DE2546000A1 - Entrindungsmaschine - Google Patents
EntrindungsmaschineInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L1/00—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
- B27L1/10—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using rotatable tools
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
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eohlotthauerstraeea
Tel. (O811) «523 21
Jean - Claude VIGNOLLES, F 40 010 Arengosse (Frankreich)
Entrindungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Maschine oder Vorrichtung zum Entrinden von Stammholz wie z.B. Rundhölzern,
Stammabschnitten od.dgl., welche sowohl am Hiebsort oder Holzschlagplatz als auch im Sägewerk
oder sonstigen Bearbeitungsplätzen verwendbar, d.h. ortsfest oder ortsbeweglich arbeiten kann.
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2546QQQ
Es sind bereits Entrindungsmaschinen dieser Art bekannt, die entweder in ortsfester Arbeitsstellung
auf Sägewerken, Sägemühlen oder anderen Holzverarbeitungsplätzen aufgestellt werden, oder welche auf
einem Fahrwerk od.dgl. montiert werden, mit dessen Hilfe die Maschine an den Hiebsort oder Holzschlagplatz
gebracht werden IcMhhjsh. kann. Außerdem ist es
natürlich bekannt, die Entrindungsarbeit an Ort und Stelle manuell von Menschen ausführen zu lassen. Jedes
dieser Verfahren hat zahlreiche Nachteile. Die manuelle Bearbeitung ist sehr langwierig, kostspielig
und mühsam; dieses Handarbeitsverfahren verschwindet daher mehr und mehr. Das mechanische Bearbeitungsverfahren
ist aber bisher auch sehr kostspielig, weil die betreffenden Entrindungsmaschinen verhältnismäßig
kompliziert ausgebildet und sehr schlecht ortsbeweglich sind. Wenn solche Maschinen am Hiebsort selbst
verwendet werden, können sie infolge ihres langen Aufenthaltes an einem festen Platz und wegen ihres
hohen Gewichtes in Morast oder Schlamm geraten und sich sehr leicht festfahren, so daß es dann erforderlich
ist, sie mit Hilfe eines Traktors wieder herauszuziehen.
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Ferner gestatten die Waldbesitzer oft nicht die Anhäufung von Baumrinden oder Borken auf einem
Platz, so daß es notwendig ist, einen Traktor mit einer Streumaschine od.dgl, zu benutzen, um die Rindenabfälle
in dem Wald zu verteilen bzw. zu verlagern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile auf möglichst einfache Weise zu beseitigen.
Es soll erreicht werden, die Entrindungsmaschine leicht beweglich zu machen und so auszubilden, daß
sie auf einem beliebigen Gelände arbeiten kann, wobei der Betrieb mit sehr viel geringeren Kosten als bisher
durchführbar sein soll.
Gemäß der Erfindung besitzt die Entrindungsvorrichtung ein röhrenförmiges Gestell, von dem einige
Teile luftdicht verschließbar sein können, damit sie z.B. als pneumatische Leitungen benutzt werden können;
dieses Gestell ist mit Balancierachsen versehen, damit sich die gesamte Entrindungsmaschine und der Traktor
sehr leicht auf dem Holzschlagplatz bewegen kann. An einem Ende dieses Gestells setzt eine Kraftaufnahme
Ketten und Ritzel in Bewegung, welche eine zentrale Walze, einen sternförmigen Präser, einen Entrindungsrotor sowie einen Kompressor od.dgl. antreiben, der die
.automatischen oder handbetätigten Einrichtungen steuert«
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Die zentrale Walze steht irjBerührung mit ja Pneumatikrädern
od.dgl., denen sie eine Drehbewegung verleiht. Diese Pneumatikräder sind zu beiden Seiton der zentralen
Walze in Reihen angeordnet, wobei es zweckmäßig ist, die Achsen derselben nicht in der gleichen Horizontalebene
anzuordnen, um die Stabilität der zu bearbeitenden Stammhölzer zu begünstigen.
Die Räder werden von einem Arm gehalten, der mit dem Gestell durch Vermittlung von beweglichen
Lagern von Nabenarmen der Räder gehalten werden, die auf einer Platte befestigt sind, welche auf einer
mit dem Gestell fest verbundenen bzw. verschweißten Achse schwenkbar sind und einen Winkel in Bezug auf
die zentrale Achse bilden, welcher ,'je nach der Dicke
oder Stärke der Stammhölzer variabel ist, um die Vorschubgeschwindigkeit zu vergrößern oder zu vermindern.
Diese WinkelÄänderung kann mit Hilfe einer
hydraulischen Kolben-Zylindervorrichtung erhalten werden, die eine Relaisstange (in der Zeichnung mit 22
bezeichnet) betätigt und die manuell durch einen Verteiler oder automatisch durch eine Hydraulikvorrichtung
betätigt werden kann, die mit einem Ausgleichsfühler versehen ist. Ein Schaltaniaschlag, der sich
in dem Entrindungskanal oder -durchgangsweg der Stammhölzer befindet, betätigt den Tragarm des Entrindungsrotors und der sternförmigen Fräse durch Vermittlung
P 0 9 ?■ 1 Q / ρ 11 ι
eines pneumatischen Kreislaufes. Der Tragarm ist schwenkbar auf einer Transmissionsvielle gelagert,
welche auch die Antriebsrollen trägt, um eine einwandfreie Spannung der Antriebsriemen je nach der
Dicke der Stammhölzer zu bewirken. Eine Losscheibe oder Vorgelegerolle ermöglicht es, Reibungen des
oder der Antriebsriemen auf den Stammholz zu vermeiden und sie durch einen Kanal aus Stahl od.dgl. zu
schützen. Ferner sind die Lager der Antriebswelle des Rotors an dem Gestell befestigt, und der Entrindungsrotor
wird durch zwei Rollen oder Scheiben angetrieben. Am Ausgang des Entrindungskanales oder
Durchgangsweges des Gestells befindet sich eine Stange od.dgl., welche dazu dient, die Stammhölzer nach
einer Seite der Vorrichtung auszurichten, um das Aufsammeln derselben zu erleichtern.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung
kann der Tragarm des Rotors von einem hydraulischen System betätigt bzw. gesteuert werden. Gemäß
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Rollen bzw. Scheiben und die Antriebsriemen von
einem elektrischen System betätigt werden. Gemäß einer anderen Ausfuhruaangsform der Erfindung können bestimmte
Antriebsriemen, Scheiben, Rollen, Ketten und Ritzel durch Untersetzungs- oder Übersetzungsgetriebe ersetzt
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-o-
2b4600ü
werden. Schließlich ist es erfindungsgemäß auch möglich, die Anzahl der Räder und deren Durchmesser
sowie die Länge des Gestells zu variieren.
Zusammengefaßt hat die Sntrlndungsvorrichtung eine zentrale Walze od.dgl., die den zu ihren
beiden Seiten aufgereihten Pneumatikrädern eine Drehbewegung verleiht, wobex der in dem Entrindungskanal oder Durchgangsweg der Vorrichtung platzierte
Stammholzteil von Seiten der Räder eine schraubenförmige Bewegung erhält und bei seiner Vorwärtsbevjegung
gegen Schaltansciiläge od.dgl. stößt, Vielehe
durch Vermittlung eines pneumatischen Steuerkreislaufes
den Tragarm der sternförmigen R Fräse und des Entrindungsrotors betätigt, wobei alle sich
drehenden oder bewegenden Organe z.B. von der Zapfwelle eines Traktors oder durch einen hydraulischen
Kreislauf betätigt werden können.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht eine Entrindungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
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_7_ 2S460ÜÜ
Pig. 2 eine Draufsicht dieser Entrindungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Rückansicht bzw. einen Querschnitt dieser Entrindungsvorrichtung, und
Pig. 4 von oben gesehen eine an einen Traktor angehängte Entrindungsvorrichtung mit
zu bearbeitenden und bearbeiteten Stammhölzern oder Rundhölzern auf einem Arbeitsplatz.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Entrindungsvorrichtung
hat Ketten 7 und Ritzel 8, die eine zentrale Walze 1 betätigen, welche den Pneumatikrädern
2, die mit den Stammhölzern in Berührung stehen, eine Drehbewegung verleiht. Diese sind unabhängig
voneinander mit Hilfe von Armen 3 und beweglichen Lagern 4 der Nabenarme der Räder schwingbar gelagert,
so daß sie Fehler oder Mißbildungen der Stanimhölzer aufnehmen können und denselben eine gute Stabilität
in dem Entrindungskanal oder Durchgangsweg des Gestells
verleihen. Der Baumstamm bzw. die Stammhölzer, welche von einem Forstkran aufgesammelt werden,
wird in dem Entrindungskanal der Vorrichtung pla/ziert, welcher von den beiden Rihen der Räder
B η q R ι q / ο ·? ι >
- δ -
2 b 4 b Ü Ü U
gebildet wird. Die Stammhölzer bewegen sich schraubenförmig
£h vorwärts im Kontakt mit den Pneumatikrädern,
und zwar mehr oder weniger schnell gemäß dem Winkel, der den Rädern in Bezug auf die zentrale Walze
gegeben worden ist. Dieser Winkel kann entsprechend einer Steuerung durch Vermittlung eines auf
einen Kraftzylinder wirkenden Verteilers verändert werden. Im Verlauf seiner Vorwärtsbewegung stößt
das Stammholz gegen Schaltanschläge 21, welche durch Vermittlung eines pneumatischen Kreislaufes das Absinken
eines Armes 9 betätigen, welcher den Rotor und die Fräse trägt. Der Arm senkt sich auf das Stammholz
10, und die sternförmige, vor dem Rotor angeordnete Fräse'schneidet in die Haut, welche die Rinde
auf dem Holz hält, entsprechend dem Schraubenschritt der Pneumatikräder. Die auf diese Weise eingeschnittene
Rinde wird von den Klingen des Rotors 12 weggetrieben und fliegt in Spänen in einen Ableiter, Auffänger oder
Sammler, welcher die Späne und den Staub auf den Boden abführt. Die Losscheibe 13 verhindert Reibungen des
Riemens auf dem Stammholz, während die Welle 16 die Bewegung dem Kompressor 15 durch Rollen überträgt.
Der Träger 14 der Losrolle oder des Vorgeleges wird auf der Welle 17 durch Kugellager gehalten, die eine
freie Auf- und Abwärtsbewegung gestatten. Bei seiner
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Schwingbewegung zieht der Tragarm des Rotors ein Kabel mit, welches eine Rolle in Drehung versetzt, auf der
es aufgewickelt ist, um einen Druckentspanner 19 zu betätigen; dieser ist. mit einer Spiralfeder verbunden,
Vielehe ein Kabel immer gespannt hält, um dem Entspanner zu gestatten, den Auflagedruck des Rotors auf der
Rinde je nach ihrer Stärke zu regeln. Zwei Lager 1-3 verleihen dem Tragarm eine Beweglichkeit, die es
ihm ermöglicht, sich mit gs großer Leichtigkeit allen
Mißbildungen des Stammholzes anzupassen. Das Stammholz kippt nach seiner Entrindung dank der Höhe der
Räder auΓ die Seite, wobei es von einer Stange 20 geführt
wird, um eine bessere Einordnung der Stammhölzer zu erzielen, wodurch die spätere Sinsammlung der Hölzer
auf einem Lastvragen oder auf einer sonstigen Vorrichtung bzw. Maschine zum Wegschaffen zu erleichtern.
Die zentralen ScfraLtanschlage 21 gestatten nach ihrer
Freigabe von dem Stammholz dem Tragarm des Rotors und der Fräse, ihre Anfangsstellung wieder einzunehmen.
Eine Entrindungsmaschine gemäß der Erfindung kann beliebig am Hiebsort oder Holzeinschlagplatz
oder auf einem Sägewerksplatz ortsfest installiert werden. Das gesamte Maschinenaggregat, mit dem die
Entrindungsvorrichtung gemäß der Erfindung verbunden
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- ίο -
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ist, hat den Vorteil, daß man die Stammhölzer oder
Rundhölzer oder sonstige zu entrindende gjäö Stämme
in einem mehr oder weniger großen Umkreis allseitig der gesamten Einrichtung aufsammeln kann, wie aus
Fig. 4 der Zeichnung ä. ersichtlich ist. Im übrigen beschränkt sich xx die Erfindung nicht auf das vorstehend
beschriebene und in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsbeispiel, sondern sie umfaßt alle
Varianten im Rahmen der wesentlichen Erfindungsmerkmale.
Ansprüche
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Claims (1)
- 2546Ü00Patentansprüche :1.I Vorrichtung zum Entrinden von Stammholz wie z.B. Rundhölzern, Startabschnitten od.dgl. sowohl am Hiebsort als auch im Sägewerk oder an sonstigen Bearbeitungsplätzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein röhrenförmiges Gestell, von dem e:"nige Teile gegebenenfalls luftdicht abschließbar sein können, an einem seiner Enden einen Kraftaufnehmer trägt, v/elcher Ketten od.dgl. und Ritzel oder Zahnräder in Bewegung versetzt, welche einen vorzugsweise sternförmigen Fräser, einen Entrindungsrotor, einen Kompressor zum Speisen der automatischen oder handbetätigten Einrichtungen sowie eine zentrale Walze (1) antreiben, welche mit Pneumatikrädern (2) od.dgl. in Berührung steht, die beiderseits der zentralen Walze in Reihen angeordnet sind; diese werden von einem Arm gehalten, der mit dem Gestell durch Vermittlung von Lagern verbunden ist, die auf einer Platte befestigt sind, welche um eine mit dem Gestell verbundene Achse schwenkbar ist; in der Mitte in dem Entrindungskanal oder Durchlaufweg befindliche Schaltanschläge steuern automatisch durch Vermittlung eines pneumatischen Kreislaufes den Tragarm des Rotors und des Präsers; der Arm schwingt auf einer Transmissionswelle, welche- 12 609819/ f ι 3 1?auch die Antriebsrollen trägt, um eine einwandfreie Spannung der Antriebsriemen od.dgl. entsprechend der Dicke der Stammhölzer (10) zu ermöglichen; und schließlich ist am anderen Ende des Gestells eine Führungsund Einordnungsstange angeordnet.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pneumatikräder (2), welche die Stammhölzer (10) antreiben, unabhängig voneinander gelagert und dank des Armes schwingbar sind, der mit dem Gestell durch Vermittlung von beweglichen Lagern der Nabenarme der Räder verbunden ist und letzteren einen Ausgleich von Unregelmäßigkeiten oder Fehlern der Stammhölzer gestattet.j5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm des Rotors bei seiner Schwingbewegung ein Kabel antreibt, welches eine Rolle antrel bt, auf die es aufgewickelt ist, um einen Druckentspanner zu betätigen, welche Rolle mit einer Spiralfeder verbunden ist, welche es ermöglicht, ein Kabel immer gespannt zu halten, und dem Entspanner gestattet, den Auflagedruck des Rotors auf der Rinde entsprechend ihrer Stärke zu regeln.- 13 6 0 9 8 19/031?b A B D O Ü4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei Lager, Vielehe dem Tragarm eine Beweglichkeit verleihen, die es ihm gestattet, sieh mit großer Leichtigkeit allen Mißbildungen der Stammhölzer anzupassen.I). Vorrichtung nacli einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten, welche auf einer mit dem Gestell verbundenen Achse schwingbar sind, miteinander durch eine Ubertragungsstange verbunden sind, Vielehe von Hand oder automatisch durch irgend ein an sich bekanntes System steuerbar ist, um eine Änderung des Winkels zu ermöglichen, welcher den Rädern in Bezug auf die zentrale Walze gegeben ist, damit den Stammhölzern eine mehr oder weniger rasche schraubenförmige Bewegung verliehen wird.6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis -js dadurch gekennzeichnet, daß einige Teile eines röhrenförmigen Gestelles luftdicht abschließbar sind und für den pneumatischen Kreislauf benutzt werden.7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (16) dem Kompressor die Bewegung durch Rollen übertragt,und daß der Vorgelegeträger (14) auf einer Welle (17) durch6 0 9 8 19/ 0 31? l42b4bÜÜÜKugel- oder Rollenlager gehalten wird, welche eine freie Auf- und Abstiegsbewegung ermöglichen.3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, da3 die Anzahl der Pneumatikräder sowie deren Durchmesser und die Länge des Gestells variabel sind.9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis o3 dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der beiden Räderreihen nicht in der gleichen Horizontalebene liegen, um auf diese Weise die Stabilität der Stammhölzer zu begünstigen.10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Organe durch eine von einem Traktor abnehmbare Kraft oder durch eine elektrische, pneumatische oder hydraulische Kraft bei ortsfestem oder ortsbeweglichem 53Eg Betrieb der Vorrichtung antreibbar sind.(Patentanwalt)0 9 8 19/031.?•«s.Leerseite
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |