DE3324122A1 - Hydraulische heck- und spaltvorrichtung fuer brennholz - Google Patents

Hydraulische heck- und spaltvorrichtung fuer brennholz

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DE3324122A1
DE3324122A1 DE19833324122 DE3324122A DE3324122A1 DE 3324122 A1 DE3324122 A1 DE 3324122A1 DE 19833324122 DE19833324122 DE 19833324122 DE 3324122 A DE3324122 A DE 3324122A DE 3324122 A1 DE3324122 A1 DE 3324122A1
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Germany
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splitting
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hydraulic
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DE19833324122
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Léon 67440 Marmoutier Diss
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Ferronnerie Moderne Fermo S A
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Ferronnerie Moderne Fermo S A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

PATENTANWALT ' *"" : ·■" - FasanenstmÖe 7
O D-7920 Haidenheim
DIPL.-ING. WERNER LORENZ
Heidenheim, den 28. Juni 1983/ha Akte: FE 1092
Anmelder:
Ferronnerie Moderne
FERMO S.A.R.L.
49, Rue de la Fontaine
Reutenbou rq
FR-67440 Harmoutier
F rankreich
Hydraulische Hack- und Spaltvorrichtung für Brennholz
Die Torliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hack- und Spaltvorrichtung für Brennholz aus unbearbeiteten Holzstücken wie Stangen, Rundhölzer, Stämme, Scheite ....
Ss handelt sich ganz speziell um eine hydraulisch betriebene Vorrichtung, die an einer Dreipunktaufhängung zu befestigen ist, welche im hinteren Teil einer landwirtschaftlichen Zugmaschine vorgesehen ist. Die Kraft zum Betreiben des hydraulischen Blockes stammt vom Traktor.
j Die Brennholzproduktion ist tatsächlich noch wenig mechanisiert ' und automatisiert und läßt somit der manuellen Arbeit einen breiten Raum.
Nacr. dem Fällen werden die verwendbaren Stämme und Äste von Zweigen befreit und an Ort und Stelle in Stücke von gleicher Länge (ungefähr 1 m) zerkleinert. Man bildet schließlich entlang der Holzabfuhrwege Holzstapel. Dort werden die I.eterstämme aufgeladen und zu den Stellen gebracht, v/o ihre Verarbeitung erfolqt oder ihr Absatj
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Ί,
z.B. Brennst off handler, Sägewerke, bestimmte Privatleute sind. Dort wird das Holz noch auf handwerkliche Art, im allgemeinen mit einer Bandsäge, in kleinere Stücke gesägt und schließlich mit der herkömmlichen Axt von Hand zerhackt.
Es versteht sich von selbst, daß diese aufeinanderfolgende Bearbeitung mit diesen verschiedenen Hilfsmitteln weder den Erfordernissen des modernen Lebens gerecht wird, noch den Möglichkeiten der gegenwärtigen Technik entspricht.
Außerdem stellen die aufeinanderfolgenden Schritte mit diesen untei schiedlichen Maschinen oder diesen Geräten einen beträchtlichen Zeit- und Energieverlust dar. · <
Es sind verschiedene Vorrichtungen mit dieser Vorgehensweise vorgeschlagei. worden. Z.B. wird in bestimmten Fällen das Holz in Stecken von entsprechender Länge direkt befördert, um unmittelbar in Stücke zum Spalten gehackt zu werden.
Die mögliche Wirtschaftlichkeit erweist sich als gering und sogar trügerisch, denn man muß - wenn man die Zwischenlagerung einspart über erhebliche Transportmittel verfügen, deren Verwendung höhere Kosten zur Folge hat.
Übrigens erweist sich das Lagern an Ort und Stelle manchmal als schwierig, besonders bei wenig spezialisierten Verbrauchern.
Eine weitere Maßnahme beruht darauf, nur soviel Holz zu hacken, wie benötigt wird.
Diese Art des Vorgehens ist nur bei einer nicht ständigen und nicht nennenswerten Verwendung angebracht.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Zerhacken und Spalten der geraden Holzstücke wie Stangen, Aste, Stämme, Rundhölzer in einem einzigen Arbeitsgang und in kontinuierlicher automatischer Arbeitsweise zu ermöglichen, und zwar angesichts der Herstellung von Holzscheite!
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die als Brennholz Verwendung finden.
Wegen der Transportmöglichkeiten, der Handlichkeit und der V/endigkeit der Vorrichtung gemäß Erfindung, kann dieser einzige Arbeitsgang an der Stelle, wo gefällt wird, durchgeführt werden. Außerdem muß man,außer dem "beträchtlichen Zeit- und Energiegewinn, das besonders einfache und leichte Ausführen der Arbeit erwähnen, für die lediglich eine einzige Person ohne Spezialausbildung erforderlich ist.
In der Tat genügt dank der Hilfe, welche die Beschickungseinheit und die automatische Entleerungseinheit leistet, ein Arbeiter, um die ganzen Stämme, die 4 m und länger sind, zu zerhacken und zu spalten, und zwar mit einer Geschwindigkeit von 25 Hack- und · Spaltvorgängen pro Minute.
Übrigens übersteigt die verbrauchte Energie jene eines langsam laufenden Traktors nicht.
Die Verrichtung zum Hacken und Spalten gemäß Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Gestell besteht, das von einer landwirtschaftlichen Zugmaschine befördert werden kann, daß sie eine fallbeilartige kombinierte Hack- und Spalteinheit auf v/eist, die ein Kesserelement beinhaltet, welches in der Mitte einen Keil zum Spalten und seitlich zwei Klingen zum Hacken hat, daß sie einen Kolben beinhaltet, der manuell oder automatisch über Flüssigkeitsdruck gesteuert wird, wobei der Druck vom Traktor kommt und daß sie eine Beschickunrrseinheit mit schwenkbarem Arm und beweglichem Greifor;?an ebenso wie eine Entleerungseinheit rr.it Transportband hat.
weitere technische Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen anhand der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert v/erden.
Fig.1 Perspektivische Gesamtansicht der Hack- und Spaltvorrichtung gemäß Erfindung. Die Verrichtung ist leicht angehoben und steht schräg, um abtransportiert zu werden.
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Pig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Details der Vorderseite der Hack- und Spaltvorrichtung gemäß Erfindung ohne Haube zeigt.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite der Vorrichtung gemäß Erfindung ohne Haube.
Fig. 4 stellt eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispieles der Beschickungs- und Entleerungseinheit der Hack- und Spaltvorrichtung gemäß Erfindung dar.
Fig. 5 Diese Abbildungen zeigen in Form von perspektivischen Ansichten die Arbeitsweise des Messerelementes, welches das Holz in einem Arbeitsgang spaltet und hackt.
Fig. 5a Diese Abbildung zeigt, wie der in der Mitte des Messerelementes gelegene Keil arbeitet.
Fig. 5b Jene Abbildung zeigt, wie der Keil des F.esserelementes und.die seitlichen Klingen zum Hacken zusammen tätig sind.
Fig. 5c Diese Abbildung zeigt das Ergebnis nach beendeter Arbeit. Die einzelnen Holzst"cke fallen in den Sammelbehälter der Entleerungseinheit.
Fig. 6 gibt eine schematische Ansicht einer automatischen Einheit mit automatischer drucksensibler Steuerung wieder.
Fig. 7 ist eine schematiscne Ansicht- einer automatischen Einheit mit hydraulischer Steuerung, welche über ein Gestänge betätigt wird.
Zuerst wird die Erfindung mit Bezug auf die Abbildungen 1, 2 und 3 allgemein beschrieben.
Lie hydraulische Hack- und Spaltvorrichtung gemäß Erfindung besteht aus einem Gestell 1, welches auf einem Unterbau 2 befestigt wird, der mit zwei Füßen 3 auf dem Boden steht.
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Der Unterbau 2 hat die Form eines Parallelepipeds. Er dient als Kasten oder Schutzgehäuse für den Kompressionsblock 4 und seine Ölreserve 5 und als Auflage für das "besagte Gestell.
Der Unterbau 2 wird von zwei Halterungen 6 umschlossen, welche mit ihren Enden an den beiden unteren Elementen 7 und 8 der Dreipunktaufhängung 9, die jede landwirtschaftliche Zugmaschine im hinteren Teil hat, schwenkbar befestigt sind.
Das Befestigen an der Aufhängung erfolgt letztendlich noch über eine dritte Verbindungsstelle 10, eine verstellbare Zugstange 11, auf der Rückseite des Traktors.
Das Gestell 1 besteht aus einem unteren Querelement 12, das als Auflage dient und einem Rahmen 13, der auf besagtem unterem Querelement angebracht ist und die Punktion einer Stütze hat.
Auf dem Rahmen 13 sind zwei Schutzh-iuben 14 und 15 befestigt, die als Art senkrechte Triren ausgebildet sind.
Der Rahmen 13 trägt das gesamte hydraulische Hebe- und Senkelement 16, weiches am oberen Rahmenquerbalken 17 befestigt ist, und. zwar in dessen Kitte.
Die untere Querverbindung v/ird vom Element 12 gebildet, das einen verstellbaren Anschlag 18 in Form eines Winkeleisens .19 besitzt,— das auf zwei parallelen schienenartigen Stangen 20 beweglich angebracht ist.
liun wird der Aufbau der arbeitenden Organe der Hack- und Spaltvtirrichtung gemäß Erfindung anhand der Abbildungen 2 und 3 genauer untersucht.
Der Hauptteil beinhaltet eine fallbeilartige Hack- und Spalteinheit 21, die aus einem kombinierten Kesserelement 22 besteht, das am Kolben 23 des Hydraulikzylinders 24 angebracht ist und an einem Querschlitten 25 befestigt ist, der entlang der. beiden
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senkrechten Schenkel 26 und 27 des Rahmens 13 fährt, die ihm als Führung dienen. Das besserelement 22 hat in seiner Kitte einen Keil 28 zum Spalten und besitzt zwei seitliche Flügel, die mit schrägen, scharfen Kanten 29 und 30 abschließen und als seitliche Klingen zum in Stückeschneiden dienen. Das Messerelement 22 arbeitet mit einem Gegenstück 31 zusammen, das aus zwei abgeschrägten, scharfen Kanten besteht, die ein offenes "V" bilden und am unteren Teil der Schenkel 26 und 27 angebracht sind. Diese spezielle Messerform mit dem entsprechenden Gegenstück erbringt das beste Ergebnis.
Das in der Führung gleitende Element bildet mit dem Hydraulikzylinder 24 eine Einheit. Der Zylinder ist über die Leitungen 32 und 33 doppelt mit dem Verteiler 34. verbunden, welcher mit einem : Knopf 35 von Hand betätigt wird, wobei der Verteiler durch den Kompressionsblock 4 über die flexiblen Schläuche 36 und 37 mit Flüssigkeit, die unter Druck .steht, versorgt wird.
In der Grundversion mit manueller Arbeitsweise erfolgt die Versorgung der Vorrichtung mit Holz über ein Teil mit Führung 38, z.B. eine Rolle 39 mit V-förmiger Nut. Die Länge der Stücke ergibt sich aus der Stellung des Anschlags 19.
Die Hauben 14 und 15, die während der Arbeit geschlossen sind, dienen zum allgemeinen Schutz der Vorrichtung und als Sicherheit für den Benutzer.
Bei einer weiter ausgearbeiteten Version sieht man eine Beschickungi einheit 40 und eine Entleerungseinheit 41 vor.
Ein Ausführungsbeispiel von diesen beiden Einheiten ist in Abb. wiedergegeben.
Die Beschickungseinheit könnte z.B. aus einem schwenkbaren und drehbaren Arm 42 bestehen, welcher vertikale Hebe- und Senkbewegungen ausführt, für die eine Art Winde 43 sorgt."1 ^™ & e B ORIGINAL INSPECTED
~ COPY BAD ORIGINAL
Dieser .-irrn besteht vorteilhafterv/eise aus einem Profil 4-4, das als Führungsschiene für ein Greif- und Hebeelement 45 dient, wie z.B. eine Laufkatze 46, die aus einem Wagen 47 und einem sich selbst schließenden Greifer 48 besteht.
Das Entleerungselement 41 könnte in Form eines einziehbaren Transportbandes 49 mit rauhem Belag verwirklicht werden. Das Band könnte mit baggereimerähnlichen Querkammem 50 versehen sein oder ähnlichem. Das Band, das während des Transportes aufrecht steht, kann eine extreme Arbeitsposition einnehmen und so eine schräge Rampe zum Entleeren des Holzes bilden.
Das Band wird über eine nachgiebige Kette 51 in diese Stellung gebracht. Die Kraftentnahme am Traktor über ein geeignetes Getriebe einen Rücklauf und eine Transmission sichern die mechanische Steuerung des Bandes.
Ein Behältnis 53 dient als Sammler und befördert die Holzscheite zum Fuß der Rampe,wo sie aufgenommen werden und weiterbefördert werden, und zwar in den oberen Teil besagter Rampe. Von dort werden sie auf einen Stapel geworfen.
Es ist vorteilhaft, wenn die Rampe schwenkbar ist, um so zu vermeiden, daß die Vorrichtung im ungeeignetsten Augenblick versetzt werden muß.
Nachstehend wird in wenigen V/orten eine automatisch gesteuerte Variante beschrieben, die sich "a la volee" nennt.
Das Prinzip ist das folgende. Es handelt sich darum, ein erneutes Senken des Kolbens nach jedem Hack- und Spaitvorgang automatisch zu steuern.
Außer den zahlreichen Varian4 ^n bestehen noch zahlreiche Möglichkeiten.
Die erste besteht darin, ei.r.e automatisch rirucksensible Steuerunq vor zusehen, die über ein Gestänge (Ρίίτ. 6) mechanisch gesteuert
r C0PY '
wird. Das Senken des Kolbens wird automatisch gesteuert, sobald der Flüssigkeitsdruck über eine bestimmte Schwelle hinausgeht, z.B. den Arbeitsdruck.
Diese Lösung ist, was den Automatismus anbelangt, zufriedenstellend, sie hat jedoch den Fehler, daß sie einen unnützen Energieverbrauch aufweist, denn es ist erforderlich, daß der Flüssigkeitsdruck den Arbeitsdruck übersteigt.
Die bevorzugte Variante beinhaltet eine hydraulische Steuerung 55» die über ein Gestänge erfolgt. Zwei Endschalter 56 und 57 steuern , die Ausgangsstellung des Kolbens. Man kann ein mechanisches Gestänge mit Rücklauf vorsehen, das mit dem Ende des Kolbens verbunden ist. i
Diese Lösung hat den Vorteil, daß sie eine lineare mechanische Steuerung aufweist. ·
Es können nicht sämtliche Varianten der Erfindung beschrieben werden. Es versteht sich jedoch von selbst, daß verschiedene Veränderungen ohne erfinderischen Beitrag wie das Ersetzen durch gleichwertige Mittel, Austauschen des Materials, direkte Ableitungen ... den Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht sprengen.
ORIGINAL INSPECTED
COPY BAD ORIGINAL

Claims (7)

1./ Hydraulische Vorrichtung zum Hacken und Spalten von Brennholz aus unbearbeiteten Holzstücken v/ie Stangen, Rundhölzer, Stamme,
Scheite , v/elche aufgrund ihres Gesteiis (1) direkt von
einer landwirtschaftlichen Zugmaschine befördert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine fallbeilartige Hack- und Spalteinheit (21) 'hat, eine Beschickungseinheit (40) mit schwenkbarem Arm (4-2) beinhaltet und daß sie eine Entleerungseinheit (41) mit einer einziehbaren schrägen Rampe (49) besitzt, deren Fußpunkt mit dem Ausgang der Vorrichtung über ein Behältnis (53) verbunden ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, ;
dadurch gekennzeichnet, daß die Hack- und Spalteinheit (2i)ein kombiniertes Messerelöment (22) beinhaltet, welches in der Mitte einen Keil (28) zum Spalten hat ; und zwei seitliche Klingen (29) und (30) zum Hacken besitzt, ■ die mit einem V-förmigen Gegenstück (31) zusammenarbeiten.
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3. Hack- und Spaltvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadur ch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinheit (40) aus einem schwenkbaren und drehbaren Arm (42) besteht, der ein Profil (44) besitzt, das als Führungsschiene für ein Greif- und Hebeelement (45) dient.
4. Hack- und Spaltvorrichtung gemäß Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß : das Greif- und Hebeelement (45) eine Laufkatze (46) ist, die ! aus einem Wagen (47) und einem selbstschließenden Greifer (48) : besteht. j
5. Hack- und Spaltvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der manuellen Version der Ausgang der Hack- und Spaltvorrichtung aus einem verstellbaren Anschlag (18) in Form einer Querschiene (19) besteht, welche zum Verschieben auf den beiden parallelen Stangen beweglich angebracht ist.
6. Hack- und Spaltvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben über eine automatische drucksensible Steuerung (54), die durch ein Gestänge mechanisch in Gang gesetzt wird, gesteuert wird.
7. Hack- und Spaltvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben durch eine hydraulische Steuerung (56), die über ein Gestänge betätigt wird, gesteuert wird und daß zwei Endschalter (56) und (57) die Ausgangsstellung des Kolbens steuern.
COPY
DE19833324122 1982-07-06 1983-07-05 Hydraulische heck- und spaltvorrichtung fuer brennholz Withdrawn DE3324122A1 (de)

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