AT396772B - Holzspaltgerät - Google Patents
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- B27L7/00—Arrangements for splitting wood
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Description
AT396772B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Holzspaltgerät mit einem eine Arbeitsplatte zum Aufsetzen des Holzes und zwei jeweils für sich beweglich abgestützte Hantierbügel zum Halten des Holzes aufweisenden Gestell, das oberhalb der Arbeitsplatte ein höhenverschiebbar geführtes, über einen Hydrauliktrieb betätigbaies Spaltwerkzeug aufnimmt, wobei der Hydrauliktrieb mittels eines Steuerventils ansteuerbar ist, das zum Einschalten einer seiner drei Steuerstellungen, nämlich eine einem Werkzeugrückhub zugeordnete Grundstellung, eine einem Werkzeugstillstand zugeordnete Mittelstellung und eine einem Werkzeugarbeitshub zugeordnete Arbeitsstellung, mit zwei an einem Obertragungsgestänge od. dgl. angreifenden Handhebeln zusammenwirkL
Das Arbeiten mit Holzspaltgeräten ist recht gefährlich und auf Grund unvorsichtiger Handhabung des Gerätes kommt es vor allem immer wieder zu schweren Arm- und Handverletzungen. Als Arbeitshilfe gibt es zwar bereits paarweise angeordnete Hantierbügel, zwischen denen das zu spaltende Holz festgeklemmt werden kann, und zur Erhöhung der Sicherheit wurde auch schon vorgeschlagen, an den Hantierbügeln Handhebel vorzusehen, die beidhändig gedrückt werden müssen, um den Hydrauliktrieb für die Weikzeugbetätigung freizugeben oder einzuschalten, doch kann nach dem Einschalten des Hydrauliktriebes wieder die Hand vom Handhebel genommen und in den Arbeitsbereich des Werkzeuges hineingegriffen werden, so daß weiterhin eine beträchtliche Verletzungsgefahr besteht. Dabei beschränkt sich die Yerletzungsgefahr nicht allein auf den eigentlichen Arbeitshub, sondern auch der Rückhub kann gefährlich sein, wenn beispielsweise der im Holz festgeklemmte Spaltkeil das Holzscheit mitanhebt Für solche Zwischenfälle und auch andere ungewöhnliche Vorfälle beim Spalten sind die bekannten Schutzmaßnahmen vollkommen unzureichend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und ein Holzspaltgerät der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das sich bei einfacher Handhabung durch seine besonders hohe Sicherheit auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Hantierbügel selbst die Handhebel bilden und sich jeweils querbewegbar auf einem aus einer Ausgangslage gegen eine Rückstellkraft um eine horizontale Achse verschwenkbar oder vertikal verschiebbar gelagerten Zwischenglied abstützen, welche Zwischenglieder über Mitnehmer an den Armen einer am gemeinsamen Übertragungsgestänge od. dgl. angelenkten Wippe angreifen und jeweils innerhalb eines an einen Schaltschritt des Steuerventils angepaßten Stellbereiches bewegbar sind. Die Hantierbügel können wegen ihrer Querbeweglichkeit unabhängig von der Steuerung des Hydrauliktriebes voll ihre Funktion als Handhabungshilfe für die zu spaltenden Holzscheite erfüllen und ermöglichen zusätzlich durch eine gemeinsame Hebe- oder Senkbewegung eine Betätigung des Spaltwerkzeuges. Da es notwendig ist, beide Hantierbügel gleichzeitig der Höhe nach zu bewegen, um das Steuerventil in die Aibeitsstellung zu bringen und das Loslassen eines Hantierbügels sofort zu einem Stillstand des Werkzeuges führt» ist eio..optimaler Schutz des Bedienungsmannes gewährleistet. Durch das Zusammenwirken der beiden Zwischenglieder mit der Wippe und dem Übertragungsgestänge, das auch ein Seilzug od. dgl. sein kann, wird dafür gesorgt, daß tatsächlich nur dann, wenn beide Hantierbügel in ihrer Auslöseposition sich befinden, das Werkzeug seine Afbeitsbewegung ausführt und, sobald auch nur einer der Bügel seine Auslöseposition verläßt, das Werkzeug sofort stehen bleibt bzw. in die Grundstellung zurückgebracht wird. Diese Steueibewegung der Hantierbügel ergibt sich selbstverständlich nicht nur durch eine bewußte Handbetätigung, sondern auch durch eine Mitnahme über ein Holzstück oder einen Werkzeugteil, so daß zu jeder Zeit bei Auftreten eines außergewöhnlichen Umstandes das Werkzeug gestoppt und die Verletzungsgefahr weitgehend gebannt wird.
Zweckmäßig ist es, wenn eine dem Arbeitshub entgegengerichtete Hebebewegung der Hantierbügel das Steuerventil in die Arbeitsstellung schaltet, so daß ein mit oder über das Werkzeug mittel- oder unmittelbar auf einen der Hantierbügel ausgeübter Druck von sich aus zu einem Anhalten der Werkzeugbewegung fuhrt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand anhand eines Ausfuhrungbeispieles näher veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 ein erfindungsgemäßes Holzspaltgerät in teilgeschnittener Seitenansicht und Draufsicht
Ein Holzspaltgerät (1) besteht aus einem Gestell (2), das eine Arbeitsplatte (3) zum Aufsetzen des zu spaltenden Holzes trägt und in dem ein höhenverschiebbares, über einen Hydrauliktrieb (4) betätigbares Spaltwerkzeug (5) geführt ist Der Hydrauliktrieb (4) wird über ein Steuerventil (6) gesteuert, das in drei Steuerstellungen den Hydrauliktrieb wechselweise so an eine Hydraulikquelle (7), beispielsweise eine Elektropumpe, anschließt daß in einer unteren Grundstellung (dargestellte Stellung) der Hydrauliktrieb (4) das Spaltwerkzeug (5) in seiner oberen Ausgangsposition hält oder es in diese zurückbringt, in einer Mittelstellung die Druckbeaufschlagung des Hydrauliktriebes unterbunden ist und das Werkzeug (5) sofort in seiner jeweiligen Lage festgehalten wird, oder in einer oberen Arbeitsstellung der Hydrauliktrieb (4) das Spaltwerkzeug (5) im Arbeitshub nach unten zur Arbeitsplatte (3) hin bewegt
Als Handhabe für ein zu spaltendes Holz sind oberhalb der Arbeitspläne (3) zwei etwa parallel zur Arbeitspläne angeordnete Hantierbügel (8) vorgesehen, die gleichzeitig auch zur Betätigung des Steuerventils (6) dienen. Dazu stützen rieh die Hantierbügel (8) jeweils querveischwenkbar an einem Zwischenglied (9) ab, welche Zwischenglieder (9) ihrerseits um eine Horizontalachse hochschwenkbar lagern und über Mitnehmer (10) an den Armen einer Wippe (11) angreifen. Die Wippe (11) ist an einem gemeinsamen Übeitragungsgestänge (12) angelenkt das mit dem Steuerhebel (13) des Steuerventils (6) in Wirkverbindung steht Rückstellfedern (14) halten die Hantierbügel (8) in einer Ausgangstage und Anschläge (15) begrenzen den Stellbereich der -2-
Claims (2)
- AT396772B Mitnehmer (10) auf eine Grüße, die einem Schaltschritt des Steuerventils (6) bzw. des Steuerhebels (13) entspricht. Zum Spalten wird ein Holzscheit auf die Arbeitsplatte (3) aufgesetzt und durch beidhändiges Halten und Bewegen der Hantierbügel (8) fixiert und gegebenenfalls in die richtige Spaltposition unterhalb des Spaltwerkzeuges (5) gebracht Die dazu erforderliche Querbewegung der Hantieibügel (8) »folgt ohne ein Verschwenken der Zwischenglieder (9) und führt daher zu keiner Schaltung des Steuerventils (6), das sich in seiner Grundstellung befindet Sobald das Holzscheit gerichtet ist, muß der Bedienungsmann beide Hantierbügel (8) anheben, so daß beide Zwischenglieder (9) hochschwenken und über die Mitnehmer (10) die Wippe (11) beidseitig anheben. Dadurch wird das Übertragungsgestänge (12) einen Stellweg hochgezogen, der gemäß der Stellbewegung beider Mitnehmer (10) einem doppelten Schaltschritt entspricht und das Umschalten des Steuerventils (6) von der Grundstellung über die Mittelstellung in die Arbeitsstellung bewirkt Der Hydrauliktrieb (4) drückt das Spaltwerkzeug (5) im Aibeitshub abwärts durch das Holz und spaltet es. Nach dem Spaltvorgang läßt der Bedienungsmann beide Hantierbügel (8) in die Ausgangslage zurückschwenken, was über die Zwischenglieder (9) und die Mitnehmer (10) auch ein Rückstellen des Gestänges (12) bedeutet, und das wieder in Grundstellung geschaltete Steuerventil (¢) steuert den Hydrauliktrieb (4) im Sinne eines Werkzeugrückhubes an, das in die Ausgangsposition zurückgehoben wird. Befindet sich aus irgend einem Grund nur einer der beiden Hantierbügel (8) in seiner anschlagbegrenzten Hochlage, beispielsweise durch ein Loslassen des anderen Bügels, wird auch die Wippe (11) ist nur über den Mitnehmer (10) des einen zugehörigen Zwischengliedes (9) angehoben, so daß durch diese einseitige Wippenbewegung am Steuerventil (6) auch nur ein Schaltschritt erfolgt und entweder das Spaltwerkzeug (5) ohnehin in der Ausgangsstellung bleibt oder, wenn es während des Arbeits- oder Rückhubes zu einer solchen einseitigen Hebelbewegung kommt, das Werkzeug (5) in seiner Bewegung sofort gestoppt wird. Verletzungsgefahren durch eine unkontrollierte Werkzeugbetätigung sind daher weitgehend gebannt. Die Hantierhebel (8) erlauben eine einfache und geschickte Handhabung des Spaltgerätes (1) und ihre zusätzliche Funktion als Betätigungseinrichtung für das Steuerventil (6) gewährleistet bei der Gerätehandhabung einen größtmöglichen Schutz. PATENTANSPRÜCHE 1. Holzspaltgerät, mit einem eine Arbeitsplatte zum Aufsetzen des Holzes und zwei jeweils für sich beweglich abgestützte Hantierbügel zum Halten des Holzes aufweisenden Gestell, das oberhalb der Arbeitsplatte ein höhenverschiebbar geführtes, über einen Hydrauliktrieb betätigbares Spaltwerkzeug aufnimmt, wobei der Hydrauliktrieb mittels eines Steuerventils ansteuerbar ist, das zum Einschalt»! einer seiner drei Steuerstellungen, nämlich eine einem Werkzeugrückhub zugeordnete Grundstellung, eine einem Werkzeugstillstand zugeordnete Mittelstellung und eine einem Werkzeugarbeitshub zugeordnete Arbeitsstellung, mit zwei an einem Übertragungsgestänge od. dgl. angreifenden Handhebeln zusammenwiikt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hantierbügel (8) selbst die Handhebel hilden und sich jeweils querbewegbar auf einem aus einer Ausgangstage gegen eine Rückstellkraft um eine horizontale Achse verschwenkbar od» vertikal verschiebbar gelagerten Zwischenglied (9) abstützen, welche Zwischenglieder (9) über Mitnehmer (10) an den Armen einer am gemeinsamen Ubertragungsgestänge (12) od. dgl. angelenkten Wippe (11) angreifen und jeweils innerhalb eines an einem Schaltschritt des Steuerventils (6) angepaßten Stellbereiches bewegbar sind.
- 2. Holzspaltgerät nach Abbildung 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Arbeitshub entgegengerichtete Hebebewegung der Hantierbügel (8) das Steuerventil (6) in die Arbeitsstellung schaltet. Hiezu 2 Blatt Zeichnung»! -3-
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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ATA166291A ATA166291A (de) | 1993-04-15 |
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Family
ID=3518273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
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DE (1) | DE9211231U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT402037B (de) * | 1995-04-06 | 1997-01-27 | Knabl Stefan Ing | Vorrichtung zum spalten von holzstücken |
AT403446B (de) * | 1996-08-06 | 1998-02-25 | Stuerzenbecher Manfred | Vorrichtung zum spalten von stehenden und liegenden holzstämmen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009040851B4 (de) * | 2009-09-09 | 2011-09-01 | Scheppach Fabrikation Von Holzbearbeitungsmaschinen Gmbh | Holzspalter mit Schutzbuegelanordnung |
DE202020004589U1 (de) * | 2020-11-02 | 2020-11-20 | Scheppach Fabrikation Von Holzbearbeitungsmaschinen Gmbh | Stehend-Holzspalter |
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1991
- 1991-08-23 AT AT166291A patent/AT396772B/de not_active IP Right Cessation
-
1992
- 1992-08-21 DE DE9211231U patent/DE9211231U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT402037B (de) * | 1995-04-06 | 1997-01-27 | Knabl Stefan Ing | Vorrichtung zum spalten von holzstücken |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE9211231U1 (de) | 1993-03-04 |
ATA166291A (de) | 1993-04-15 |
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