DE2134191A1 - Feldhäcksler - Google Patents

Feldhäcksler

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Germany
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knife
drum
face
forage harvester
cutting
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DE19712134191
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David Rees Ottumwa Ia. Markham (V.StA.)
Original Assignee
Deere & Co., Moline, 111. (V.StA.);
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/095Mounting or adjusting of knives
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/303With tool sharpener or smoother

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

(Case NO.' 5274) DEERE & COMPANY
Feldhäcksler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Feldhäcksler ■ mit mindestens einem am Umfang einer Trommel angeordneten Messer, das mit einer Messerleiste zusammenwirkt .
Es sind Hammermühlen bzw. Häcksler aus den USA-Patentschriften 2 763 439, 3 023 490, 3 045 934, 3 452 796 bekannt, die das dem Häcksler .zugeführte Gut zerkleinern. Die Oberfläche der Messer sind mit einem härteren Material versehen als der übrige Teil der Messer. Da die Oberfläche am Messerrücken vorgesehen ist bzw. eine große Fläche einnimmt, besteht nicht die Möglichkeit Material mit geringerem Widerstand abzutragen, so daß bei Verschleiß der Messerkante ein Nachstellen der Messer erforderlich ist.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Schneidmesser derart auszubilden, ™ daß der Gesamtwirkungsgrad der Maschine auch nach längerem Arbeitseinsatz der Messer konstant bleibt. Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Schneidkanten der Messer der Trommel und/oder der stationären Leiste eine größere Verschleißfestigkeit aufweisen als die angrenzenden Messeroberflächen bzw. Messerkanten. Auf diese Weise verschleißt das Schneidmesser hinter der Schneidkante stärker, «o daß-der Schneidwinkel
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der Messer annähernd konstant bleibt und die, Schärfe der Messer während des Arbeitseinsatzes nicht abnimmt. Durch die unterschiedliche Beschaffenheit bzw. Materialien von Schneidkante und der sich an die Schneidkanten anschließenden Flächen erfolgt automatisch ein selbsttätiges Nachstellen bzw. gleichzeitiges Schleifen der Messer, so daß die Wartung der Arbeitswerkzeuge auf ein Minimum reduziert werden kann. Obwohl das weichere Material im Arbeitseinsatz gleichmäßig abgetragen wird, •bleibt der Abstand zwischen den Schneidkanten der sich gegenüberliegenden Messer auf der gesamten Breite konstant, so daß der Gesamtwirkungsgrad der Maschine trotz Verschleiß der Messer nicht verschlechtert wird. Hierzu ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß die an die Schneidkanten angrenzenden Messeroberflächen schneller abgenutzt werden als die Schneidkanten bzw. Stirnflächen und daß die an die Schneidkante angrenzende Messeroberfläche während des Arbeitsprozessesvon der Kante her in zunehmendem Maße abgenutzt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Stirnfläche des auf der Trommel angeordneten Messers im wesentlichen auf einer gedachten, durch Drehen der Trommel gebildeten zylindrischen TImfangslinie liegt, wobei trotz Verschleiß während des Arbeitsprozessesein konstanter Abstand zwischen den Schneidkanten der Messer und der Messerleiste eingehalten werden kann. Da die Messer ihren konstanten Abstand zueinander aufrechterhalten, ist auch nach langem Arbeitseinsatz der Messer ein gleichgutes Abtrennen des Erntegutes gewährleistet.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die während des Arbeitsprozeßes einen zylindrischen Rötätionskreis "bildenden
mm "i ·»
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Enden der Messer «ine in ymlaufrichtung der Trommel zeigende Oberfläche aufweisen, an die sich eine kurvenförmige Stirnfläche anschließt, die einen von der Schneidkante begrenzten Schneidteil aufweist. Die kurvenförmige Oberfläche, die beim Arbeitseinsatzanfang noch nicht vorhanden ist, bildet sich während des Arbeitseinsatzes und gewährleistet dadurch, daß das Messer einen gleichen Schnitt bzw. Arbeitswinkel beibehält, was somit auch eine Beibehaltung der Schärfe der Messer zur Folge hat. Vorteilhaft ist es hierzu, daß der Schneidteil der bogenförmigen Stirnfläche des Messers aus gesintertem Hartmetall gebildet ist. Da die Schneidkante aus einem besonderen Material, beispielsweise Hart- " metall oder gesintertem Hartmetall gebildet sein kann, wird der Verschleiß an der Schneidkante auf ein Minimum reduziert. Vorteilhaft ist es hierzu, daß die Messerleiste eine durch eine Schneidkante begrenzte tangential zur Trommel verlaufende Stirnfläche und eine an die Stirnfläche sich anschließende radial zur Trommel verlaufende Oberseite aufweist, wobei die Stirnfläche einen durch die Schneidkante begrenzten Schneidteil aufweist, dessen Verschleißfestigkeit größer ist als die Verschleißfestigkeit -der Oberseite der Messerleist« und daß der Schneidteil der Messer aus einer eine hohe Festigkeit aufweisenden dünnen Auflage gebildet ist und daß die gebogene, auf dem i Rotationskreis liegende Stirnfläche mit der Stirnfläche des Messers einen spitzen Winkel bildet. Durch die spitzförmige Ausbildung des Messers wird das Erntegut einwandfrei vom Gutsstrang abgetrennt und durch das Messer nach hinten zur Fördervorrichtung bzw. Austragfördervorrichtung abgegeben. Dabei wirken die Messeroberflächen gleichzeitig als Schaufeln. Der Verschleiß des weicheren Materials
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wirkt sich dann besonders vorteilhaft aus, -wenn das hätere Material eine sehr dünne Oberfläche hat und die Schmalseite des härteren Materials gleich die Schneidkante ist, d.h. verschleißt das härtere Material ganz minimal, so verschleißt das weichere Material gleichzeitig um einen etwas größeren Betrag. Somit ist gewährleistet, daß die Schneidkante immer die gleiche Schärfe aufweist, zumal sie auf der Rotationsebene liegt.
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In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 - eine Schnittdarstellung
eines teilweise dargestellten Feldhäckslers mit einem Schneidwerksgehäuse und einem Austragförderer,
Fig. 2 - eine vergrößerte Schnittdarstellung eines an einer Schneidwerkstrommel angeordneten Messers, das mit einer Scherleiste zusammenwirkt.
In der Zeichnung ist ein nur teilweise dargestellter Schlegelfeldhäcksler veranschaulicht, der mit einem L-förmig ausgebildeten Rahmen, sowie einem Querträger ausgerüstet ist. Eine Anhängevorrichtung 12 erstreckt sich von der linken Seite des Querträgers 10 nach vorne und dient zum Anschluß an eine Ackerschiene eines, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Schleppers. Die einzelnen Arbeitswerkzeuge bzw. Zerkleinerungsorgane des Feldhäckslers werden über eine von einer Zapfwelle des Schleppers angetriebenen Welle 13 betätigt, die sich über der Anhängevorrichtung in Fahrtrichtung erstreckt und ein,in der Zeichnung nicht dargestelltes, auf dem Rahmen bzv· Querträger 10 angeordnetes Getriebe antreibt. An dem Rahmen sind ferner Laufräder 14 angeordnet, wobei zur besseren Übersicht das rechte Laufrad fortgelassen wurde. Auf der rechten Seite des Querträgers 10 befindet sich ein Schneidwerksgehäuse 16, das eine Einlaßöffnung aufweist. Die Seitenwand des Schneidwerksgehäuses 1'6,ist zum besseren Verständnis ebenfalls fortgelassen^ Eine
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•Schneidwerkstrommel 20, die eine quer verlaufende horizontale Welle 22 aufweist, lagert im Schneidwerksgehäuse 16 und dreht sich gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtung, dabei wirkt bzw. arbeitet die Schneidwerkstrommel mit einer stationären Messerleiste 24 im Bereich der Einlaßöffnung 18 zusammen, so daß dort das Erntegut, das der Einlaßöffnung zugeführt wird, abgetrennt wird. Das Erntegut wird über jeweils zwei hintereinander geschaltete obere und untere Zuführrollen 26 und 28 der Schneidwerkstrommel 20 zugeleitet. Im Arbeitseinsatz befindet sich am vorderen Ende des Schneidwerksgehäuses 16 eine Ernteeinheit, die über obere und untere Bolzen 30 und 32 mit dem Gehäuse verbunden ist und die das Erntegut vom Feld aufnimmt und es nach hinten den Zuführrollen 26 zuleitet. Der Gutsstrang wird zwischen den unteren und oberen Rollen 26 hindurchgeführt und den Zuführrollen 28 zugeleitet, die dann das Erntegut nach hinten der Einlaßöffnung 18 weiterleiten.
Die Schneidwerkstrommel 20 weist vier mit Abstand zueinander angeordnete Messer 34 auf, die untereinander parallel verlaufende Schneidkanten aufweisen, die während des Arbeitseinsatzes, d.h. während des Drehens der Schneidwerkstrommel 20 einen zylindrischen Rotationskreis bzw. eine zylindrische Trommel 36 bilden. Ein jedes Messer 34 weist eine flache Befestigungsplatte 38 auf, die einenends mit einer Halterung 40 verbunden ist. Die Halterung 40 ist ihrerseits an mit Abstand zueinander angeordneten kreisförmigen Platten 42 angeordnet, die auf einer Welle 22 befestigt sind. Um den für die Schneidwerkstrommel 20 notwendigen Leistungsbedarf auf ein Minimum herabzusetzen, weist der äußere Teil 44 des Messers 34 eine Schneidkante 46 auf, die die Form einer Wendel hat. Wenn die Schneidkante 46 des Messers 34 an· der· horizontal verlaufenden
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Schneidkante 48 der stationären Messerleiste 24 vorbeifährt, wird das zwischen den Messern liegende Erntegut bzw. der Gutsstrang auf der gesamten Kantenlänge der Messer fortlaufend in kleine stücke abgetrennt. Das vom Gutsstrang abgetrennte kleingeschnittene Erntegut wird durch das Messer 34 nach unten und hinten über eine bogenförmig ausgebildete Schute 50 einem Schneckenförderer 52 zugeleitet, der das Erntegut seitlich durch eine Mulde 54 einem Gebläseförderer 56 auf der linken Seite der Erntemaschine zuführt. Das Gebläse 56 weist zahlreiche radial angeordnete Schaufeln 58 auf, die in einem Gehäuse 60 auf einer quer verlaufenden Welle 62 *
angeordnet sind und die das Erntegut nach oben durch e±n Atistragrohr in einen nachfolgenden, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Ladewagen fördern.
Der in Fig. 2 dargestellte äußere schraubenförmig ausgebildete Teil 44 des Messers 34 weist eine in Umlaufrichtung zeigende Stirnfläche 66 auf, die von der Achse der Trommel nach außen gerichtet ist und die in eine Schneidkante 46 übergeht, die auf der durch die Messerkanten gebildeten Rotationsebene 36 liegt. Eine hintere Seitenfläche 68 hat auf dem zylindrischen Rotationskreis eine Kante. Diese Kante ist mit der Schneidkante 46 über eine bogenförmige Stirnfläche 70 verbunden. Die stationäre f Messerleiste 24 weist eine Oberseite 72, die radial zur Schneidwerkstrommel 20 verläuft und eine Stirnfläche 74, die tangential zur Schneidwerkstrommel verläuft, auf. Die Oberseite 72 und die Stirnfläche 74 stoßen aneinander und bilden die relativ scharfe horizontale Schneidkante 48, die in der Nähe des Rotationskreises 36 liegt.
Eine relativ dünne, einen Widerstandswert bzw. eine hohe Verschleißfestigkeit aufweisende Auflage, die beispiels-
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weise aus einem gesinterten Material bzw. Metall gebildet sein kann» ist an den entsprechenden Enden der Oberflächen 70 und 74 aufgeschweißt und mit 76 bzw. 78 gekennzeichnet. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, bildet der gehärtete bzw. verschleißfeste Teil eines jeden Messers eine entsprechende Schneidkante 46 bzw. 48. Aus Fertigungsgründen kann die gesamte Oberfläche beider Messer 24 und 34 gehärtet werden. Die Dicke der Auflage 76 und 78 in Fig. 2 ist·wesentlich geringer und steht in keinem Größenverhältnis zu den Messern 24 und 34. Die Auflagen 76 und 78 haben etwa eine Stärke von 0,004 - 0,12 inch, während die Messer 24 und 34 eine Stärke von etwa 0,375 - 0,5 inch aufweisen. Auch der Abstand zwischen den Messern 24 und 34 ist zur besseren Darstellung in der Zeichnung wesentlich größer wiedergegeben als normalerweise, und zwar kann der Abstand zwischen den Messern zwischen 0,05 und 0,15 inch liegen. Die angegebenen Maße können nach oben und unten abweichen.
Nach zahlreichen Arbeitsläufen der Schneidwerkstrommel 20 nimmt das weichere, das Messer 34 bildende Material hinter der Schneidkante 46 ab. Da die Auflage 76 wesentlich härter ist und einen größeren Verschleißwiderstand bzw. eine Festigkeit aufweist als das verbleibende Material des Messers, ist der Verschleiß der Schneidkanten 46 wesentlich geringer, d.h. die Verschleißrate ist kleiner als die Verschleißrate des weicheren Materials. Durch diesen Vorgang erhält das äußere Ende des Messers 34 eine Form, die durch die gestrichelte Linie 80 angegeben ist. Durch Verschleißen bzw. Abtragen der Oberfläche 66 während der Arbeitsgänge der Schneidwerkstrommel 20 wird gleichzeitig eine ständige Schärfe der schneidkante 46 gewährleistet bzw. beibehalten. Auf gleiche Weise verschleißt das
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weichere Metall der stationären Messerleiste 24, und zwar wird dieses hinter der Schneidkante 48 an der Oberfläche abgetragen, da das Material der Auflage 78 bzw. der Schneidkante ebenfalls einen höheren Widerstand bzw. eine höhere Verschleißfestigkeit aufweist, als die Oberfläche 72. Durch die unterschiedliche Verschleißfestigkeit der beiden Materialien behält die Oberseite 72 des Messers 24 ebenfalls eine Form, die durch die im größeren Maßstab dargestellte gestrichelte Linie 82 wiedergegeben ist. Hierdurch wird wieder die Schärfe der Schneidkante 48 beibehalten. Da die bogenförmige Stirnfläche 70 des Messers 34 auf der zylindrischen Oberfläche 36 bzw. dem Rotationsradius I
liegt und nicht wie sonst üblich mit Bezug auf die Schneidwerksachse nach innen gerichtet ist, wird durch den Verschleiß bzw. durch ein Abspanen der Schneidkante 46 der Abstand zwischen den Messern 24 und 34 nicht verändert.
Ansprüche
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Claims (7)

  1. (Case No. 5274) DEERE & COMPANY
    Ansprüche
    Feldhäcksler mit mindestens einem am umfang einer Trommel angeordneten Messer, das. mit einer Messerleiste zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (46,76 und 48,78) der Messer (24,34) der Trommel (20) und/oder der stationären Leiste eine größere Verschleißfestigkeit aufweisen als die angrenzenden Messeroberflächen bzw. Messerkanten.
  2. 2. Feldhäcksler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Messer (24,34), daß die an die Schneidkanten (46,76 und 48,78) angrenzenden Messeroberflächen schneller abgenutzt werden als die Schneidkanten bzw. Stirnflächen.
  3. 3. Feldhäcksler nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Messer (24,34), daß die an die Schneidkante (46,76,48,78) angrenzende Messeroberfläche während des Arbeitsprozessesvon der Kante her in zunehmendem Maße abgenutzt wird.
  4. 4. Feldhäcksler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (70) des auf der Trommel (20) angeordneten Messers (34) im wesentlichen auf einer gedachten, durch Drehen der Trommel (20) gebildeten zylindrischen Umfangslinie (36) liegt, wobei trotz Verschleiß während des Arbeitsprozesses ein
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    konstanter Abstand zwischen den Schneidkanten (46,76,48,78) der Messer (34) und der Messerleiste (24) eingehalten werden kann.
  5. 5. Feldhäcksler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die während des Arbeitsprozesses einen zylindrischen Rotationskreis (36) bildenden Enden (46,76) der Messer"(34) eine in Umlaufrichtung der Trommel (20) zeigende Oberfläche (66) aufweisen, an die sich eine kurven- ä förmige Stirnfläche (70) anschließt, die einen von der Schneidkante (46) begrenzten Schneidteil (76) aufweist.
  6. 6. Feldhäcksler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidteil (76) der bogenförmigen Stirnfläche (70) des Messers (34) aus gesintertem Hartmetall gebildet ist.
  7. 7. Feldhäcksler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerleiste (24) eine durch eine Schneid- ™ kante (48) begrenzte tangential zur Trommel (20) verlaufende Stirnfläche (74) und eine an die Stirnfläche sich anschließende radial zur Trommel verlaufende Oberseite (72) aufweist, wobei die Stirnfläche einen durch die Schneidkante (48) begrenzten Schneidteil (78) aufweist, dessen Verschleißfestigkeit größer ist, als die Verschleißfestigkeit der Oberseite (72) der Messerleiste.
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    213A191
    Feldhäcksler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidteil (76,78) der Messer (24,34) aus einer eine hohe Festigkeit aufweisenden
    dünnen Auflage (78) gebildet ist.
    Feldhäcksler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, "dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene, auf dem Rotationskreis (36)
    liegende Stirnfläche (70) mit der Stirnfläche (66) des Messers (34) einen spitzen
    Winkel bildet.
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