DE144653C - - Google Patents
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- DE144653C DE144653C DENDAT144653D DE144653DA DE144653C DE 144653 C DE144653 C DE 144653C DE NDAT144653 D DENDAT144653 D DE NDAT144653D DE 144653D A DE144653D A DE 144653DA DE 144653 C DE144653 C DE 144653C
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- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 claims description 19
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
- B25B1/20—Vices for clamping work of special profile, e.g. pipes
- B25B1/205—Vices of the chain or strip type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
- B25B1/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B1/10—Arrangements for positively actuating jaws using screws
- B25B1/103—Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw perpendicular to the jaw faces, e.g. a differential or telescopic screw
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist
ein Parallelschraubstock mit Vorrichtung zum Einspannen von Rohren und dergl. Die
Einspannvorrichtung besteht aus einem Paar V-förmiger Backen, welche an dem hinteren
Ende des Führungsteils für die bewegliche Backe angeordnet sind und gegen welche Backen
das Werkstück mittels einer Kette befestigt wird, welche durch Anspannen der beweglichen
Backe angezogen wird.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt und
Fig. 2 eine Oberansicht hierzu;
Fig. 3 zeigt die hinteren Greifer und
Fig. 4 einen Teil der Spannkette in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 5 ist eine Seiten- und
Fig. 5 ist eine Seiten- und
Fig. 6 eine Oberansicht einer anderen Ausführungsform des Schraubstocks und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Abänderung.
Wie alle dargestellten Ausführungen erkennen lassen, besteht der Erfindungsgegenstand
in einem Schraubstock mit einem festen Teil A, der die feste Backe α trägt, und einem
die zweite Spannbacke b tragenden bewegliehen Teile B, die zusammen auf einem
Sockel C gelagert und horizontal drehbar sind. Die durch den beweglichen Teil B hindurchgeführte
Schraubstockspindel D steht mit einer mit Muttergewinde versehenen Muffe im oberen
Teile einer Nuß E in Eingriff (Fig. 1), die mittels eines Zapfens d drehbar gelagert ist,
so daß sie, wenn ein Werstück in den Schraubstock eingespannt ist, sich bei c fest gegen den
Sockel C anlegt und eine Sperrung bildet, wie dies bei derartigen Schraubstöcken an sich
bekannt ist und auch nicht als zur vorliegenden Erfindung gehörig beansprucht wird.
Der bewegliche Backenteil B besitzt an seinem hinteren Ende einen Kopfüf, der einen
Doppelsatz ausgezackter V- förmiger Backen h trägt, die seitlich so weit voneinander entfernt
sind, daß sie einem gegen sie angelegten Werkstück, beispielsweise einem Rohr G oder
dergl., einen festen Halt gewähren und ein Schwanken desselben verhindern. Dieser Backenträger
H ist mit dem äußeren Ende des Gliedes B starr verbunden, so daß also, während
der feste Teil A nur eine Backe α besitzt, der bewegliche Teil B mit zwei Backen b und h
ausgestattet ist, die zum Unterschiede voneinander als innere Backe b und äußere Backe h
bezeichnet werden sollen.
Um nun mittels der vorstehend beschriebenen Vorrichtung Rohre oder Röhren von verhältnismäßig
großen Abmessungen festhalten zu können, ist noch eine doppelgliedrige Kette L
vorgesehen, deren Glieder 2 durch Gelenkstifte 3 miteinander verbunden sind, die noch
ein hinreichend großes Stück über die Seitenflächen der Kettenglieder hinausragen, um damit
die Kette an geeigneten Anschlägen festhaken zu können. Die Kette selbst erhält eine solche
Länge, daß sie auch um das größte Werk-
stück, das der jeweiligen Größe des Schraubstocks entsprechend ?in demselben eingespannt
werden kann, herumzulegen ist.
Die Kette wird nun so befestigt, daß man das Werkstück' zwischen dieselbe und die
Greifer h einklemmen kann, zu welchem Zwecke nur ein Ende oder beide Enden der
Kette dauernd festgelegt oder auch beide lösbar angebracht sein können, wie dies nun gerade
für zweckentsprechend erachtet wird.
In Fig. ι ist z. B. die Kette mit ihrem unteren Ende an dem festen Teil A des
Schraubstocks dauernd befestigt und mit ihren Gelenkstiften 3 an Knaggen 5 am beweglichen
Teil B verhakt; in Fig. 5 sind beide Kettenenden mit A verbunden und in Fig. 7 endlich
ist die Kette unten am beweglichen Gliede B angebracht und oben an dem Teil A festgehakt.
Wie hieraus hervorgeht, ist es an sich gleichgültig, ob die Kette an ihrem oberen oder
ihrem unteren Ende befestigt wird, oder ob beide Enden lösbar oder dauernd festgelegt
sind; denn das Wesen der Erfindung besteht überhaupt in der Anwendung der Kette in
Verbindung mit den beweglichen Backen /?, zu dem Zwecke, Gegenstände von mannigfacher
Form und Größe in dem Schraubstock festzuhalten, und zwar besonders Werkstücke, die
nicht zwischen den vorderen Backen α und b eingespannt werden können.
Soll die beschriebene Vorrichtung in Gebrauch genommen werden, so wird der
Schraubstock durch Zurückdrehen der Spindel D hinreichend weit geöffnet, die Kette um
den zu befestigenden Gegenstand herumgeführt und so straff als möglich in den Haken 5
festgelegt, worauf der Backenträ'ger B wieder angezogen wird. Immer aber muß der letztere
erst genügend weit vorbewegt werden, um ihm die zum Festspannen erforderliche Rückbewegung
erteilen zu können.
Die Haken oder Knaggen 5 sind paarweise angeordnet, mit solchem Abstande voneinander,
daß die Kettenglieder 2 zwischen ihnen hindurchtreten, die Stifte 3 dagegen mit ihren
Enden hinter ihnen festgelegt werden können. Alsdann nehmen diese Stifte den gesamten
Zug auf und müssen daher stark genug sein, um jeder durch den Druck des Backenträgers B
erzeugtenBeanspruchung widerstehen zu können.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Parallelschraubstock mit Vorrichtung zum Einspannen von Rohren und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprisma (B) für die bewegliche Schraubstockbacke (b) an seinem hinteren Ende ein Paar V-förmige Backen (h) trägt, gegen welche, ähnlich wie bei den bekannten Anbohrschellen, ein Rohr oder ein ähnliches Werkstück (G) angelegt und mittels einer am Schraubstock festzulegenden Kette (L) durch Anziehen der beweglichen Backe (b) festgespannt werden kann. '
- 2. Ausführungsform des Schraubstocks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkette (L) zwecks Festlegung am Schraubstock über die Seiten der Kettenglieder (2) vorragende Gelenkstifte (3) besitzt und mit diesen hinter feste Knaggen (5) am Schraubstock eingehakt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE144653C true DE144653C (de) |
Family
ID=412049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE144653C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0272122A2 (de) * | 1986-12-17 | 1988-06-22 | Tai-Her Yang | Schraubstock |
-
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- DE DENDAT144653D patent/DE144653C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0272122A2 (de) * | 1986-12-17 | 1988-06-22 | Tai-Her Yang | Schraubstock |
EP0272122A3 (de) * | 1986-12-17 | 1989-10-18 | Tai-Her Yang | Schraubstock |
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