DE2458207A1 - Rodemaschine fuer niedriges gehoelz und straeucher o.dgl. - Google Patents
Rodemaschine fuer niedriges gehoelz und straeucher o.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/16—Details
- B02C18/18—Knives; Mountings thereof
- B02C18/20—Sickle-shaped knives
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/08—Felling trees
- A01G23/093—Combinations of shearing, sawing or milling apparatus specially adapted for felling trees
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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Description
ι Dipl.-lng. Heinz Lesser. Dip!. Ing. Otto Floppi Patentanwälte - D-8 München 81. Cosimasiraöe 81
Kyösti Pallari
95385 Tervola
Finnland L 10.490/L/ost
Rodemaschine für niedriges Gehölz und Sträucher od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rodemaschine für niedriges
Gehölz und Sträucher od.dgl. unter Verwendung einer Schneidvorrichtung,
die einen ortsfesten Schneidblattabschnitt mit Schneid-
I messern aufweist und eine antreibbare Schneidplatte, die mit dem i
Schneidblattabschnitt zusammenarbeitet. Die antreibbare Schneid- !
platte weist sichelförmige Schneidmesser auf, die mit den heraus-j
ragenden Messern des ortsfesten Schneidblattabschnittes zusammen-·
arbeiten.
Schneidvorrichtungen vorgenannter Art sind zum Beispiel als Rasenmäher oder Heckenschneider bekannt. Diese sind jedoch aufgrund
ihrer Abmessungen und auch im Hinblick auf das Arbeitsprinzip der Schneidblätter nicht geeignet, schwereres Gehölz od.
dgl. zu schneiden und zu roden, dessen Durchmesser am unteren Teil desselben bis zu 15 cm betragen kann.
In letzter Zeit wurde den Möglichkeiten, schnell heranwachsendes
niedriges Gehölz und Sträucher od.dgl. als Rohmaterial für die
Zellulose-Industrie zu verwenden, immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Das Problem bei der Verwendung von derartigem Gehölz od.
dgl. war jedoch die Entwicklung einer geeigneten Rodemaschine.
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Dipl.-lng. Heinz Lesser Dip!-'ng. Otto Flü-.jel. Patentanwälte · D-8 München 81, Cosimastraße 81
-2-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, dieses Problem
zu lösen und eine geeignete Vorrichtung für ein wirksames mechanisches Roden von niedrigem Gehölz, Sträuchern od.dgl. zur Verfügung zu stellen.
zu lösen und eine geeignete Vorrichtung für ein wirksames mechanisches Roden von niedrigem Gehölz, Sträuchern od.dgl. zur Verfügung zu stellen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Vorrichtung
zum Roden von niedrigem Gehölz od.dgl. zur Verfügung zu stellen, bei welcher die Anwendung von Giften vermieden werden
kann, die eingesetzt werden, um niedriges Gehölz und dergleichen von Straßenrändern, Stromkabeln, usw. abzuhalten. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden die Auswirkungen derartiger
Gifte vermieden, die gesundheitsgefährdend sind und die Umgebung verunreinigen.
kann, die eingesetzt werden, um niedriges Gehölz und dergleichen von Straßenrändern, Stromkabeln, usw. abzuhalten. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden die Auswirkungen derartiger
Gifte vermieden, die gesundheitsgefährdend sind und die Umgebung verunreinigen.
Diese Aufgaben werden hauptsächlich auf der Grundlage der in
Anspruch 1 dargelegten erfindungswesentlichen Merkmale erreicht.
Anspruch 1 dargelegten erfindungswesentlichen Merkmale erreicht.
Die Erfindung wird anhand eines in den schematischen Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispieles näher erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1; und
Fig. 3 eine detaillierte Ansicht der Ausbildung der Schneidblattabschnitte
der Vorrichtung.
Die Rodemaschine für niedriges Gehölz, Sträucher od.dgl. ist
an einer fahrbaren Arbeitsvorrichtung 4, wie einem Traktor, einem Raupenfahrzeug od.dgl. festgelegt.
An der vorderen Kante des maschinenfesten plattenähnlichen
Schneidblattabschnitts 1 befinden sich mehrere, nach vorn über-
Schneidblattabschnitts 1 befinden sich mehrere, nach vorn über-
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Dipl.-lng. Heinz Lessee, D!p!.-lng. Otto Flüpu-l, rate.itanv5't·-! · D-8 München 81, Cosimastraße 81
stehende Schneidmesser 1.1. Eine in Umlauf versetzbare Schneidplatte
2 ist auf dieser ortsfesten Schneidplatte durch entsprecher de Lager angeordnet und weist peripher verlaufende, sichelförmige
Schneidmesser 2.1 auf, die sich in ümfangsrichtung erstrecken.
Diese Schneidmesser 2.1 sind derart ausgebildet, daß sie zusammen mit den Schneidmesser 1.1 eine völlig mit Schneidmessern versehene
Fläche bilden, die immer kleiner wird, wenn die antreibbare Schneidplatte 2 umläuft, und wenn sich die jeweiligen Schneidepunkte
der Schneidmesser von den entsprechenden Punkten der Schneidmesser zu deren Basen hin bewegt. Die Schneidplatte 2 ist
z.B. durch einen Hydraulikmotor 3 antreibbar.
Die oben beschriebene wechselseitige Ausbildung und der aufeinander
abgestimmte Bewegungsablauf der Schneidmesser 1.1 stellt sicher, daß das zu schneidende Gehölz od.dgl. den Schneidmessern
nicht ausweichen kann. Nähert sich der jeweilige Schneidenpunkt jedoch den Basen der Schneidmesser, dann wird das Gesträuch od.
dgl., das ausweichen will, abgeschnitten, da sich das durch die Schneidmesser begrenzte Feld vollkommen schließt. Die aufeinander
abgestimmte Ausbildung und Funktion der Schneidmesser ist auch von wesentlicher Bedeutung beim Schneiden von verhältnismäßig
dickem, kleinen Gehölz. Da sich das Schneidmesser 2.1 im wesentlichen
in ümfangsrichtung erstreckt, verläuft der Schneidvorgang in etwa wie eine Schnitzelbewegung über einen großen Rotationswinkel hinweg. Würde der Schneidvorgang durch einen Druck zwischen
den Schneidmessern durchgeführt werden, so würde das Ergebnis weit entfernt sein von einem gleichmäßigen Lauf, und es würden
verhältnismäßig dicke Stämme, z.B. solche mit einem Durchmesser von über 5 cm, überhaupt nicht abgeschnitten werden können. Die
Drehgeschwindigkeit und Masse der Schneidplatte 2 ist wählbar, um so dem Schneiden verhältnismäßig starker Sträucher od.dgl. angepaßt
werden zu können. Durchgeführte Versuche haben bewiesen, daß es möglich ist, sogar Stämme mit einem Basis-Durchmesser von
bis zu 10 bis 15 cm mit dieser Vorrichtung zu zerschneiden. Holz,
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Dipl.-lng. Heinz Lesser. D;p!-!'ΐς- Otto Flücsl, Patentanwd.te ■ D-8 München 81. Cosimastraße 81
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das schwerer bzw. stärker ist, gehört in die Kategorie "Stapelholz"
(stapled lumber).
Das abgeschnittene Holz fällt auf die umlaufende Schneidplatte 2, von wo aus es durch die Schneidplatte zur anderen Seite der
Schneideinheit befördert wird. Ein besonders zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung wird durch das. nebeneinander Anordnen
von zwei Schneideinheiten gemäß Fig. 2 erzielt,deren Umlauf
richtungen einander entgegengesetzt sind, wie durch Pfeile angedeutet. Wenn das geschnittene Holz durch die umlaufenden
Schneidplatten befördert wird, gelangt es zwischen diese. Zwischer und hinter den Schneidplatten 2 befindet sich eine Zerhackvorrichtung
5, zu der die Schneidblätter 2 das von ihnen geschnittene Holz befördern. Das Befördern von Holz zu der Zerhackvorrichtung
5 kann auch durch Fördertrommeln 6, die auf den Schneidblättern angeordnet sind, wirkungsvoller gestaltet werden. Die
Trommeln 6 laufen zusammen mit den Schneidblättern 2 um. Jede Fördertrommel 6 ist mit dreieckigen Platten 7 versehen, die Holz
zur Zerhackvorrichtung 5 befördern. Von der Zerhackvorrichtung 5 werden die Holzstückchen z.B. zu einem Ladewagen od.dgl. weitergeleitet,
der sich zum Beispiel rechts neben der Rodemaschine bzw. dem Fahrzeug 4 bewegt, und zwar erfolgt diese Weiterleitung
durch ein Gebläse und ein Rohr 5.1. Der Ladewagen kann auch am rückwärtigen Ende des Fahrzeuges 4 festgelegt werden, was aber
die Bewegungen des Fahrzeuges 4 behindert.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung weist weiterhin
eine Schiebevorrichtung 9 auf, die sich oberhalb der Schneidblätter schräg nach vorn erstreckt. Durch diese Schiebevorrichtung
9 wird das Holz abgebogen und vorwärts geneigt geschnitten. Auf diese Weise wird das geschnittene Holz zwischen die Trommeln
6 befördert, und zwar gut geordnet, wobei die unteren Teile der Hölzer jeweils zuerst eingeführt werden. Eine Schiebegabel 9.1
ist an dem gestellfesten Abschnitt 9.3 des Gestells der Schiebe-
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Dipl.-lng. Heinz Lesser Dipi.-lr.g. Otto Flügel, Patentanwä'te · D-8 München 31, Cosimastraße 81
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vorrichtung durch Lenker 9.2 aufgehängt, die einen viergliedrigen Mechanismus bilden. Höhe und Stellung der Schiebegabel 9.1
sind in Bewegungsrichtung verstellbar, und zwar mittels einer Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnung 9.4.
Die Erfindung ist nicht auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, dieses wurde nur als Anschauungsbeispiel
gewählt. Die Erfindung kann in Bezug auf ihre strukturellen Einzelheiten und Anwendungsmöglichkeiten im Rahmen der folgenden
Ansprüche erheblich variiert werden. So kann die Schneideinheit nach Fig. 3 mit einem Fahrzeug auf verschiedenste Weise verbunden
werden, was immer vom Einsatzzweck abhängt. Zum Beispiel erstreckt sich beim Schneiden von Gehölz od.dgl. an Straßenrändern
die Schneideinheit an der Seite des Fahrzeuges. Die Schneidplatte 2 kann auch durch eine Kette, einen Riemen oder eine
gelenkige Achse antreibbar sein.
Für den Antrieb der Zerhackvorrichtung 5 sind die Fahzeuge im
allgemeinen nicht mit einer ausreichenden Stromquelle ausgestattet; es wird vorzugsweise ein Hydraulikmotor eingesetzt.
ANSPRÜCHE
609824/0594
Claims (8)
- Dipl.-lng. Heinz Lesser, Oip! -Ing. Otto Flüc.el, Patentanwälte D-8 München 81. Cositnastraße 81-6-PATENTANSPRÜCHERodemaschine für niedriges Gehölz und Sträucher od.dgl. unter Verwendung einer Schneidvorrichtung, die einen maschinenfesten Schneidblattabschnitt mit Schneidmessern und eine antreibbare Schneidplatte aufweist, die mit dem Schneidblattabschnitt zusammenarbeitet, wobei die antreibbare Schneidplatte sichelartige! Schneidmesser aufweist, die mit den Schneidmessern des maschinenfesten Schneidblattabschnittes zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der antreibbaren Schneidplatte (2) der durch ein Fahrzeug (4) \erschiebbaren Rodemaschine in Umfangsrichtung derart sichelförmig gestaltete Schneidmesser (2.1) angeordnet sind, daß sie zusammen mit den hervorstehenden Schneidmessern (1.1) des maschinenfesten Schneidblattabschnittes (1) eine durch die Schneidmesser begrenzte, geschlossene Kontur bilden, deren Fläche ständig kleiner wird, wenn sich das Schneidblatt dreht und sich die Schneidepunkte derSchneidmesser (1.1) und (2.1.) von den Punkten der Schneidmesser zu ihren Basen bewegen.
- 2. Rodemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneidplatte (2) durch einen Hydraulikmotor (3) drehbar antreibbar ist.
- 3. Rodemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Schneideinheiten (1,2;1,2) vorgesehen sind, die derart am Fahrzeug (4) festgelegt sind, daß die Umlaufrichtungen ihrer Schneidplatten (2) einander derart entgegengesetzt sind, daß sich die einander benachbarten Kanten der beiden Schneidplatten in Bezug auf die Bewegungsrichtung der609824/0594Dipl.-lng. Heinz Lesser, Oip!.-lng. Otto Fliioel. Patentanwälte ■ D-8 München 81. Cosimastraße 81-7-Rodemaschine nach hinten bewegen und daß zwischen und hinter den Schneideinheiten (1,2) eine Zerhackvorrichtung (5) angeordnet ist, welcher das durch die Schneideinheiten (1,2) geschnittene Gehölz auf direktem Wege zuführbar ist.
- 4. Rodemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß auf den antreibbaren Schneidplatten (2) Fordertrommeln (6) angeordnet sind, die zusammen mit den Schneidblättern .umlaufen.
- 5. Rodemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß sich aus den Fördertrommeln (6) dreieckige Platten (7) od.dgl. erstrecken, die der Zerhackvorrichtung (5) Holz zuführen.
- 6. Rodemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiebevorrichtung (9) oberhalb der Schneidblätter vorgesehen ist, die sich von den Schneidblättern aus in der Bewegungsrichtung nach vorn erstreckt.
- 7. Rodemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe und die Lage einer Schiebegabel (9.1), die einen Teil der Schiebevorrichtung (9) bildet, in der Bewegungsrichtung änderbar sind.
- 8. Rodemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Schiebegabel (9.1) am Gestell (9.3)der Schiebevorrichtung durch Lenker (9.2), die einen viergliedri gen Mechanismus bilden, aufgehängt ist, und daß die Lage der Schiebegabel (9.1) durch eine Hydraulik-Zylinder-Kolben-Einrichtung (9.4) verstellbar ist.609824/0594
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742458207 DE2458207A1 (de) | 1974-12-09 | 1974-12-09 | Rodemaschine fuer niedriges gehoelz und straeucher o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742458207 DE2458207A1 (de) | 1974-12-09 | 1974-12-09 | Rodemaschine fuer niedriges gehoelz und straeucher o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458207A1 true DE2458207A1 (de) | 1976-06-10 |
Family
ID=5932961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742458207 Withdrawn DE2458207A1 (de) | 1974-12-09 | 1974-12-09 | Rodemaschine fuer niedriges gehoelz und straeucher o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2458207A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3141940A1 (de) * | 1980-10-24 | 1982-06-09 | Erjo Maskiner AB, 34014 Lagan | Spanzerkleinerungsfahrzeug |
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RU2718844C1 (ru) * | 2019-07-12 | 2020-04-14 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Сибирский государственный университет науки и технологий имени академика М.Ф. Решетнева" (СибГУ им. М.Ф. Решетнева) | Устройство для измельчения древесины при рубках ухода в молодняках и обрезки городских зеленых насаждений |
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1974
- 1974-12-09 DE DE19742458207 patent/DE2458207A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |