DE4212398A1 - Feldhäcksler - Google Patents

Feldhäcksler

Info

Publication number
DE4212398A1
DE4212398A1 DE19924212398 DE4212398A DE4212398A1 DE 4212398 A1 DE4212398 A1 DE 4212398A1 DE 19924212398 DE19924212398 DE 19924212398 DE 4212398 A DE4212398 A DE 4212398A DE 4212398 A1 DE4212398 A1 DE 4212398A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shear bar
knife
grinding
cutting
knives
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924212398
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Ninnemann
Klaus-Peter Luette
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LANDTECHNIK-SCHLUETER GMBH, 39218 SCHOENEBECK, DE
Original Assignee
LAND TECHNIK AG SCHOENEBECK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LAND TECHNIK AG SCHOENEBECK filed Critical LAND TECHNIK AG SCHOENEBECK
Priority to DE19924212398 priority Critical patent/DE4212398A1/de
Priority to PCT/EP1993/000896 priority patent/WO1993020682A1/de
Publication of DE4212398A1 publication Critical patent/DE4212398A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/368Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades installed as an accessory on another machine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/22Arrangement of knife sharpening devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schärfen der Messer von Schneideinrichtungen mit Gegenschneide, wobei mindestens zwei Messer auf einem Körper so angeordnet sind, daß sie bei der Rotation des Körpers um seine Drehachse eine Zylinderflä­ che oder eine Kreisfläche beschreiben und dabei die Schneid­ kanten der Messer mit einer Gegenschneide zusmmenwirken, insbesondere für Häckselmaschinen, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden.
Bei derartigen Häckselmaschinen wird das zu häckselnde Halm­ futter mit einer Zuführeinrichtung zu den Messern transpor­ tiert, die im Zusammenwirken mit einer, in der Häckselein­ richtung ortsfesten Gegenschneide das Halmfutter in definier­ te Längen häckselt. Das Häckseln führt zum Verschleiß der Schneidkanten der Messer und damit zur Vergrößerung des Ab­ standes zwischen der Schneidkante und der Gegenschneide. Mes­ serschärfeinrichtungen und Einrichtungen zum Nachstellen der Gegenschneide dienen der Verringerung des Leistungsbedarfs der Häckseleinrichtung, der Wiederherstellung der Häcksel­ qualität und der Gewährleistung der oberen Durchsatzgrenze.
Ein Verfahren zum Selbstschärfen von Messern in Schneidwer­ ken, die im Gegenschneidensystem arbeiten ist aus der DE-OS 34 00 424 bekannt. Um einen Selbstschärfeffekt zu erreichen wird vorgeschlagen, eine oder beide Flächen der aufeinander gleitenden, die Schneiden tragenden Werkzeugteile mit mate­ rialabschleifenden Partien zu versehen.
Im DE-GM 89 14 012 wird eine Einrichtung beschrieben, bei der an der der Messertrommel zugewandten Stirnseite der Gegen­ schneide ein gekörntes Schleifmittel eingelagert oder aufge­ bracht ist, das mit dem Messerrücken der Häckselmesser in Be­ rührung gebracht werden kann.
Weiterhin sind Verfahren und Einrichtungen zum Schärfen der Messer von Schneideinrichtungen mit Gegenschneide bekannt, wobei ein Schleifstein den Messern einer rotierenden Schneid­ einrichtung mechanisch zugestellt und definiert vorgeschoben wird. Der Antrieb erfolgt manuell, über einen Hydraulik- oder Elektromotor. Einrichtungen zur Ausübung der Verfahren sind aus den Patentschriften DE-OS 33 32 559, DE-PS 35 35 909 und DE-OS 38 41 829 bekannt.
Ferner sind Verfahren und Einrichtungen bekannt, womit der Abstand zwischen Gegenschneide und Schneidkante der Messer ermittelt und über einen Mechanismus eingestellt wird (EP 02 17 661). Dabei wird die Gegenschneide gelöst und zu den Schneidkanten der Messer der rotierenden Schneideinrichtung bewegt, bis daß der Abstand entlang der Gegenschneide gleich und nahe dem Kontakt ist. Der Antrieb erfolgt manuell oder über einen Elektromotor.
Nachteilig bei dem genannten Verfahren zum Selbstschärfen der Messer in Schneideinrichtungen mit passiver Gegenschneide ist die Notwendigkeit des ununterbrochenen Aufeinandergleitens der die Schneiden tragenden Werkzeugteile. Diese Vorausset­ zung ist nur bei Sonderausführungen, die speziellen Zwecken dienen, von Häckselmaschinen erfüllt. Ferner sind mit Ein­ richtungen zur Durchführung des Verfahrens größere Abnutzun­ gen der Schneiden nicht ausreichend nachschleifbar.
Die örtlich und zeitlich getrennt durchgeführten Verfahren zum Schärfen der Schneidkanten der Messer und des Nachstel­ lens der Gegenschneide ermöglichen keine optimale Einstellung des Abstandes zwischen den Schneidkanten der Messer und der Gegenschneide, da aufgrund der Toleranzen in den Einrichtun­ gen zur Ausübung der Schärfverfahren, der Zuführung und Ab­ nutzung des Schleifsteines, die Abstände der geschliffenen Schneidkanten der Messer entlang der Gegenschneide differie­ ren. Die bekannten Verfahren zum Schärfen der Schneidkanten der Messer und des Nachstellens der Gegenschneide konnten bisher nur mit konstruktiv aufwendigen und komplizierten Ein­ richtungen verwirklicht werden. Die Durchführung dieser Ver­ fahren ist bisher nur außerhalb des Schnittprozesses möglich.
Weiterhin erfordern diese Verfahren und Einrichtungenn einen hohen Bedienaufwand. Es muß die Bedienperson die Prozesse starten, überwachen und das Ergebnis sichern. Da die Bedien­ person auch Tätigkeiten unmittelbar an der Schneideinrichtung ausführt, ist eine Unfallgefahr gegeben. Der Zeitpunkt des Schärfens der Schneidkanten der Messer und des Nachstellens der Gegenschneide wird subjektiv durch die Bedienperson fest­ gelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem mit dem Schärfen der Messer von Schneid­ einrichtungen mit Gegenschneide eine Minimierung des Abstan­ des zwischen den Schneidkanten der Messer und der Gegen­ schneide verbunden ist, wobei ein Schleifdruck nur dann er­ zeugt wird, wenn ein Messer der Schneideinrichtung in die Nähe der Gegenschneide kommt und das Verfahren dann selbst­ tätig abläuft.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Ge­ genschneide und ein Schleifkörper, die in Verbindung stehen, auf einem Träger beweglich zu einem rotierenden Körper, auf dem ferromagnetische Messer befestigt sind, so angeordnet sind, daß sich die Gegenschneide in Drehrichtung des Rota­ tionskörpers vor dem Schleifkörper befindet, an mindestens einem oder durch wenigstens einen der genannten Körper ein Magnetfeld erzeugt wird, die Messer nacheinander in das Mag­ netfeld gebracht werden, die Gegenschneide und der Schleif­ körper sich im wesentlichen durch die magnetische Anziehungs­ kraft zum Messer bewegen, das Messer kurzzeitig mit dem Schleifkörper in Kontakt kommt und ein Schleifdruck erzeugt wird.
Nach einer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Ge­ genschneide und den Schleifkörper fest miteinander zu verbin­ den, wobei die Gegenschneide aus einem Material besteht, des­ sen Versschleiß im Zusammenwirken mit den Messern größer oder gleich dem Schleifkörperverschleiß ist, und somit ein gleich­ zeitigen, geradlinigen Vorschub zu den Schneidkanten der Mes­ ser gewährleistet ist.
Um eine hohe Schleifdauer zu erreichen und die Stabilität des Schleifkörpers zu garantieren, ist nach einer Ausbildung der Erfindung die abrasive Fläche des Schleifkörpers größer zu bemessen als die momentane Schleifkontaktfläche zwischen der Schneidkante eines Messers und dem Schleifkörper und der Schleifkörper ist mindestens so lang, wie die wirksame Gegen­ schneidenlänge zu gestalten.
Für die Erzeugung eines Magnetfeldes entsprechend dem An­ spruch 1 ist es für den mobilen Einsatz von Häckselmaschinen zweckmäßig Dauermagnete als Bestandteil eines Magnetsystems zu verwenden.
Damit beim Schärfen der Schneidkanten der Messer während des Schnittprozesses die Schneideinrichtung energetisch nicht so stark belastet wird, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß sich mit zunehmender Belastung der Schneideinrichtung durch den Schnittprozeß der Schleifdruck dadurch verringert, daß die Schnittkraft, die an den Schneid­ kanten der Messer wirkt über den zu schneidenden Stoff auf die Gegenschneide und den Schleifkörper übertragen wird und deren Bewegung zu dem zu schärfenden Messer hemmt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß mit einem Verfahren optimale Schnittbedingun­ gen in Schneideinrichtungen mit Gegenschneide erreicht wer­ den, d. h. daß während des Schnittprozesses die Schneidkanten der Messer der Schneideinrichtung permanent scharf sind und gleichzeitig ein optimaler Abstand zwischen den Schneidkanten der Messer und der Gegenschneide garantiert ist. Dadurch wird ein Anstieg des Leistungsbedarfs der Schneideinrichtung ver­ mieden, die Häckselqualität bleibt erhalten und die obere Durchsatzgrenze ist gesichert. Einrichtungen zur Ausübung des Verfahrens können konstruktiv einfach ausgeführt werden. Das Verfahren ist bedienungsfrei und es besteht somit keine Unfallgefahr. Stillstandszeiten der Schneideinrichtung mit Gegenschneide zum Schärfen der Schneidkanten der Messer und zum Nachstellen der Gegenschneide entfallen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dar­ gestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 - Häckselaggregat
Fig. 2 - Schnittbereich vor dem Schärfen
Fig. 3 - Schnittbereich während des Schärfens
In Fig. 1 ist die Seitenansicht eines Häckselaggregates, wie es in mobilen Häckselmaschinen eingesetzt wird, schematisch dargestellt. Durch eine Zuführeinrichtung 1, bestehend aus einem Walzensystem, wird das zu häckselnde Halmgut zwangsge­ führt und eine Häckseleinrichtung 2, ausgerüstet mit einer Schneidwurftrommel, die am Trommelumfang befestigte Messer 3 aufweist, mit einem gepreßten Halmgutstrang beschickt. Beim Schnittprozeß wirken die Schneidkanten der Messer 3 auf das Halmgut, das über die passive Gegenschneide 4 geführt wird. Das Verfahren zum Schärfen der Messer beruht darauf, daß durch die Rotation der Schneidwurftrommel die Messer 3 in die Nähe der Gegenschneide 4 gelangen, an der durch ein Dauermag­ net 5 ein Magnetfeld erzeugt wird, sich die Gegenschneide 4, der Dauermagnet 5, der Schleifkörper 6 und eine Polplatte 7, die fest verbunden sind und auf einem Träger 8 geführt wer­ den, zum Messer 3 bewegen, die Gegenschneide 4 vom Messer 3 verschlissen wird und das Messer 3 durch die abrasive, den Messern zugewandte Fläche des Schleifkörpers 6 geschärft wird. Die in Fig. 1 gezeigten und oben beschriebenen Elemen­ te sind funktionsgerecht auf einem nicht näher dargestellten Rahmen festmontiert.
In der in Fig. 2 dargestellten Seitenansicht des Schnittbe­ reiches ist eine vorteilhafte Ausbildung des Magnetfeldes er­ sichtlich. Das Magnetfeld, durch die Feldlinien dargestellt, wird durch einen Dauermagnet 5 erzeugt und durch die Gegen­ schneide 4, die ferromagnetisch ist, und eine Polplatte 7 in die vom Messer 3 beschriebenen Bahn geleitet und somit ein offener magnetischer Kreis gebildet. Die Gegenschneide 4, der Dauermagnet 5, der Schleifkörper 6 und die Polplatte 7 sind fest miteinander verbunden und auf einer nicht näher darge­ stellten Führung auf dem Träger 8 beweglich angeordnet. Das Messer 3 ist fern der Wirkung der magnetischen Anziehungs­ kraft und die in fester Verbindung stehenden Elemente befin­ den sich in Ruhestellung.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Schnittbereiches wäh­ rend des Schärfens dargestellt. Das ferromagnetische Messer 3 steht in Wechselwirkung mit dem Magnetfeld, das duch den Dauermagnet 5, die ferromagnetische Gegenschneide 4 und die Polplatte 7 erzeugt wird. Die Änderung des Magnetfeldes ist durch die Feldlinien dargestellt. Der entsprechend dem Ver­ fahren erzielte Schleifdruck führt zum Abschliff am Messer 3 und zum Verschleiß der Gegenschneide 4, des Schleifkörpers 6 und der Polplatte 7, die dem Messer 3 zugewandt sind. Dabei werden die Gegenschneide 4, der Dauermagnet 5, der Schleif­ körper 6 und die Polplatte 7 während des Schleifkontaktes kontinuierlich aufgrund der Wirkung der magnetischen Anzie­ hungskraft nachgestellt. Der zum Schärfen erforderliche Schleifdruck wird durch nicht näher dargestellte Stellele­ mente eingestellt.

Claims (9)

1. Verfahren zum Schärfen der Messer von Schneideinrichtun­ gen mit Gegenschneide, wobei mindestens zwei Messer auf einem Körper so angeordnet sind, daß sie bei der Rotation des Körpers um seine Drehachse eine Zylinderfläche oder eine Kreisfläche beschreiben und dabei die Schneidkanten der Messer mit einer Gegenschneide zusammenwirken, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Gegen­ schneide und ein Schleifkörper, die in Verbindung stehen, auf einem Träger beweglich zu einem rotierenden Körper, auf dem ferromagnetische Messer befestigt sind, so ange­ ordnet sind, daß sich die Gegenschneide in Drehrichtung des Rotationskörpers vor dem Schleifkörper befindet, an mindestens einem oder durch wenigstens einen der genannten Körper ein Magnetfeld erzeugt wird, die Messer nacheinan­ der in das Magnetfeld gebracht werden, die Gegenschneide und der Schleifkörper sich im wesentlichen durch die mag­ netische Anziehungskraft zum Messer bewegen, das Messer kurzzeitig mit dem Schleifkörper in Kontakt kommt und ein Schleifdruck erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gegenschneide und der Schleif­ körper fest oder beweglich miteinander verbunden sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gegenschneide aus einem Material besteht, dessen Verschleiß im Zusammenwirken mit den Mes­ sern größer oder gleich dem Schleifkörperverschleiß ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Gegenschneide und der Schleifkörper geradlinig zum rotierenden Körper bewegen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schleifkörper mindestens so lang wie die wirksame Gegenschneidenlänge ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die abrasive Fläche des Schleifkör­ pers größer als die momentane Schleifkontaktfläche zwi­ schen einem Messer und dem Schleifkörper ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Magnetfeld mit Dauermagneten er­ zeugt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Messern oder der sie tragen­ den Elemente Dauermagnete befestigt sind.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich, während geschnitten wird, mit der Übertragung der Schnittkraft auf die Gegenschneide, der Schleifdruck verringert.
DE19924212398 1992-04-13 1992-04-13 Feldhäcksler Withdrawn DE4212398A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924212398 DE4212398A1 (de) 1992-04-13 1992-04-13 Feldhäcksler
PCT/EP1993/000896 WO1993020682A1 (de) 1992-04-13 1993-04-13 Feldhäcksler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924212398 DE4212398A1 (de) 1992-04-13 1992-04-13 Feldhäcksler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4212398A1 true DE4212398A1 (de) 1993-10-14

Family

ID=6456748

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924212398 Withdrawn DE4212398A1 (de) 1992-04-13 1992-04-13 Feldhäcksler

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4212398A1 (de)
WO (1) WO1993020682A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19910757A1 (de) * 1999-03-11 2000-09-14 Deere & Co Schleifvorrichtung
DE19910758A1 (de) * 1999-03-11 2000-09-14 Deere & Co Schleifvorrichtung
BE1028680B1 (de) * 2020-10-29 2022-07-08 Deere & Co Steueranordnung für eine Schleifeinrichtung und eine Einrichtung zur Verstellung der Position einer Gegenschneide gegenüber einer Häckseleinrichtung eines Feldhäckslers

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19716183A1 (de) * 1997-04-18 1998-10-22 Tekbilt Inc Verfahren und Vorrichtung zur Abstandsmessung bei Landmaschinen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2425106A (en) * 1943-05-24 1947-08-05 Madsen Nils Method of sharpening lawn mowers
DE3146433A1 (de) * 1981-11-24 1983-06-01 Claas Saulgau GmbH, 7968 Saulgau Schleifvorrichtung fuer die haeckselmesser an trommel-haeckselmaschinen
DE3841829A1 (de) * 1987-12-28 1989-07-06 Agrozet Koncern Zemedelskeho Schleifeinrichtung fuer trommelerntehaeckselmaschinen
DE8914012U1 (de) * 1989-11-28 1990-02-22 Claas Saulgau Gmbh, 7968 Saulgau, De

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2443733A (en) * 1946-04-08 1948-06-22 Maxwell R Karge Magnetic hone and lap
US4205797A (en) * 1978-10-30 1980-06-03 Sperry Corporation Magnetic clearance sensor
US4512114A (en) * 1982-09-27 1985-04-23 Superior Machinery Inc. Method for high tooth equalization of cutters
IT1169382B (it) * 1982-12-20 1987-05-27 Hesston Corp Meccanismo di regolazione automatica della barra di tranciamento azionato da motore di una mietitrice
US4843767A (en) * 1988-03-28 1989-07-04 Deere & Company Automatic forage harvester knife sharpening system
DD286737B5 (de) * 1989-08-11 1993-09-16 Agritechnik Ing Betrieb Verfahren zum feststellen der schaerfe von haeckselmessern

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2425106A (en) * 1943-05-24 1947-08-05 Madsen Nils Method of sharpening lawn mowers
DE3146433A1 (de) * 1981-11-24 1983-06-01 Claas Saulgau GmbH, 7968 Saulgau Schleifvorrichtung fuer die haeckselmesser an trommel-haeckselmaschinen
DE3841829A1 (de) * 1987-12-28 1989-07-06 Agrozet Koncern Zemedelskeho Schleifeinrichtung fuer trommelerntehaeckselmaschinen
DE8914012U1 (de) * 1989-11-28 1990-02-22 Claas Saulgau Gmbh, 7968 Saulgau, De

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19910757A1 (de) * 1999-03-11 2000-09-14 Deere & Co Schleifvorrichtung
DE19910758A1 (de) * 1999-03-11 2000-09-14 Deere & Co Schleifvorrichtung
BE1028680B1 (de) * 2020-10-29 2022-07-08 Deere & Co Steueranordnung für eine Schleifeinrichtung und eine Einrichtung zur Verstellung der Position einer Gegenschneide gegenüber einer Häckseleinrichtung eines Feldhäckslers

Also Published As

Publication number Publication date
WO1993020682A1 (de) 1993-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3020351C2 (de)
DE2400944A1 (de) Scherstange fuer feldhaecksler od. dgl
DE69906605T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gestalten eines Pflanzenteils
EP0093318A2 (de) Entschwartungsmaschine
EP1174021A1 (de) Schleifvorrichtung
EP2386200A1 (de) Selbstfahrender Feldhäcksler
DE69619006T2 (de) Automatisches Messerschärfverfahren für Feldhäcksler
EP1621065B2 (de) Landwirtschaftliche Erntemaschine
DE1935414A1 (de) Vorrichtung zum Entasten von Baeumen
DE2359109A1 (de) Futterschneider
DE4212398A1 (de) Feldhäcksler
DE19910757A1 (de) Schleifvorrichtung
DE7502435U (de) Haeckselmaschine
DE3603902A1 (de) Motorgetriebener rasenmaeher
DE2131598A1 (de) Kreiselmaeher
DE2416239C3 (de) Vorrichtung zur Entnahme von Futter aus einem am Boden liegenden Silo
DE19942400C1 (de) Verfahren zum Einstellen des Schneidspaltes an Häckslern
DE4428288C2 (de) Landwirtschaftliches Arbeitsgerät, insbesondere Mulchgerät
DE10134436A1 (de) Verfahren zum Häckseln eines strangförmigen Erntegutstromes sowie Häckselaggregat zur Durchführung des Verfahrens
DE715927C (de) Vorrichtung zum maschinellen Aufschneiden flottierender Kettfaeden
EP0829198A1 (de) Häckselvorrichtung
DE2930415C2 (de) Vorrichtung zum Andrücken des beweglichen Messers in einer Scheidvorrichtung für Erntemaschinen
AT227014B (de) Mähmaschine
DE3623563A1 (de) Rasenmaeher fuer handbetrieb
DE690036C (de) Tabakschneidemaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LANDTECHNIK-SCHLUETER GMBH, 39218 SCHOENEBECK, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: NINNEMANN, PETER, 18069 ROSTOCK, DE

8141 Disposal/no request for examination