DE212093C - - Google Patents
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- DE212093C DE212093C DENDAT212093D DE212093DA DE212093C DE 212093 C DE212093 C DE 212093C DE NDAT212093 D DENDAT212093 D DE NDAT212093D DE 212093D A DE212093D A DE 212093DA DE 212093 C DE212093 C DE 212093C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D43/00—Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same
- A43D43/02—Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same for making stitch lips by cutting
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
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SL-^_„.^
KAISERLICHES
PATENTAMT,
Die Sohlen - Bearbeitungsmaschine, welche den Gegenstand des Patents 198892 bildet,
kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß an der Oberseite der Sohle zur Bildung
eines abgesetzten Randes das Leder durch ein umlaufendes Kreismesser entfernt wird,
während gleichzeitig durch das Ende eines in seiner Längsrichtung hin und her bewegten
Messers ein Riß in die Sohle eingeschnitten wird, wobei das Messer die Sohle gegen eine
feste Stütze andrückt, ohne die Vorrückung des Werkstückes zu behindern.
Die Verwendung einer Vorrichtung zur Hin- und Herbewegung des Ritzmessers gestaltet
sich umständlich und macht die Verwendung komplizierter und schwer instand zu haltender
Organe erforderlich.
Gemäß vorliegender Erfindung wird nun eine Verbesserung angestrebt, die es ermöglicht,
ein feststehendes Ritzmesser zu verwenden und unbehindert von diesem die Sohle in der
Maschine vorwärts zu bewegen.
Zur Erreichung dieses Zweckes ist das oberhalb der Sohle vorgesehene Transportrad an
dem dem umlaufenden Schneidmesser gegenüberliegenden Rande mit einer Schneidkante
versehen, welche mit besonderen, an den Stirnflächen des Kreismessers angebrachten Schneidflächen
die von dem Kreismesser losgelösten Lederspäne scherenartig zerschneidet, so daß
der Transport der Sohle durch die Maschine von den Spänen keinen Widerstand erfährt.
Da es wichtig ist, die scherenartigen Schneidflächen
in der genau erforderlichen Lage zueinander zu halten, ist eine relative Einstellung
zwischen dem Transportrade und dem Kreismesser in achsialer Richtung vorgesehen.
Um einen sicheren Transport der Sohle durch die Maschine zu gewährleisten, wird
die Sohle auch noch von unten durch ein besonderes Transportrad ergriffen, welches aus
Schmirgel, Karborundum oder einem anderen körnigen Material besteht, welches, ohne das
Leder anzugreifen, einen sicheren Halt gegen dieses findet.
Auf der Zeichnung bedeutet:
Fig. ι die Vorderansicht eines Teiles der Maschine,
Fig. 2 einen Schnitt durch das neu ausgebildete Kreismesser.
Fig. 3 ist ein entsprechender Schnitt bei Fortlassung einiger Teile.
Fig. 4 und 5 sind ähnliche Schnitte einer
anderen Ausführungsform des Kreismessers.
Fig. 6 ist eine Stirnansicht des Kreismessers gemäß Fig. 3, '
Fig. 7 ein Schnitt durch die Einstellvorrichtung für die obere Transportscheibe.
Fig. 8 und 9 sind Einzeldarstellungen im Querschnitt und in Seitenansicht, um das Zusammenarbeiten der oberen Transportscheibe
und des Kreismessers kenntlich zu machen.
Fig. 10 ist ein Schnitt durch das untere
Transportrad, ·
Fig. Ii eine Oberansicht des Sohlen-Zehen^
teils nach der Bearbeitung, während
Fig. 12 einen Teil der oberen Transportscheibe
in vergrößertem Maßstabe veranSchaU-licht, um die mit der Sohle in Berührung
kommende Fläche klar kenntlich zu machen. . Die im Gestell α lagernde Welle b erhält
in einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Weise ihren Antrieb.; Ein Lagerkopf c läßt
ίο sich in senkrechter Richtung etwas anheben
und wird durch eine Schraubenfeder c1 nach
abwärts gezogen, die mit ihrem unteren Ende an dem Gestell α befestigt ist. In dem Kopf c
lagert eine Welle d, welche durch eine gleitbare Kupplung d1 mit einer Welle d% verbunden
ist, die ebenso wie die Welle b im Gestell α lagert. Die Welle d% erhält ihren Antrieb
von der Hauptwelle b aus unter Vermittelung der Stirnräder e und /, welche bzw.
auf der Welle b und d2 fest angebracht sind.
An dem linken Ende der Welle b sitzt das
untere Transportrad für die zu bearbeitende Sohle. Dieses Rad besteht aus einer Nabe g
(Fig. 10), welche auf der Welle b unverrückbar befestigt wird und einen Seitenfiansch gl
besitzt, während ein zweiter Flansch g2 von der Nabe g lösbar getragen wird. Zwischen
den beiden Flanschen g1 und g2 wird eine
Rolle h aus Schmirgel, Karborundum oder einem änderen ähnlichen, entsprechend harten
und fein gekörnten Material vorgesehen. Diese Rolle h wird zwischen den beiden Flanschen g1
und g2 sicher festgehalten Und schneidet mit dem Umfange der Flanschen ab, so daß die
Flanschen mit ihrer Oberfläche bei dem Transport der Ledersohle mitwirken können. Diese
Flanschen bilden einen Schutz für die Schmirgelmasse und vermeiden einen scharfen Rand
derselben, welcher eventuell die Ledersohle beschädigen könnte
Am linken Ende tragt die Welle d die Transportscheibe i, welche aus Metall besteht
und in ihrer Dicke dem Sohlenteil entspricht, welcher die Naht aufnimmt;
Wie aus Fig. 12 ersichtlich, ist die Transportscheibe
i an ihrer wirksamen Oberfläche mit Zähnen i° versehen, welche nicht tief genug
sind, um die Sohle zu beschädigen, und doch eine starke Reibung gegen das Leder
ausüben können. Die Zahne durchziehen die
gesamte Oberfläche in Richtung eines rechtsgängigen Gewindes bzw. in derselben Richtung,
in der die Scheibe i umläuft. Der Antrieb der Scheibe i muß ebenfalls von links
nach rechts erfolgen^ um die Sohle von dem
Arbeiter fort durch die Maschine zu bewegen.
Durch Verwendung einer einzigen Serie die
ganze Scheibenoberfläche durchziehender Zähne läßt sich eine sicherere Mitnahme des Leders
bewirken, als wenn man eine einfach gerauhte' oder geriffelte ■ Scheibe verwenden würde.
Durch Schräglage oder schraubenförmige Anordnung der Zähne werden dieselben länger,
als wenn sie rechtwinklig zum Scheibenumfarige liegen würden. Die eigenartige Riehtung,
welche man den Zähnen gibt, hat noch beim Sohlentransport einen ganz besonderen
Vorteil,, namentlich für die Bearbeitung des Zehenteils der Sohle, wie dies jetzt näher ausgeführt
werden soll. '
Wie Fig. 11 erkennen läßt, sind die Eindrücke,
welche die Zähne der Transportscheibe auf der Sohle hinterlassen, nach dem Hackenteil
der Sohle zu geneigt. Dabei verlaufen die einzelnen Eindrücke parallel zueinander
mit Ausnahme der Stelle, an welcher die Sohle scharf gekrümmt ist.
Beim Einschneiden des Risses um den Zehenteil, namentlich bei spitzen Sohlen, muß
diese schnell gedreht werden. Die Hauptdrehung der Sohle erfolgt um einen Punkt, welcher
ungefähr mit dem Mittelpunkt der an dem Zehenteil vorgesehenen Kurve der Sohle übereinstimmt.
Das Ritzmesser wirkt dabei gewöhnlich als Drehpunkt, während die Sohle
einen beträchtlichen Bogen beschreibt.
Da an dem konvex gekrümmten Teil der Sohle das den Rand bearbeitende Kreismesser
zu einer bestimmten Zeit eine größere Strecke bearbeitet als das Ritzmesser, indem es mit
einem Bogen in Berührung kömmt, der einem größeren Radius angehört als der von dem
Ritzmesser bearbeitete Bogen, wird die Sohle unter der Transportscheibe so gedreht, daß
die Zähne der Scheibe, wie dies Fig. 11 erkennen läßt, einen scharfgekrümmten Teil der
Kurve radial durchziehen und an der Spitze genau achsial liegen. Zu beiden Seiten der
Spitze bilden die Eindrücke einen allmählich schärferen Winkel nach zwei verschiedenen
Richtungen.
Hieraus geht hervor, daß beim Transportieren der Sohle am Zehenteil oder an einer
anderen scharf konvex gekrümmten Stelle die Transportscheibe auf die Sohle fast ebenso
vorteilhaft wirkt als an den geraden Rändern. Dies wäre nicht der Fall, wenn die Zähne
auf den Scheibenoberflächen linksgängig statt rechtsgängig eingeschnitten wären. Die Einschnitte
würden dann in der in Fig 11 punk- no
tiert angedeuteten Weise erfolgen und nicht fördernd, sondern hinderlich wirken. Die
Zähne würden keinen sicheren Halt art der Sohle haben und das Leder zerreißen, ohne
einen Transport zu bewirken.
Da die Transportscheibe i (Fig. 1) die Sohle gegen die Rolle h andrückt, so wird durch die
dadurch entstehende Reibung, da die Rolle atis Schmirgel oder einem anderen wirksamen
körnigen Material bestehtj der Sohlentransport sehr gefördert; Dabei ist es ohne Belang,
ob die Sohle mit der Oberflächengeschwindig-
keit der Rolle h durch die Maschine geleitet
: wird, weil das die Rolle h bildende Material
das Leder nicht angreift.
Das Ritzmesser / ist an dem Kopf c starr
befestigt und liegt schräg mit Bezug auf die Oberfläche der Rolle h. Das Messer wird so
eingestellt, daß seine Spitze mit der linksseitigen Fläche der Scheibe i abschneidet.
In dem Lager m ruht die Kreismesserwelle k
ίο parallel zur Welle b und zur Welle d. Die
Messernabe η (Fig. 2, 4, 5, 8 und 9) besitzt
. zwei Schneiden n1 , welche in Längsrichtung
der Welle k über die Nabe hinausreichen und entweder, wie Fig. .5 erkennen läßt, konvergieren
oder, wie Fig. 3 veranschaulicht, divergieren. Sie könnten aber auch parallel zueinander
verlaufen. Die Stirnenden der Messerschneiden besitzen Scherflächen n2 (Fig. 6 und 8),
welche unmittelbar neben der Scherfläche i1 der Transportscheibe i umlaufen und mit der
Fläche i1 gemeinsam als Schere wirken.
Wie am besten aus Fig. 8 und 9 ersichtlich, ist der Durchmesser des von den Messerkanten
der Schneiden n1 ausgeführten Weges kleiner, als der Halbmesser der oberen Transportscheibe
* beträgt.
Da es gewöhnlich erforderlich ist, einen senkrechten oder fast senkrechten Absatz am
Ende des Schnittes zu erhalten, sind die Messerschneiden (Fig. 8) so angeordnet, daß
sie in die Sohle noch unterhalb der Oberfläche der Scheibe i herüberragen.
Das Leder gibt gewöhnlich etwas nach, demzufolge senkt sich die Scheibe i um ein
geringes Stück und preßt das Leder kräftig nach abwärts gerade an der Stelle, wo' die
Messerschneiden in das Leder eindringen. Die Schneiden können daher die Lederspäne sicher
ablösen, um so mehr, als die Verbindungsstellen zwischen der Ledersohle und den Spänen
durch die Schneidfläche i1 und die Stirnflächen μ2 der Schneiden n1 abgeschert werden.
Die Scheibe i arbeitet mit dem Kreismesser gemeinsam, um zwei wichtige Wirkungen auszuführen:
i. wird verhindert, daß die Messerschneiden n1, welche, wie Fig. 9 erkennen läßt, in
umgekehrter Richtung des Ledertransportes umlaufen müssen, die Sohle anheben und
einen zu tiefen Rand einschneiden, und 2. wird das Leder gerade an der Stelle, wo das Kreismesser
arbeitet, sicher nach abwärts gedrückt, und die Lederspäne werden durch die scherenartige
Wirkung der Scheibe i und des Kreismessers sicher entfernt. Ohne diese Vorkehrung
würden die Lederspäne an der Ledersohle hängen bleiben.
Die ringförmige Schneidfläche i1 der Scheibe i
wird so schmal wie möglich gehalten, um unnötige Reibung zwischen der Scheibe *'. und
dem Kreismesser zu vermeiden.
Zur ordnungsmäßigen Wirkung der Werkzeuge ist es erforderlich, daß das Kreismesser
mit seiner Stirnfläche möglichst nahe an die Schneidfläche i1 der Scheibe i herangerückt
wird, ohne unnötige Erhitzung und Reibung zwischen den Schneidflächen zu bewirken.
Aus diesem Grunde muß eine Vorkehrung getroffen
werden, um den Abstand zwischen dem Kreismesser und der Scheibe i genau regeln zu können. Dies wird bei der dargestellten
Ausführungsform durch die Einstellbarkeit der Welle d in achsialer Richtung erreicht.
Die Welle d besitzt zu diesem Zweck einen Flansch d3 (Fig. 7), welcher mit der
Muffe d1 (Fig. 1) verbunden ist. In den Kopf c
wird eine Muffe d* eingeschraubt und bildet eine der Lagerstellen für die Welle d. Außerdem
ist noch auf der Welle d ein Ring d5 befestigt, welcher gegen das eine Ende der
Muffe 54 anliegt und eine Längsverschiebung
zwischen ' Welle und Muffe verhindert.. Die Welle d läßt sich auf diese Weise in Längsrichtung
dadurch verschieben, daß man die Muffe di einfach um das gewünschte Stück dreht. Der
Abstand des Kreismessers von der Scheibe * kann mit Hilfe dieser Vorrichtung sehr genau
geregelt werden.
Das Kreismesser ist mit seinen Schneidkanten so geformt und angeordnet, daß das
Leder von dem äußersten Sohlenrande früher fortgenommen wird als an den Stellen, die
von dem Sohlenrande weiter entfernt liegen. Hierdurch wird das Leder von dem Sohlenrande
nach dem inneren Teil der Sohle zu getrieben und ein scharfer glatter Rand erzielt.
Gleichzeitig wird dadurch erreicht, daß das vor den Kreismesserschneiden liegende
Leder die Späne noch festhalten kann, bis sie von der scherenartigen Wirkung zwischen der
Scheibe * und dem Kreismesser abgetrennt sind. ' ■
Auf einer festen Lagermuffe p des Trägers m
ist ein drehbarer Ring 0 vorgesehen, welcher einen Ansatz o1 besitzt, der als Presserfuß
und Spanfänger dient. Der Ansatz o1 umschließt
den halben Umfang der von den Messerschneiden ausgeführten Bahn und befindet sich dicht neben dieser Bahn. Dabei
verhindert er, daß die Späne gegen den Arbeiter geworfen werden.
Die untere Kante des Ansatzes o1 wird
durch eine Feder q (Fig. 1) dicht neben der Stelle, wo sich die Messerschneiden bewegen;
gegen die Sohle gedrückt und preßt das Leder an der Stelle nieder, wo das Abscheren der
Lederspäne erfolgt.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Sohlen - Bearbeitungsmaschine nach Patent 198892 zur Bildung eines abgesetz.-ten Randes und zum Einschneiden eines Risses, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Transportscheibe (i) vorgesehen ist, welche an der dem Kreismesser (n) zugewendeten Seite eine Schneidkante (i1) bildet und gemeinsam mit den Stirnflächen (η2)· der Kreismesserschneiden (n1) die von diesen herausgeschnittenen Lederspäne abschert.ίο 2. Maschine nach Anspruch i, dadurchgekennzeichnet, daß die relative achsiale Lage zwischen der Transportscheibe (i) und dem Kreismesser (n) genau einstellbar (dl) ist.3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (ri1) des umlaufenden Kreismessers (n) so geneigt und angeordnet sind, daß die Sohle an dem äußersten Rande von den Schneid·- flächen früher getroffen wird als an den dem Rande weiter entfernt liegenden Stellen.4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Transportscheibe(i) auf ihrem Umfange mit schrägen oder schraubenförmigen Zähnen (i°) ausgerüstet ist, welche in Richtung der Transportscheibendrehung verlaufen.5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ledersohle in unmittelbarer Nähe der Stelle, an der die Lederspäne abgeschert werden, von einem als Spanfänger dienenden Presserfuß (o1) niedergedrückt (q) wird.6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer der gezahnten oberen Transportscheibe (i) noch eine aus Schmirgel oder einem anderen körnigen Material bestehende untere Transportrolle (h) verwendet wird.7. Maschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Transportrolle (h) aus einer Schmirgelmasse besteht, die zwischen zwei Scheiben (g1, g2) zusammengehalten wird, deren äußere Ränder mit dem Schmirgelmaterial 0. dgl. abschneiden.. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE212093C true DE212093C (de) |
Family
ID=473846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE212093C (de) |
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- DE DENDAT212093D patent/DE212093C/de active Active
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