DE2920784B2 - Vorrichtung zum Aufbereiten von Rundholz - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbereiten von Rundholz

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DE2920784B2 DE19792920784 DE2920784A DE2920784B2 DE 2920784 B2 DE2920784 B2 DE 2920784B2 DE 19792920784 DE19792920784 DE 19792920784 DE 2920784 A DE2920784 A DE 2920784A DE 2920784 B2 DE2920784 B2 DE 2920784B2
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0041Saw benches or saw bucks
    • B27B17/005Saw benches or saw bucks with the saw mounted on a carriage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Rundholz mit einem längs eines Polters verfahrbaren Wagen, auf dem eine Säge angeordnet ist Aus der DE-AS 19 18 599 sowie der DE-OS 23 50 988 sind bereits Vorrichtungen zum Ablängen vor· Rundhölzern bekanntgeworden. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird das abzulängende Rundholz auf einen Polter aufgelegt, entlang dem ein Wagen verfahrbar ist Auf dem Wagen ist jeweils eine Säge angeordnet, die in ihrer Schnittebene in senkrechter Richtung verschwenkbar gehaltert ist Ausgehend von einer Nulleinstellung an einem Ende des Rundholzes wird der Wagen um eine vorbestimmte Strecke entsprechend der Länge des abzulängenden Rundholzes verfahren. Bei stillstehendem Wagen wird sodann die Säge in einer senkrechten Ebene quer zur Längsachse des Rundholzes verschwenkt, um einen Trennschnitt auszuführen.
Aus der DE-AS 12 09 272 ist auch bereits ein einer ortsfesten Säge zugeordneter Blockwageü bekannt, auf dem Wendeeinrichtungen zum Ausrichten des Rundholzes vorgesehen sind. Die Wendeeinrichtungen bestehen aus Querförderern, die in Längsrichtung des Blockwagens im Abstand zueinander angeordnet sind. Ein Querförderer weist jeweils mindestens drei Teilstücke auf, die jeweils aus auf Umkehren umlaufenden Förderorganen bestehen, wobei die Teilstücke in einer vertikalen Ebene schwenk- bzw. hebbar sind.
Die meisten Rundhölzer weisen gegen das untere Stammende hin keine gleichmäßige Dickenzunahme auf. Vielmehr sind zumeist die unteren Stammenden durch Erdstammausläufe übermäßig verdickt. Derartige Erdstammausläufe können sich jedoch besonders dann als äußerst hinderlich erweisen, wenn das bereits abgelängte Rundholz einem Sägegatter zugeführt wird. Hierbei kann der Fall eintreten, daß das Rundholz entweder dem Sägegatter nicht in der gewünschten Drehlage zugeführt werden kann oder daß gar der Durchmesser des Rundholzes aufgrund der Erdstammausläufe die Breite des Sägegatters übersteigt, so daß eine weitere Verarbeitung in dem Sägegatter überhaupt ausgeschlossen ist. Es besteht deshalb ein Bedürfnis daran, die Erdstammausläufe nach Möglichkeit bereits zu beseitigen, bevor das jeweilige Rundholz mit Hilfe eines Sägegatters weiter verarbeitet wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der solche Erdstammausläufe in einfacher Weise beseitigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens zwei im Abstand entlang dem Polter angeordnete, steuerbare Anhebevorrichtungen für das Rundholz vorgesehen sind, von denen jede Anhebevorrichtung Wendeeinrichtungen zum Drehen des Rundholzes um seine Längsachse aufweist, und daß die Schnittebene der Säge auf eine im wesentlichen parallel zur Rundholzlängsachse verlaufende Tangentialebene bezüglich des Rundholzes einstellbar ist.
Üblicherweise werden die Rundhölzer jeweils zum maschinellen Ablängen auf ein Polter aufgelegt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet nun ein äußerst
einfaches Mittel um in einfacher Weise die Erdstammausläufe zu beseitigen. Hierzu ist es lediglich notwendig, daß das Rundholz mit Hilfe der Wendeeinrichtungen der Anhebevorrichtungen in eine Lage gedreht wird, in der ein Erdstammauslauf optimal durch die in einer Tangentialebene an dem Stamm des Rundholzes anliegende Säge erfaßt wird. Beim Verfahren des Wagens entlang dem Polter wird sodann der Erdstammauslauf beseitigt. Sind mehrere nach mehreren Seiten vorstehende Erdstammausläufe vorhanden, so kann der Stamm durch die Wendeeinrichtungen erneut um einen entsprechenden Drehwinkel gedreht werdsn, und durch ein erneutes Verfahren des Wagens entlang dem Polter wird sodann auch dieser Erdstammausläufer beseitigt.
Eine besondere Arbeitsersparnis ergibt sich insbesondere dann, wenn die Säge auf einem längs des Polters verfahrbaren Wagen angeordnet wird, der bereits dazu dient, zum Ablängen des Rundholzes in vorbestimmten Abständen quer zur Längsachse des Rundholzes verlaufende Schnitte auszuführen. In diesem Falle können Erdstammausläufe in einem Arbeitsgang während des Verfahrens des Wagens entlang dem Rundholz zum Ablängen des Rundholzes beseitigt werden.
Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich dann, wenn die Säge zum Einstellen ihrer Schnittebene in Tangentialebenen verschieden dicker Rundhölzer um eine parallel zur Fahrtrichtung des Wagens verlaufende Achse verschwenkbar auf dem Wagen angeordnet ist. Bei dieser Anordnung kann die Säge durch einfaches Hochschwenken der Säge in eine Außerbetriebsstellung gebracht werden und durch ein einfaches abwärts gerichtetes Verschwenken der Säge um ihre Achse in eine Tangentialebene an Rundhölzer mit verschieden großem Durchmesser angelegt werden.
Eine noch größere Variationsmöglichkeit und gegebenenfalls genauere Einstellung der Schnittebene der Säge auf verschiedene Tangentialebenen an dasselbe Rundholz mit vorgegebenem Durchmesser kann dann erhalten werden, wenn zusätzlich die Schwenkachse der Säge auf dem Wagen höhenverstellbar angeordnet ist.
Als durchaus zufriedenstellend hat sich eine Anordnung herausgestellt, bei der die Säge allgemein in einer horizontalen Ebene liegt und diese Schnittebene höhenverstellbar ist. Zweckmäßigerweise wird in diesem Falle die Säge gleichzeitig um eine senkrechte Achse verschwenkbar gehaltert, damit die Säge in eine parallel zur Laufrichtung des Wagens verlaufende Richtung verschwenkt werden kann, in der die weitere Handhabung des Rundholzes nicht behindert wird.
Als Säge wird zweckmäßig eine an einem Rahmen gehalterte Bandsäge oder eine Kettensäge verwendet.
Als Anhebevorrichtung werden vorzugsweise zwischen den einzelnen Auflagen des Polters angeordnete V-förmige Auflagegabeln vorgesehen, die unter die Oberfläche des Polters absenkbar sind. Daduich sind die Anhebevorrichtungen optimal vor Beschädigungen geschützt und treten zweckmäßigerweise nur dann in Funktion, wenn das Rundholz um eine Längsachse gedreht werden soll.
Jede Auflagegabel ist vorzugsweise mit Hilfe von Kolben- und Zylinderanordnungen pneumatisch oder hydraulisch in senkrechter Richtung verstellbar, um das Rundholz von dem Polter abzuheben. Zum Drehen des Rundholzes in dieser von dem Polter abgehobenen Lage sind zweckmäßigerweise jeweils zwei entlang der beiden Schenkel der Auflagegabel verlaufende Kettenförderer vorgesehen, deren obere Trums die Auflagefläche einer Auflagegabel für das Rundholz bilden. Die Kettenförderer können jeweils durch einen Elektromotor gemeinsam angetrieben werden.
Die Vorschubgesehwindigkeit des Wagens kann normalerweise verhältnismäßig hoch sein. Befindet sich die Säge dagegen in Arbeitsstellung, so wird zweckmäßig eine Kopplung derart vorgesehen, daß der Wagen nur noch mit einer langsamen Vorcchubgeschwindigkeit verfahrbar ist, die innerhalb eines Bereiches von Sägevorschubgeschwindigkeiten wählbar ist Der Wagen ermöglicht insbesondere ein äußerst feinfühliges Anfahren.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Vorderansicht eines entlang eines Polters auf Schienen verfahrbaren Wagens mit einer ersten Ausführungsform einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung,
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Anordnung, wobei aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit der Polter mit dem daraufliegenden Rundhoi? weggelassen ist, und
F i g. 3 eine schematische Ansicht ähnlich der F i g. 1 einer zweiten Ausführungsform aer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein allgemein mit 1 bezeichneter Wagen mit einer Fahrerkabine 2 dargestellt. Der Wagen 1 läuft auf Schienen 3 und 4, die parallel zu einem allge-nein mit 5 bezeichneten Polter verlegt sind. Der Polter besteht in an sich bekannter Weise aus mehreren im Abstand zueinander angeordneten Balken 6, die auf Schienen 7 und 8 befestigt sind, die über Bodenbefestigungen 9 und 10 geführt sind. Der Polter 5 dient zur Auflage jeweils eines Rundholzes 11 bzw. 12, das mit seiner Längsachse ausgerichtet zu der Längserstreckung des Polters auf diesem abgelegt wird.
In dem Polter sind in Abstand voneinander
wenigstens zwei, und gegebenenfalls mehrere, Anhebevorrichtungen vorgesehen, von denen in F i g. 1 lediglich eine allgemein mit 15 bezeichnete Anhebevorrichtung dargestellt ist. Die Anhebevorrichtungen 15 sind so innerhalb des Polters angeordnet, daß sie jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Balken 6 angeordnet sind. Zwei aufeinanderfolgende Anhebevorrichtungen haben jeweils einen Abstand zwischen 3 bis 6 Meter voneinander. Die Anhebevorrichtungen dienen dazu, ein auf dem Polter 5 liegendes Rundholz über den Polter anzuheben und um seine Längsachse zu drehen. Die in der Fig. 1 dargestellte vorzugsweise Ausführungsform der Anhebevorrichtung 15 besteht aus zwei im Abstand voneinander zwischen den Schienen 7 und 8 liegenden, im Boden verankerten Führungen 16 und 17. Eine V-förmige Auflagegabel 18 weist an ihren äußeren Enden senkrecht nach abwärts gerichtete Schenkel 19 und 20 auf, die mit der V-förmigen Auflagegabel eine M-förmige Anordnung bilden. Die Schenkel 19 und 20 sind in senkrechter Richtung verschiebbar in den Führungen 16 und 17 geführt. An der nach abwärts weisenden Spitze der V-förmigen Auflagegabel 18 ist an einem Anlenkpunkt 21 das obere Ende einer Kolbenzylinderanordnung 22 angelenkt, die sich bei 23 auf dem Boden abstützt. In jedem Schenkel 24 bzw. 25 der V-föimigen Auflagebabel 18 ist jeweils ein endloses Transportband bzw. eine endlose Kette eines Kettenförderers derart angeordnet, daß sie von einem nicht dargestellten Elektromotor an der Auflagegabel in gleicher Transportrichtung angetrieben werden können.
Von den beiden Kettenförderern ist lediglich das obere Trum 26 bzw. das obere Trum 27 der beiden Kettenförderer ersichtlich. Diese beiden oberen Trums 26 und 27 ragen jeweils etwas über die Oberseite des zugehörigen Schenkels 24 bzw. 25 der Auflagegabel hinaus vor, so daß ein Rundholz, das mit Hilfe der Anhebevorrichtung 15 angehoben wird, nicht auf den Schenkeln 24 und 25 der Auflagegabel 18, sondern auf den oberen Trums 26 und 27 der Kettenförderer zu liegen kommt. Sowohl die Anhebevorrichtung 15 als auch die Kettenförderer an den V-förmigen Auflagegabeln können getrennt oder aber auch die Anhebevorrichtung einerseits und die Kettenförderer andererseits gemeinsam über Funk von der Bedienungskabine des Wagens aus steuerbar sein.
Aus dem Wagen I ist eine allgemein mit 30 bezeichnete Halterung für die Säge vorgesehen. Die Halterung besteht in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei parallel zueinander und senkrecht verlaufenden Führungsstangen mit rechteckigem Querschnitt. Diese Führungsstangen sind zusätzlich durch Verstrebungen 33 und 34 an dem Wagen befestigt. Die Führungsstangen 31 und 32 sind als Gleitschienen ausgebildet, auf denen ein die Führungsstange 31 und 32 umfassender Läufer 35 gleitend verschiebbar ist Zur Verstellung des Läufers 35 dient eine an dem unteren Ende des Läufers bei 36 angreifende und an dem Boden des Wagens 1 bei 37 befestigte Kolbenzylindereinheit 38. An dem Läufer 35 ist ein Ausleger 39 mit einer daran gehalterten senkrecht verlaufenden Welle 40 befestigt Auf der Welle 40 ist um die senkrechte Achse der Welle verschwenkbar ein Rahmen 41 gehaltert. Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, besteht der Rahmen 41 aus zwei rechteckigen Bügeln 42, 43, die jeweils nach abwärts geöffnet sind. Die Bügel 42 und 43 sind durch mehrere Streben, von denen lediglich in Fig.2 die Streben 44, 45 und 46 dargestellt sind, miteinander verbunden. An der Unterseite des Rahmens 41 wird eine an sich bekannte Kettensäge 47 derart gehaltert, daß ihre Schnittebene horizontal verläuft Die Kettensäge wird durch einen nicht näher dargestellten, in dem Rahmen 41 gehalterten Elektromotor 48 angetrieben. Wie insbesondere aus Fig.2 zu ersehen ist, ist der Rahmen 41 mit der daran gehalterten Kettensäge und dem Elektromotor 48 um die senkrechte Achse der Welle 40 um 90° aus der in F i g. 2 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die in Fig.2 in gestrichelten Linien dargestellte Stellung verschwenkbar. Hierzu dient eine Kolbenzylinderanordnung 50, die einerseits bei 51 an dem Läufer 35 und andererseits an einem Vorsprung 52 an dem Rahmen 41 angreift
Bevorzugterweise wird ein Schnitt mit Hilfe der Kettensäge 47 dann ausgeführt, wenn der Wagen 1 in der Richtung des mit A bezeichneten Pfeils vorwärts bewegt wird. In diesem Falle werden die auf den Rahmen 41 durch die Vorwärtsbewegung des Wagens 1 ausgeübten Schneidkräfte von einem Anschlag 53 aufgenommen, der an dem Läufer 35 ausgebildet ist und gegen den der Rahmen 41 in der in Fig.2 in ausgezogenen Linien dargestellten Arbeitsstellung zur Anlage kommt Selbstverständlich kann auch ein Schneidevorgang ausgeführt werden, während sich der Wagen 1 in der zu dem Pfeil A entgegengesetzten Richtung bewegt In diesem Falle müssen jedoch die oben erwähnten Kräfte von der Kolbenzylinderanordnung 50 aufgenommen werden.
Die Funktionsweise der dargestellten Vorrichtung ist wie folgt: Während sich der Rahmen 41 mit der daran gehalterten Kettensäge 47 in der in F i g. 2 in gestrichelten Linien gezeigten Außerbetriebsstellung befindet und während die in F i g. 1 gezeigten Auflagegabeln 18 in eine Stellung abgesenkt sind, in der sie unterhalb dem oberen Rand der Balken 6 des Polters 5 liegen, wird ein Rundholz auf den Polter 5 aufgelegt. Sodann werden über ein von der Fahrerkabine aus gegebenes Signal, das über eine Kabelverbindung oder aber auch über Funk weitergeleitet werden kann, die
ίο V-förmigen Auflagegabeln 18 durch Betätigung der Kolbenzylindereinheiten 22 nach aufwärts bewegt, bis das Rundholz U oder 22 vollständig auf den oberen Trums 26 und 27 der Kettenförderer an den Auflagegabeln 18 aufliegt und nicht mehr in Berührung mit dem Polter 5 steht Nunmehr werden über ein weiteres von der Fahrerkabine 2 aus gegebenes Signal die beiden Kettenförderer derart in Bewegung gesetzt, daß sich ihre oberen Trums 26 und 27 in derselben Transportrichtung bewegen. Hierdurch wird das Rund holz 11 bzw. 12 um seine Längsachse gedreht. Sobald das Rundholz eine solche Drehlage erreicht hat, daß der zu beseitigende Erdstammauslauf im oberen Scheitelpunkt des Rundholzes zu liegen kommt werden die Kettenförderer an der Auflagegabel 18 angehalten.
Nunmehr werden die Auflagegabeln 18 wieder unter die Oberseite des Polters 5 abgesenkt so daß das Rundholz wieder zur Auflage auf dem Polter 5 kommt. Sofern sich jedoch hierbei ergeben sollte, daß sich das Rundholz wieder aus der gewünschten Lage heraus verdreht, können auch die Auflagegabeln 18 in ihrer oben beschriebenen angehobenen Stellung gehalten oder nur soweit abgesenkt werden, daß das Rundholz zwar auf der Oberseite des Polters zur Auflage kommt jedoch in dieser Stellung durch eine Unterstützung durch die Auflagegabeln 18 gehalten wird. Nunmehr wird der Rahmen 41 aus seiner in F i g. 2 in gestrichelten Linien gezeigten Außerbetriebsstellung um 90° in seine Betriebsstellung über dem Rundholz verschwenkt wozu, falls ein Erdstammauslauf hierbei im Wege sein sollte, erst der Wagen 1 entsprechend verfahren werden muß. Sodann wird der Wagen derart entlang dem Rundholz verfahren, daß der Rahmen 41 mit der daran befestigten Kettensäge 47 über dem unteren Ende des Rundholzes zu liegen kommt das praktisch noch keine wesentliche Änderung des durchschnittlichen Stammdurchmessers infolge der Verdickung durch einen Erdstammauslauf zeigt In dieser Stellung wird der Wagen angehalten und nunmehr der Rahmen 41 mit der Kettensäge 47 soweit abgesenkt daß die Kettensäge auf
so der Oberseite des Rundholzes zur Auflage kommt In F i g. 1 ist diese Stellung für zwei Rundhölzer 11 und 12 mit verschiedenen Durchmessern dargestellt Die Höhenverstellung der Kettensäge 47 erfolgt hierbei durch Betätigung der Kolbenzylinderanordnung 38, durch die der Läufer 35 auf den Führungsstangen 31 und 32 in senkrechter Richtung verschoben wird. Es hat sich hierbei als im wesentlichen ausreichend herausgestellt wenn die Kettensäge derart höhenverstellbar ist daß sie in einer unteren Lage etwa 300 mm über der Oberseite des Polters 5 liegt und in einer oberen Lage etwa 700 mm über der Oberseite des Polters liegt In diesem Fall ergibt sich eine Höhenverstellbarkeit der Schnittebene der Kettensäge 47 um 400 mm. Sobald die Kettensäge auf die Oberseite des Rundholzes abgesenkt ist könnte an sich ein Schnitt zur Beseitigung des Erdstammauslaufes durchgeführt werden, indem nunmehr der Wagen I langsam entsprechend der gewünschten Schnittgeschwindigkeit in
Richtung des unteren Stammendes hin verfahren wird. Der Nachteil einer derartigen Arbeitsweise besteht jedoch darin, daß hierbei die Kettensäge leicht versucht, auf dem Erdstammauslauf hochzulaufen, weshalb der Rahmen 41 eine erhebliche Kraft aufnehmen muß, um die Kettensäge in der vorbestimmten Schnittebene zu halten. Es wird deshalb aus diesem Grunde vorgezogen, den Rahmen 41, nachdem die Kettensäge 47 zusammen mit dem Rahmen bis zur Berührung mit der Oberseite des Rundholzes Il bzw. 12 abgesenkt worden ist, zunächst wieder unter Beibehaltung dieser Höheneinstellung in ihre Außerbetriebsstellung zu verschwenken. Sodann wird der Wagen 1 über das untere Stammende soweit hinaus verfahren, bis der Rahmen 41 mit der Kettensäge 47 frei wieder in ihre Betriebsstellung in F i g. 2 zurückverschwenkt werden können. Sobald der Rahmen 41 diese Stellung erreicht hat, wird der Wagen 1 soweit verfahren, bis die Kettensäge 47 vor dem unteren Stammende des Rundholzes zu liegen kommt. In dieser Lage wird die Kettensäge in Betrieb gesetzt und der Wagen 1 mit einer der gewünschten Sägegeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit in Bewegung gesetzt. Der Anschnitt erfolgt in diesem Falle somit an dem zumeist senkrecht zur Längsachse des Rundholzes verlaufenden Schnittfläche am unteren Stammende des Rundholzes.
Um ein Festfressen der Kettensäge zu verhindern, kann es zweckmäßig sein, die Vorschubgeschwindigkeit des Wagens 1 derart mit der Stellung der Kettensäge 47 in ihrer Betriebs- oder Außerbetriebsstellung zu koppeln, daß der Wagen 1 nur mit einer an die gewünschte Schnittgeschwindigkeit angepaßten Geschwindigkeit vorwärts bewegbar ist, sobald die Kettensäge 47 in ihre Betriebsstellung verschwenkt ist.
Sind mehrere Erdstammausläufe an ein und demselben Stamm vorhanden, so kann das oben beschriebene Verfahren wiederholt werden, indem das Rundholz zunächst derart um seine Längsachse weitergedreht wird, bis der nächste zu beseitigende Erdstammauslauf genau im Scheitel des Rundholzes zu liegen kommt Der Sägevorgang kann sodann wie oben beschrieben ausgeführt werden.
Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung liegt darin, daß der zu bearbeitende Stamm einfach und schnell derart gedreht werden kann, daß der zu beseitigende Erdstammauslauf im Scheitelpunkt des Stammes zu liegen kommt, wo der Verlauf des Erdstammauslaufs gut von der Fahrerkabine 2 aus beurteilt und der Stamm genau in eine solche Lage gedreht werden kann, daß mit einer möglichst geringen Zahl von Schnitten ein einziger oder mehrere Erdstammausläufe beseitigt werden können. Ebenso ist das Einstellen der Schnittebene der Kettensäge 47 leicht ausführbar, da hierzu lediglich die Kettensage bis auf die Oberseite des Stammes abgesenkt zu werden braucht, was in einfacher Weise etwa Ober Spiegel genau beobachtet werden kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auf demselben Wagen angeordnet werden kann, der Vorrichtungen zum Ablängen des Rundholzes enthält In diesem Falle kann ein Schnitt zur Beseitigung eines Erdstammauslaufs gleichzeitig durchgeführt werden, während der Wagen entlang dem Rundholz verfahren und bereits eine erste Länge für die Ausführung eines ersten Querschnittes abgemessen wird. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung jederzeit auch in die in Fig.2 gezeigte Außerbetriebsstellung gebracht werden kann, in der sie den Arbeitsvorgang des Ablängens des Rundholzes in keiner Weise behindert, bildet sie eine Vorrichtung, die hervorragend mit einem solchen Ablänggerät kombiniert werden kann und nur im Bedarfsfalle eingesetzt wird.
In der Fig.3 ist eine andere vereinfachte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dieser F i g. 3 sind solche Teile, die den in den F i g. 1 und 2 gezeigten Teilen entsprechen, mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet, das jedoch um 100 erhöht
ίο worden ist. Auf diese übereinstimmenden Teile soll zur Vermeidung von Wiederholungen nicht näher eingegangen werden. Auf dem Wagen 101 ist eine aus zwei im wesentlichen dreieckförmigen zueinander parallel angeordneten Platten, von denen lediglich die vordere Platte 61 zu sehen ist, bestehende Halterung 60 befestigt. Die Halterung 60 weist eine von den Platten getragene Welle 62 auf, deren Achse parallel zur Vorschiibrichtung des Wagens 101 verläuft. Auf dieser Welle 62 ist der Rahmen 141 verschwenkbar, der die Kettensäge 147 sowie den Elektromotor 148 zum Antrieb der Kettensäge 147 trägt. Der Rahmen 141 ist um die Achse der Welle 62 mit Hilfe einer Kolbenzylinderanordnung 63 verschwenkbar, die einerseits an dem Rahmen 141 im Abstand zu der Welle 62 im Punkt 64 und andererseits an dem Wagen im Punkt 65 verschwenkbar angreift. Der Rahmen 141 kann somit auf einem Kreisbogen, wie durch die Pfeile B angedeutet, um die Welle 62 verschwenkt werden. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist im wesentlichen dieselbe wie die der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform. Da jedoch die Kettensäge 147 an das Rundholz herangeschwenkt wird, liegt die Kettensäge, wenn sie gegen das Rundholz anliegt, zwar auch in einer Tangentialebene an das Rundholz, jedoch weisen diese Tangentialebenen in Abhängigkeit von dem Durchmesser des Rundholzes verschiedene Winkel in bezug auf die Horizontale auf. Das führt dazu, daß der Erdstammauslauf in Abhängigkeit von dem Durchmesser des Rundholzes in einer von der obersten Drehstellung mehr oder minder abweichenden Drehstellung angeordnet werden muß, um den Erdstammauslauf optimal mit einem Schnitt zu beseitigen. Es bedarf somit einer etwas größeren Erfahrung der Bedienungsperson, um das Rundholz vor dem Schnitt in die richtige Drehstellung zu bringen.
Muß an einem Rundholz kein Erdstammauslauf beseitigt werden, so kann der Rahmen 141 in eine Außerbetriebsstellung verschwenkt werden, in der der Rahmen nahezu senkrecht hoch steht
so Im vorstehenden wurde jeweils lediglich von Kettensägen gesprochen, jedoch können ebensogut auch Blatt- oder Bandsägen verwandt werden. Ebenso ist es zwar vorteilhaft, jedoch nicht unbedingt notwendig, daß die Anhebevorrichtungen 15 bzw. 115
innerhalb des Polters angeordnet sind. Vielmehr können auch Anhebevorrichtungen verwandt werden, die etwa seitlich neben dem Polter angeordnet sind und etwa mit Hilfe von Auslegearmen, an denen Transporteinrichtungen zum Drehen des Rundholzes vorgesehen sind, den Polter durchgreifen.
Eine weitere nicht dargestellte Ausführungsform kann etwa dadurch erhalten werden, daß die die Welle 62 tragende Halterung 60 höhenverstellbar auf dem Wagen 101 angeordnet ist In diesem Falle könnte in
beschränktem Umfange die Tangentialebene, in der die Kettensäge 147 bei einer Verschwenkung des Rahmens 141 um die Welle 62 zur Anlage an dem Rundholz 111 bzw. 112 kommt, verändert werden.
130111/263
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbereiten von Rundholz mit einem längs eines Pokers verfahrbaren Wagen, auf dem eine Säge angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei im Abstand entlang dem Polter (5, 10S) angeordnete, steuerbare Anhebevorrichtungen (15, 115) für das Rundholz (11, 12; 111, 112) vorgesehen sind, von denen jede Anhebevorrichtung (15,115) Wendeeinrichtungen (26,27) zum Drehen des Rundholzes um seine Längsachse aufweist, und daß die Schnittebene der Säge (47,147) auf eine im wesentlichen parallel zur Rundholzlängsachse verlaufende Tangentialebene bezüglich des Rundholzes (11, 12; 111, 112) einstellbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge (47,147) zum Einstellen ihrer Schnittebene in Tangentialebenen verschieden dikker Rundhö/zer um eine parallel zur Fahrrichtung des Wagens (1, 101) verlaufende Achse (62) verschwenkbar auf dem Wagen angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (62) der Säge (147) auf dem Wagen (101) höhenverstellbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge (47) zum Einstellen ihrer Schnittebene in Tangentialebenen verschieden dikker Rundhölzer höhenverstellbar auf dem Wagen (1) gehaltert ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittsbene der Säge (47) horizontal verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge (47) um eine auf dem Wagen (1) liegende senkrechte Achse (40) verschwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge (47) aus einer Kettensäge besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der in Arbeitsstellung befindlichen Säge der Wagen nurmehr mit einer aus einem Bereich von Sägevorschubgeschwindigkeiten wählbaren Vorschubgeschwindigkeit verfahrbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anhebevorrichtung (18,118) eine unter die Oberfläche des Polters (5, 105) absenkbare V-förmige Auflagegabel (18, 118) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auflagegabel (18,118) mit Hilfe von Kolben- und Zylinderanordnungen (22, 122) pneumatisch oder hydraulisch in senkrechter Richtung verstellbar ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen der V-förmigen Auflagegabeln (18, 118) jeweils durch die oberen Trums (26, 27) zweier entlang der beiden Schenkel (24, 25) einer Auflagegabel (18, 118) verlaufender Kettenförderer gebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenförderer einer Anhebevorrichtung (15,115) gemeinsam durch einen Elektromotor antreibbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Annebevorrichtungen (15, 115) und Wendeeinrichtungen (26, 27) vom Wagen (1,101) aus über Funk steuerbar sind.
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