DE2134191B2 - Feldhäcksler mit umlaufendem Messer - Google Patents
Feldhäcksler mit umlaufendem MesserInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sicii auf einen Feldhäcksler +5
mit umlaufendem Messer, dessen Schneidkante beim Umlauf einen Rotationskreis beschreibt und das
zwecks Zerkleinerung des zu verarbeitenden Gutes mit einer feststehenden im wesentlichen parallel zur Querwelle
in unmittelbarer Nähe des Rotationskreises verlaufenden Messerleiste zusammenwirkt, wobei Messer
^uifd Messerleiste in Schneidkanten auslaufende Stirnflächen
aufweisen, die Stirnfläche des umlaufenden Messers im wesentlichen auf dem Rotationskreis liegt
sowie im Bereich seiner Schneidkante mit einer in Umlaufrichtung vorne liegenden Kontaktfläche versehen
ist, die Stirnfläche der Messerleisfe zu der des umlaufenden
Messers etwa gleichbleibenden Abstand hat und die Messerleiste im rechten oder etwa rechten Winkel
an ihre Stirnfläche anschließend eine Kontaktfläche aufweist, auf der das Erntegut beim Schneidvorgang
aufliegt.
Es sind Hammermühlen bzw. Häcksler (USA.-Patentschriften 2 763 439, 3 023 490, 3 045 934 und
452 796) bekannt, die das dem Häcksler zugeführte Gut zerkleinern. Die Oberfläche der Messer sind :nit
einem härteren Material versehen jIs der übrige Teil
der Messer. Da die Oberfläche am Messerrücken vorgesehen ist bzw, eine große Fläche einnimmt, besteht
nicht die Möglichkeit. Material mit geringerem Widerstand abzutragen, so daß beim Verschleiß der Messerkante
ein Nachstellen der Messer erforderlich ist. Bei dem bekannten Feldhäcksler, von dem die Erfindung
ausgeht, läßt sich keine selbsttätige Nachschleifwirkung erreichen und bei nach längeren Einsatz auftretendem
Verschleiß ändert sich der Freiraum zwischen dem umlaufenden Messer und der Messerleiste, so daß eine
Nachstellung erforderlich wird.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen. Feldhäcksler mit sich selbst
nachschleifenden Messern zu versehen. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß
die Stirnfläche von mindestens dem umlaufenden Messer oder mindestens der Messerleiste einen durch die
jeweilige Schneidkante begrenzten Teil größerer Verschleißfestigkeit als die zugehörige Kontaktfläche aufweist
Es ist zwar bei einem Messer für Häckselmaschinen (österreichische Patentschrift 273 554) bereits bekannt,
das Messer im Schneidenbereich zu härten, allerdings
sind hier keine Kontaktflächen geringerer Vor schleißfestigkeit vorhanden. Durch die Anordnung !,olcher
Kontaktflächen jedoch, d. h. von Kontaktflächen aus einem Material geringerer Verschleißfestigkeit als
das des Messers bzw. der Messerleiste wird eine selbstschärfende Wirkung erzielt. Im einzelnen wird sobald
das Erntegut von dem umlaufenden Messer erfaßt wird, es vor dem Trennvorgang durch die Schneidkanten
nach unten gegen die rückwärtige Kante der Messerleiste gepreßt. Der somit entstehende etwa gleichmäßig
wirkende Druck resultiert zusammen mit der Schleifwirkung in einer Auskehlung der Kontaktfläche an der
Messerleiste. Gleichzeitig bewirkt der durch die Messerleiste hervorgerufene Widerstand, daß das Erntegut
auf die Kontaktfläche am Messer einen Druck ausübt, der wiederum in Abrieb bzw. in der Auskehlung an dieser
Koniaktfläche resultiert. Somit kann über das Messer und die Messerleiste nicht nur das Erntegut in etwa
auf einem Kreisbogen abgetrennt werden, sondern die Schneidkanten schärfen sich infolge der entstehenden
Auskehlungen selbständig nach. Da die Schneidkante die Stirnfläche begrenzt und somit in dieser Ebene
bleibt, anstatt radial nach außen auf der Kontaktfläche zu wandern, wie es bei herkömmlichen Feldhäckslern
der Fall ist, bleibt der Abstand zwischen der Schneid
kante und der Stirnfläche und somit der Freiraum zwischen den Schneidkanten konstant, wobei das Messer
und die Messerleiste derart ausgebildet sind, daß die an die Schneidkante angrenzende Kontaktfläche während
des Arbeitsprozesses von der Schneidkante aus in zunehmenden Maße abgenutzt wird.
Dadurch, daß die Stirnfläche des Messers entsprechend dem Rotationskreis gebogen ist, wird erreicht,
daß an der Schneidkante auftretender Verschleiß den Freiraum zwischen dem Messer und der Messerkante
nicht beeinträchtigt.
Im einzelnen ist nach der Erfindung die Stirnfläche
des Messers aus gesintertem Hartmetall gebildet, andererseits ist es jedoch auch möglich, daß die Stirnfläche
des Messers und der Messerleiste aus einer eine hohe Festigkeit aufweisenden dünnen Auflage gebildet
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittdarsteilung eines teilweise dargesicilicn
Feldhäckslers mit einem Schneidwerksgehäuse
und einem Atistragförderer,
F i g. 2 eine vergrößerte Schniltdnrste||ung eines an
einer Schneidwerkstrommel angeordneten Messers,
cUs mit einer Messerleiste zusammenwirkt.
Per in F i g. 1 der Zeichnung nur teilweise dargestellte
Feldhäcksler hat einen U-förmig ausgebildeten Rahmen mit einem Querträger IO und einer Anhängevorrichtung
12. Letztere erstreckt sich von der linken Seite des Querträgers 10 aus nach vorne und dient zum Anschluß
an eine Ackerschiene eines in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Schleppers. Die einzelnen Arbeitswerkzeuge
bzw, Zerkleinerungsorgane des Feldhäckslers werden über eine mit einer Zapfwelle des
Schleppers verbundene und über der Anhängevorrichtung angeordnete Welle 13 angetrieben, die ein in der
Zeichnung nicht dargestelltes, auf dem Rahmen bzw. Querträger 10 angeordnetes Getriebe antreibt. Der
Rahmen selbst stützt sich auf Laufrädern 14 ab, von denen der besseren Übersicht wegen das rechte nicht
eingezeichnet ist Auf der rechten Seite des Querträ- ao gers 10 befindet sich ein Schneidwerksgehäuse 16 mit
einer Einlaßöffnung 18. Hierbei ist die äußere Seitenwand
des Schneidwerksgehäuses 16 zum besseren Verständnis ebenfalls fortgelassen, tine Schneide erkstrommel
20 ist über eine horizontale Querwelle 22 im as Schneidwerksgehäuse 16 gelagert, dreht sich gemäß
Pfeilrichtung in Fi g. 1 und arbeitet mit einer stationären
Messerleiste 24 im Bereich der Einlaßöffnung 18 zusammen, so daß dort das Erntegut, das der Einlaßöffnung
über jeweils zwei hinteremandergesehaltete obere und untere Zuführrollen 26 und 28 zugeführt wird,
abgetrennt wird. Im Arbeitseinsatz ist mit dem vorderen Ende des Schneidwerksgehäuses 16 eine Ernteeinheit
über obere und untere Bolzen 30 und 32 verbunden, die das Erntegut vom Feld aufnimmt und es nach
hinten den Zuführrollen 26 zuleitet. Der Gutsstrang wird zwischen den unteren und oberen Zuführrollen 26
und den Zuführrollen 28 hindurchgeführt, die dann das Erntegut nach hinten bis zur Einlaßöffnung 18 weiterleiten.
Die Schneidwerkstrommel 20 weist, wie F i g. 1 zeigt, vier mit Abstand zueinander angeordnete Messer 34
mit untereinander parallel verlaufenden Schneidkanten auf, die während des Arbeitseinsatzes, d. h. während des
Drehens der Schneidwerkstrommel 20 auf einem Rota tionskreis 36 umlaufen. Im einzelnen besieht jedes
Messer 34 aus einer flachen Befestigungsplatte 38, die auf einer Halterung 40 angeordnet ist. Diese wiederum
ist ihrerseits mit Abstand zueinander auf der Querwelle 22 angeordneten kreisförmigen Platten 42 befestigt.
Um den für die Schneidwerkstrommel 20 notwendigen Leistungsbedarf auf ein Minimum herabzusetzen, ist
der äußere Teil 44 des Messers 34 mit der Schneidkante 46 in Form einer Wendel gebogen, so daß, wenn die
Schneidkante 46 des jeweiligen Messers 34 an der honzontal verlaufenden Schneidkante 48 der stationären
Messerleiste 24 vorbeiläuft, das zwischen diesen liegende Erntegut bzw. der Gutsstrang auf der gesamten
Kantenlänge der Messer fortlaufend in kleinen Stücken abgetrennt wird. Das vom Gutsstrang abgetrennte,
kleingeschnittene Erntegut wird durch das Messer 34 nach unten und hinten über eine bogenförmig ausgebildete
Schute 50 einem Schneckenförderer 52 zugeleitet, der das Erntegut seitlich durch eine Mulde 54 einem
Gebläseförderer 56 auf der linken Seite der Erntemaschine zuführt. Dieser weist zahlreiche radial angeordnete
Schaufeln 58 auf, die in einem Gehäuse 60 auf einer auer verlaufenden Welle 62 angeordnet sind und
die das Erntegjt noch oben durch ein Austragrohr64 in
einen nachfolgenden, in der Zeichnung jedoch nich! dargestellten Ladewagen fördern.
Der in F i g. 2 in größerem Maßstab dargestellte äußere
wendelförmig ausgebildete Teil 44 eines Messers 34 weist eine in Umiaufrichtung zeigende Kontaktfläche
66 auf, die von der Achse der Schneidwerkstrommel nach außen gerichtet ist und die in die Schneidkante
46 übergeht, die auf dem durch die Messerkanten gebildeten Rotationskreis 36 liegt. Eine mit Bevug auf
die Kontaktflächen 66 rückwärtige Oberfläche 68 läuft ebenfalls auf dem Rotationskreis 36 aus und ist von
dort mit der Schneidkante 46 über eine bogenförmige Flache 70 verbunden. Was die stationäre Messerleiste
24 anbelangt, so weist sie eine Komaktfläche 72, die radial zur Schneidwerkstrommel 20 angeordnet ist, und
eine Fläche 74, die tangential zur Schneidwerkstrommel verläuft, auf. Die Komaktfläche 72 und die Fläche
74 stoßen aneinander und bilden eine obere rückwärtige Querkante der Messerleiste, die die relativ scharfe
horizontale Schneidkante 48 aufnimmt, die wiederum in der Nähe des Roiationskrcises 36 liegt.
Eine relativ dünne, einer <Viderstandswerl bzw eine
hohe Verschleißfestigkeit aufweisende Auflage, die beispielsweise aus einem gesinterten Maierial bzw. Metall
gebildet sein kann, ist an den entsprechenden Flächen 70 und 74 aufgeschweißt und bildet Stirnflächen 76
bzw. 78. Wie aus der Zeichnung ferner hervorgeht, biidei
die gehärtete bzw. verschleißfeste Auflage die ent sprechende jeweilige Schneidkante 46 bzw. 48. die
gleichzeitig ihre Begrenzung darstellt. Aus Fertigungsgründen kann die gesamte Oberfläche der Messerleiste
24 und des Messers 34 gehärtet werden. Die Stärke der Auflagen in F i g. 2 ist tatsächlich wesentlich geringer
und entspricht nicht dem gezeichneten Größenverhältnis
zu der Messerleiste 24 und dem Messer 34. Auch der Abstand zwischen Messerleiste 24 und Messer 34
ist zur besseren Darstellung in der Zeichnung wesentlich größer wiedergegeben als normalerweise.
Nach zahlreichen Arbeitsläufen de. Schneidwerkstroiiirnel
20 nutzt infolge der Scheuerwirkung durch das Erntegut das weichere, das Messer 34 bildende Material
innen vor der Schneidkante 46 ab. Da aber die Stirnfläche 76 wesentlich härter is· und einen größeren
Verschleißvsidersitand bzw. eine größere Festigkeit aufweist,
als das verbleibende Material des Messers, ist der
Verschleiß an de^n Schneidkanten 46 wesentlich geringer,
d. h. die Verschleißrate ist kleiner als die Verschleißrate des weicheren Materials. Durch diesen Vorgang
erhält die mit dem Erntegut beim Trennvorgang in Berührung kommende Kontakifläche 66 des Messers
34 eine Form, die durch die gestrichelte Linie 80 angegeben
ist. Durch Verschleißen bzw. Abtragen der Kontaktfläche 66 während der Arbeitsgänge der Schneidwcrkstrommel
20 wird gleichzeitig eine ständige Schärfe der Schneidkante 46 gewahrleistet bzw. beibehalten.
Auf gleiche Weise verschleißt das weichere Material der stationären Messerleiste 24, und zwar wird dieses
hinter der Schneidkanie 48 an der Oberfläche abgctr,;
gen, da Stirnfläche 78 bzw. die Schneidkante 48 eben falls einen höheren Widerstand bzw. eine höhere Verschleißfestigkeit
aufweisen, als die Kontaktfläche 72, auf der das Erntegut beim Trennvorgang unter der
Vorschubvirkung der Zuführrollen 26 und 28 aufliegt. Durch die unterschiedliche Verschleißfestigkeit der beiden
Materialien erhält die Komaktfläche 72 der Messerleiste 24 ebenfalls eine Form, die durch die im größeren
Maßstab dargestellte gestrichelte Linie 82 wider-
gegeben ist. Hierdurch wird ebenfalls die Schärfe der Schneidkante 48 beibehalten. Die die bogenförmige
Fläche 70 des Messers 34 auf dem Rotationskreis 36 liegt und nicht, wie sonst üblich, mit Bezug auf die
Querwelle 22 nach innen gerichtet ist. wird durch den Verschleiß bzw. durch ein Abspanen der Schneidkante
46 der Abstand zwischen dem Messer 34 und der Messerleiste 24 nicht verändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Feldhäcksler mit mindestens einem um eine Querwelle umlaufenden Messer, dessen Schneidkante
beim Umlauf einen Rotationskreis beschreibt und das zwecks Zerkleinerung des zu verarbeitenden
Gutes mit einer feststehenden, im wesentlichen parallel zur Querwelle in unmittelbarer Nähe des
Rotationskreises verlaufenden Messerleiste zusammenwirkt, wobei Messer und Messerleiste in
Schneidkanten auslaufende Stirnflächen aufweisen, die Stirnfläche des umlaufenden Messers im wesentlichen
auf dem Rotationskreis liegt, sowie im Bereich seiner Schneidkante mit einer in Umlaufrichtung
vorne liegenden Kontaktfläche versehen ist, die Stirnfläche der Messerleiste zu der des umlaufenden
Messers etwa gleichbleibenden Abstand hat und die Messerleiste im rechten oder etwa rechten
Winkel an ihre Stirnfläche anschließend eine Kon- so tuktfläche aufweist, auf der das Erntegut beim
Schneidvorgang aufliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche (76 oder 78) von mindestens dem umlaufenden Messer (34) oder mindestens
der Messerleiste (24) einen die jeweilige as Schneidkante (46 oder 48) begrenzenden Teil größerer
Verschleißfestigkeit als die zugehörige Kontaktfläche (66 oder 72) aufweist.
2. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (76) des Messers
(34) entsprechend dem Rotationskreis (36) gebogen ist.
3. Feldhäcksler nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß aie Stiiiifläche (76) des Messers
(34) aus gesintertem Hartmetall gebildet ist.
4. Feldhäcksler nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche (76,78) des Messers (34) und der Messerleiste (24) aus einer eine hohe Festigkeit aufweisenden
dünnen Auflage gebildet ist.
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