DE1507340A1 - Landwirtschaftliche Maehmaschine mit auf dem Messerbalken angeordneten Fingern - Google Patents

Landwirtschaftliche Maehmaschine mit auf dem Messerbalken angeordneten Fingern

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DE1507340A1
DE1507340A1 DE19661507340 DE1507340A DE1507340A1 DE 1507340 A1 DE1507340 A1 DE 1507340A1 DE 19661507340 DE19661507340 DE 19661507340 DE 1507340 A DE1507340 A DE 1507340A DE 1507340 A1 DE1507340 A1 DE 1507340A1
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knife
cutter bar
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section
fingers
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DE19661507340
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Chapman Sidney John
Penny Charles Roland
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Massey Ferguson Services NV
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Massey Ferguson Services NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus
    • A01D34/14Knife-bars

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

laf*n<in*lt
. won Kreisler Dr.-lng. ScMmnM
Dr-In0. Th. Meyer Dr. Fu- 1507340 Köln, D«lchm#i««fc»«*
.0.12.1Q66 B-Se
Ecn Services U.V.,
Fieteririaaiweg 22c, Curacc.o, niederländische Antillen-
Landwirtschaftliche Mähmaschine mit auf dem Messerbalken •angeordneten Fingern.
Die Erfindung betrifft landwirtschaftliche Mähmaschinen und insbesondere die Messerbalken derselben.
Es sind landwirtschaftliche .' r.chinen mit einem Messerbalken bekannt, der si·. ..-«r zur Bewegungsrichtung der Maschine erstreckt und der mit einer Reihe von Fingern und einem hin und her beweglichen Messer versehen ist, das mit ortsfesten Schneidkanten der Finger zusammenwirkt. Einer der Nachteile solcher Messerbalken ist die Schwierigkeit, dieselben einzustellen und diese Einstellung für einen richtigen Schnitt aufrechtzuerhalten. Gegenstand der vorliegenden Erfindung 1st eine Anordnung, Kelche die erforderlichen Einstellungen verringert-und Kelche bei geringer Wartung während längerer Zeiträume schneidet.
-2-
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BAD OFHGlNAL
Ein auf dem Messerfcalken einer Mähmaschine angeordneter Finger weist einen hinteren Abschnitt auf, welcher auf dem Messerbalken befestigt werden kann. Der Finger ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen mittleren Abschnitt, der eine Oberseite mit einer mittleren Vertiefung in derselben und wenigstens eine Schneidkante aufweist, sowie durch einen vorderen Abschnitt mit einer nach hinten gerichteten Wand, welche die vordere Begrenzung der Oberseite des mittleren Abschnitts bildet und sich von derselben nach oben erstreckt.
Vorzugsweise ist die nach hinten gerichtete Wand angrenzend oder in geringem Abstand von der Oberseite des mittleren Abschnitts mit einer im allgemeinen waagerechten Ausnehmung versehen.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Mähmaschine mit einem Messerbalken, der eine Reihe von Fingern gemäß der Erfindung aufweist, sowie ein^' hin und her bewegliches Messer mit einer Reihe von Schneidklingen und einer Reihe von Messerhaltern. Gemäß der Erfindung hat jeder Halter die Form einer flachen Feder, deren vorderes Ende in den Ausnehmungen in der nach hinten gerichteten Wand angeordnet und deren hinteres Ende am Messerbalken befestigt ist. j
f
Vorzugsweise weist jeder Halter im Grundriß im allgemeinen U-Form auf und 'die Schenkel des U sind in den Ausnehmungen der angrenzenden Finger" angeordnet.
Die Halter können in Abständen voneinander längs des Messerbalkens angeordnet werden, aber vorzugsweise erstreckt sich ^eder Halter oder ein Schenkel desselben über jeden Finger,
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UJfWm/ λ^ι ifx^«i;5f7H+.-"*>i:^Λ- s■■* * <-»
nachstehend werden beispielsweise Ausiilhrungsfcrmen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigt:
Fig. 1 im Grundriß den Messerbalken einer Mähmaschine mit an demselben befestigten Fingern gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Cuerschnitt nach der Linie ΙΙ-1Ί der Fig, Fig. 3 den Finger gemäß Fig. 2 im Grundriß, Fig. 4 einen Cuerschnitt nach der Linie 17-IV der Fig, 7>:
Fig. 5 einen Messerhalter im Grundriß, Fig. 6 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform,
Flg. 7 den abgeänderten Messerhalter gemeiß Fig-.- 6 im Grundriß, sowie eine echematische Darstellung des Fingers.
Die Fig. 8 und P sind FIg, 2 ähnliche Ansichten und «eigen weitere abgeänderte Ausführungsfcrmen.
Pitt?. 1 zeigt eine Mähmaschine mit einem Messertalken 10, an diseen .entgegengesetzten Enden mit dem Boden in Eingriff kommende innere und äußere Kufen 11,12 angeordnet sind. Der Messerbalken ist mit einer Reine vcn Bohrungen sur Aufnahme vcn Bolzen 13 versehen, v-elche eine Reihe vcn Fingern lh und Messerhaltern 15 auf dem Messerbalken festklemmen= Zwischen den Fingern lh und den Kaltem 15 ist ein fin Fig. 1 nicht dargestelltes) hin und her bewegliches Messer angeordnet.
Wie Fig. 2 zeigt, weist Jeder Finger 14 einen hinteren Abschnitt 16, einen mittleren Abschnitt 17 und einen vorderen Abschnitt 18 auf. Der hintere Atechnitt 16 ist mit einer ebenen Gberseite If) versehen, die gegen die Unterseite des Messerbalkens IC anliegt. Ein Bolzen 1)
6ADORfQ)NAL
ist vcn unten in eine Echrur.g im Finger und in die Echrung im Messerbalken eingeführt und mit einer Mutter 21 versehen, umden Finger auf dem Messerbalken festzuklemmen.
Der mittlere Abschnitt 17 des Fingers weist eine größere Hohe als der hintere Abschnitt auf und ist mit einer Oberseite 23 versehen, die nach unten und vcrne geneigt ist. Die Oberseite 23 ist mit einer mittleren Vertiefung 24 f'Fig. 1, 3 und 4) versehen. Die Seitenkanten des mittleren Abschnitts 1? bilden ortsfeste Abscherkanten, mit denen das Messer zusammenwirkt, um das Material abzuschneiden. Auch die Kanten 27* welche die Vertiefung 24 begrenzen., sind scharf und das Messer wirkt auch mit diesen Kanten zusammen, um eine Ansammlung von Material in der Vertiefung zu verhindern. Statt die Oberseite 23 mit der dargestellten Vertiefung 24 zu versehen, kann dieselbe auch kcnkav ausgebildet sein.
Der mittlere Abschnitt 17 ist außerdem mit Atstandsstückeri oder Ansätzen JO versehen, die sich in der Querrichtung erstrecken, um längs des Messerbalkens gegen ähnliche Ansätze des nächsten Fingers anzuliegen. Auf diese Weise tragen die Ansätze JO dazu bei, die Finger.in ihrer richtigen Stellung zu halten.
Der mittlere Abschnitt 17 ist ferner mit einer in der (Verrichtung verlaufenden Hut 31 versehen, welche den üblichen Hinterteil 32, der die im allgemeinen dreieckfürmigen Messer 33 trägt, aufnimmt und zwecks hin und her gehender Bewegung führt.
Der Hinterteil 32 ist auf einer Verschlussplatte 34 abgestützt, welche durch den Bolzen 13 auf dem Messerbalken in Stellung gehalten wird. 9098U/0184
ι·- ι
6AD ORIGINAL
Der vordere Abschnitt 18 des Fingers 14 erstreckt sich über den vorderen Rand der Messer 33 hinaus nach vorne und "ist zu einer Spitze 38 verjüngt, welche während der Vorwärtsbewegung mit dem Futtermaterial in Eingriff kommt und dasselbe teilt, sowie erforderlichenfalls anhebt, um dasselbe der Schneideinrichtung in der richtigen Lage zuzuführen. Am hinteren Ende ist der vordere Abschnitt l8 mit einer nach hinten gerichteten Wand 39 versehen, welche sich vcm vorderen Ende der Oberseite des mittleren Abschnitts 1? im allgemeinen senkrecht nach eben erstrecht und welche mit einer im allgemeinen waagerechten Ausnehmung 40 versehen ist,
Mit dem vorstehend beschriebenen Finger 14 wird vorzugsweise der in den Pig. 2 und 5 dargestellte Messerhalter 15 verwendet. Dieser weist im Grundriß im allgemeinen U-Form auf und ist aus einem elastischen Material, wie z.B. Federstahl, hergestellt. Der Steg 46 des "J ist mit zwei Bohrungen 47 versehen, durch welche die die benachbarten Finger festhaltenden Eolzen I3 hindurchgeführt sind, um den Halter auf dem Messerbalken 10 mittels der Muttern 48 festzuklemmen. Der Halter erstreckt sich dann nach vorne, um die Nieten 53 zu umgehen, welche durch den Hinterteil 32 und die Messer 33 hindurchgehen, und ist bei 49 nach unten gebogen, so daß sich die ■' Schenltel 50,51 de3 Halters im allgemeinen parallel zu den angrenzenden Messern 33 erstrecken und auf denselben aufliegen. Die Halter werden an ihren vorderen Enden durch die Schenkel festgehalten, welchetin die Ausnehmungen 40 in uen Wänden 39 eintreten» ' . . '
Wie Fig. 2 zeigt, divergiert Jeder Schenkel 50,51 etwa· ·.:>·· vcra vorderen Ende des Messers. Da die Halter aus elastin *! öchern Material bestehen, liegen dieselben auf eintm
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BAD ORiGIw£
hinteren Teil 52 des Messers auf und halten dasselbe in der richtigen Stellung für die Schneidwirkung zwischen dem Messer und den Schneidkanten 26- Der auf das Messer einwirkende Federdruck kann eingestellt werden, indem zwischen den Muttern 21 und dem Halter 15 Unterlagscheiben 56 angeordnet werden.
Zusätzlich zu dem Kalter 15 ist in Fig. 2 ein abgeänderter Halter 57 dargestellt, der einen größeren Spielraum zwischen den Nieten 53 und dem Halter ergibt. Dieser Halter wird auf den Abschnitten des Messerbalkens verwendet, welche an die Antriebseinrichtung angrenzen.
Vorzugsweise werden die Halter 15 auf der ganzen Lf-'nge des Messerbalkens angeordnet, so daß sich ein Schenkel oder 51 über jeden Finger erstreckt. Dadurch wird gewährleistet, daß alle Messerabschnitte in der richtigen Stellung gehalten werden, so daß sich eine gleichmäßige Abnützung ergibt. Außerdem schützen die Halter die obere Oberfläche des. Messers. Ein weiterer Verteil dieser Art des Halters besteht darin, daß er dem Messer genügend nahe ist, um mit demselben bei der Bildung der oberen Hilfssschneidkanten zusammenzuwirken, welche die Entfernung des Materials unterstützen, das scnst den Messerbalken verstopfen würde.
Bei der in Fig*. 2 gezeigten Ausführungsform besteht die einsige. Einstellung, die möglich oder notwendig ist. in der Verwendung der Unterlagscheiben 56, mittels welcher die Messerhalter genau eingestellt werden. Da die Halter elastisch sind, ist eine beträchtliche Abnützung der beweglichen Teile zulässig, bevor irgendeine weitere Einstellung erforderlich wird.
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BAD ORfGfNAL
Fig. 6 veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung= Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2. In diesem Fall ist die Höhe der Ausnehmung 40 verringert, so daß dieselbe gleich der Dicke des Halters 15»ist. Außerdem wird ein abgeänderter Messerhalter verwendet. Dieser ist in allgemeinen dem in Fig· 5 gezeigten Halter ähnlich, nur ist das hintere Ende des Halters über die Bohrungen ^T hinaus .verlängert. Aus <?em Halter ist ein mittlerer Längsabschnitt 63 ausgeschnitten, dessen Unterseite auf einer Stellschraube aufruht, die in den Messerbalicen 10 eingeschraubt ist, Die Einstellung der Stellschraube bewirkt dann die Spannung des mittleren Abschnitts 63. um den durch den Halter auf den Messerabschnitt 33 ausgeübten Druck einzustellen.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 8 und 9 ist die Verechleißplatte ik weggelassen und ein erhöhter Teil 65 auf der Rückseite der Nut 31 bildet eine Verlängerung der Oberseite 23, um die vorstehenden hinteren Kanten 35 der Messer abzustützen. Gemäß Fig. Q wird anstelle der Unterlagscheiben 56 ein federnder Ring 6l verwendet.
Ein Vorkeil der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen besteht darin, daß durch die Anordnung der Vertiefung in der Oberseite 23 cder durch die konkave Ausbildung derselben sowie auch im Felle der Abnützung beim Gebrauch die Schneidkanten 26 verhä'ltnlcm&ßig scher'f bleiben und das Messer 33 mit denselben in Berührung m steht. .'■...·.'
Bei einer abgeänderten Ausfuhrungsform kann für jeden Finger ein elastischer Halter vorgesehen v/erden anstelle·** eines Halters für zwei benachbarte Finger.
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BAD ORIGINAL

Claims (10)

Ansprüche
1. Auf dem Messerbalken einer Mähmaschine angeordneter Pinger> der einen hinteren Abschnitt'aufweist, welcher auf dem Messerbalken befestigt werden kann, gekennzeichnet durch einen mittleren Absrchnitt (17)* der eine Oberseite (23) mit einer mittleren Vertiefung (24) in derselben und wenigstens eine Schneidkante (26) aufweist, sowie durch einen vorderen Abschnitt (18) mit einer nach hinten gerichteten Wand (39).» welche die vordere Begrenzung der Oberseite (2.5) des mittleren Abschnitts (17) bildet und sich von derselben nach oben erstreckt. '
2. Pinger nach Anspruch 1, dadurch!'gekennzeichnet, daß die nach hinten gerichtete Wand (39) angrenzend oder in geringem Abstand von der Oberseite "^3V4AeS mittleren Abschnitts (17) mit einer im allgemeinen waagerechten . Ausnehmung (40) versehen ist=
3. Pinger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt (17) mit einer in der Querrichtung, verlaufenden Nut (31) versehen ist, welche den .,üblichen Hinterteil (32) des MähmaschinenmeseeriiCiJ) aurriimnt/sowie mit einem erhöhten Teil (65) auf Rückseite der'Nut (31), dessen Oberseite eine
der Oberseite (23) des mittleren Abschnitts (17) bildet', ^>f
um eine Stütze für den Teil des Mähmaschirieninessers bilden, der sich über den Hinterteil (32) hinaus nach^': hinten erstreckt. · ; ' \'';'' -"·
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BAD ORIGINAL·'^:
4. Finger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt (l7'» mit wenigstens einem seitlich vorstehenden Abstandsteil (30) versehen ist s der beim Gebrauch gegen einen angrenzenden Finger anliegt.
5> Mähmaschine mit einem Messerbalken, der eine Reihe von Fingern nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, sowie ein hin und her bewegliches Messer mit einer-Reihe von Messerhaltern, dacurch gekennzeichnet, daß jeder Kalter (15) die Form einer flachen Feder hat ο deren vorderes Ende in den Ausnehmungen (4ο'1 in der nach hinten gerichteten Wand (39Vi angeordnet und deren hinteres Ende am Messerbalken (10) befestigt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (15) im Grundriß im allgemeinen U-Form aufweist und daß die Schenkel (50,51) des U in den Ausnehmungen (40) der angrenzenden Finger angeordnet sind.
7· Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (15) von der Oberfläche des Messers.(33) am vorderen Ende desselben etwas divergiert, so daß der Halter auf einem hinteren Teil (52) des Messers aufliegt.
3, Anordnung nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7* gekennzeichnet durch Einrichtungen (63,64) zur Einstellung des Drucks, den die flalter (15) auf das Messer (23 J ausüben.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (15) mit der oberen Oberfläche des Messers (33) zusammenwirken, um obere Hilfsschneidkanten zu bilden, welche die Entfernung des Materials von der Oberseite der Anordnung unterstützen.
909144/01**
BAD ORIGINAL
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis dadurch gekennzeichnet., daß das hintere Ende des Messers (33) auf einer Verschleiflplatte (j4) abgestützt ist, die auf dem Messerbalken (10"' durch Bolzen (13) in Stellung gehalten viird, welche auch zur Befestigung der Finger auf dem Messerbalken dienen.
•omv/om
Leerseite
DE19661507340 1965-12-23 1966-12-20 Landwirtschaftliche Maehmaschine mit auf dem Messerbalken angeordneten Fingern Pending DE1507340A1 (de)

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FR (1) FR1506760A (de)
GB (1) GB1169165A (de)

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