DE2658317A1 - Holzhackmaschine - Google Patents
HolzhackmaschineInfo
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Description
Rauma-Repola Oy
Holzhackmaschine
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Holzhackmaschine
zum Hacken von verschiedenartigem Holzmaterial, wie z.B. von ganzen Bäumen, Ästen, Gipfelteilen, von Gebüsch und
von Kleinholz,zu Hackspänen, welche Holzhackmaschine eine umdrehbare Messertrommel umfasst, aus deren Zylinderfläche
hervorstehend fingerförmige Messer auf einer Entfernung voneinander in der Längsrichtung der Messertrommel angeordnet sind,
und welche Holzhackmaschine als eine mit der Messertrommel zusammenwirkende Einheit eine mit der Messertrommel in derselben
Drehrichtung umlaufende zylinderförmige Gegenschneide aufweist, deren Umdrehachse mit der Umdrehachse der Messertrommel parallel
ist.
Die Erfindung bezieht sich besonders auf eine Holzhackmaschine, mit welcher es möglich ist, im Wald und in Industrieanlagen
ganze Bäume, Äste, Gipfelteile, Gebüsch, Kleinholz u.dgl. zu Hackspänen von geeigneter Grosse zu hacken, und zwar z.B. für
Zellstoffs-, Papier-, Karton-, Spanplatten- u.dgl. Industrie, wo die Hackspäne aus Stammholz von gewisser und gleichmässiger
Grosse sein müssen und wo die Hackspäne aus Ästen von Spänen
bestehen müssen, die schmaler als aber gleich lang wie die Späne aus Stammholz sind, und zwar weil die Äste sehr viel
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fester und härter als das Stammholz sind. Wenn die Hackspäne aus Asten nicht aus schmaleren Spänen wären als die Hackspäne
aus Stammholz, würden die Hackspäne aus Ästen z.B. in der Kochanlage der Zellstoffsindustrie nicht gleichzeitig mit
den Hackspänen aus Stammholz aufgelöst werden können, sondern dann würde es notwendig sein, die sogenannte Astmasse aus dem
Zellstoff zu entfernen.
Die Holzhackmaschine gemäss der Erfindung wird hauptsächlich
dadurch gekennzeichnet, dass die sich in derselben Richtung umdrehenden Messertrommel und zylinderförmige Gegenschneide
als miteinander synchronisiert und mit derselben Drehzahl umlaufen, und dass die Fläche der zylinderförmigen Gegenschneide,
als mit den fingerförmigen Messern der Messertrommel zusammenwirkende Mittel, an den Messern entsprechenden Stellen Löcher
aufweist, deren Form wesentlich dem Loch bzw. der Vertiefung entspricht, das/die von den Messern verlangt wird, um die
genannte Umlaufbewegung der Messertrommel· und der Gegenschneide zu gestatten, und zwar in einer solchen Stellung der Trommel
und der Gegenschneide zueinander, wo die glatten Zylinderflächen der Messertrommel und der Gegenschneide sehr nahe einander
gelegen sind, und zwar so, dass sie keine Hackspäne durch die Spalte zwischen den Zylinderflächen lassen, und dass die
Holzhackmaschine ausserdem eine an und für sich bekannte unbewegliche Gegenschneide aufweist, die als in der Zufuhrrichtung
des Holzmaterials betrachtet in einer solchen Weise vor den Hackertrommeln verlegt ist, dass sie nahe der Zylinderfläche
der Gegenschneide gelegen ist und dass auch alle Messer der Messertrommel sehr nahe der unbeweglichen Gegenschneide laufen.
Die Erfindung geht aus der nachstehenden Beschreibung und aus den beiliegenden Zeichnungen näher hervor, worin
Figur 1 die Holzhackmaschine gemäss der Erfindung schematisch als Seitenansicht darstellt,
Figur 2 die Messertrommel und die damit zusammenwirkende Gegenschneide als in der Zufuhrrichtung des Holzrohstoffes
winkelrecht zur von den Umlaufachsen der Messertrommel und der Gegenschneide bestimmten Ebene betrachtet darstellt,
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Figur 3 eine für die AusfUhrungsform der Figur 2 bezüglich der
Verlegung der Messer der Messertrommel und der Löcher der Gegenschneide alternative Lösung darstellt und
Figur 4 die Ausführungsform der Figur 2 als Seitenansicht
darstellt.
Gemäss der Figur 1 weist die Holzhackmaschine eine Zufuhrvorrichtung
für das Holzmaterial auf, welche Vorrichtung ein waagerechtes Lamellenförderband 8 aufweist, mit dem am nächsten
zum Hackgerät eine Zahnwalze 9 verbunden ist. Oberhalb, nahe dem Hackgerät gibt es ein kurzes Drucklamellenförderband 10,
dass pendelartig gelagert ist, und zwar so, dass das dem Hackgerät am nächsten gelegene Ende das zu hackende Material
gegen das untere Förderband 8 drückt. Die Zufuhrvorrichtung wird z.B. von zwei Hydraulikmotoren getrieben.
Die losmachbaren Messer 3 der Messertrommel 1 sind auf der
Trommel in zwei pfeilförmigen Reihen gemäss den Figuren 1 und so verlegt, dass die Messer 3 der zweiten Reihe in der Breitenrichtung
der Trommel 1 zwischen den Messern 3 der ersten Reihe gelegen sind. Der Abstand der Messer 3 in der Reihe ist
ebenso gross wie die Breite des Messers 3. Die Messer 3 sind an der Trommel 1 einzeln befestigt, und sie sind leicht
einstellbar und austauschbar. Die Trommel erhält ihre Triebkraft z.B. direkt von einem Dieselmotor z.B. mit Keilriemenübertragung.
Die Gegenschneide weist sowohl einen unbeweglichen als auch einen beweglichen Teil auf. Die unbewegliche Gegenschneide
ist, wie gewöhnlich, eine Kante gleich breit wie die Trommel 1, und die an der Trommel 1 gelegenen Messer 3 werden in die Nähe
dieser Kante mit geringem Spiel eingestellt. Die sich umdrehende Gegenschneide 2 ist eine kleinere Trommel, die sich
als mit der Hackertrommel 1 synchronisiert in derselben Richtung umdreht.. Zwischen den Zylinderflächen der Trommeln 1 und 2
bleibt nur eine Spalte von rund 1 mm, die keine ungeschnittenen Stücke durch das Hackgerät lässt. Die Fläche der Gegenschneidentrommel
2 weist Löcher 6 auf, und zwar je ein Loch für jedes
Messer 3 der Messertrommel, und diese Löcher sind so verlegt, dass jeweils ein Messer 3 der Trommel 1 und ein Loch 6 der sich
synchronisiert mit der'Tromme;
der Trommel umd^henden Gegenschneide 2
dieselbe Stelle gleichzeitig erreichen. Die Umkreise der Zylinder bewegen sich an ler Berührungsstelle in entgegengesetzten
Richtungen, wobei keine keilende Walzwirkung entsteht. Die Gegenschneide 2 ist durch Ketten- oder Zahnübertragung 11
mit der Umdrehbewegung der Messertrommel 1 verbunden. Die auf der Fläche der Gegenschneide 2 an den Messern der Messertrommel
1 entsprechenden Stellen vorkommenden Löcher 6 entsprechen ihrer Form nach hauptsächlich dem Loch bzw. der
Vertiefung, das/die von den Messern 3 verlangt wird, um die genannte Umdrehbewegung der Messertrommel 1 und der Gegenschneide
2 zu gestatten.
Die Holzhackmaschine gemäss der Erfindung arbeitet beim
Hacken von ganzen Bäumen so, dass, wenn z.B. für die Zellstoffsindustrie vorgesehene Bäume im Walde gefällt werden, der
gefällte Baum als solcher in die Hackmaschine zugeführt wird, also ohne dass die Äste vom Stamm entfernt werden und dass der
Stamm abgeschnitten und entrindet wird. Somit hackt die Hackmaschine den Baumstamm mit den schmalen Hackermessern 3
von jeweils erforderlicher, bestimmter Breite, so dass die Hackspäne aus dem Stammholz als Späne von bestimmter Breite,
Dicke und Länge erhalten werden. An den Hackspänen aus Stammholz haftet auch keine Rinde mehr, denn die Rinde wird vom
Baum durch die schmalen Messer 3 der Messertrommel und durch die rotierende Gegenschneide 2 entfernt. Beim Hackgerät können
also Hackspäne nur durch die Löcher 6 an der Gegenschneide 2 fahren, welche Löcher die maximale Stückgrösse der Späne
bestimmen. Die Hackmaschine arbeitet bei an ganzen Bäumen fest stehenden Ästen so, dass die am Baumstamm stehenden Äste
ins Hackgerät in der quergerichteten Lage fahren müssen. Die schmalen Messer 3 des Hackgeräts hacken die Äste in jeder
beliebigen Stellung, dank der rotierenden Gegenschneide, zu jeweils erforderlichen Hackspänen von bestimmter Länge. Wenn
die Äste dick sind, spalten die Hackermesser 3 zunächst alle solchen Äste. Das Hackgerät entfernt ausserdem mittels der
rotierenden Gegenschneide 2 alle Rinde aus den Ästen.
Entsprechenderweise kann man mit dieser Holzhackmaschine ausser ganzen Bäumen auch Baumgipfel, Gebüsch und Kleinholz zum Rohstoff
der Zellstoffs-, Papier-, Karton-, Spanplatten- u.dgl. Industriezweige mit Erfolg hacken.
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Auch das Hacken von nur Ästen allein ist mit dieser Hackmaschine dank ihrer schmalen Messer 3, der höher gelegenen geraden
Gegenschneide 7 und der unten gegelenen rotierenden Gegenschneide 2 vollständig erfolgreich, und zwar wie folgt:
Wenn Äste allein der Hackmaschine mittels der metallischen Zufuhrbänder 8; 10 zugeführt werden, tragen die Zufuhrbänder
8; 10 die Äste in jeder beliebigen Lage direkt gegen die schmale Messer 3 aufweisende Messertrommel 1. Die schmalen
Messer 3 der Trommel 1 spalten dabei die Äste, die dicker als eine bestimmte Dicke sind, gegen die höher gelegene gerade
Gegenschneide 7 und nehmen mit sich nach unten die Äste, die dünne.r als die bestimmte Dicke sind, worauf die Äste zwischen
der unbeweglichen Gegenschneide 7 und der Messertrommel 1 unten auf die rotierende Gegenschneide 2 gelangen, welche Schneide
die Äste zunächst völlig entrindet. Wenn die schmalen Messer der Trommel 1 gegen die rotierende Gegenschneide 2 kommen,
weist die rotierende Gegenschneide 2 bei den Messern sogenannte Tiefenöffnungen 6 auf, gegen deren Seitenkanten die Messer
dann alle-dünne Äste und Teile von gespalteten dicken Ästen
abbrechen. Darauf fahren die Messer 3 durch die genannten Tiefenöffnungen 6 und bringen die erzeugten Hackspäne aus
den Ästen zur Stelle für Weiterbeförderung, von wo sie in manchen verschiedenen Weisen weiter befördert werden können,
und zwar z.B. in Austauschpritschenkasten, Schlepperkasten, Säcke, auf den Boden u.s.w.
Die eigene Blasleistung der Holzhackmaschine ist im allgemeinen nicht ausreichend, um die Hackspäne entfernt genug zu verschieben.
Aus diesem Anlass ist bei der vorliegenden Hackmaschine der Einsatz eines Zentrifugalgebläses vorgesehen, das die Leistung
der Spänenbeförderung ausreichend erhöht.
Die Hölzhackmaschine ist eine vollständige Einheit mit eigenem Rahmen, eigener Zufuhrvorrichtung und mit eigener Kraftmaschine.
Sie kann ebenso gut für feste Montage wie auch für Montage auf beweglichem Untergestell verwendet werden.
Bei der Hackmaschine gemäss der Erfindung dient die unbewegliche
Gegenschneide 7 als Unterlage und Stütze besonders bei
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iängsgerichteter Zufuhr von Stämmen und Bäumen in die Maschine.
In der Querrichtung in die Hackmaschine gelangende dünnere Bäume, v."ie z.B. Äste und andere Holzabfälle, fahren häufig an der
unbeweglichen Gegenschneide 7 vorbei aber werden durch die Löcher 6 der rotierenden Gegenschneide 2 gehackt. Die Baumrinde,
die Nadeln und die Blätter werden mittels der rotierenden Gegenschneide 6 von allen Hackspänen entfernt und zu sehr
feinem Pulver gemahlen. Dabei können sie aus den Hackspänen entfernt und aus der Hackmaschine direkt in den Wald geblasen
werden, wobei sie im Walde sehr wichtigen Humus gestalten.
Vielen der oben beschriebenen Ergebnisse ist diese Holzhackmaschine
in der Lage, aus verschiedenartigen Holzrohstoffen Hackspäne zu erzeugen.
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Claims (4)
1.) Eine Holzhackmaschine zum Hacken von verschiedenartigem
Holzmaterial, wie z.B. von ganzen Bäumen, Ästen, Gipfelteilen, von Gebüsch und von Kleinholz, zu Hackspänen, welche Holzhackmaschine
eine umdrehbare Messertrommel (1, la) umfasst, aus deren Zylinderfläche hervorstehend fingerförmige Messer (3, 3a)
auf einer Entfernung voneinander in der Längsrichtung der Messertrommel angeordnet sind, und welche Holzhackmaschine
als eine mit der Messertrommel (I3 la) zusammenwirkende Einheit
eine mit der Messertrommel (I3 la) in derselben Drehrichtung
umlaufende zylinderförmige Gegenschneide (2, 2a) aufweist, deren Umdrehachse (5, 5a) mit der Umdrehachse (4, 4a) der
Messertrommel (I3 la) parallel ist, gekennzeichnet
dadurch, dass die sich in derselben Richtung umdrehenden Messertrommel (I3 la) und zylinderförmige Gegenschneide (2, 2a)
als miteinander synchronisiert und mit derselben Drehzahl umlaufen, und dass die Fläche der zylinderförmigen Gegenschneide
(2, 2a) als mit den fingerförmigen Messern (3, 3a) der Messertrommel
(I3 la) zusammenwirkende Mittel, an den Messern (3, 3a)
entsprechenden Stellen Löcher (6, 6a) aufweist, deren Form wesentlich dem Loch bzw. der Vertiefung entspricht, das/die
von den Messern (3, 3a) verlangt wird, um die genannte Umlaufbewegung
der Messertrommel (1, la) und der Gegenschneide (2, 2a) zu gestatten, und zwar in einer solchen Stellung der Trommel
und der Gegenschneide zueinander3 wo die glatten Zylinderflächen
der Messertrommel (1, la) und der Gegenschneide (2, 2a) sehr nahe einander gelegen sind, und zwar so, dass sie keine Hackspäne
durch die Spalte zwischen den Zylinderflächen lassen, und dass die Holzhackmaschine ausserdem eine an und für sich bekannte
unbewegliche Gegenschneide (7) aufweist, die als in der Zufuhrrichtung
des Holzmaterials betrachtet in einer solchen Weise vor den Hackertrommeln (1 und 2 bzw. la und 2a) verlegt ist,
dass sie nahe der Zylinderfläche der Gegenschneide (2, 2a)
.gelegen ist und dass auch alle Messer (3, 3a) der Messertrommel
(I3 la) sehr nahe der unbeweglichen Gegenschneide (7) laufen.
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2. Eine Holzhackmaschine gemäss dem Anspruch I3 gekennzeichnet
dadurch, dass die fingerförmigen Messer (3, 3a) auf der Messertrommel (I3 la) als Messerreihen gelegen
sind, deren Anzahl zwei oder mehr ist, und dass die Messer (3",3a)" in
zwei nacheinander stehenden Messerreihen so gelegen sind, dass die Messer der zweiten Reihe an den Spalten zwischen den
Messern der ersten Reihe in d3r Achsrichtung der Messertrommel
gelegen sind, und dass Reihen von Löchern an der Fläche der Gegenschneide (2, 2a) den Messerreihen der Messertrommel (1, la)
entsprechend vorkommen.
3- Eine Holzhackmaschine gemäss dem Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, dass die fingerförmigen Messer (35 3a)
auf der Messertrommel (1, la) in zwei Messerreihen gelegen sind, in welchen die Messer so verlegt sind, dass zwischen
den Messern (33 3a) jeweils in der Achsrichtung der Messertrommel
(1, la) eine Spalte gleich der Breite eines Messers (3j 3a) bleibt, und dass die Messer (3, 3a) der zweiten Reihe
auf der Messertrommel an diesen Spalten gelegen sind, und dass Reihen von Löchern an der Fläche der Gegenschneide (2, 2a) den
Messerreihen der Messertrommel (1, la) entsprechend vorkommen,
4. Eine Holzhackmaschine gemäss dem Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Durchmesser der zylinderförmigen
Gegenschneide (2, 2a) kleiner ist als der Durchmesser der zylinderförmigen Messertrommel (1, la).
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