DE2400944A1 - Scherstange fuer feldhaecksler od. dgl - Google Patents

Scherstange fuer feldhaecksler od. dgl

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DE2400944A1
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Donald E Burrough
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Gehl Co
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    • Y10T83/9396Shear type
    • Y10T83/9399Cutting edge wholly parallel to axis of rotation

Description

y. oanuar
Dipl.-hc \. r..:::,.:..y. P 7690
8 Münctta ■ .:."\ ,.-\ .::/;i//f~i;sie, 43
DR. K. SCHUMANN - DLP{_-<NG. P JAKOS
GEHL COMPANY
14-3 Water Street, West Bend, Wisconsin 53095, USA
Scherstange für Feldhäcksler od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit den. rotierenden Messern einer zylindrischen Schneidmaschine zusammenwirkende Scherstange■, die eine im Bereich der rotierenden Schneidmaschine angeordnete Schneidkante aufweist. Derartige Scherstangen sind insbesondere fest an einem Häcksler angeordnet und arbeiten mit der rotierenden Schneidmaschine zusammen, um so das Getreide in kleine Stücke zu schneiden, also zu häckseln.
In der Vergangenheit war es sehr schwierig und zeitraubend, für die Scherstange die richtigen Betriebsbedingungen aufrecht zu erhalten, so daß sie wirksam mit den rotierenden Messern der Schneidemaschine zusammen arbeitet- Eine solche Scherstange ist großem Abrieb und Verschleiß ausgesetzt und muß ziemlich häufig entfernt werden, um sie zu schärfen oder auszuwechseln. '
Ein Versuch, die Probleme bei einer solchen Schers-tange zu überwinden, ist im US-Patent 3 G35 271, ausgegeben am 18. Jan. 1972 (Markham) gezeigt und beschrieben worden Dieses Patent trägt den Titel "Schneidkopf und Scherstange für Feldhäcksler"
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■(Cutter Head and Shear Bar for Forage Harvesters). In diesem Patent wird vorgeschlagen, eine Scherstange zu benutzen, die nur auf der vertikalen Fläche der Stange mit hartem Material belegt ist. Eine solche Vorrichtung arbeitete verhältnismäßig gut, der vertikal angeordnete Bereich harten Materials der Scherstange verlor jedoch ziemlich schnell den Halt auf Grund der unkontrollierten Erosion der Scherstange hinter dem vertikal angeordneten Material, weil diese Abstütz. -igszone der Scherstange ziemlich schnell wegerodierte. Die Folge davon war, daß die vertikal angeordnete harte Materialzone der Scherstange selbst schnell zerstört wurde.
Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Scherstange für einen Feldhäcksler, die eine mit hartem Material belegte vertikale Zone besitzt, z- B. aus Wolfram-Karbid, und bei der die Erosion und der Verschleiß an der horizontaler» Fläche der Scherstange im Bereich der Scherkante kontrolliert wird.Diese Kontrolle wird dadurch bewirkt, daß auch auf die horizontale Fläche der Scherstange hartes Material aufgebracht wird, jedoch mit Abstand von der vertikal liegenden Oberflächenschicht harten Materials. Durch diesen Abstand verbleibt ein ungeschützter Bereich längs des Randes der Scherstange und unmittelbar hinter dem harten Material, und wenn Verschleiß in dieser kontrollierten Zone auftritt, wird den rotierenden Messern eine geschärfte Kante dargeboten - Durch Steuerung des Betrags des Verschleißes hinter der vertikalen harten Zone wird die Scherstange nicht so schnell unmittelbar hinter dem vertikal liegenden harten Material erodiert und das harte Materia?, wird auf diese V/eise richtig durch die Echerstange abgestützt.
Das harte Material an der horizontalen Oberfläche der Scherstange verläuft also im Abstand zur Scherkante, so daß eine nicht mit hartem Material belegte Zone entsteht. Diese ungeschützte Zone zwischen dem harten Material der vertikalen Fläche der Scher— stange und dem harten Material der horizontalen Fläche der
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Scherstange wird also bevorzugt während des Gebrauchs erodiert oder verschlissen, so daß sich dadurch automatisch eine sehr scharfe Schneidkante bildet, die' mit den rotierenden Messern des Schneidzylinders zusammenarbeitet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt bzw. Querschnitt durch einen Feldhäcksler mit der vorliegenden Erfindung, wobei verschiedene Teile weggebrochen, entfernt oder schematisch gezeichnet sind, um die Klarheit der Zeichnung zu erhöhen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht im wesentlichen von vorne auf die Schneidmaschine mit der rel-ativ dazu angeordneten Scherstange,
Fig 3 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des einen Endes der Scherstange und ihrer Befestigungselemente,
Fig. 4 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Scherstange und
Fig. 5 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch einen Teil der erfindungsgemäßen Scherstange.
In Fig. 1 ist gezeigt, daß der Feldhäcksler, bei dem die vorliegende Erfindung Verwendung findet, von herkömmlicher Art ist und einen, Hauptrahmen 1 besitzt, der ihn am Boden abstützende Räder 2 an entgegengesetzten Seiten aufweist (gezeigt ist nur eines], bei denen weiterhin ein das Getreide aufnehmendes Teil 3 vorgesehen ist, das das Getreide in bekannter Weise zu den Zuführungsrollen 4 und 5 weiterführt. Innerhalb des Hauptrahmens der Maschine ist auf der Welle 6 ein rotierender Zylinder C mit
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Häckselmessern angeordnet, der eine Reihe über dem Umfang verteilter herkömmlicher Messer 8 besitzt, die beim Rotieren des Zylinders eine imaginäre zylindrische Oberfläche 1o begrenzen. Ein Gebläse B, das ein rotierendes, mehrschaufliges Gebläserad 12 aufweist, ist an der Rückseite des Häckslers vorgesehen, um das Material M, das durch den Zylinder geschnitten und nach rückwärts zum Gebläse hin befördert wird, aufzunehmen. Die Schaufeln werden durch die Scheibe 14 in Drehung versc". t, die durch einen endlosen Riemen 15 von einer nicht gezeigten Kraftquelle in herkömmlicher Tfeise angetrieben wird.
Die Scherstange S, die bei der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, ist im wesentlichen im Querschnitt rechteckig und besitzt eine Scherkante 2o, die mit den Messern 8 des rotierenden Zylinders in bekannter Weise zusammenarbeitet, um das Getreide zu schneiden, wenn es dem Zylinder durch die Zuführrollen zugeführt v/ird. Die Scherstange besitzt eine Stütz- oder Rückenstange 22, auf der die Scherstange ruht. Die Stangen werden an den quer sich. erstreckenden Stahlelementen 23, 24 u 25 abgestützt, die zusammen hergestellt sind, um eine starre Einheit zu bilden, die starr am Hauptrahmen der Maschine angeordnet ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Enden der Scherstange und ihrer Stützstange 22 einstellbar in den Seitenwänden 28, 29 der Maschine mittels des Trägers 3o angeordnet, auf dem die Stangen fest durch Schrauben 31 befestigt sind. Der Träger 3o seinerseits ist starr mit der Schraube 32 verbunden, die sich durch einen Träger 33 in den Seitenwänden erstreckt und duish Drehen nach vorn und hinten in bezug auf die Bewegung des Häckslers justiert werden kann, um so die Scherkante der Schürstange mit Bezug auf den imaginären Zylinder 1o, der durch die rotierenden Messer 8 erzeugt wird, exakt zu positionieren.
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Die Scherstange S umfaßt eine im wesentlichen senkrechte Seite 36 (Fig. 4 u. 5), und der obere Abschnitt der vertikalen Fläche besitzt eine darauf befestigte harte Fläche HFV, die sich über einen Bereich entlang der vertikalen Fläche erstreckt, beginnend im oberen Teil djsr Stange nach unten gerichtet, wie es deutlicher in Fig 5 gezeigt wird. Diese harte Fläche ist vorzugsweise aus Wolfram — Karbid, dessen chemische Zusammensetzung Wolfram-Karbid, Eisen, Nickel, Chrom, Silikon, Kohlenstoff und Bor auf v/eist- Von der Gesamtmenge entfallen auf Wolfram - Karbid vorzugsweise ungefähr 35 °,Ό, auf Nickel 46 ■}£, auf das Chrom ungefähr 11 %, während Eisen, Silikon und Bor insgesamt ungefähr 2,5 ^ der Gesamtmenge ausmachen. Der Kohlenstoff kann ungefähr o,5 $> der Gesamtmenge betragen- Dieses harte Oberflächenmaterial kann den Erfordernissen entsprechend auf die Flächen gesprüht werden. Es soll hierbei bemerkt werden, daß sich die harte Fläche nur über die Arbeitslänge der Stange erstreckt-
Wie weiterhin deutlich in Fig. 5 gezeigt ist, besitzt auch die horizontale Fläche 4o der Scherstange S hartes Oberflächenmaterial HFH, das darauf aufgebracht ist, und dieses Material ist in einer gewissen Entfernung von der Scherkante 2o der Stange aufgebracht und erstreckt sich über den im wesentlichen horizontalen Abschnitt 4o der Stange über einen bestimmten Bereich. Auf diese ¥/eise ist ein Teilabschnitt 42 der horizontalen Oberfläche der Scherstange ungeschützt, nämlich die horizontale Fläche der Pctherstange von der harten Oberflächenschicht HFV auf der vertikalen Oberfläche bis zur harten Fläche HFH auf der horizontalen Oberfläche. Es hat sich gezeigt, daß ein ungeschützter Bereich in einer Entfernung von ungefähr 4,75 mm (3/I6 inch.) insbesondere zur Kontrolle des Verschleißes und des Abriebs der oberen Fläche der Scherstange im Bereich der Arbeitskante wünschenswert ist. Das harte Material HFH auf der
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horizontalen Fläche der Scherstange verhindert Verschleiß an der oberen Fläche im Bereich des oberen Abschnitts 42. Damit kann unerwünschte Erosion, der oberen Fläche der Scherstange in der Zone 42 kontrolliert oder verhindert werden. Wie in Fig. gezeigt, wird der tatsächliche Betrag der Erosion über einen beträchtlichen Zeitraum auf den durch die gestrichelte Linie 44 angezeigten Betrag beschränkt. Dies verhi c;rt die Erosion der Scherstange unmittelbar anschließend an die harte Oberfläche HFV auf der vertikalen Seite und verhindert dadurch,
daß die vertikale harte Fläche wegbricht oder zerstört wird, wie das der Fall wäre, wenn sie nicht entsprechend qnterstützt würde.
Mittels der vorliegenden Erfindung wird eir\e Scherstange geschaffen, bei der die Erosion der Scherstange dahingehend
wirkt, selbständig eine geschärfte Kante zum Äisammenarbeiten mit den rotierenden Zylindermessern zu schaffen und aufrecht zu erhalten. Die vertikale harte Fläche an der Scherstange
wird dadurch gleichermaßen und sicher unterstützt und ihre Lebensdauer stark vergrößert.
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Claims (4)

24009U Patentansprüche
1. Mit den rotierenden Messern einer zylindrischen Schneidmaschine zusammenwirkende Scherstange, die eine im Bereich der rotierenden Schneidmaschine angeordnete Schneidkante aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (2o) von einer im wesentlichen vertikalen (35) und einer im wesentlichen horizontalen Fläche (4o) der Scherstange (s) bestimmt wird, daß ein Teil der Oberfläche der vertikalen Fläche (3G) ausgehend von der Schneidkante (2o) nach unten mit hartem Material (HFV) belegt ist und das auch auf der horizontalen Fläche (4c) mit Abstand von der Schneidkante (2o) hartes Material (HFH) angeordnet ist, so daß auf der horizontalen Fläche (4o) der Scherstange (s) unmittelbar im Anschluß an das harte Material (HFV) der vertikalen Fläche (35) ein ungeschützter Bereich (42) gebildet wird.
2. Scherstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß _ das harte Material aus ungefähr 35 0Jo Wolfram - Karbid, ungefähr 46 f. Nickel und ungefähr 11 °/3 Chrom sowie Eisen, Kohlenstoff, Silikon unc/oder Bor besteht.
3. Scherstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand dES harten Materials (HFH) von der Schneidkante (2o) ungefähr 4,75 mm (3/i5 inch ) beträgt.
4. Schorstange nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Encie der Scherstange (s) zur Befestigung an Stützelementen (Träger 3o) Bohrungen angebracht sind.
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DE2400944A 1973-01-15 1974-01-09 Scherstange fuer feldhaecksler od. dgl Pending DE2400944A1 (de)

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