DE7126323U - Feldhäcksler mit umlaufendem Messer - Google Patents

Feldhäcksler mit umlaufendem Messer

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DE7126323U
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DE
Germany
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knife
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cutting edge
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cutting
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DE7126323U
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Deere and Co
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Deere and Co
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DEERE & COMPANY Case No. 5274 GFr'
EUROPEAN OFFICE
: Feldhäcksler mit umlaufendem Messer S
Die Erfindung bezieht sich auf einen Feldhäcksler mir mindestens einem um eine Querwelle umlaufenden Messer, dessen Schneidkante beim umlauf einen Rotationskreis beschreibt und das zwecks Zerkleinerung des zu verarbeitenden Gutes mit einer feststehenden, im wesentlichen parallel zur Querwelle in unmittelbarer Nähe des Rotationskreises verlaufenden Messerleiste zusammenwirkt, wobei Messer und Messerleiste in Schneidkanten auslaufende Stirnflächen aufweisen, die Stirnfläche des umlaufenden Messers im wesentlichen auf dem Rotationskreis liegt, sowie im Bereich seiner Schneidkante mit einer in Umlaufrichtung vorne liegenden Kontaktfläche versehen ist, die Stirnfläche der Messerleiste zu der des umlaufenden Messers etwa gleichbleibenden Abstand hat und die Messerleiste im rechten oder etwa rechten Winkel an ihre Stirnfläche anschließend eine Kontaktfläche aufweist, auf der das Erntegut beim Schneidvorgang aufliegt.
Es sind Hammermühlen bzw. Häcksler (US-Patentschriften 2 763 439, 3 023 490, 3 045 934 und 3 452 796) bekannt, die das dem Häcksler zugeführte Gut zerkleinern. Die Oberflächen der Messer sind mit einem härteren Material versehen als der übrige Teil der Messer. Da die Oberfläche am Messerrücken vorgesehen ist bzw. eine große Fläche einnimmt, besteht nicht die Möglichkeit, Material mit geringerem Widerstand abzutragen, so daß beim Verschleiß der Messerkante ein Nachstellen der Messer erforderlich ist. Bei dem bekannten Feldhäcksler, von dem die Erfindung ausgeht, läßt sich keine selbsttätige Nachschleifwirkung erreichen und bei nach längerem Einsatz auftretendem Verschleiß ändert sich der Freiraum zwischen dem umlaufenden Messer und der Messerleiste, so daß eine Nachstellung erforderlich wird.
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Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, Feldhäcksler mit sich selbst nachschleifenden Messern zu versehen. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Stirnfläche von mindestens dem umlaufenden, wendeiförmigen Messer aus einer aus gesintertem Hartmetall bestehenden, entsprechend dem Rotationskreis gebogenen, dünnen Auflage gebildet ist, deren Festigkeit höher ist als die zugehörige Kontaktfläche. Es ist zwar bei einem Messer für Häckselmaschinen (österreichische Patentschrift 273 564) bereits bekannt, das Messer im Schneidenbereich zu härten, allerdings sind hier keine Kontaktflächen geringerer Verschleißfestigkeit vorhanden. Durch die Anordnung solcher Kontaktflächen jedoch, d. h. von Kontaktflächen aus einem Material geringerer Verschleißfestigkeit als das des Messers bzw. der Messerleiste wird eine selbstschärfende Wirkung erzielt. Im einzelnen wird sobald das Erntegut von dem umlaufenden Messer erfaßt wird, es vor dem Trennvorgang durch die Schneidkanten nach unten gegen die rückwärtige Kante der Messerleiste gepreßt. Der somit entstehende etwa gleichmäßig wirkende Druck resultiert zusammen mit der Schleifwirkung in einer Auskehlung der Kontaktfläche an der Messer leiste. Gleichzeitig bev/irkt der durch die Messerleiste hervorgerufene Widerstand, daß das Erntegut auf die Kontäktflache am Hesser einen Druck ausübt, der wiederum in Abrieb bzw. in der Auskehlung an dieser Kontaktfläche resultiert. Somit kann über das Messer und die Messerleiste nicht nur das Erntegut in etwa auf einem Kreisbogen abgetrennt werden, sondern die Schneidkanten schärfen sich infolge der entstehenden Auskehlungen selbständig nach. Da die Schneidkante die Stirnfläche begrenzt und somit in dieser Ebene bleibt, anstatt radial nach außen auf der Kontaktfläche zu wandern, wie es bei herkömmlichen Feldhäckslern der Fall ist, bleibt der Abstand zwischen der Schneidkante und der Stirnfläche und somit der Freiraum zwischen den Schneidkanten konstant, wobei das Messer und die Messerleiste derart ausge-
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bildet sind, daß die an die Schneidkante angrenzende Kontaktfläche während des Arbeitsprozesses von der Schneidkante aus in zunehmenden Maße abgenutzt wird.
Dadurch, daß die Stirnfläche des Messers entsprechend dem Rotationskreis gebogen ist, wird erreicht, daß an der Schneidkante auftretender Verschleiß den Freiraum zwischen dem Messer und der Messerkante nicht beeinträchtigt.
Im einzelnen ist nach der Erfindung die Stirnfläche des Messers aus gesintertem Hartmetall gebildet, andererseits ist es jedoch auch möglich, daß die Stirnfläche des Messers und der Messerleiste aus einer eine hohe Festigkeit aufweisenden dünnen Auflage gebildet ist.
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In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 - eine Schnittdarstellung
eines teilweise dargestellten Feldhäckslers mit einem Schneidwerksgehäuse und einem Austragförderer,
Fig. 2 - eine vergrößerte Schnittdarstellung eines an einer Schneidwerkstrommel angeordneten Messers, das mit einer Scherleiste zusammenwirkt.
In der Zeichnung ist ein nur teilweise dargestellter Schlegelfeldhäcksler veranschaulicht, der mit einem L-förmig ausgebildeten Rahmen, sowie einem Querträger ausgerüstet ist. Eine Anhängevorrichtung 12 erstreckt sich von der linken Seite des Querträgers 10 nach vorne und dient zum Anschluß an eine Ackerschiene eines, in der-Zeichnung jedoch nicht dargestellten Schleppers. Die einzelnen Arbeitswerkzeuge bzw. Zerkleinerungsorgane des Feldhäckslers werden über eine von einer Zapfwelle des Schleppers angetriebenen Welle 13 betätigt, die sich über der Anhängevorrichtung in Fahrtrichtung erstreckt "und ein,in der Zeichnung nicht dargestelltes, auf dem Rahmen bzw. Querträger 10 angeordnetes .Getriebe antreibt. An dem Rahmen sind ferner Laufräder 14 angeordnet, wobei zur besseren Übersicht das rechte Laufrad fortgelassen wurde. Auf der rechten Seite des Querträgers 10 befindet sich ein Schneidwerksgehäuse 16, das eine Einlaßöffnung aufweist. Die Seitenwand des Schneidwerksgehäuses 16 ist zum besseren Verständnis ebenfalls fortgelassen. Eine
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Schneidwerks trommel 20, die eine quer verlauf «mde horizontale Welle 22 aufweist, lagert im Schneidwerksgehäuse 16 und dreht sich gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtung, dabei wirkt bzw. arbeitet die Schneidwerkstrommel mit einer stationären Messerleiste 24 im Bereich der Einlaßöffnung 18 zusammen, so daß dort das Erntegut, das der Einlaßöffnung zugeführt wird, abgetrennt wird. Das Erntegut wird über jeweils zwei hintereinander geschaltete obere und untere Zuführrollen 26 und 28 der Schneidwerkstrommel 20 zugeleitet. Im Arbeitseinsatz befindet sich am vorderen Ende des Schneidwerksgehäuses 16 eine Ernteeinheit, die über obere und untere Bolzen 30 und 32 mit dem Gehäuse verbunden ist und die das Erntegut vom Feld aufnimmt und es nach hinten den Zuführrollen 26 zuleitet. Der Gutsstrang wird zwischen den unteren und oberen Rollen 26 hindurchgeführt und den Zuführrollen 28 zugeleitet, die dann das Erntegut nach hinten der Einlaßöffnung ΐδ weiterleiten.
Die Schneidwerkstrommel 20 weist vier mit Abstand zueinander angeordnete Messer 34 auf, die untereinander parallel verlaufende Schneidkanten aufweisen, die wäiirend des Arbeitseinsatzes, d.h. während des Drehens der Schneidwerks— tröiiBsel 20 einen zylindrischen Rotationskreis bzw. sine zylindrische Trommel 36 bilden. Ein jedes Messer 34 weist eine flache Befestigungsplatte 38 auf, die einenends mit einer Halterung 40 verbunden ist. Die Halterung 40 ist ihrerseits an mit Abstand zueinander angeordneten kreisförmigen Platten 42 angeordnet, die auf einer Welle 22 befestigt sind. Um den für die Schneidwerkstrommel 20 notwendigen Leistungsbedarf auf ein Minimum herabzusetzen, weist der äußere Teil 44 des Messers 34 eine Schneidkante 46 auf, die die Form einer Wendel hat. Wenn die Schneidkante 46 des Messers 34 an der horizontal verlaufenden
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Schneidkante 48 der stationären Messerleiste 24 vorbeifährt, wird das zwischen den Messern liegende Erntegut bzw. der Gutsstrang auf der gesamten Kantenlänge der Messer fortlaufend in kleine Stücke abgetrennt. Das vom Gutsstrang abgetrennte kleingeschnittene Erntegut wird durch das Messer 34 nach unten und hinten über eine bogenförmig ausgebildete Schute 50 einem Schneckenförderer 52 zugeleitet, der das Erntegut seitlich durch eine Mulde 54 einem Gebläseförderer 56 auf der linken Seite der Erntemaschine zuführt. Das Gebläse 56 weist zahlreiche radial angeordnete Schaufeln 58 auf, die in einem Gehäuse 60 auf einer quer verlaufenden Welle 62 angeordnet sind und die das Erntegut nach oben durch ein Austragrohr in einen nachfolgenden, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Ladewagen fördern.
Der in Fig. 2 dargestellte äußere schraubenförmig ausgebildete Teil 44 des Messers 34 weist eine in Umlaufrichtung zeigende Stirnfläche 66 auf, die von der Achse der Trommel nach außen gerichtet ist und die in eine Schneidkante 46 übergeht, die auf der durch die Messerkanten gebildeten Rotationsebene 36 liegt. Eine hintere Seitenfläche 68 hat auf dem zylindrischen Rotationskreis eine Kante. Diese Kante ist mit der Schneidkante 46 über eine bogenförmige Stirnfläche 70 verbunden. Die stationäre Messerleiste 24 weist eine Oberseite 72, die radial zur Schneidwerkstrommel 20 verläuft und eine Stirnfläche 74, die tangential zur Schneidwerkstrommel verläuft, auf. Die Oberseite 72 und die Stirnfläche 74 stoßen aneinander und bilden die relativ scharfe horizontale Schneidkante 48, die in der Nähe des Rotationskreises 36 liegt.
Eine relativ dünne, einen Widerstandswert bzw. eir\e hohe Verschleißfestigkeit aufweisende Auflage, die beispiels-
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weise aus einem gesinterten Material bzw. Metall gebildet sein kann, ist an den entsprechenden Enden der Oberflächen 70 und 74 aufgeschweißt und mit 76 bzw. 78 gekennzeichnet.. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, bildet der gehärtete bzw· verschleißfeste Teil eines jeden Messers eine entsprechende Scimeidkante 46 bzw. 4o. Aus Fertigungsgründen kann die gesamte Oberfläche beider Messer 24 und 34 gehärtet werden. Die Dicke der Auflage 76 und 78 in Fig. 2 ist wesentlich geringer und steht in keinem Größenverhältnis zu den Messern 24 und 34. Die Auflagen 76 und 78 haben etwa eine Stärke von 0,004 - 0,12 inch, während die Messer 24 und 34 eine Stärke von etwa 0,375 - 0,5 inch aufweisen. Auch der Ab« stand zwischen den Messern 24 und 34 ist zur besseren Darstellung ·\η der Zeichnung wesentlich größer wiedergegeben als normalerweise, und zwar kann der Abstand zwischen den Messern zwischen 0,05 und 0,15 inch liegen. Die angegebenen Maße können nach oben und unten abweichen.
Nach zahlreichen Arbeitsläufen der Schneidwerkstrommel 20 nimmt das weichere, das Messer 34 bildende Material hinter der Schneidkante 46 ab. Da die Auflage 76 wesentlich härter ist und einen größeren Verschleißwiderstand bzw. eine Festigkeit aufweist als das verbleibende Material des Messers, ist der Verschleiß der Schneidkanten 46 wesentlich geringe?, d.h. *.ie V^rschleißrate ist kleiner als die Verschleißrate des weicheren Materials* Durch diesen Vorgang erhält das äußere Ende des Messers 34 eine Form, die durch die gestrichelte Linie 80 angegeben ist. Durch Verschleißen bzw. Abtragen der Oberfläche 66 während der Arbeitsgänge der Schneidwerkstrommel 20 wird gleichzeitig eine ständige Schärfe der Schneidkante 46 gewährleistet bzw. beibehalten. Auf gleiche Weise verschleißt das
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weichere Metall der stationären Messerleiste 24, und zwar wird dieses hinter der Schneidkante 48 an der Oberfläche abgetragen, da das Material der Auflage 78 bzw. der Schneidkante ebenfalls einen höheren Widerstand bzw. eine höhere Verschleißfestigkeit aufweist, als die Oberfläche 72. Durch die unterschiedliche Verschleißfestigkeit der beiden Materialien behält die Oberseite 72 des Messers 24 ebenfalls eine Form, die durch die im größeren Maßstab dargestellte gestrichelte Linie 82 wiedergegeben ist. Hierdurch wird wieder die Schärfe der Schneidkante 48 beibehalten. Da die bogenförmige Stirnfläche 70 des Messers 34 auf der zylindrischen Oberfläche 36 bzw. dem Rotationsradius liegt und nicht wie sonst üblich mit Bezug auf die Schneiawerksachse nach innen gerichtet ist, wird durch den Verschleiß bzw. durch ein Abspanen der Schneidkante 46 der Abstand zwischen den Messern 24 und 34 nicht verändert.
Ansprüche
7176323 Zi. 12.76

Claims (1)

  1. DEERE & COMPANY Case No 52?4 GflR.
    j EUROPEAN OFHCE
    Schutz anspruch
    Feldhäcksler mit midnestens einem um eine Querwelle umlaufenden Messer, dessen Schneidkante beim Umlauf einen Rotationskreis beschreibt und das zwecks Zerkleinerung des zu verarbeitenden Gutes mit einer feststehenden, im wesentlichen parallel zur Querwelle in unmittelbarer Nähe des Rotationskreises verlaufenden Messerleiste zusammenwirkt, wobei Messer und Messerleiste in Schneidkanten auslaufende Stirnflächen aufweisen, die Stirnfläche de? umlaufenden Messers im wesentlichen auf dem Rotationskreis liegt, sowie im Bereich seiner Schneidkante mit einer in Umlaufrichtung vorne liegenden Kontaktfläche versehen ist, die Stirnfläche der Messerleiste zu der des umlaufenden Messers etwa gleichbleibenden Abstand hat und die Messerleiste im rechten oder etwa rechten Winkel an ihre Stirnfläche anschließend eine Kontaktfläche aufweist, auf der das Erntegut beim Schneidvorgang aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (76 oder 78) von mindestens dem umlaufenden- wendeiförmigen Messer (34) aus einer aus gesintertem Hartmetall bestehenden, entsprechend dem Rotationskreis gebogenen, dünnen Auflage gebildet ist, deren Festigkeit höher ist als die zugehörige Kontaktfläche (66).
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DE7126323U 1970-08-26 Feldhäcksler mit umlaufendem Messer Expired DE7126323U (de)

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