DE2445702C3 - Feldhäcksler mit einem zur Häckseltrommel radial einstellbaren Bodenblech - Google Patents

Feldhäcksler mit einem zur Häckseltrommel radial einstellbaren Bodenblech

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DE2445702C3
DE2445702C3 DE19742445702 DE2445702A DE2445702C3 DE 2445702 C3 DE2445702 C3 DE 2445702C3 DE 19742445702 DE19742445702 DE 19742445702 DE 2445702 A DE2445702 A DE 2445702A DE 2445702 C3 DE2445702 C3 DE 2445702C3
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Claude Barbot
Henri Callens
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Deere and Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/06Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like having rotating knives with their cutting edges on a cylinder surface, e.g. of the helical-type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

die gesamte Anlagefläche gegen das Bodenblech gepreßt werden. Die Spaltbreite zwischen dem Rotationskreis der Häckselmesser und dem Bodenblech läßt sich ohne weiteres am Austrittsende des Bodenbleches festlegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Häckseltrommel mit verstellbarem Bodenblech in Seitenansicht,
Fig.2 das Käckseltrommelgehäuse in Rückansicht und teilweise geschnitten.
Der in der Zeichnung dargestellte Feldhäcksler weist einen fahrbaren Hauptrahmen 10 auf, der, wie bekannt, auf in der Zeichnung nicht dargestellten Rädern angeordnet ist Der Hauptrahmen 10 ist des weiteren mit einer sich nach vorne erstreckenden Zugdeichsel 14, die mit einem Zugfahrzeug verbunden werden kann, versehen. Der Feldhäcksler selbst wird von der Schlepperzapfwelle aus über eine Antriebswelle 16 angetrieben.
Ein Gehäuse 18 ist am Rahmen 10 vorgesehen und mit einer vorderen Einlaßöffnung 20 ausgerüstet, deren unteres Ende durch eine sich quer erstreckende Gegenschneide 22 begrenzt ist. Der rückwärtige Teil des Gehäuses 18 wird durch ein abnehmbares Deckblech 24 und seine Seiten durch vertikale Seitenwände 26 gebildet. Zwei Paare zusammenarbeitender und sich quer erstreckender Zuführungsrollen 28 sind in einem Zuführgehäuse in Förderrichtung vor dem Gehäuse 18 angeordnet. Bekanntlich wird das zu häckselnde Gut von einer Erntevorrichtung, die in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellt ist. vom Feld aufgenommen und nach rückwärts den Zuführungsrollen 28 aufgegeben, wodurch dann das Gut in der durch den Pfeil A in Fig. 1 gezeigten Förderrichtung zwischen den Zuführrollen hindurch weitergefördert wird, bis es durch die Einlaßöffnung 20 in den Bereich einer Häckseltrommel 32 gelangt. Diese schneidet das Gut. wenn es über die Gegensenneide 22 übertritt, in kleine Stücke und fördert es rückwärtig in einen sich nach oben und hinten erstreckenden Auswurfkrümmer 34. Dieser ist mit einer Rückwand 36 versehen, mit deren Bodenseite das Deckblech 24 verbunden ist. Wie bekannt, gelängt das Gut über den Auswurfkrümmer 34 in einen nachfolgenden Sammelwagen.
Was die Häckseltrommel 32 anbelangt, so weist sie unter anderem eine quer angeordnete Messerwelle 38 auf. die in in den .Seitenwänden 26 vorgesehenen Lagern 40 gelagert ist. Die Messerwelle 38 ist mit der Antriebswelle 16 über in der Zeichnung der F.infachheit halber nicht dargestellte Antriebsmittel verbunden und wird von diesen aus im Uhrzeigerdrehsinn mit Bezug auf F i g. I angetrieben. Zwei flache hexagonal ausgebildete und mit gegenseitigem Abstand angeordnete Platten 42 sind auf der Messerwelle 38 angeordnet und an ihrer Peripherie mit Messerhalterungen 44 an ihren sechs Seiten für sechs Häckselmesser 46 versehen, wobei selbstverständlich die Anzahl der Häckselmesser und ihrer Halterungen variieren kann. Die Messerhalte· rungen 44 sind nicht koaxial zu der Messerwelle 38 angeordnet, sondern zu dieser in einem kleinen Winkel von ungefähr 10°. Die Häckselmesser 46 sind mit den radialen äußeren Oberflächen der Messerhalterungen 44 über Befestigungsschrauben 48 verbunden. Jede Messerhalterung 44 ist mit einem nach oben abgebogen ilen Schenkel versehen, durch den jeweils eine Stellschraube 50 geführt ist, die jeweils gegen das Ende eines zugehörigen Häckselmessers 46 anliegt. Diese Enden verlaufen parallel zu der Schneidkante der Häckselmfsser. Die Häckselmesser 46 sind somit derart angeordnet, daß sie auf der Peripherie eines Zylinders 52 liegen, der in Fig.) durch die strichlierte Linie angedeutet ist und der einen Durchmesser D aufweist, der durch Verstellung der Stellschrauben 50, nachdem die Befestigungsschrauben 48 gelöst wurden, verändert werden kann.
In Fig. 1 ist zu erkennen, daß der Zylinder 52 in seinem unteren Bereich nur einen ganz geringen Abstand zu einem bogenförmig ausgebildeten Bodenblech 54 aufweist, das den Boden des Gehäuses 18 bildet. Das Bodenblech 54 ist wie folgt angeordnet. Ein schwenkbares Rahmenteil 56 ist mit der Innenseite im Bereich des unteren Bereichs jeder Seitenwand 26 über Zapfen 58 im vorderen Bereich des Rahmenteils, Schraubenbolzen 60 im mittigen Bereich des Rahmenteils und Exzenterschrauben 62 im rückwärtigen Bereich verbunden. Eine Anschlagplatte 64 ist starr mit der Innenseite eines jeden ve: .->cal schwenkbar angeordneten Rahmenteiis 56 verbunder und mit einer relativ nach unten vorne gradlinig verlaufenden oberen Kante versehen, während ihre untere Kante konzentrisch zu dem Zylinder 52 verläuft und zu diesem einen Abstand von etwa 0,5 bis 0.8 mm aufweist. Eine vordere Querstange 66 verläuft parallel zu der Achse der Häckseltrommel 32 und ihre Enden sind in den schwenkbaren Rahmenteilen 56 in einem oberen vorderen Bereich gelagert, während dne rückwärtige Querstange 68 in den ösen von je eine.- Ringschraube 70 aufgenommen ist. die an den Innenseiten des Rahmenteils 56 und der Anschlagplatte 64 vorgesehen und durch eine Stange 72 geführt sind, mit der die Ringschrauben durch obere und untere Muttern 74 und 76 verbunden sind. Die Stange 72 verläuft parallel /u der Häckseltrommelachse und ist in den Enden der Ansehlagplatte 64 gelagert und mit den schwenkbaren Rahmenteilen 56 verschraubt. Somit bilden die schwenkbaren Ra.imenteile 56 mit den an ihnen fest angeordneten Anschlagplatten 64 sowie den Querstangen 66 und 68 einen Rahmen, in dem das Bodenblech 54 aufgenommen ist. Hierzu sind die Enden des Bodenbleches 54 hakenähnlich ausgebildet und übergreifen die Querstanpen 66 und 68. wobei ihre Seitenkanten gegen die unteren Enden der Anschlagplatten 6Λ anliegen und in dieser Stellung durch entsprechende Einstellung der Ringschrauben gehalten werden können, wodurch die konzentrische Form des Bodenbleches immer beibehalten wird. Die genaue Einstellung des Bodenbleches ist deshalb wichtig, weil bei stark abgenutzten Häckselmessern 46 das Abwerfen des gehäckselten Gutes auf den Anhänger beeinträchtig! wird, denn die Auswurfgüte dfs i'ackselgutes richtet sich nach dem Abstand der Häckselme^ser zum Bodenblech des Häckseltrommelgehäuses. Da von Zeit zu Zeit die Häckselnesser 46 geschliffen werden müssen, verändert sich aber der Abstand zum Bodenblech. Zum Nachschleifen der Häckselmesser dient ein Schleifstein 78, der in herkömmlicher Weise oben am Gehäuse der Häckseltrommel angeordnet ist, und zwar auf einem Träger 80, der auf einer Stange 82 quer verschiebbar IcJt. Die Stange 82 verläuft parallel zur Häckseltrommelachse und ist in den Seitenwänden 26 angeordnet.
Der Schleifvorgang selbst ergibt eine Reduzierung des Durchmessers des Zylinders 52 und somit, wie vorstehend ausgeführt, eine Abstandsveränderung zwischen dem Zylinder 52 und dem Bodenblech 54. lsi nun
der Abstund so groß geworden, daß dadurch die Auswurfgüte beeinträchtigt wird, so muß das Bodenblech 54 viirstellt werden. Hierzu werden an den Zapfen 58 vorgesehene Muttern, die Schraubenbolzen 60 und die Exzenterschrauben G2 gelockert, wobei dann die Rahmenlcile 56 zusammen mit den Anschlagplatten 64 und dem Bodenblech 54 um die Zapfen 58 auf das rückwärtige Ende des Zylinders 52 zugeschwenkt werden können bis der richtige Abstand wieder hergestellt worden isL Daraufhin werden die Muttern auf den Zapfen 58, die Schraubenbolzen 60 und die Ex7.enters(:hrauben 62 wieder angezogen. Die Ringschrauben 70 werden nur dann verstellt, wenn das Bodenblech nicht mehr fest gegen die Anschlagplatten 64 anliegt. Nach alldem kann der Abstand zwischen der Häcksellrommel und dem Bodenblech in einfacher Weise verändert werden.
Nachdem die Häckselmesser 46 verschiedene Male nachgeschliffen worden sind, ist das Ende des Vefslellbereichs, der durch die Exzenterschrauben 62 begrenz! ist, erreicht, in dem sich die Rahmenteil 56 mit ihren Anschlagplatten 64 in der in F i g. I in strichlierten Linien angedeuteten Stellung befinden, Der DurchmeS' scr des Zylinders beträgt dann D{. Bei einer weiteren Reduktion des Zylinderdurchmessers ist es dann erforderlich, daß das Bodcnblech 54 wieder seine unterste oder Ausgangsstellung mit Bezug auf den Zylinderdurchmesser D einnimmt, weil dann die einzelnen Häckselmesser wieder eingestellt werden müssen, damit sie wieder ihren ursprünglichen Zylinder
52 mit dem Durchmesser Dbeschreiben können.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Feldhäcksler mit einem zur Häckseltrommel radial einstellbaren Bodenblech, dessen rückwärtiger Teil um in den Gehäuseseitenwänden vorgesehene Zapfen schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Bodenblech (54) mit seinen Innenseiten in einem Rahmenteil (56) beidseitig gegenüber Anschlagplatten (64) lösbar festgelegt ist, wobei die Enden des Bodenbleches im Rahmenteil gelagerte Querstangen (66,68) übergreifen, von denen die eine tangential zur Häckseltrommel (32) verstellbar ist, und daß der Rahmenteil im Bereich des vorderen Endes des Bodenbleches schwenkbar gelagert ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Feldhäcksler mit einem zur Häckjeltrommel radial einstellbaren Bodenbiech, dessen rückwärtiger Teil um in den Gehäuseieitenwänden vorgesehene Zapfen schwenkbar ist.
    Bei längerem Einsatz nützen sich die an der Häckseltrommel vorgesehenen Messer ab. und der Abstand zwischen Häckseltrommel und Bodenblech wird insbesondere im Bereich des Abgabeendes so groß, daß ein sicherer Auswurf nicht mehr gegeben ist. Um dies zu vermeiden, sieht eine bekannte Vorrichtung (DEOS 22 40 328) vor, das Bodenblech mit Langlöcher für Schraubenbolzen aufweisenden Versteifungsteilen zu versehen. De-.nige. mittels der l.anglöcher auf den Schraubenbolzen geführte Bodenb'rchc lassen sich aber nicht leicht verstellen, da alle auch im unteren Bereich des Bodenbleches vorgesehenen Schraubenbolzen gelost werden müssen. Außerdem mud das Bodenblech, um ein Kanten des Bodenbleches und somit ein Klemmen der Schraubenbolzen in den Langlochern /u vermeiden. para'Iel mit Bezug auf die Drehachse der Hackseltromme! verstellt werden, d.h. die rechte Versteifungsplatte darf nicht schneller angehoben werden als die linke Versteifungsplatte.
    Deshalb wurde auch schon bei dem bekannten Feldhäcksler (DD-PS I 00 615). von dem die Erfindung ausgeht, vorgeschlagen, nur den dem Abgabeende zugelegenen Teil eines Bodenbleches gegenüber dem starr angeordneten Bodenblech mittels einer Stellschraube zu verstellen, um es ganz nahe an den Außenumfang der rotierenden Messer heranzuführen. Da lediglich ein relativ kleiner Teil des Bodenbleches verstellbar ist. ist auch ein Klemmen bei Verkanten des Bodenbleches weniger /u befürchten, jedoch wird dieser Teil sehr stark beansprucht, da das in einem sehr kleinen Bereich verdichtete Out starke Kräfte auf die Lagerstellen des Bodenbleches ausübt. Ferner wird das Bodenblech durch die vom Häckselmesser hervorgerufenen stärkeren, impulsartigen Schläge in Schwingungen versetzt. Auch sammeln sich in dem nicht verstellbaren Teil des Bodenbleches bei größer werdender Spaltbreite Gutsreste an. so daß über einen großen Bereich z.um Beispiel am Bodenblech vorgesehene Querrippen nicht mehr genutzt werden können. Außerdem erhöht sich der Reibungswiderstand zwi* sehen den Messern und dem liegengebliebenen Erntegut,
    Um jedoch eine leichtere Vorstellung für das gesamte Bodenblech zu ermöglichen, wurde ferner vorgeschlagen, das gesamte Bodenblech über zahlreiche, unterhalb
    des Bodenbleches vorgesehene Exzenterscheiben so lange zu verstellen, bis es gegen gekrümmte Führungsteüe zur Anlage kommt, um somit die Spaltbreite zwischen dem Bodenblech und dem Rotationsradius der Messer verringern zu können. Da jedoch das gesamte Bodenblech über viele einzelne Exzenterscheiben verstellt werden muß, läßt sich der genaue Abstand zwischen dem Rotationsradius und der Innenseite des Bodenbleches ohne Entfernung der Gehäusesei'enteile nicht genau bestimmen, so daß für verschiedene Abschnitte des Bodenbleches unterschiedliche Spaltbreiten auftreten können.
    Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, mit einfachen baulichen Mitteln eine leichte Verstellung ohne seitliches Kanten sowie eine Austauschbarkeit von dem gegenüber dem Rahmen korrigierbaren Bodenblech zu gewährleisten, um auch bei abgenützten Häckselmessern den Umschlingungsbereich möglichst groß auszubilden.
    Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelost worden, daß das gesamte Bodenblech mit seinen Innenseiten in einem Rahmenteil beidseitig gegenüber Anschlagplatten lösbar festgelegt ist, wobei die Enden des Bodenbleches im Rahmenteil gelagerte Querstangen übergreifen, von denen die eine tangential zur Häckseltrommel verstellbar ist, und daß der Rahmenteil im Bereich des vorderen Endes des Bodenbleches schwenkbar gelagert ist.
    Da das gesamte Bodenblech schwenkbar gelagert ist. läßt sich nach Verschleiß der Häckselmesser das Bodenblech auf einfache Weise an den Rotationskreis der Messer heranschwenken, um für einen großen Umschhngungswinkel eine kleine Spaltbreite zwischen der Innenseite des Bodenbleches und den Häckselmessern zu erhalten. Hierdurch wird gewährleistet, daß das Gut in einem gleichmäßigen Gutsstrom über das Bodenblech geleitet und ausgetragen wird. Die Austauschbarkeit des Bodenblcches wird dadurch erleichtert, daß das Bodenblech cndseitig im Rahmenteil gelagerte Querstangen übergreift. Wird zum Beispiel das Bodenblech über seine vordere Anlenksielle nach unten geschwenkt, so läßt es sich nach hinten ohne weiteres herausnehmen, ohne daß hierzu Rahmenteile ausgebaut werden müssen, da diese nicht starr mit dem Bodenblech verbunden sind.
    Durch die Verwundung der Anschlagplatten kann das Bodenblech vibrationsfrei gegen die Anschlagplatten festgelegt werden. Da die eine im Rahmenteil gelagerte Querstange tangentnl zur Hai kseltrommel verstellbar ist. wird das Bodenblech gegen die Anschlagplatte derart gezogen, daß es im gesamten Umfangsbereich gleichmäßig gegen die Anschlagplatle zur Anlage kommt. Auf diese Weise ist das Bodenblech festgelegt. So daß während des Arbeitseinsatzes keine störenden Schwingungen am Bodenblech bzw. an den Rahmenteilen auftreten. Soll das Bodenblech gemeinsam mit den Anschlagplatten und den Rahmenteilen verschwenkt werden und sollte einer der Teile verspannt oder verkantet sein, so daß eine Verschwenkung erschwert wird, so kann das Bodenblech ein wenig gelöst werden, wodurch eine Verspannung der einzelnen Teile aufgehoben wird. Auf diese Weise ist es möglich, eine verkantete Anschlagplatte zu entlasten, die zum Beispiel durch geringfügiges Schrägstellen zu stark gegen einen der Gehäuseseilenteile drückt,
    Durch die lösbare Verbindung zwischen den Anschlagplalten Und dem Bodehblech können auch nicht genau untereinander fluchtende Anschlagplatten über
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