DE887260C - Holzzerkleinerungsmaschine - Google Patents

Holzzerkleinerungsmaschine

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DE887260C
DE887260C DEM5410D DEM0005410D DE887260C DE 887260 C DE887260 C DE 887260C DE M5410 D DEM5410 D DE M5410D DE M0005410 D DEM0005410 D DE M0005410D DE 887260 C DE887260 C DE 887260C
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wood
chopping
conveyor belt
saw
shredding machine
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DEM5410D
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MARTHA MESSING
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MARTHA MESSING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  • Holzzerkleinerungsmaschine Die Erfindung betrifft eine fahrbare Holzzerkleinerungsmaschine, bei der eine Säge, eine Transporteinrichtung und eine Spaltvorrichtung für das Holz auf einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sind. Bei solchen Maschinen ist die Spaltvorrichtung zumeist in Fahrtrichtung vor der Säge angeordnet. Es; gibt auch Maschinen, bei denen die Säge in der Nähe der einen und die Spaltvorrichtung an der anderen Wagenlängsseite befestigt ist. Sofern die bekannten Maschinen ein Transportband aufweisen, dient dieses dazu, das geschnittene oder gespaltene Holz entweder von einer Vorrichtung zur anderen oder das zerkleinerte Holz von der Maschine zu einem Sammelort zu befördern.
  • Ungünstig wirken sich bei den genannten Maschinen die hinter- bzw. nebeneinander angeordneten Arbeitsvorrichtungen aus. Die Maschinen werden dadurch entweder sehr lang oder zu breit; auf jeden Fall aber zu gewichtig.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer nahezu vollautomatisierten, raumsparenden und vielseitig verwendbaren Maschine für die Herstellung von Brennholz oder Tankholz für Vergaserfahrzeuge.
  • Nach der Erfindung ist die Spaltvorrichtung unterhalb des Sägetisches angeordnet. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist hinter dem Sägeblatt in dem Arbeitstisch eine Durchbrechung angeordnet, die mittels einer Klappe od. dgl. verschlossen werden kann. Bei geöffneter Klappe gleitet das vom Sägeblatt abfallende geschnittene Holz an der Klappenoberseite abwärts auf eine Transportkette, die das Schnittholz der Spaltvorrichtung zuführt. Die Transporteinrichtung wird nach einem besonderen Merkmal der Erfindung schrittweise betrieben, und zwar derart, daß sie während des Hackvorganges jeweils stillsteht. Das Hackmesser hat vorzugsweise V-förmigen Querschnitt, obwohl für bestimmte _ Spaltholzsorten, z. B. Tankholz, ein kreuzförmiger Querschnitt besondere Vorteile bietet.
  • Sein Antrieb erfolgt entweder durch einen Kurbeltrieb oder über einen Kreuzkopf, der längs einer Gleitbahn gleitet. Von diesem Antrieb ist die Schaltbewegung des Förderbandes abgeleitet, derart, daß bei jeder Rückwärtsbewegung der Hacke die Weiterscbaltung des Förderbandes um einen in seiner Länge veränderlichen Schritt erfolgt, während es bei jeder Vorwärtsbewegung der Hacke stehenbleibt.
  • Der Antrieb der Säge bzw. der Hacke wird entweder von einem im Gestell gelagerten Kardanzapfen oder einer Riemenscheibe abgeleitet, die ihren Kraftantrieb von einer beliebigen Kraftmaschine, Elektro-, Benzin- oder Ölmotor, erhalten. Besonders vorteilhaft ist es, das fahrbare Gestell als Anhänger eines S'chleppersi auszubilden und die Antriebswellen im Gestell so zu lagern, daß sie mit den am Schlepper vorhandenen Kraftübertragungsmitteln (Zapfwelle, Riemenscheibe) unmittelbar gekuppelt werden können.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung mit ihren Einzelteilen beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt den Grundriß der ,Maschine mit teilweisem Schnitt nach Linie I-I der Abb. 2; _ Abb. 2: ist ein Schnitt nach LinieII-II derAbb. i; Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der Abb. :2,; Abb. 4 zeigt einen Schnitt durch. den Förderbandantrieb nach Linie IV-IV der Abb. 3 und Abb. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Abb. 4; Abb. 6 veranschaulicht die Ausbildung der Maschine als Schlepperanhänger. Das Gestell ist nach Linie VI-VI der Abb. 7 geschnitten; Abb. 6a und 6b veranschaulichen Einzelheiten in Ansicht; Abb. 7 ist eine Vorderansicht der Maschine mit Schnitt nach Linie VII-VII der Abb. 6; Abb. 8 zeigt die Maschine in Bandsägenausführung; Abb. 9 ist ein Grundriß zu Abb. 8 mit einem Schnitt nach Linie IX-IX der Abb. B.
  • In einem Gestell i, das vorzugsweise mit Rädern 2 versehen ist, ist bei der Ausführungsform nach den Abb. i bis 7 eine Kreissäge 3 gelagert, die den das Gestell i abdeckenden Arbeitstisch 4 durch den Schlitz 5 durchdringt. Auf dem Arbeitstisch befindet sich eine verschiebbare Führungsleiste 6 für das zu zerschneidende Holz. Hinter der Schnittstelle der Säge ist im Arbeitstisch 4 eine Ausnehmung 7 vorgesehen, die durch eine bewegliche Klappe 8 verschließbar ist. Bei, geschlossener Klappe dient die Maschine lediglich zum Sägen.
  • Ist indessen die Klappe 8, wie Abb. 3 zeigt, nach unten abgeklappt, so dient sie als Führung für das zu zerkleinernde Gut 9, das über das Förderband io dem unterhalb des Arbeitstisches angebrachten Hackwerkzeug i i zugeführt wird. Das Förderband io. läuft in einer Führung 12, die an der der Hackvorrichtung gegenüberliegenden Wand durch eine amboßartig wirkende Platte 13 verstärkt ist. Die Hackmesser 14 der Hacke i i durchdringen das Führungsblech 15, das je nach der Länge des geschnittenen Holzes verstellt werden kann, wie in Abb. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet. Das Sägeblatt 3, erhält seinen Antrieb entweder von einer im Gestell i gelagerten Riemenscheibe 16 oder über einen Riementrieb 17 von dem ebenfalls im Gestell i gelagerten Kardangelenk 18. Der Antrieb kann dabei von einem beliebigen ortsfesten Motor (Elektro-, Benzin- oder Dieselmotor, Dampfmaschine od. dgl.) abgeleitet werden oder auch von einem Fahrzeugmotor. In Abb. i und 2 ist die Zerkleinerungsmaschine gemäß Erfindung in Verbindung mit einem landwirtschaftlichen Schlepper i9 dargestellt, wobei ,dessen Zapfwelle 2o mit dem Kardangelenkteil ig kardanisch verbunden, ist.
  • Die unter dem Arbeitstisch 4 angeordnete Hackeinrichtung i i besteht aus dem eigentlichen Hackhebel2i, der vorzugsweise mit vier zu einem Kreuz zusammengesetzten Hackmessern 14 bestückt ist. Der Hackhebel?-i, der als Winkelhebel ausgebildet und bei 22 drehbar im Gestell i gelagert ist, steht über die Pleuelstange 23, die bei 24 am Hebel 21 angreift, mit der Kurbelscheibe 25 in Verbindung, die ihrerseits ihre Bewegung von dem Kardanzapfen 18 über das Kegelgetriebe 26"2i7 ableitet.
  • Die Drehzahl der Kurbelscheibe 25 beläuft sich auf etwa go@ bis ioo Umdr./min.
  • Das Band io, das vorzugsweise aus Einzelgliedern mit darauf befindlichen Rippen 28 zusammengesetzt ist, erhält seine Bewegung vom Hackhebel 21 aus, und zwar folgendermaßen: Der Hackhebel 21 hat an seinem Drehpunkt 22 eine hebelartige Verlängerung 29, die unter den Zwischenhebel 30 greift (Abb.4 und 5), der im Lager 3:1 seinen Drehpunkt hat. An dem Zwischenhebel 30 ist eine Verbindungsstange 32 angelenkt, die ihrerseits an der Schwinge 33 angelenkt ist. Die Schwinge 33 hat ihren Drehpunkt auf der Nabe des. Kettenrades 3-4, welches das Transportband io trägt. Das Transportband ist des weiteren unterstützt durch eine waagerechte Führungsplatte 35 und ein weiteres Führungsrad 36 jenseits der Führungsplatte.
  • Zwischen den beiden. Schwingenblechen 33 ist am äußeren Ende ein gabelförmiger Mitnehrner 37 drehbar gelagert, der sich beim Hochheben der Schwinge 33 auf den beiden Ringen 38 und 39 des Kettenrades 34 abstützt und dieses dann mitnimmt. Beim Niedergang der Schwinge 33 bzw. des Zwischenhebels 3o stützt sich letzterer auf den Anschlag 4o; der im Schlitz 41 mittels des Handrades 42 verstellbar ist, ab. Durch die Verstellung des Anschlages.4o im Schlitz 41 kann der Vorschub des Förderbandes io eingestellt werden. Es isst also ersichtlich, daß durch die Bewegung des Hebels 21 bzw. seiner Verlängerung 29 jeweils eine schrittweise Weiterbewegung des Förderbandes io erfolgt, und zwar derart, daß das Band io beim Hackvorgang, d. h. also bei der Vorwärtsbewegung des. Hackhebels 21, stillsteht und erst dann vorwärts bewegt wird, wenn die Hackmesser 14 den gespaltenen Klotz, der sich beim Rückgang an dem verstellbaren Führungsblech 15 abschiebt, verlassen haben. Würde der Vortransport des Bandes schon beim Beginn des Rückganges der Messer erfolgen, so könnte sich der Holzklotz quer stellen, weil er noch in den Messern steckt. Es muß daher erst ein Leerlauf, d. h, der Rückgang der Messer bei stillstehendem Förderband io, erfolgen, so lange, bis die Messer den gespaltenen Holzklotz verlassen haben. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Hebel 29 am Hackhebel 21 erst dann den Zrvischenhebel3@o, der sich infolge seines Eigengewichtes auf den Anschlag 4,o. abstützt, betätigt, wenn die erwähnte Bedingung erfüllt ist. Wird nun der Anschlag 4o in dem Schlitz 41 durch das Handrad 42 höher gestellt, so trifft der Hebel 29 des Hackhebels 2.i später auf den Zwischenhebel 30, wodurch die Vorwärtsbewegung des Bandes verringert wird. Mit dem Anschlag 40 kann man daher einmal den Zeitpunkt veränidern. wann das Messer den Holzklotz ohne Vorschub des Bandes verlassen soll, zum anderen tritt damit auch eine Verstellung des Bandvorschubes ein.
  • Die Messer 14 der Hackeinrichtung i i sind, um auf verschiedene Klotzlängen einwirken zu können, auswechselbar, d. h. wenn kürzere Klotzlängen, z. B. bei Tankholz, erwünscht sind, müssen längere Messer Verwendung finden. Die Notwendigkeit zur Auswechselung der Messer entfällt, wenn man die Hackmesser nicht von einem Hebel über ein Kurbelgetriebe antreiben läßt, sondern z. B. über eine Geradlaufeinrichtung. Eine solche besteht vorteilhaft aus einem an einer Gleitbahn verschieblichen Kreuzkopf, an dem die Messer angelenkt sind. Die Verstellung des Messerhubes würde dann auf ähnliche Weise erfolgen, wie die Schieberverstellung bei Dampfmaschinen mittels Heusinger-Steuerung o. ä.
  • Wenn die Säge in Verbindung mit einem Schlepper gebraucht werden soll, so werden die beiden am Sägegestell i befestigten Konsolen d.3 auf die untere Anhängeschiene 4. des Schleppers aufgesetzt. Durch Hochheben des anderen Sägenendes kann jetzt der Halter :a.5 in die gabelförmige Zugvorrichtung 46 des Schleppers eingeführt und mit dieser durch den Stecker 47 verbunden werden Mit zwei weiteren Steckbolzen 4.8 werden die Konsolen 43 mit der Anhängeschiene 44 des Schleppers verbunden (Abb. 2, und 7). Die Kreissäge wird in diesem Fall über das Kreuzgelenk 18 bis 2o angetrieben. Bei Ausbildung der Säge als Bandsäge, über die noch zu sprechen sein wird, erfolgt dann der Antrieb von der Riemenscheibe 49 des Schleppers aus.
  • Die Räder 2 sitzen an einer geteilten Achse bzw. jeweils an Achsstummeln, die von außen her in entsprechende- Bohrungen 5o, 51 am Gestell i eingesteckt und dort mittels Steckzapfen 52 festgehalten «erden. An der entgegengesetzten Seite des Gestells erhält eine Rohrstütze 53 die Säge im Gleichgewicht. Zum Anhängen an ein Fahrzeug kann eine Anhängedeichsel 54 an den zur Befestigung am Schlepper dienenden Haltern 45 bzw. .I3 auf ,einfachste Weise befestigt werden (Abb. 6). Wenn dagegen die Säge ortsfest aufgestellt werden soll, sind lediglich die Räder 2 samt ihren Achsstummeln 55 abzunehmen und die Tragbleche 56 der Achsstummel, die unten winklig abgebogen sind (.Abb. 7), nebst Rohrstütze 53 auf einem entsprechenden Fundament 57 (Abb. 6 a und 6b) zu befestigen, In Abb. 8 und 9 ist die Erfindung an dem Ausführungsbeispiel einer Bandsäge veranschaulicht. Die Einrichtung ist hier im wesentlichen ebenso getroffen wie bei der Kreissäge nach Abb. i bis 7. Die Schnittrichtung verläuft in beiden Fällen quer zur Fahrtrichtung des Schleppers, was den Vorteil hat, daß auch lange Stücke gesägt werden können.
  • Wie bereits oben erwähnt, erfolgt der Antrieb der Bandsäge diesmal von der Riemenscheibe 49 des Schleppers aus, doch bietet es natürlich keine Schwierigkeiten, den Antrieb auch von der Zapfwelle des Schleppers abzuleiten. Durch den Riemen 58 wird die Riemenscheibe 59 angetrieben, deren Bewegung über die Welle 6o einmal auf die Triebscheibe 61 der Bandsäge 6.2 übertragen wird und zum anderen über den Keilriementrieb 63, 64, 65 und das Zahnradgetriebe 66, 67 auf die Kurbelscheibe 68, von der aus in der oben beschriebenen Weise der Antrieb der Hackeinrichtung i i bzw. des Förderbandes io erfolgt.
  • Bei der Herstellung von Brennholz mit einer Holzlänge von 2,0o mm wird der abgeschnittene Holzklotz in der Schnittrichtung «=eitergeschoben, bis er über die schräg abwärts geneigte Klappe 8 auf das, Förderband io rutscht. Durch die auf dem Band befindlichen Rippen 28 wird einmal ein Hängenbleiben des Klotzes vermieden, zum anderen aber bewirkt, daß der Klotz sich rechtwinklig zur Bandrichtung einstellt. Seine seitliche Führung erhält der Klotz einmal durch die Wand 12 und zum anderen durch das verschiebbare Führungsblech i5. Das Band bewegt nun den Klotz an den Messern vorbei, wodurch er gespalten wird.
  • Soll Tankholz hergestellt werden, so ist lediglich das Führungsblech 15 (Abb. 2) in die gestrichelt gezeichnete Lage zu bringen. Ferner sind längere Hackmesser 1d. einzusetzen, wenn die Maschine nicht eine Geradführung mit regelbarer Hubeinstellung aufweist, Der Schneid- und Spaltvorgang ist im übrigen der gleiche wie bei der Herstellung von Brennholz.
  • Durch die waagerechte Lage des Holzklotzes ist es möglich, Längen, wie sie beim Schneiden von Brenn- oder Tankholz anfallen, automatisch zu spalten, ohne daß der Klotz dabei umkippen kann. Auch können mit dieser Anordnung verhältnismäßig dünne Klötze einwandfrei zerkleinert werden. Durch Verschließen der im Arbeitstisch 4 befindlichen Öffnung 7 mittels der Klappe 8 und Auskupplung der Hackeinrichtung können auch andere Sägearbeiten verrichtet werden.

Claims (7)

  1. PATEN T ANSPRÜCHE: i. Fahrbare Holzzerkleinerungsmaschine, bestehend aus an einem Rahmen angeordneter Säge, Transporteinrichtung und Spaltvorrichtung für das Holz, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltvorrichtung unterhalb des Sägetisches angeordnet ist.
  2. 2. Holzzerkleinerungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Arbeitstisch (4) hinter der Schnittstelle des Sägeblattes eine bewegliche Klappe (8) angeordnet ist, über welche das geschnittene Holz bei Offenstellung der Klappe einer Hackeinrichtung (ii) zugeführt wird.
  3. 3. Holzzerkleinerungs.maschine nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Säge zerkleinerte Gut der Hackvorrichtung (i i) durch ein schrittweise geschaltetes, vorzugsweise in seiner Schnittlänge einstellbares Förderband (io) zugeführt wird, das beim Hackvorgang jeweils stillsteht.
  4. 4. Holzzerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Hackvorrichtung einstellbar ist und mit der Einstellung des Hubes auch die Einstellung der Schnittlänge des Förderbandes bewirkt wird.
  5. 5. Holzzerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Antrieb der Hackeinrichtung (i i) die Schaltbewegung des Förderbandes (io) derart abgeleitet ist, daß bei jeder Rückwärtsbewegung der Hacke die Weiterschaltung des Förderbandes um einen in seiner Länge veränderlichen Schritt erfolgt, während es bei jeder Vorwärtsbeyvegung der Hackeinrichtung stehenbleibt.
  6. 6. Holzzerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hackmesser mit einem Kreuzkopf verbunden sind, der längs einer Gleitbahn gleitet, und die Hubverstellung der Hackmesser nach Art der bei Dampfmaschinen bekannten Steuerungen erfolgt.
  7. 7. Holzzerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hackmesser kreuzförmig und auswechselbar angeordnet sind. B. Holzzerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen i bis 7, .dadurch gekennzeichnet, daß die Hackeinrichtung (ii) quer zur Richtung des Förderbandes (io) arbeitet und das zu spaltende Holz waagerecht und quer zur Förderbandrichtung an der Hackeinrichtung vorbeigeführt wird. g. Holzzerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Maschine von der Zapfwelle (2o) oder von der Riemenscheibe (49). eines Schleppers erfolgt, wobei entsprechende Übertragungseinrichtungen, z. B. ein- Kardangelenk (18), zum Anschluß an die Zapfwelle (2o) und/oder eine Riemenscheibe (59) zum Anschluß an die Scheibe (49) der Maschine vorgesehen sind. io. Holzzerkleinerungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Maschine von einem am Gestell (i) angebrachten Verbrennungs- oder Elektromotor erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 73 191, i85 o56; französische Patentschrift Nr. 5i9 9oi; USA.-Patentschriften Nr. 1_ 441 996, 1 598 695.
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