DE309523C - - Google Patents

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DE309523C
DE309523C DENDAT309523D DE309523DA DE309523C DE 309523 C DE309523 C DE 309523C DE NDAT309523 D DENDAT309523 D DE NDAT309523D DE 309523D A DE309523D A DE 309523DA DE 309523 C DE309523 C DE 309523C
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DE
Germany
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rack
dental arch
engagement
workpiece
hand
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DENDAT309523D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/12Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVt 309523 —■ KLASSE 87«. GRUPPE
Zum Festhalten von Werkstücken gibt es Spannstöcke, bestehend aus einem feststehenden Teil und einem verschiebbar gelagerten, als Zahnstange ausgebildeten Teil, der durch ein mit Handhebel und Sperrvorrichtung ausgerüstetes Treibrad bewegt wird. Zweck der Erfindung ist ein schnelleres Voreinstellen des verschiebbaren Teiles dieser bekannten Spannstockart zu ermöglichen, als es durch Drehung des Treibrades erreicht werden kann.
Zu diesem Zweck ist ein Zahnbogen in einem in'dem feststehenden Teil des Spannstockes drehbar gelagerten Teil exzentrisch gelagert, so daß durch Drehung des letztgenannten Teiles der Zahnbogen in oder außer Eingriff mit der Zahnstange gebracht wird, die somit entweder durch Vermittlung des Zahnbogens oder unabhängig davon verschoben werden kann.
so Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt den Spannstock in Seitenansicht. Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Zahnbogen und dessen Lagerungsvorrichtung. Fig. 3 -stellt den Zahnbogen und seine Lagerung im einzelnen dar.
Der Spannstock besteht aus einem feststehenden Teil i, der an dem Arbeitstisch oder der Werkbank befestigt wird, und einem Teil 2, der in einer entsprechenden Aussparung oder einem Kanal des« festen Teils verschiebbar gelagert ist. Jeder von den Teilen 1 und 2 trägt eine Klemmbacke 3 bzw. 4. Der bewegliche Teil 2 ist auf seiner unteren Seite als eine Zahnstange 5 ausgebildet, die mit einem Zahnbogen 6 zusammen wirkt. Dieser Zahnbogen ist /in einem Bolzen 7 befestigt, der in einer im festen Teil 1 drehbar gelagerten Hülse o. dgl. 8 exzentrisch gelagert ist, die eine derartige Aussparung hat, daß sie eine gewisse gegenseitige Drehung des Zahnbogens und der Hülse zuläßt. Die Hülse 8 trägt außerhalb des Teiles 1 einen Handgriff 9, und der Bolzen 7 ist außerhalb der Hülse 8 und des Teiles 1 mit einem Handhebel 10 verbunden, der längs eines Sperrzahnbogens 11 beweglich ist und einen in die Zähne des Bogens eingreifenden Sperrhaken 12 sowie einen Auslösehebel 13 für diesen Haken trägt. Die Hülse 8 ist zweckmäßig mit einer Sperrvorrichtung versehen, die z. B. aus Kugeln 14 besteht, die unter der Wirkung von Federn 15 in entsprechende Vertiefungen der Hülse eingreifen.
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung sind die Klemmbacken 3, 4 so nahe wie möglich zusammengeführt und der Zahnbogen 6 steht mit der Zahnstange 5 in Eingriff. Wenn nun ein Werkstück zwischen die Backen 3, 4 eingespannt werden soll, so wird die Hülse 8 mit Hilfe des Handgriffes 9 um einen gewissen Winkel, etwa um 90 °, gedreht. Hierdurch

Claims (1)

  1. wird der Zahnbogen außer Eingriff mit der Zahnstange 5 gebracht. Der bewegliche Teil 2 kann somit nunmehr mit der Hand frei verschoben werden, so daß das Werkstück zwischen die Backen eingesetzt werden kann. Der Teir2 wird dann, noch immer mit der Hand, gegen das Werkstück gepreßt. Die Hülse 8 wird darauf um go ° zurückgedreht, so daß der Zahnbogen 6 mit der Zahnstange 5 wieder in Eingriff kommt. Durch Herabschwenken des Hebels 10 kann der Zahnbogen nunmehr gedreht und der Teil 2 dadurch weiter gegen die Backe 3 bewegt werden, so daß das Werkstück fest eingespannt wird. Zwecks Entfernung des Werkstückes kann, falls erforderlich, der Eingriff zwischen der ' Zahnstange und dem Bogen 6 zunächst durch Aufwärtsschwenken des Hebels 10 ausgelöst werden, worauf der Handgriff 9 umgelegt wird, so daß der Teil 2 frei wird und mit der Hand verschoben werden kann.
    Jr1ATE NT- AN SPRUCH:
    Spannstock zum Festhalten von Werkstücken, bestehend aus einem feststehenden Teil und einem verschiebbar gelagerten, als Zahnstange ausgebildeten Teil, in dessen Verzahnung ein mit Handhebel und Sperrvorrichtung versehener Zahnbogen eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Zahnbogen (6) in einem in dem feststehenden Teil (1) des Spannstockes drehbar gelagerten Teil (8) exzentrisch gelagert ist, so daß durch Drehung dieses Teiles (8) der Zahnbogen in oder außer Eingriff mit der Zahnstange gebracht wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE309523C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192989B (de) * 1960-04-02 1965-05-13 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Spannvorrichtung mit in der Spannstellung verriegelbarer Spannbacke

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192989B (de) * 1960-04-02 1965-05-13 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Spannvorrichtung mit in der Spannstellung verriegelbarer Spannbacke

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