DE186200C - - Google Patents

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DE186200C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/04Vices with pivoted jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 186200 KLASSE 87a. GRUPPE
THEODOR HAYESSEN in BURHAVE i. Oldenb.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. März 1906 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Schraubstöcke, bei denen die Verstellung der Spannbacke durch zwei seitlich angeordnete Einstellglieder erfolgt, die durch Drehen einer
■5 Kurbel o. dgl. gleichzeitig das Verstellen der verschiebbaren Backe bewirken. Von den bekannten Schraubstöcken dieser Art, die ein Tiefeinspannen langer Arbeitsstücke in der Mitte der Schraubstockbacken gestatten, unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß als Einstellglieder zwei feststellbare Zahnstangen verwendet werden, die durch Drehen eines von zwei ineinander und je in eine dieser Zahnstangen greifenden Zahnrades verschoben werden und dadurch die \vie bekannt schwingbare Backe einstellen. Es sind zwar auch bereits Einstellvorrichtungen bekannt, bei denen das Verstellen durch eine feststellbare Zahnstange erfolgt, jedoch wird gerade durch die Anwendung dieser Einstellvorrichtung auf die oben näher gekennzeichnete Art von Schraubstöcken bei einfacher, widerstandsfäher Bauart ein schnelles Einspannen des Werkstückes erreicht.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι und 2 in verschiedenen Stellungen den Schraubstock mit abgehobener Deckplatte . von oben gesehen,
Fig. 3 eine Seitenansicht und
Fig. 4 eine Vorderansicht desselben.
Der Schraubstock besteht in seinen wesentlichen Teilen aus dem auf der Werkbank befestigten Rahmen /, p, f und dem verschiebbaren Rahmen g, q, an dem seitlich unter Vermittlung von in Schlitze eingreifenden Stiften i. Zahnstangen c angeordnet sind, die in dem Teile / des festen Backenrahmens geführt und durch Drehen eines der Zahnräder d geradlinig vor- oder rückwärts bewegt werden und dadurch den Backenrahmen g, q um den Punkt χ schwingen und demgemäß von dem Backenrahmen I, p, f entfernen oder demselben nähern. Zum Drehen eines der Zahnräder d bedient man sich eines Schlüssels j, der die oben in eine Mutter endende Zahnradwelle e dreht.
Um nach erfolgter Einspannung des Werkstückes ein Lockerwerden der Spannbacken zu verhüten, werden zwischen die Zahnstangen und die Zahnräder Bremsklötze b gedrückt, die mittels Gelenke 5 mit einem Führungsschlitten k verbunden sind, der durch einen, bei m drehbaren Exzenterhebel α vorgeschoben wird und durch eine Feder i beim Zurückschwingen des Handhebels α zurückgeht und so die Bremsklötze wieder aus ihrer Sperrlage zurückbewegt.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    60
    i. Schraubstock, dessen Verstellung durch zwei seitlich an der einen Backe angeordnete, gemeinsam zu verschiebende Einstellglieder erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellglieder aus zwei Zahnstangen bestehen, die durch Drehen eines von zwei ineinander und je in eine Zahnstange greifenden Zahnrades (d) in
    gleicher Richtung .verschoben werden und dadurch die wie bekannt schwingbar angeordnete Backe, die mit Stiften in Schlitze der Zahnstangen greift, einstellen.
  2. 2. Ausführungsform des Schraubstockes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung der Zahnstangen in" an sich bekannter Weise durch einen Exzenter erfolgt, der unter Vermittlung eines Kniegelenkes zwei Klemmstücke entgegen der Wirkung einer Feder an die Zahnstangen drückt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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