DE4212398A1 - Feldhäcksler - Google Patents
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
- B24B3/368—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades installed as an accessory on another machine
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schärfen der Messer
von Schneideinrichtungen mit Gegenschneide, wobei mindestens
zwei Messer auf einem Körper so angeordnet sind, daß sie bei
der Rotation des Körpers um seine Drehachse eine Zylinderflä
che oder eine Kreisfläche beschreiben und dabei die Schneid
kanten der Messer mit einer Gegenschneide zusmmenwirken,
insbesondere für Häckselmaschinen, die in der Landwirtschaft
eingesetzt werden.
Bei derartigen Häckselmaschinen wird das zu häckselnde Halm
futter mit einer Zuführeinrichtung zu den Messern transpor
tiert, die im Zusammenwirken mit einer, in der Häckselein
richtung ortsfesten Gegenschneide das Halmfutter in definier
te Längen häckselt. Das Häckseln führt zum Verschleiß der
Schneidkanten der Messer und damit zur Vergrößerung des Ab
standes zwischen der Schneidkante und der Gegenschneide. Mes
serschärfeinrichtungen und Einrichtungen zum Nachstellen der
Gegenschneide dienen der Verringerung des Leistungsbedarfs
der Häckseleinrichtung, der Wiederherstellung der Häcksel
qualität und der Gewährleistung der oberen Durchsatzgrenze.
Ein Verfahren zum Selbstschärfen von Messern in Schneidwer
ken, die im Gegenschneidensystem arbeiten ist aus der
DE-OS 34 00 424 bekannt. Um einen Selbstschärfeffekt zu erreichen
wird vorgeschlagen, eine oder beide Flächen der aufeinander
gleitenden, die Schneiden tragenden Werkzeugteile mit mate
rialabschleifenden Partien zu versehen.
Im DE-GM 89 14 012 wird eine Einrichtung beschrieben, bei der
an der der Messertrommel zugewandten Stirnseite der Gegen
schneide ein gekörntes Schleifmittel eingelagert oder aufge
bracht ist, das mit dem Messerrücken der Häckselmesser in Be
rührung gebracht werden kann.
Weiterhin sind Verfahren und Einrichtungen zum Schärfen der
Messer von Schneideinrichtungen mit Gegenschneide bekannt,
wobei ein Schleifstein den Messern einer rotierenden Schneid
einrichtung mechanisch zugestellt und definiert vorgeschoben
wird. Der Antrieb erfolgt manuell, über einen Hydraulik- oder
Elektromotor. Einrichtungen zur Ausübung der Verfahren sind
aus den Patentschriften DE-OS 33 32 559, DE-PS 35 35 909 und
DE-OS 38 41 829 bekannt.
Ferner sind Verfahren und Einrichtungen bekannt, womit der
Abstand zwischen Gegenschneide und Schneidkante der Messer
ermittelt und über einen Mechanismus eingestellt wird
(EP 02 17 661). Dabei wird die Gegenschneide gelöst und zu den
Schneidkanten der Messer der rotierenden Schneideinrichtung
bewegt, bis daß der Abstand entlang der Gegenschneide gleich
und nahe dem Kontakt ist. Der Antrieb erfolgt manuell oder
über einen Elektromotor.
Nachteilig bei dem genannten Verfahren zum Selbstschärfen der
Messer in Schneideinrichtungen mit passiver Gegenschneide ist
die Notwendigkeit des ununterbrochenen Aufeinandergleitens
der die Schneiden tragenden Werkzeugteile. Diese Vorausset
zung ist nur bei Sonderausführungen, die speziellen Zwecken
dienen, von Häckselmaschinen erfüllt. Ferner sind mit Ein
richtungen zur Durchführung des Verfahrens größere Abnutzun
gen der Schneiden nicht ausreichend nachschleifbar.
Die örtlich und zeitlich getrennt durchgeführten Verfahren
zum Schärfen der Schneidkanten der Messer und des Nachstel
lens der Gegenschneide ermöglichen keine optimale Einstellung
des Abstandes zwischen den Schneidkanten der Messer und der
Gegenschneide, da aufgrund der Toleranzen in den Einrichtun
gen zur Ausübung der Schärfverfahren, der Zuführung und Ab
nutzung des Schleifsteines, die Abstände der geschliffenen
Schneidkanten der Messer entlang der Gegenschneide differie
ren. Die bekannten Verfahren zum Schärfen der Schneidkanten
der Messer und des Nachstellens der Gegenschneide konnten
bisher nur mit konstruktiv aufwendigen und komplizierten Ein
richtungen verwirklicht werden. Die Durchführung dieser Ver
fahren ist bisher nur außerhalb des Schnittprozesses möglich.
Weiterhin erfordern diese Verfahren und Einrichtungenn einen
hohen Bedienaufwand. Es muß die Bedienperson die Prozesse
starten, überwachen und das Ergebnis sichern. Da die Bedien
person auch Tätigkeiten unmittelbar an der Schneideinrichtung
ausführt, ist eine Unfallgefahr gegeben. Der Zeitpunkt des
Schärfens der Schneidkanten der Messer und des Nachstellens
der Gegenschneide wird subjektiv durch die Bedienperson fest
gelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
entwickeln, bei dem mit dem Schärfen der Messer von Schneid
einrichtungen mit Gegenschneide eine Minimierung des Abstan
des zwischen den Schneidkanten der Messer und der Gegen
schneide verbunden ist, wobei ein Schleifdruck nur dann er
zeugt wird, wenn ein Messer der Schneideinrichtung in die
Nähe der Gegenschneide kommt und das Verfahren dann selbst
tätig abläuft.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Ge
genschneide und ein Schleifkörper, die in Verbindung stehen, auf
einem Träger beweglich zu einem rotierenden Körper, auf
dem ferromagnetische Messer befestigt sind, so angeordnet
sind, daß sich die Gegenschneide in Drehrichtung des Rota
tionskörpers vor dem Schleifkörper befindet, an mindestens
einem oder durch wenigstens einen der genannten Körper ein
Magnetfeld erzeugt wird, die Messer nacheinander in das Mag
netfeld gebracht werden, die Gegenschneide und der Schleif
körper sich im wesentlichen durch die magnetische Anziehungs
kraft zum Messer bewegen, das Messer kurzzeitig mit dem
Schleifkörper in Kontakt kommt und ein Schleifdruck erzeugt
wird.
Nach einer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Ge
genschneide und den Schleifkörper fest miteinander zu verbin
den, wobei die Gegenschneide aus einem Material besteht, des
sen Versschleiß im Zusammenwirken mit den Messern größer oder
gleich dem Schleifkörperverschleiß ist, und somit ein gleich
zeitigen, geradlinigen Vorschub zu den Schneidkanten der Mes
ser gewährleistet ist.
Um eine hohe Schleifdauer zu erreichen und die Stabilität des
Schleifkörpers zu garantieren, ist nach einer Ausbildung der
Erfindung die abrasive Fläche des Schleifkörpers größer zu
bemessen als die momentane Schleifkontaktfläche zwischen der
Schneidkante eines Messers und dem Schleifkörper und der
Schleifkörper ist mindestens so lang, wie die wirksame Gegen
schneidenlänge zu gestalten.
Für die Erzeugung eines Magnetfeldes entsprechend dem An
spruch 1 ist es für den mobilen Einsatz von Häckselmaschinen
zweckmäßig Dauermagnete als Bestandteil eines Magnetsystems
zu verwenden.
Damit beim Schärfen der Schneidkanten der Messer während des
Schnittprozesses die Schneideinrichtung energetisch nicht so
stark belastet wird, ist nach einer weiteren Ausbildung der
Erfindung vorgesehen, daß sich mit zunehmender Belastung der
Schneideinrichtung durch den Schnittprozeß der Schleifdruck
dadurch verringert, daß die Schnittkraft, die an den Schneid
kanten der Messer wirkt über den zu schneidenden Stoff auf
die Gegenschneide und den Schleifkörper übertragen wird und
deren Bewegung zu dem zu schärfenden Messer hemmt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß mit einem Verfahren optimale Schnittbedingun
gen in Schneideinrichtungen mit Gegenschneide erreicht wer
den, d. h. daß während des Schnittprozesses die Schneidkanten
der Messer der Schneideinrichtung permanent scharf sind und
gleichzeitig ein optimaler Abstand zwischen den Schneidkanten
der Messer und der Gegenschneide garantiert ist. Dadurch wird
ein Anstieg des Leistungsbedarfs der Schneideinrichtung ver
mieden, die Häckselqualität bleibt erhalten und die obere
Durchsatzgrenze ist gesichert. Einrichtungen zur Ausübung des
Verfahrens können konstruktiv einfach ausgeführt werden.
Das Verfahren ist bedienungsfrei und es besteht somit keine
Unfallgefahr. Stillstandszeiten der Schneideinrichtung mit
Gegenschneide zum Schärfen der Schneidkanten der Messer und
zum Nachstellen der Gegenschneide entfallen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher
erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dar
gestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 - Häckselaggregat
Fig. 2 - Schnittbereich vor dem Schärfen
Fig. 3 - Schnittbereich während des Schärfens
In Fig. 1 ist die Seitenansicht eines Häckselaggregates, wie
es in mobilen Häckselmaschinen eingesetzt wird, schematisch
dargestellt. Durch eine Zuführeinrichtung 1, bestehend aus
einem Walzensystem, wird das zu häckselnde Halmgut zwangsge
führt und eine Häckseleinrichtung 2, ausgerüstet mit einer
Schneidwurftrommel, die am Trommelumfang befestigte Messer 3
aufweist, mit einem gepreßten Halmgutstrang beschickt. Beim
Schnittprozeß wirken die Schneidkanten der Messer 3 auf das
Halmgut, das über die passive Gegenschneide 4 geführt wird.
Das Verfahren zum Schärfen der Messer beruht darauf, daß
durch die Rotation der Schneidwurftrommel die Messer 3 in die
Nähe der Gegenschneide 4 gelangen, an der durch ein Dauermag
net 5 ein Magnetfeld erzeugt wird, sich die Gegenschneide 4,
der Dauermagnet 5, der Schleifkörper 6 und eine Polplatte 7,
die fest verbunden sind und auf einem Träger 8 geführt wer
den, zum Messer 3 bewegen, die Gegenschneide 4 vom Messer 3
verschlissen wird und das Messer 3 durch die abrasive, den
Messern zugewandte Fläche des Schleifkörpers 6 geschärft
wird. Die in Fig. 1 gezeigten und oben beschriebenen Elemen
te sind funktionsgerecht auf einem nicht näher dargestellten
Rahmen festmontiert.
In der in Fig. 2 dargestellten Seitenansicht des Schnittbe
reiches ist eine vorteilhafte Ausbildung des Magnetfeldes er
sichtlich. Das Magnetfeld, durch die Feldlinien dargestellt,
wird durch einen Dauermagnet 5 erzeugt und durch die Gegen
schneide 4, die ferromagnetisch ist, und eine Polplatte 7 in
die vom Messer 3 beschriebenen Bahn geleitet und somit ein
offener magnetischer Kreis gebildet. Die Gegenschneide 4, der
Dauermagnet 5, der Schleifkörper 6 und die Polplatte 7 sind
fest miteinander verbunden und auf einer nicht näher darge
stellten Führung auf dem Träger 8 beweglich angeordnet. Das
Messer 3 ist fern der Wirkung der magnetischen Anziehungs
kraft und die in fester Verbindung stehenden Elemente befin
den sich in Ruhestellung.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Schnittbereiches wäh
rend des Schärfens dargestellt. Das ferromagnetische Messer 3
steht in Wechselwirkung mit dem Magnetfeld, das duch den
Dauermagnet 5, die ferromagnetische Gegenschneide 4 und die
Polplatte 7 erzeugt wird. Die Änderung des Magnetfeldes ist
durch die Feldlinien dargestellt. Der entsprechend dem Ver
fahren erzielte Schleifdruck führt zum Abschliff am Messer 3
und zum Verschleiß der Gegenschneide 4, des Schleifkörpers 6
und der Polplatte 7, die dem Messer 3 zugewandt sind. Dabei
werden die Gegenschneide 4, der Dauermagnet 5, der Schleif
körper 6 und die Polplatte 7 während des Schleifkontaktes
kontinuierlich aufgrund der Wirkung der magnetischen Anzie
hungskraft nachgestellt. Der zum Schärfen erforderliche
Schleifdruck wird durch nicht näher dargestellte Stellele
mente eingestellt.
Claims (9)
1. Verfahren zum Schärfen der Messer von Schneideinrichtun
gen mit Gegenschneide, wobei mindestens zwei Messer auf
einem Körper so angeordnet sind, daß sie bei der Rotation
des Körpers um seine Drehachse eine Zylinderfläche oder
eine Kreisfläche beschreiben und dabei die Schneidkanten
der Messer mit einer Gegenschneide zusammenwirken, da
durch gekennzeichnet, daß eine Gegen
schneide und ein Schleifkörper, die in Verbindung stehen,
auf einem Träger beweglich zu einem rotierenden Körper,
auf dem ferromagnetische Messer befestigt sind, so ange
ordnet sind, daß sich die Gegenschneide in Drehrichtung
des Rotationskörpers vor dem Schleifkörper befindet, an
mindestens einem oder durch wenigstens einen der genannten
Körper ein Magnetfeld erzeugt wird, die Messer nacheinan
der in das Magnetfeld gebracht werden, die Gegenschneide
und der Schleifkörper sich im wesentlichen durch die mag
netische Anziehungskraft zum Messer bewegen, das Messer
kurzzeitig mit dem Schleifkörper in Kontakt kommt und ein
Schleifdruck erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gegenschneide und der Schleif
körper fest oder beweglich miteinander verbunden sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gegenschneide aus einem Material
besteht, dessen Verschleiß im Zusammenwirken mit den Mes
sern größer oder gleich dem Schleifkörperverschleiß ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Gegenschneide und der
Schleifkörper geradlinig zum rotierenden Körper bewegen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schleifkörper mindestens so lang
wie die wirksame Gegenschneidenlänge ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die abrasive Fläche des Schleifkör
pers größer als die momentane Schleifkontaktfläche zwi
schen einem Messer und dem Schleifkörper ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Magnetfeld mit Dauermagneten er
zeugt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Messern oder der sie tragen
den Elemente Dauermagnete befestigt sind.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich, während geschnitten wird, mit
der Übertragung der Schnittkraft auf die Gegenschneide,
der Schleifdruck verringert.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212398 DE4212398A1 (de) | 1992-04-13 | 1992-04-13 | Feldhäcksler |
PCT/EP1993/000896 WO1993020682A1 (de) | 1992-04-13 | 1993-04-13 | Feldhäcksler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924212398 DE4212398A1 (de) | 1992-04-13 | 1992-04-13 | Feldhäcksler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4212398A1 true DE4212398A1 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=6456748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924212398 Withdrawn DE4212398A1 (de) | 1992-04-13 | 1992-04-13 | Feldhäcksler |
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Country | Link |
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WO (1) | WO1993020682A1 (de) |
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Also Published As
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LANDTECHNIK-SCHLUETER GMBH, 39218 SCHOENEBECK, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NINNEMANN, PETER, 18069 ROSTOCK, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |