion weiter unten noch ausführlich erläutert werden wird.
  • Am unteren Balken 41a des Galgens 41 der Trenneinrichtung 4 ist ein erstes Ende 45' eines Tragearms 45 angelenkt, der an seinem zweiten Ende 45'' das von einer Schutzhaube 46 geschützte Schneideelement 5 trägt.
  • Die verschwenkbare Anordnung des Schneideelements 5 der Trenneinrichtung 4 am stationären unteren Balken 41b des Galgens 41 der Trenneinrichtung 4 besitzt nun den Vorteil, dass das Schneideelement 5 in einer definierten Lagebeziehung zur Spanneinrichtung 3 ist und mechanisch zwangsgeführt wird. Dies besitzt den Vorteil, dass der Bediener des Ringtrenngeräts 1 – im Gegensatz zu den bekannten, manuell geführten Ringtrenngeräten – nun nicht mehr die Positionierung des Schneideelements 5 auf dem Ring R selbst durchführen muß, sondern dass er sich in vorteilhafter Art und Weise darauf beschränken kann, die Anspreßkraft des Schneideelements 5 auf dem Ring R zu regulieren. Hierdurch wird in vorteilhafter Art und Weise eine einfachere Bedienung des beschriebenen Ringtrenngeräts 1 erreicht, die vor allem unter sicherheitstechnischen Aspekten Vorteile besitzt.
  • Zum Antrieb des rotierenden Schneideelements 5 der Trenneinrichtung 4 kann vorgesehen sein, dass in dem – dann gehäuseartigen – Tragarm 45, welcher das rotierende Schneideelement 5 mit dem Galgen 41 verbindet, ein Drehantrieb vorgesehen ist.
  • Es ist auch möglich, das rotierende Schneideelement 5 derart anzutreiben, dass hierzu ein separater Drehantrieb vorgesehen ist. Derartige Drehantriebe sind bekannt und zeichnen sich durch ihre kompakte Bauform aus. Eine Antriebsspindel des Drehantriebs wird dann zu einem Antriebselement 47 des Schneideelements 5 der Trenneinrichtung 4 geführt, wodurch dieses dann drehangetrieben wird.
  • Die Funktionsweise des beschriebenen Ringtrenngeräts 1 ist nun wie folgt:
    Der sich am Finger F befindliche Ring R wird zuerst – wie in 1 dargestellt – in die Spanneinrichtung 3 eingespannt. Das Arretierelement 43 der Trenneinrichtung 4 ist hierbei vorzugsweise gelöst, so dass der Galgen 41 samt Schutzelement 6 vor oder während des Spannens des Rings R von der Spanneinrichtung 3 wegbewegt werden kann, was das Einsetzen des Ringes R in die Spanneinrichtung 3 erleichtert. Nachdem nun der Ring R eingespannt ist, wird vom Bediener des Ringtrenngeräts 1 das Schutzelement 6 unter eine Ringschiene des Rings R eingeführt, wie in 1 dargestellt. Hierbei ist die in 1 gezeigte, gekrümmte Form des Schutzelements 6 von Vorteil, da hierdurch das Einführen desselben erleichert wird. Sobald das Schutzelement 6 entsprechend plaziert wurde, wird das Arretierelement 43 festgezogen, wodurch der Querbalken 41b und somit das Schutzelement 6 lagefixiert werden.
  • Danach wird das wie vorstehend beschrieben drehangetriebene Schneideelement 5 auf den Ring R abgesenkt und die Ringschiene wird durchtrennt, wobei das unter der Ringschiene befindliche Schutzelement 6 garantiert, dass eine Verletzung des Fingers F auch dann nicht erfolgt, wenn beim Durchtrennen der Ringschiene das rotierende Schneideelement 5 zu tief abgesenkt wurde.
  • Nachdem nun der Ring R an einer ersten Stelle durchtrennt wurde, wird die Spanneinrichtung 3 gelöst und der Ring R um einen definierten Winkelbereich, vorzugsweise um 90°, weiterbewegt und ein erneuter Trennvorgang durchgeführt. Der Ring R kann dann leicht vom Finger F abgenommen werden.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass das beschriebene Ringtrenngerät 1 ein leichtes und vor allem sicheres Durchtrennen eines Rings R, und zwar auch für den Fall, dass der Ring R aus einem harten Material wie Edelstahl gefertigt ist, ermöglicht. Dem Fachmann ist aus obiger Beschreibung klar ersichtlich, dass das Ringtrenngerät 1 nicht nur bei Fingerringen anwendbar ist. Es ist z. B. auch möglich, durch eine entsprechende Ausgestaltung ein Durchtrennen von Armbändern zu ermöglichen. In diesem Sinne ist daher in den folgenden Ansprüchen der Begriff "Ring" in seiner weitesten Bedeutung zu verstehen und darf nicht auf Fingerringe beschränkt werden.

Claims (7)

  1. Ringtrenngerät zum rennen von Ringen oder ringförmigen Schmuckstücken von einem Körperteil, welches eine Trenneinrichtung (4) mit einem rotierenden Schneideelement (5) aufweist, wobei das Ringtrenngerät (1) ein Schutzelement (6) aufweist, das unter den zu durchtrennenden Ring (R) einbringbar ist, und dass das rotierende Schneideelement (5) entlang einer definierten Bewegungsbahn relativ zur Spanneinrichtung (3) mechanisch zwangsgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringtrenngerät (1) eine Grundplatte (2) aufweist, auf der eine Spanneinrichtung (3) angeordnet ist, in welcher ein zu durchtrennender Ring (R) einspannbar ist, und dass das Schutzelement (6) relativ zur Spanneinrichtung (3) beweglich auf der Grundplatte (2) angeordnet ist.
  2. Ringtrenngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (6) an einem verschiebbaren Querbalken (41b) eines auf der Grundplatte (2) montierten Galgens (41) der Trenneinrichtung (4) angebracht ist.
  3. Ringtrenngerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichent, dass das Schutzelement (6) an einem vorderen Ende (41b') des Querbalken (41b) des Galgens (41) zumindest verschwenkbar angeordnet ist.
  4. Ringtrenngerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (6) eine gekrümmte Form aufweist.
  5. Ringtrenngerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbalken (41b) eine Ausnehmung (42) aufweist, in die ein Arretierelement (43) eingreift.
  6. Ringtrenngerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Schneideelement (5) über einen Tragearm (45) schwenkbar am Galgen (41) angebracht ist.
  7. Ringtrenngerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneideelement (5) durch einen abnehmbaren Drehantrieb antreibbar ist.
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