DE953466C - Vorrichtung zum Zerkleinern von Rindenteilen an Entrindungsmaschinen mit hohlem umlaufendem Entrindungskopf - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Rindenteilen an Entrindungsmaschinen mit hohlem umlaufendem Entrindungskopf

Info

Publication number
DE953466C
DE953466C DES44102A DES0044102A DE953466C DE 953466 C DE953466 C DE 953466C DE S44102 A DES44102 A DE S44102A DE S0044102 A DES0044102 A DE S0044102A DE 953466 C DE953466 C DE 953466C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
debarking
bark
counter
steels
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES44102A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Per Gunnar Brundell
Karl-Erik A Jonsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOEDERHAMNS VERKSTAEDER AKTIEB
Original Assignee
SOEDERHAMNS VERKSTAEDER AKTIEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SOEDERHAMNS VERKSTAEDER AKTIEB filed Critical SOEDERHAMNS VERKSTAEDER AKTIEB
Application granted granted Critical
Publication of DE953466C publication Critical patent/DE953466C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/04Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks in rotating drums
    • B27L1/05Drums therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/04Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks in rotating drums

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zurr. Zerkleinern von Rindenteilen an Entrindungsmaschinen mit hohlem umlaufendem Entrindungskopf Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Rindenteilen an Entri:ndungsmaschinen mit hohlem umlaufendem Entrindungskopf. Bei den Entrindungsmaschinen wird das Nutzholz Stämm hinter Stamm i.n gerader Linie vorgeschoben und eine Anzahl Entrindung.swerkzeuge, die in einem drehbaren. Halter (Rotor) aneordnetsind, der den Dunchschubweg der Stämme g P umschließt, werden gegen die Stämme gedrückt. Die Werkzeuge sind um Zapfen schwenkbar, die im wesentlichen parallel zur Drehachse des Rotors angeordnet sind und durch dauernd angreifende elastische Kräfte betätigt werden, die, wenn die Maschine leer läuft, die Spitzen der Werkzeuge an der Drehachse des Rotors halten. Wird ein, Stamm in die Maschine eingeschoben und gegen die Werkzeuge gedrückt, so ientfernen sich diese unter dem Einfluß der Rotordrehung von dem Mittelpunkt und schneiden in die Stirnfläche des Stammes ein, bis die .Spitzen der Werkzeuge auf die Umfangsoberfläche des Stammes gelangen, so daß der Entrindungsvorgang beginnt. Dies wird dadurch erreicht, -daß die nachgiebige Wirkkraft' so eingestellt wird, daß die Werkzeugspitze nur in die Rinde und nicht in* das Holz eindringt, aber auch nicht lediglich auf der Oberfläche des Holzes gleitet. Hierbei wird die Rinde ohne Holzverlust durch eine Scher- oder Kratzwirkung im rechten Winkel zur Längsrichtung des Stammes entfernt. Bei En.trindu,ngs@maschineri der bezeichneten Art weist die gelbste Rinde große Unterschiede in der Stärke der Rindenteile auf. Beim Entrinden von gefrorenem Holz, wobei die Rinde spröde ist, wird diese in sehr kleinen Teilen gelöst, .die leicht durch Lüfter, Schaufeln od. d@gl.,entfennbar sind. Eine Rinde aus ungefrorenem Holz, welches auf dem Lande gelagert ist, ergibt größere Rindenstücke.
  • Eine Ausnahme bildet Fichtenrinde in der Saftperiode. Hierbei geht die Rinde in- langen Streifen ab. Noch größere Stücke ergeben sich bei der Behandlung von Holz, welches längere Zeit in Wasser gelegen hat. Die Rinde bildet hier oftmals Klumpen vor den Entrindungswerkz:eügen, die die Maschine nicht eher .verlassen, bis das .Stammende durch die Werkzeuge hindurch ist. Rindenteile in solchen Ballen haben oftmals eine Länge von einem Meter, und es ist nicht selten, daß die Länge der Rindenstreifen ebenso lang ist wie die Stämme selbst. Um diese sperrigen Rindenklumpen zu zerkleinern und um die Länge der Rin@denstreifen zu verringern, so daß sie sich besser in Transportvorrichtungen einbringen und besser iin Rindenpressen verarbeiten lassen, werden hinter der Entrindungsmaschine sogenannte Rindenschneider oder Rinden,neißvorrichtüngen verwendet. Es sind verschiedene Ausführungen auf dem Markt.
  • Die Erfindung .betni:fft nun eine einfache Einrichtung, durch die der Rotor der Entrindurngsmaschine selbst als wirksamer Rindenschneider verwendet werden kann, durch den die Größe der Rindenstücke beträchtlich verringert wird, selbst bei den schwersten Rindenarten, z. B. bei Fichtenrinde, die z. B. ein halbes Jahr lang im Wasser gelegen hat. Obgleich die Größe der Rindenstücke in der Maschine schon so ausfällt, daß diese nach dem Austritt aus der Maschine unmittelbar durch die üblichenTransportmittel transportiert werden können, wird zusätzlich noch erreicht, daß die Rinde aus der Maschine kontinuierlich austritt und nicht unregelmäßig in Klumpen, wie es bisher als großer Nachteil für den nachfolgenden Pre'ßvorgang der Fall war. Dadurch, daB das Auftreten von Klumpen und langen Rindenstücken, die einen ungünstigen Einfluß auf die En.trindungswerkzeuge ausüben, vermieden wird, ergibt die Entrindungsmaschin:e gemäß der Erfindung :eine bleichförmigere Entrindung als es sonst möglich ist. Ein. weiterer bedeutender Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die besamte Konstruktion der Entrindungsmaschine gedrängter sein kann, als wenn -ein besonderer Raum für die nicht zerkleinerten Rindenklumpen vorhanden sein muß. Die Rinde verläßt die Maschine, ohne diese zuzusetzen und ohne einen ungünstigen Einfluß a;uf das Entrindungsergebnis zu hinterlassen.
  • Die Erfindung ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Rotor in an sich bekannter Weise auf Schwenkwellen angeordneten Entrindungswerkzeuge so gestaltet und befestigt sind, daß sie in Zusammenwirkung mit einem oder mehreren in nächster Nähe angebrachten nicht an der Drehbewegung des Rotors teilnehmenden Gegenstählen, Spitzen u. dgl. die Rindenteile zerschneiden oder zerreißen. Diese Gegenstähle können fest oder in bezog auf den Stammdurchmesser in radialer Ricbtüng einstellbar sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem nachstehenden an Hand der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung. In .der Zeichnung zeigt Fi:g. 1 eine Seitenansicht einer. Entrindungsmaschine mit hohlem Entrindungskopf, die mit Gegenstählen gemäß der Erfindung versehen ist; Fi,g. 2 ist ein Querschnitt nach Linie II-11 der F ig. 1, Fig. 2 a' zeigt die Spannvorrichtung zur Betätigung der Entrindungswerkzeuge ; Fig. 2b zeigt .einen Ouerscbri.tt nach Linie II b-II b der Fig. i ; . Fig. 3 zeigt ein besonders ausgebildetes und angeordnetes Entrindungswerkzeu:g zum Zusammenwirken mit Gegenstählen gemäß der Erfindung; Fig..I zeigt eine andere Ausführungsform der Zerkleinerungsteile, die mit den Entrindungswerh zeugen zusammenwirken; Fig. q.a und q.b zeigen eine andere Ausführungsform von Gegenstählen und dienen Befestigung.
  • Bei, einer Ausführungsform nach Fig. 1 wird der Baumstamm 1 :in gerader Linie mittels einer bekannten Vorschubvorrichtung vorgeschoben, die z. B. aus einem Rollenpaar 2 und 3, zu beiden Seiten des hohlen Rotors q. angeordnet, besteht. Der Rotor ist in dem Maschinenständer 5 drehbar gelagert. Er ist mit einer Riemenscheibe 6 versehen, auf welche die Antriebskraft mittels Keilriemen 7 übertragen wird. In dem Rotor 4 sind Entrindungswerkzeuge 8 an Schwen1,#wellen 9 angeordnet, die parallel zur Achse der Drehung des Rotors verlaufen. Die Wirkkraft für die Entrindungswerkzeuge wird .in bekannter Weise, z. B. durch Spannfedern 1o, wie sie in Fig. 2a dargestellt sind, erzeugt. Die Federn wirken auf Hebel 11, die finit den Wellen 9 verbunden sind. Die Wellen 9 sind in Tragteilen 12 an. der Eintrittsseite der Maschine « - rt. ile dienen gleichzeitig als lage Die Tragte 23 Halter für Flügel 13. Die Flügel und die Werkzeuge sind durch eine Haube 14 an der Auß:ens,eit( des Maschinenständers umschlossen. Die Haube ist mit einer Endwand 15 an der Eintrittsseite versehen. Diese besitzt eine kreisförmige Öffnung 16, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des. dicksten Stammes, für den die Maschine konstruiert-ist. In Fig. i und 2 ,ist ein. Beispiel für die Anordnung der Gegenstähle 21 dargestellt. Die Gegenstähle 21, die vorzugsiWeise aus einem Winkeleisen bestehen, sind an-der Wand 15 mittels Bolzen befestigt. Die Wirkkante 22 (Fig. 1 und 2b) besteht vorzugsweise aus einem harten Material, in dem eine Fläche mit einem Flächenwinkel von etwa 9o° angeschliffen @i,st. Die Kante 22 steht in unmittelbarer Nähe des am meisten vorspringenden Teiles des Werkzeuges 8 hervor. Dieses ist die konkave Kante 2o. Die Entfernung zwischen, der Kante 22 und der . Kante 2o an der halbmondförmigen Fläche bzw. Platte i9 beträgt zwischen i und io mm. Vom Gesichtspunkt der ' Rindenzerkleinerung aus ist die Ausführungsform des Entrindungswerk,zeuges gemäß Fig. i und 2 und insbesondere gemäß Fig. 3 von besonderemVorteil. Die- Halbmondfläche i9 steht im rechten Winkel zur Drehachse des Rotors und ist iin ihrem weiteren Endteil um 9o° umgebogen. Die umgebogene Zunge 23 sitzt in einer Nut in der Welle 9 und wird durch Bolzen, die durch die Bohrungen 24 hindurchgehen, befestigt. Durch die Verwendung dieser Befestigungseinrichtung, die an keiner Stelle über der konkaven scharfen Kante 2.o vorsteht, wird errecht, da@ß die Gegenstähle nicht mit irgendwelchen Schneidmitteln für die Verlängerung der Welle oder für,die Bolzenköpfe versehen werden müssen, daß vielmehr die Gegenstähle dicht an der ganzen Länge des Werkzeuges in radialer Richtung in bezug auf die Drehachse des Rotors angeordnet sein können.
  • In Fig.3 ist die Entrindungskante mit 18 bezeichnet und die tragende Ebene dieser Kante mit 17. Durch Ausbildung der Ebene 17 in. einem Stück mit dem übrigen Werkzeug wird eine - einfache Herstellung ermöglicht. Das Werkzeug wird aüs einer Platte ausgeschnitten und dann im rechten Winkel zu der halbmondförmigen Ebene abgebogen. Sofern die Rindenteile derart sind, däß sie nicht bereits auf der Stammoberfläche selbst durch die scharfe konkave Kante 2o, also in unmittelbarer Nähe der Werkzeugspitze zerschnitten werden, wird ein großer Teil der Rindenteile in Stücken vor die Werkzeuge gezogen, insbesondere infolge der Wirkung der Gegenstähle.
  • Die .Rindenteile, die sich um die Werkzeuge herumzuwinden suchen, werden zwischen der Kante 22 (Fig. i und 2b) des Gegenstahles und der konkaven Kante 2o des Werkzeuges unabhängig vom Durchmesser des Stammes, auf dem die Werkzeuge arbeiten, :zerschnitten oder zerrissen. Bei kleinen Durchmessern werden die Rindenteile nach außen auf die Werkzeugwellen 9 zu geschleudert und kommen hier in den Wirkungsbereich .der Gegenstähle. Bei großenDurchmessernbleiben die Rindenteile mehr in Nähe der Werkzeugspitze, jedoch kommen sie indessen auch in den Wirkungsbereich des Gegenstahles und werden zerschnitten oder zerrissen. Bisweilen kann es vorteilhaft sein, die Gegenstähle in radialer Richtung einstellbar im Verhältnis zum Stammdurchmesser auszubilden.
  • Trotzdem die Gegenstähle eine sehr gute Wirkung haben, kann auch eine zufriedenstellende Wirkung dadurch erreicht werden,. daß die Stähle durch eine Anzahl Spitzen 26, wie in Fig.4 dargestellt, ersetzt werden.
  • Bei einer Ausführungsform, wie in Fig. 4 a und 4b dargestellt, bestehen die Gegenstähle aus. Vierkantstählen 28, die mittels Bolzen 29 und 30 unmittelbar an der Seitenwand 27 der Haube 14 befestigt sind, die den Maschinenständer 5 ohne Anordnung einer Seitenwand 15 gemäß Fig. i umschließt. Letztere isst weggelassen, so daß die Haube an der Einschubseite völlig offen ist.
  • Die Ebene der Entrindungswerkzeuge verläuft im rechten Winkel zur Drehachse des Rotors. Die Werkzeuge können aber auch etwas nach rückwärts gebogen sein. Trotzdem in diesem Falle die Gegenstähle nichtso dicht an. die Werkzeugspitzem reichen, wenn .die Werkzeuge in ihrer äußersten Stellung stehen, steht der Uhterschied in der Zerkleinerung der Rinde und in der Zahl der Unterbrechungen infolge Versetzens in krassem Gegensatz zu dem Fall, in .dem keine Gegenstähle oder Spitzen verwendet werden. Durch die an sich einfach erscheinende Anordnung von Gegenstählen ist es möglich, einen ungestörten Betrieb aufrechtzuerhalten, wenn die Weite zwischen der Seitenwand 15 und der Vorderkante des Maschinenständers 5 ioo bis i5o mm bei Maschinen für Stammdurchmesser von i8o bis 36o mm beträgt. _ Die Längenverringerung der Maschine, die hierdurch erreicht wird, ergibt sowohl mittelbare als unmittelbare Vorteile, mit Bezug auf das Entrindungsergebnisund die Konstruktion der Maschine. Es sind ändere Ausführungen möglich, ohne aus dem Rahmen des Erfindungsgedankens herauszutreten, so können sowohl andere Gegenstähle als auch andere mit ihnen zusammenarbeitende Entrindun.gswerkzeuge als dargestellt verwendet werden.

Claims (7)

  1. ,sATENTANSPRÜGFIE: i. Vorrichtung, zum Zerkleinern und Entfernen der Rindenteile bei Emtrindüngsmaschinen mit hohlem Entrindungskopf, die an den Entrindungswerkzeugen hängenbleiben und die Arbeit beeinträchtigen, dadurch gekennzeichnet, naß die an dem hohlen Entrindungskopf (Rotor) in an sich bekannter Weise auf Schwenkwellen (9) angeordneten Werkzeuge (8) so gestaltet und befestigt sind, daß sie in Zusammenwirkung mit einem oder mehreren in nächster Nähe angebrachten, nicht an der Drehung des Rotors (4) teilnehmenden Gegenstählen (2:i, 28), Spitzen (26) od. dgl. die Rindentteilezerschneiden oder abreißen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstähle (2i) sich in der Vorschubrichtung der Holzstämme (i) bis nahe an die Entrindungswerkzeuge (8) heran sowie in radialer Richtung zur Mittelachse der Stämme erstrecken, wobei der in Vorschubrichtung verlaufende Teil jedes Erntrindungswerkzeüges mit einer Kante (20) oder Fläche versehen ist, die rechtwinklig' zui Drehachse des Rotors (4) verläuft und die mit dem entsprechenden Gegenstahl zusammenwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet.daß der hohle Rotor (4) von einer Haube (i4) umschlossen ist, die an der Einlaßseite der Stämme (i) mit einer eine kreisförmige Öffnung (i6) aufweisenden Wand (i5) für den Durchtritt der Stämme (i) versehen ist und bei der die Gegenstähle (2i), Spitzen (26) od. dgl. an der Innenseite -angebracht sind. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis- 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstähle (2i) in, bezug auf den Stammdurchmesser in radialer Richtung einstellbar sind.
  5. 5: Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Entrindungswerkzewg (8) aus einer schwenkbaren, halbmondförmigen Platte (rg) besteht, die an der konkaven Seite mit einer scharfen Kante (2o) zum Abschneiden der Rinde in Verbindung mit den Gegenstählen (2i) und zum Auswärtsschwenken des Werkzeuges beim Angriff am Ende des zugeführten Stammes versehen ist, und daß das. Werkzeug am freien Ende um go° umgebogen ist und eine stumpfe, elastisch an den zugeführten Stamm gedrückte Kante (i8) hat.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die halbmondförmige Platte (ig) an ihrem anderen Ende um go° umgebogen ist und eine Zunge (23) bildet, die in eine Tut in der Schwenkwelle (g) .des Werkzeuges paßt, wobei die Zunge durch radial gestellte Bolzen in Bohrungen (2¢) an der Welle befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfe Kante (2o) der halbmondförmigen Platte (8) rechtwinklig zur Rotationsachse der Entrindu.ngsmaschine angeordnet ist.
DES44102A 1954-06-28 1955-05-27 Vorrichtung zum Zerkleinern von Rindenteilen an Entrindungsmaschinen mit hohlem umlaufendem Entrindungskopf Expired DE953466C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE953466X 1954-06-28
SE2903028X 1954-06-28
SE2788034X 1954-06-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE953466C true DE953466C (de) 1956-11-29

Family

ID=27355802

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES44102A Expired DE953466C (de) 1954-06-28 1955-05-27 Vorrichtung zum Zerkleinern von Rindenteilen an Entrindungsmaschinen mit hohlem umlaufendem Entrindungskopf

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2903028A (de)
DE (1) DE953466C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036506B (de) * 1955-12-06 1958-08-14 Soederhamns Verkstaeder Aktieb Entrindungsmaschine mit umlaufendem hohlem Entrindungskopf
FR2383765A1 (fr) * 1977-03-18 1978-10-13 Valo Antti T Machine pour traiter les troncs d'arbres

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3190327A (en) * 1959-11-30 1965-06-22 Nicholson Mfg Company Log barker with vane-actuated barking arms
US3709272A (en) * 1971-07-08 1973-01-09 R Bowers Log debarking apparatus
SE7309398L (de) * 1973-07-04 1975-01-07 Kockums Ind Ab
US4522242A (en) * 1982-09-30 1985-06-11 Hutson James Henry Hydraulic fed log debarker
US4585042A (en) * 1982-09-30 1986-04-29 Hutson James Henry Log debarker
US4657056A (en) * 1982-09-30 1987-04-14 Hutson James Henry Log debarking tool assembly
US4673012A (en) * 1985-12-06 1987-06-16 Brien Jr John A O Tool tensioning device for debarking machine
US4643236A (en) * 1985-12-06 1987-02-17 Outboard Marine Corporation Feed roll tensioning device
WO2011069113A1 (en) * 2009-12-04 2011-06-09 Merritt Machinery, Llc Flitch surfacing apparatus
US10406720B2 (en) * 2015-02-23 2019-09-10 Scrimtec Holdings, Llc Apparatus and method for separating fibers in wood logs

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2623558A (en) * 1950-05-27 1952-12-30 Soderhamns Verkst Er Aktiebola Machine for removing bark from logs
US2692623A (en) * 1951-03-22 1954-10-26 Svenska Cellulosa Ab Debarking machine having bark-removing members yieldably connected to centrifugally-actuated weights
FR1070548A (fr) * 1951-11-03 1954-07-28 Svenska Cellulosa Ab Perfectionnements aux machines à écorcer les arbres
US2786499A (en) * 1953-03-30 1957-03-26 Soderhamns Verkst Ers Aktiebol Rotary debarker having pivotal barkremoving tools biased by elastic rubber

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036506B (de) * 1955-12-06 1958-08-14 Soederhamns Verkstaeder Aktieb Entrindungsmaschine mit umlaufendem hohlem Entrindungskopf
FR2383765A1 (fr) * 1977-03-18 1978-10-13 Valo Antti T Machine pour traiter les troncs d'arbres

Also Published As

Publication number Publication date
US2903028A (en) 1959-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE953466C (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Rindenteilen an Entrindungsmaschinen mit hohlem umlaufendem Entrindungskopf
DE2060349A1 (de) Zerspannungsvorrichtung fuer Rundholzabschnitte
DE19612024A1 (de) Zerkleinerungsgerät
DE2802837A1 (de) Baumbearbeitungsmaschine
DE1036506B (de) Entrindungsmaschine mit umlaufendem hohlem Entrindungskopf
DE2503380A1 (de) Haeckselmaschine
EP2301320B1 (de) Hackeinrichtung und Verfahren geeignet zur Ernte von Feldholz
DE2445702C3 (de) Feldhäcksler mit einem zur Häckseltrommel radial einstellbaren Bodenblech
DE2045827A1 (de) Vorrichtung zum Entasten von Baumstammen
DE112004000656T5 (de) Holzhäcksel-Lagerbett-Messer
DES0044102MA (de)
EP1520664B1 (de) Einrichtung zum Beschneiden eines Druckproduktes
DE957519C (de) Einrichtung zum automatischen Abschneiden stabfoermiger Koerper, insbesondere aus Holz
DE3827767A1 (de) Messerwalze fuer eine vorrichtung zum vorzerkleinern von gefriergut
DE659381C (de) Werkzeug zum Schneiden von weiche und harte Teile aufweisendem Schneidgut in Scheiben
DE917692C (de) Rundholzschaelmaschine
DE1528304A1 (de) Zerspanungsmaschine
DE2432346A1 (de) Zerspanungsvorrichtung
DE650549C (de) Vorrichtung zur Zerkleinerung von Fleisch, Fischen, Knochen, Graeten, ganzen Tierkoerpern und aehnlichen Stoffen
DE46521C (de) Nägelfräsmaschine
DE2543288C3 (de) Vorrichtung zum Entrinden von Baumstämmen
DE1653137C3 (de)
DE2529123A1 (de) Messerkopf
DE2129152C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hackschnitzeln aus Rundholz
EP0760256B1 (de) Zerkleinerungsgerät