DE202006017540U1 - Häckselmesser - Google Patents

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DE202006017540U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F29/06Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like having rotating knives with their cutting edges on a cylinder surface, e.g. of the helical-type

Abstract

Häckselmesser (1) für einen Häcksler eines Mähdreschers mit
a) in erster Näherung rechteckförmiger Außenkontur,
b) mindestens einer sich in einem vorderen Bereich (2) der Längsseiten (4; 5) erstreckenden Schneide (8; 9) und
c) mindestens einer in einem hinteren Endbereich (3) angeordneten Durchbrechung (Durchgangsbohrung 22) zur festen oder verdrehbaren Verbindung des Häckselmessers (1) mit einem Häcksler,
dadurch gekennzeichnet, dass
d) mindestens eine Schneide (8; 9) eine Plasmabeschichtung (20; 21) mit einer Dicke von mindestens 0,5 mm, insbesondere mindestens 0,8 mm oder 1,0 mm, besitzt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Häckselmesser für einen Häcksler eines Mähdreschers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei einem Einsatz von Mähdreschern erfolgt für das von dem Mähdrescher geschnittene Schnittgut eine Trennung der Körner und des Strohs beispielsweise durch eine Dreschtrommel und/oder einen Schüttler. Anschließend an den Trennvorgang wird das Stroh einem Häcksler zugeführt, in welchem dieses zerkleinert wird. Das zerkleinerte Stroh wird stromabwärts des Häckslers ausgeworfen, insbesondere über ein Wurfgebläse breitflächig verteilt. Die grundsätzliche Integration eines Häckslers in den Förderstrom in einem Mähdrescher ist beispielsweise in DE 43 41 764 C1 , DE 34 15 708 A1 und DE 101 30 652 A1 beschrieben. Bei dem dem Häcksler zugeführten Schnittgut kann es sich um normales Trockenstroh handeln, beispielsweise Weizen-, Gersten-, Roggen- oder Haferstroh. Ebenfalls gehäckselt werden können Mais, Sonnenblumen und/oder andere Pflanzen. Bei bekannten Strohhäckslern sind an einem Rotor, dessen Längsachse quer zur Fahrtrichtung orientiert ist und in einer horizontalen Ebene liegt, mehrere Häckselmesser angeordnet. Weiterhin besitzt der Häcksler nicht mit dem Rotor rotierende Gegen-Häckselmesser, an denen die mit dem Rotor rotierenden Häckselmesser unter einem definierten Abstand vorbeigeführt werden, so dass zwischen Häckselmesser und Gegen-Häckselmesser das Stroh zerkleinert werden kann.
  • Aus DE 692 15 682 T2 ist es bekannt, zur Beeinflussung des Durchlaufs des Häckslers und des Grads der Zerkleinerung des Strohs den Abstand zwischen Häckselmesser und Gegen- Häckselmesser variabel zu gestalten. Die Häckselmesser können fest mit dem Rotor verbunden sein. Für eine alternative Ausgestaltung sind die Häckselmesser um eine Achse parallel zur Längsachse des Rotors verschwenkbar gegenüber dem Rotor gelagert, wobei mit zunehmender Rotationsbewegung des Rotors infolge der Massenträgheit eine radiale Ausrichtung der Häckselmesser erfolgt.
  • Aus DE 103 32 363 A1 sind Häckselmesser bekannt, die verschwenkbar oder pendelnd paarweise in Richtung der Längsachse des Rotors hintereinander liegend gegenüber dem Rotor gelagert sind. Die Häckselmesser sind in erster Näherung rechteckförmig ausgebildet und besitzen in dem radial innenliegenden, dem Rotor zugewandten Endbereich (im Folgenden "hinterer Endbereich") eine Durchbrechung, durch die sich ein an dem Rotor gehaltener Lagerbolzen erstreckt. In dem dem hinteren Endbereich gegenüberliegenden Endbereich, also dem im Betrieb radial außenliegenden Endbereich (im Folgenden "vorderer Bereich") bilden beide Längsseiten Schneiden aus. Während in dem hinteren Endbereich der Querschnitt des Häckselmessers ungefähr rechteckförmig ist, besitzt das Häckselmesser im vorderen Bereich, nämlich im Bereich der Schneiden, einen als trapez- oder rautenförmig bezeichneten Querschnitt. Angesprochen ist in DE 103 32 363 A1 auch, dass der Anschliff des Häckselmessers kontinuierlich von einem einseitigen auf einen doppelseitigen Anschliff übergehen kann. Die Ausstattung des zu einer Längsachse symmetrischen Häckselmessers mit zwei gegenüberliegenden Schneiden hat den Vorteil, dass im Fall eines Verschleißes einer in Rotationsrichtung vorne liegenden Schneide das Häckselmesser umgedreht werden kann, so dass die andere Schneide zum Häckseln eingesetzt werden kann. Hierdurch kann die Einsatzzeit des Häckselmessers (mit einem einfachen Umbau in Form des Umdrehens der Häckselmesser) verdoppelt werden. Bei der aus DE 103 32 363 A1 bekannten Ausführungsform besitzen die Häckselmesser einen hexagonalen Querschnitt, wobei die die Schneiden bildenden Anschliffflächen unterschiedliche Längen aufweisen, so dass das Häckselmesser in dem Querschnitt im Bereich der Schneiden unsymmetrisch zu einer Mittelebene durch den Querschnitt ist. Im Betrieb der Häckselmesser kommt es zu einem Verschleiß der Schneiden, der zu
    • – einer Verschlechterung der Häckselwirkung,
    • – einem veränderten Förderfluss des Strohs,
    • – verringerten Durchlaufgeschwindigkeiten und
    • – schlimmstenfalls einer Verstopfung des Häckslers
    führen kann.
  • Zur Verringerung des Verschleißes schlägt DE 88 13 529 U1 vor, die Schneiden der Häckselmesser zu härten, wobei eine Wolfram-Carbid-Beschichtung zum Einsatz kommen kann.
  • Zusätzlich zu den Schneiden im Bereich der Längsseiten kann im vorderen Endbereich das Häckselmesser mit einer Querschneide ausgestattet sein. Weiterhin ist es aus dem Stand der Technik bekannt, im Bereich der Schneiden der Häckselmesser Hartmetallplättchen einzulöten. Sowohl für die Aufbringung einer Beschichtung durch Flammspritzen als auch für das Einlöten der Hartmetallplättchen erhöht sich der Preis des Häckselmessers. Die Preiserhöhung durch die genannten Herstellungsverfahren muss mit einer Standzeiterhöhung des Häckselmessers in einem günstigen Verhältnis stehen, so dass die Wirtschaftlichkeit der für die Verringerung des Verschleißes auftretenden Preiserhöhung gerechtfertigt ist.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Häckselmesser mit einem verringerten Verschleiß vorzuschlagen, dessen Einsatzdauer oder Standzeit gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Häckselmessern verlängert ist.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des unabhängigen Schutzanspruchs 1 gelöst. Eine kumulative oder alternative Lösung ist gegeben entsprechend den Merkmalen des Schutzanspruchs 2. Weitere Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Häckselmessers sind durch die Merkmale der Schutzansprüche 3–5 definiert.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung beruht zunächst auf der Beobachtung, dass Mähdrescher mit Häckseleinrichtungen mehr als EUR 200.000 kosten können, aber lediglich während der ca. sechs Wochen andauernden Ernte im Agrarzyklus eingesetzt werden. Hierbei ist es wünschenswert, innerhalb der genannten Zeitspanne mit lediglich einem hohe Kosten verursachenden Mähdrescher, u. U. 24 Stunden am Tag und in mehreren Schichten eines Fahrers, möglichst viel Schnittgut zu verarbeiten. Während die beteiligten Maschinenelemente des Mähdreschers grundsätzlich keinerlei Beschränkung hinsichtlich der zeitlichen Verfügbarkeit des Mähdreschers darstellen und ein 24-Stunden-Betrieb durch Einsatz mehrerer Bedienpersonen des Mähdreschers ermöglicht werden kann, stellt das Erfordernis eines ausreichenden Schärfegrads der Häckselmesser in Verbindung mit dem auftretenden Verschleiß eine Beschränkung dar, die die Wirtschaftlichkeit des Mähdreschers beeinträchtigen kann. Hierbei hat sich gezeigt, dass bekannte Häckselmesser während eines Einsatzes innerhalb des Erntezeitraums derart stark verschleißen, dass Montageunterbrechungen für ein Umdrehen eines Häckselmessers mit zwei Schneiden oder gar einen Austausch des Häckselmessers erforderlich sind.
  • Weiterhin beruht die vorliegende Erfindung auf der Erkenntnis, dass ein Härten und Aufbringen einer Beschichtung, beispielsweise aus Wolframcarbid gemäß DE 88 13 529 U1 , grundsätzlich verschleißmindernd wirkt. Derartige Beschichtungen aus Wolframcarbid werden gemäß dem Stand der Technik einerseits über ein Flammspritzen mit einem Trägermaterial, üblicherweise Stahl, verbunden. Kritisch bei derart hergestellten Verbindungen ist die Verbindung zwischen der Beschichtung und dem Trägermaterial. Über das Flammspritzen werden Carbide gegen die Oberfläche des Trägermaterials geschleudert, die dann mit Temperaturen im Bereich von ca. 1.000 °C in die Oberfläche des Trägermaterials "eingebacken" werden. Das Aufbringen der Beschichtung über ein Flammspritzen kann vereinfacht als eine Art "Aufkleben" der Beschichtung verstanden werden.
  • Als nachteilig für eine durch Flammspritzen hergestellte Beschichtung für ein Häckselmesser hat die Erfindung erkannt, dass die Beschichtung, beispielsweise infolge von unterschiedlichen Beanspruchungen oder Verformungen von Beschichtung und Trägermaterial, dazu neigen abzuplatzen, wodurch die gewünschte verschleißmindernde Wirkung ohne Warnung vollständig entfallen kann, was ein rasches Versagen des Häckselmessers zur Folge haben kann.
  • Darüber hinaus hat die vorliegende Erfindung erkannt, dass die mittels eines Flammspritzverfahrens erzielbaren Dicken einer Beschichtung für ein Häckselmesser maximal 0,2–0,3 mm betragen. Selbst unter Annahme eines optimalen Anhaftens der Beschichtung an dem Trägermaterial arbeitet sich die Beschichtung im Betrieb des Häckslers ab, so dass die Beschichtung nach einer Arbeitsdauer vollständig abgearbeitet ist, die proportional zu der erzeugten Schichtdicke ist.
  • Auf Grundlage der zuvor angeführten Überlegungen schlägt die Erfindung vor, eine Beschichtung für eine Schneide eines Häckselmessers vorzusehen, die mindestens 0,5 mm dick ist. Unter Zugrundelegung des zuvor erläuterten Abarbeitens der Beschichtung im Einsatz des Häckselmessers führt die Vergrößerung, beispielsweise Verdopplung, der Dicke dazu, dass die Einsatzdauer des Häckselmessers signifikant vergrößert werden kann. Da wie zuvor erläutert derart dicke Beschichtungen nicht mit einem Flammspritzen erzeugt werden können, schlägt die Erfindung erstmals vor, die Beschichtung über ein Plasmaschweißen herzustellen. Der Einsatz eines Plasmaschweißverfahrens hat eine verbesserte Verbindung zwischen Trägermaterial und Beschichtung zur Folge. Während für das Flammspritzen eine lediglich ungenügende Durchmischung der Beschichtung einerseits und des Trägermaterials andererseits in einer Übergangsschicht zur Folge hat, entsteht für den Einsatz eines Plasmaschweißverfahrens eine Übergangszone, in der eine stoffschlüssige Vermischung zwischen dem Trägermaterial, beispielsweise Stahl, und dem Beschichtungsmaterial, beispielsweise ein solches mit Carbiden, vorliegt. Hierbei kann das Verhältnis des Trägermaterials zu dem Beschichtungsmaterial nach außen in Richtung der Beschichtung kontinuierlich abnehmen, wobei der Verlauf des Mischungsverhältnisses durch die für das Plasmaschweißverfahren gewählten Verfahrensparameter und die gewählten Materialien sowie etwaige Zusatzstoffe gezielt vorgegeben werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist, dass für eine Fertigung einer Beschichtung mittels eines Flammspritzens u. U. mehrere Arbeitsschritte erforderlich sind, nämlich
    • – eine Vorbereitung der Oberfläche des Trägermaterials durch ein Raustrahlen,
    • – ein Aufbringen der Carbide und der Matrix durch das eigentliche Flammspritzverfahren und
    • – ein anschließendes Einschmelzen bei einer Temperatur von über 1.000 °C,
    während eine Plasmabeschichtung u. U. lediglich einen einzigen Arbeitsgang erfordert, nämlich das Schweißen im Plasma. Anschließend an eine Erstellung der Beschichtung mit dem Plasmaschweißen kann das Häckselmesser gehärtet sowie geschliffen werden.
  • Der Einsatz eines Plasmaspritzens im Bereich von Häckslern ist lediglich in DE 34 00 424 A1 offenbart. Demgemäß dient ein Plasmaspritzen allerdings der Herstellung einer Schleiffläche, die mit Wolfram-Carbiden beschichtet ist und an der Häckselmesser im Betrieb eines Häckslers ständig vorbeigeführt werden, so dass eine Selbstschärfung der Schneiden des Häckselmessers an der Wolfram-Carbid-Beschichtung erfolgt. Die Schneide des Häckselmessers wird demgemäß bewusst weicher gewählt als die der Selbstschärfung dienende Schleiffläche.
  • Andererseits schlägt DE 86 02 803 U1 vor, Schneiden für einen von der Erfindung abweichenden Einsatzzweck, nämlich für ein Garten- und Kulturpflegegerät, mit gekörntem Material auf Wolfram-Carbid-Basis zu versehen, wobei die Körnungen eine Größe von 0,5–3 mm besitzen sollen. Derartige Körnungen können ohne eine zusätzliche Matrix und/oder ohne eine geeignete Übergangsschicht zu dem Trägermaterial keine ausreichende Härte und Festigkeit ausbilden, so dass die Körner sich im Betrieb einzeln von dem Trägermaterial bzw. aus der Beschichtung lösen.
  • Für einen weiteren Vorschlag der Erfindung besitzt die Beschichtung über die Längserstreckung der Schneide eine variierende Dicke, wobei vorzugsweise die Dicke in Richtung des hinteren Endbereichs abnimmt. Diesen Ausgestaltungen der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Beanspruchung der Schneide über die Längserstreckung der Schneide variieren kann. Beispielsweise bewegt sich der vordere Endbereich der Schneide infolge der Rotation mit dem Rotor mit einer größeren Geschwindigkeit, so dass die Schnittgeschwindigkeiten in diesem Bereich der Schneide größer sind. Andererseits erfolgt in dem radial außenliegenden Endbereich der Schneide ein Übergang zu einer Stirnseite oder Kurzseite des Häckselmessers, in der zusätzliche Beanspruchungen von dem Häckselgut auf die Beschichtung wirken können und/oder der Tragbereich des Trägermaterials und/oder der Übergangszone vermindert ist. Durch Einsatz einer Beschichtung mit über die Längserstreckung der Schneide variierender Dicke kann gezielt den jeweils auf die einzelnen Bereiche der Schneide wirkenden mechanischen Beanspruchungen Rechnung getragen werden. Da das Herstellungsverfahren für die Beschichtung und das Beschichtungsmaterial, beispielsweise mit Matrix und Carbiden, verhältnismäßig teuer ist, kann durch Verringerung einer Dicke für wenig beanspruchte Teilbereiche der Schneide eine Kostenverringerung erzielt werden. Für den Dickenverlauf über die Längserstreckung der Schneide sind beliebige kontinuierliche oder diskontinuierliche Kurvenverläufe möglich. Im einfachsten Fall wird die Beschichtung mit konstanter Dicke in einem Teilbereich der Schneide mit erhöhter Beanspruchung erzeugt, während ein benachbarter Teilbereich ohne Beschichtung ausgebildet ist (ggf. mit einem geeigneten Übergangsbereich zwischen den Teilbereichen).
  • Untersuchungen der Anmelderin haben gezeigt, dass ein guter Kompromiss hinsichtlich einer Verschleißoptimierung für das Häckselmesser und der Kosten für die Herstellung der Beschichtung gegeben ist, wenn sich die Beschichtung nur über die vorderen 30–70 %, insbesondere 40–60 %, der Längserstreckung der Schneide erstreckt.
  • Weiterhin hat sich herausgestellt, dass mit Einsatz von Wolfram-Carbid eine Beschichtung herstellbar ist, die vorteilhaft ist hinsichtlich
    • – der für das Herstellungsverfahren aufgewendeten Kosten,
    • – der Anbindung der Beschichtung an das Trägermaterial,
    • – der Verschleißfestigkeit und
    • – der Vermeidung eines Abarbeitens der Beschichtung im Einsatz des Häckselmessers.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die in der Beschreibungseinleitung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen. Weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Schutzansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Schutzansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Schutzansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Schutzansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Häckselmesser.
  • 2 zeigt einen möglichen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Häckselmesser.
  • 3 zeigt einen alternativen möglichen Querschnitt eines Häckselmessers.
  • 4 zeigt einen Querschnitt eines Häckselmessers gemäß 3, bei dem eine eine Schneide definierende oder begrenzende Fläche mit einer erfindungsgemäßen Beschichtung versehen ist.
  • 5 zeigt einen Querschnitt eines Häckselmessers gemäß 3, bei dem eine andere eine Schneide definierende oder begrenzende Fläche mit einer erfindungsgemäßen Beschichtung versehen ist.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 zeigt ein Häckselmesser 1, welches Bestandteil eines Häckslers eines Mähdreschers ist. Hierbei kann der Häcksler fester Bestandteil des Mähdreschers sein oder als ein Zusatzaggregat für den Mähdrescher ausgebildet sein.
  • Das Häckselmesser 1 ist in erster Näherung in der Draufsicht gemäß 1 rechteckförmig ausgebildet mit einem vorderen Bereich 2 und einem hinteren Bereich 3. Das Häckselmesser ist begrenzt durch Längsseiten 4, 5 sowie Querseiten 6, 7. Im Bereich der Längsseiten 4, 5 besitzt das Häckselmesser 1 Schneiden 8, 9, die für das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel über die gesamten Längsseiten 4, 5 verlaufen. Weiterhin ist für das dargestellte Ausführungsbeispiel auch die Querseite 6 im vorderen Bereich 2 mit einer Schneide 10 versehen. Die Schneiden 8, 9, 10 können über ihre Erstreckung einen konstanten oder veränderlichen Querschnitt besitzen. Ebenfalls möglich ist, dass die Schneiden 8, 9 sich nicht über die gesamten Längsseiten 4, 5 erstrecken, sondern vielmehr lediglich über einen Teil der Längsseite 4, 5, vorzugsweise ausgehend von der Querseite 6, beispielsweise bis zur Mitte der Längsseiten 4, 5 oder 30–70 % der Längsseiten 4, 5. Ebenfalls möglich ist, dass lediglich eine Längsseite 4, 5 mit einer Schneide 8, 9 versehen ist, während die andere Längsseite stumpf ausgebildet ist. Weiterhin können die Längsseiten 4, 5 und Schneiden 8, 9, ggf. auch die Querseite 6 und Schneide 10, Kerben oder "Zähne" aufweisen. Eine abweichende Ausführungsform mit lediglich über einen Teil der Längsseiten 4, 5 verlaufenden Schneiden 8, 9, einer Querseite 6 ohne Schneide 10 und mit Kerben in einem Teilbereich der Schneiden 8, 9 ist in DE 103 32 363 A1 offenbart und kann problemlos mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestattet werden.
  • 2 zeigt einen Querschnitt des Häckselmessers 1 im Bereich der Schneiden 8, 9, der hexagonal ausgebildet ist. Die Schneiden 8, 9 werden von spitz zusammenlaufenden Begrenzungsflächen 11, 12, 13, 14 begrenzt, wobei die Schneiden im Übergangsbereich zwischen den Begrenzungsflächen 13, 14 beliebig im Querschnitt gekrümmt sein können, beispielsweise abgerundet sein können. Für das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt symmetrisch zu einer Mittel- oder Symmetrieebene 15 ausgebildet, wobei auch beliebige unsymmetrische Querschnitte möglich sind (s. a. DE 103 32 363 A1 ).
  • 3 zeigt eine alternative Ausgestaltung eines Querschnitts im Bereich der Schneiden 8, 9, für die der Querschnitt in erster Näherung als trapezförmig zu bezeichnen ist. In diesem Fall werden die Schneiden 8, 9 einerseits durch Begrenzungsflächen 16 bzw. 17 sowie eine Unterseite 18 begrenzt. Die gemäß 2 und 3 dargestellten Querschnittsformen sind lediglich beispielhaft. Beliebige anderweitige Querschnittsgestaltungen mit gekrümmten, abgestuften oder geraden Begrenzungsflächen 1114, 16, 17 sind ebenso möglich wie veränderliche Querschnitte über eine Längsachse 19 des Häckselmessers 1 und/oder eine Verdrehung von Teilquerschnitten um die Längsachse 19 mit zunehmendem Abstand von dem hinteren Bereich 3 (s. a. DE 41 27 581 C1 ).
  • In 2 und 3 ist lediglich das Trägermaterial des Häckselmessers 1 dargestellt, während in den 4 und 5 zusätzlich Beschichtungen 20, 21 dargestellt sind, bei denen es sich vorzugsweise um eine Beschichtung mit Wolfram-Carbid handelt, die über ein Plasmaschweißverfahren aufgebracht worden ist:
    Gemäß 4 ist die Unterseite 18 zumindest im Bereich der Schneiden 8, 9 mit einer Beschichtung 20 versehen. Die Dicke der Beschichtung beträgt mindestens 0,5 mm, beispielsweise mehr als 0,8 mm oder 1,0 mm.
  • Gemäß 5 ist anstelle der Unterseite 18, bei ansonsten gleicher Ausgestaltung und Herstellung, jeweils eine Beschichtung 21 auf einer Begrenzungsfläche 16, 17 der Schneide vorgesehen.
  • Ebenfalls möglich ist, dass im Bereich der Schneiden 8, 9 sowohl die Begrenzungsflächen 16, 17 als auch die Unterseite 18 mit Beschichtungen 20, 21 versehen sind. U. U. ergibt sich allerdings für eine Ausgestaltung gemäß 4 und 5 mit nur einseitiger Beschichtung ein selbstschärfender Effekt.
  • Unter einer Schneide 8, 9, 10 wird im Zusammenhang mit der Erfindung eine Querschnittsgestaltung verstanden, die im Wesentlichen zwei aufeinander zulaufende Oberflächen aufweist (Begrenzungsflächen 1114, 16, 17, Unterseite 18), so dass ein sich verjüngender Querschnitt gebildet ist. In der Regel wird eine solche Schneide durch einen Schleifvorgang zur Herstellung der Begrenzungsflächen hergestellt. Ebenfalls möglich ist ein Herstellen einer Schneide durch Prägen oder einen anderen materialabtragenden oder materialumformenden Herstellungsvorgang, bei dem u. U. die beiden aufeinander zu strebenden Oberflächen unter Bildung eines mehr oder weniger großen Radius aneinander anschließen können.
  • Für das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt das Häckselmesser 1 im hinteren Bereich 3 eine vertikal zur Zeichenebene orientierte Durchgangsbohrung 22, die beispielsweise einer pendelnden Lagerung des Häckselmessers dient. Alternativ ist es möglich, dass eine beliebig gestaltete Durchbrechung oder mehrere Durchbrechungen im hinteren Bereich 3 vorgesehen sind, über die das Häckselmesser 1 fest mit einem Rotor oder ortsfest mit dem Häcksler als Gegen-Häckselmesser verbunden werden kann.
  • Sowohl für durchgehende Schneiden 8, 9 gemäß 1 als auch für sich lediglich in einem Teilbereich der Längsseiten 4, 5 erstreckenden Schneiden können die Beschichtungen 20, 21 lediglich in einem dem vorderen Bereich 2 zugewandten Teilbereich der Schneiden 8, 9 vorgesehen sein, was mit der Begrenzungslinie 23 für den Übergang von der nicht beschichteten Schneide 8, 9 zu der beschichteten Schneide indiziert ist. Die Begrenzungslinie 23 befindet sich vorzugsweise bei 30–70 %, insbesondere 40–60 %, der Längserstreckung der Längsseiten 4, 5 oder Schneiden 8, 9 für den Fall, dass die Schneiden 8, 9 sich nicht über die gesamten Längsseiten 4, 5 erstrecken. Die Beschichtung 21 kann in dem dargestellten Querschnitt gemäß 5 über die gesamte Begrenzungsfläche 16, 17 verlaufen oder lediglich in einem Teilbereich, wobei auch eine im Querschnitt veränderliche Erstreckung über die Begrenzungsflächen möglich ist. Entsprechend kann die Beschichtung 20 gemäß 4 lediglich in dem im Querschnitt außenliegenden Endbereich der Unterseite 18 vorgesehen sein oder über die gesamte Unterseite 18.
  • Die Beschichtungen 20, 21 sind lediglich für eine Querschnittsgestaltung gemäß 3 dargestellt, wobei auch für Querschnitte gemäß 2 oder beliebige andere Querschnittsgestaltungen eines Häckselmessers 1 eine entsprechende Beschichtung zum Einsatz kommen kann. Die Beschichtungen 20, 21 können auch auf Schneiden mit Zähnen aufgebracht sein.
  • Möglich ist eine Herstellung des Häckselmessers aus einem härtbaren Flachmaterial, insbesondere Stahl. Das Flachmaterial kann als ein endloses Band mit einem rechteckigen Ausgangsquerschnitt bereitgestellt werden, welcher entsprechend bearbeitet und dabei letztlich auch abgelängt wird, um aus dem Band die einzelnen Häckselmesser zu bilden. Weiterhin kann eine Teil- oder Vollbearbeitung durch Schleifen, Walzen oder Prägen erfolgen.
  • Abweichend zu der in 1 dargestellten Geometrie im hinteren Bereich 3 kann die Querseite 7 auch bogen- oder kreisförmig ausgebildet sein, beispielsweise mit konzentrischer Kontur zu der Durchgangsbohrung 22.
  • Das erfindungsgemäße Häckselmesser 1 kann als bewegtes Häckselmesser oder als feststehendes Gegen-Häckselmesser ausgebildet sein. Das Häckselmesser 1 ist beispielsweise aus 58 oder 50 CrV4 hergestellt. Das Strohhäckselmesser besitzt vorzugsweise eine Breite von ungefähr 50 mm und ist ungefähr 3–5 mm dick und zwischen 170 und 180 mm lang. Die Durchgangsbohrung besitzt einen Durchmesser von ca. 18–20 mm. Für den Fall, dass die Durchgangsbohrung 22 zur Lagerung des pendelnden Häckselmessers 1 ausgebildet ist, ist diese mit einer mit hoher Präzision gefertigten, zylinderförmigen Innenfläche ausgestattet, die in der Regel aufgerieben ist. Die Innenfläche kann gehärtet sein. Für den Durchmesser der Durchgangsbohrung 22 wird vorzugsweise eine enge Toleranz gewählt, um eine Unwucht des Häckselmessers 1 mit der Rotation zu vermeiden.
  • Für die Korngröße der mit dem Plasmaschweißen aufgebrachten Carbide wird vorzugsweise ein Bereich zwischen 0,02 und 0,2 mm, insbesondere 0,04–0,15 mm, erzielt. In Abgrenzung hierzu finden entsprechend DE 86 02 803 U1 so genannte Schweißstäbe Einsatz, die Carbide in einer Größe von ca. 3 mm enthalten. Diese Stäbe werden auf die zu schützende Schicht aufgeschweißt oder aufgelötet. Der Einsatz derartiger Messerbalken findet ausschließlich Anwendung in der Bodenbearbeitung, insbesondere in felsigem Boden. Aufgrund der Größe und Anordnung der Carbide lassen sich derartige Messer in der hier vorliegenden Ernte jedoch nicht einsetzen, da diese das notwendige feine Schneiden nicht ermöglichen.
  • 1
    Häckselmesser
    2
    vorderer Bereich
    3
    hinterer Bereich
    4
    Längsseite
    5
    Längsseite
    6
    Querseite
    7
    Querseite
    8
    Schneide
    9
    Schneide
    10
    Schneide
    11
    Begrenzungsfläche
    12
    Begrenzungsfläche
    13
    Begrenzungsfläche
    14
    Begrenzungsfläche
    15
    Symmetrieebene
    16
    Begrenzungsfläche
    17
    Begrenzungsfläche
    18
    Unterseite
    19
    Längsachse
    20
    Beschichtung
    21
    Beschichtung
    22
    Durchgangsbohrung
    23
    Begrenzungslinie

Claims (6)

  1. Häckselmesser (1) für einen Häcksler eines Mähdreschers mit a) in erster Näherung rechteckförmiger Außenkontur, b) mindestens einer sich in einem vorderen Bereich (2) der Längsseiten (4; 5) erstreckenden Schneide (8; 9) und c) mindestens einer in einem hinteren Endbereich (3) angeordneten Durchbrechung (Durchgangsbohrung 22) zur festen oder verdrehbaren Verbindung des Häckselmessers (1) mit einem Häcksler, dadurch gekennzeichnet, dass d) mindestens eine Schneide (8; 9) eine Plasmabeschichtung (20; 21) mit einer Dicke von mindestens 0,5 mm, insbesondere mindestens 0,8 mm oder 1,0 mm, besitzt.
  2. Häckselmesser (1) für einen Häcksler eines Mähdreschers mit a) in erster Näherung rechteckförmiger Außenkontur, b) mindestens einer sich in einem vorderen Bereich (2) der Längsseiten (4; 5) erstreckenden Schneide (8; 9) und c) mindestens einer in einem hinteren Endbereich (3) angeordneten Durchbrechung (Durchgangsbohrung 22) zur festen oder verdrehbaren Verbindung des Häckselmessers (1) mit einem Häcksler, insbesondere gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass d) wobei mindestens eine Schneide (8; 9) eine Beschichtung (20; 21) oder Plasmabeschichtung aufweist, die über die Längserstreckung der Schneide (8; 9) eine variierende Dicke besitzt.
  3. Häckselmesser (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Beschichtung (20; 21) oder Plasmabeschichtung in Richtung des hinteren Endbereichs (3) abnimmt.
  4. Häckselmesser (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Beschichtung (20; 21) oder Plasmabeschichtung nur über die vorderen 30 bis 70 %, insbesondere 40 bis 60 %, der Längserstreckung der Schneide (8; 9) erstreckt.
  5. Häckselmesser (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (20; 21) oder Plasmabeschichtung mit WolframCarbid gebildet ist.
  6. Häckselmesser (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung mit dem Plasmaschweißen aufgebrachte Carbide mit einer Korngröße im Bereich zwischen 0,02 und 0,2 mm, insbesondere 0,04–0,15 mm, aufweist.
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