DE179382C - - Google Patents
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- DE179382C DE179382C DENDAT179382D DE179382DA DE179382C DE 179382 C DE179382 C DE 179382C DE NDAT179382 D DENDAT179382 D DE NDAT179382D DE 179382D A DE179382D A DE 179382DA DE 179382 C DE179382 C DE 179382C
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- DE
- Germany
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- arms
- gear
- arm
- axis
- teeth
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- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K21/00—Steering devices
- B62K21/12—Handlebars; Handlebar stems
- B62K21/16—Handlebars; Handlebar stems having adjustable parts therein
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Feststellvor-. richtung für Lenkstangen von Fahrrädern
u. dgl., deren Arme während der Fahrt gleichzeitig verstellt werden können, indem
ihre mit Verzahnung versehenen Enden unmittelbar im Eingriff miteinander stehen.
Die Erfindung wird in der Feststellung beider Arme durch ein in ihre Vezahnung gleichzeitig eingreifendes verschiebbares Zahnrad
gesehen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der einen Ausführungsform,
Fig. 2 ein Schnitt nach Linie C-C der Fig. ι und
Fig. 3 ein Schnitt nach Linie D-D der Fig. 2. ,
Fig. 4 zeigt die zweite Ausführungsform in Vorderansicht und
Fig. 5 im Schnitt nach Linie E-E der Fig. 4.
Die Lenkstange wird durch das Rohr 1 getragen, welches mit der Vorderradgabel
verbunden ist. Auf dieses Rohr ist ein Teil 2 aufgesetzt, der die Achsen 3 und 4
der verstellbaren Lenkstangenarme trägt. Die Enden dieser Arme sind als Zahnsektoren
5 und 6 ausgebildet, die in bekannter Weise unmittelbar miteinander in
Eingriff stehen, so daß die Drehung des einen Armes eine entsprechende Drehung
des anderen Armes hervorruft.
Um nun die Arme nach ihrer Verstellung in ihrer Lage festzuhalten, ist ein Zahnrad
12 vorgesehen, das man gleichzeitig mit beiden Zahnsektoren 5 und 6 in Eingriff
bringt. In Fig. 1 bis 3 sitzt dieses Zahnrad 12 auf einer Achse 13, die von einer
um die Achse 4 des Zahnsektors 6 schwingenden Kappe 14 getragen wird. Auf der
Achse 13 des Zahnrades 12 ist ein Teil 15
drehbar angebracht, der mit einem unter Einwirkung einer Feder 17 stehenden Stift 16
verbunden ist. Dieser Stift kann in eine Öffnung 18 des Teiles 2, der sämtliche Teile
der Lenkstange trägt, hineingesteckt werden und wird in ihr durch die Feder 17 gehalten.
Am Arm 15 befindet sich außerdem eine Aussparung 19, die die Achse 3 des
Zahnsektors 5 umfaßt.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung" ist folgende:
Wenn man die beiden Arme der Lenkstange drehen will, so hebt man den Stift 16
aus der Öffnung 18 heraus und dreht den Arm 15, wobei sich die Aussparung 19 von
der Achse 3 ablöst. Die Drehung des Armes 15 um die Achse 13 erfolgt so lange, bis
sein Ende 20 gegen den Kopf der Achse 4 stößt. Bei weiterer Drehung wird das Zahnrad
12 gezwungen, auf dem Zahnsektor 6 abzurollen und den Zahnsektor 5 freizugeben.
Man kann dann den Arm 7 der Lenkgabel entsprechend einstellen und bringt
dadurch den anderen Arm 7' in die symme-
irische Stellung. Führt man den Stift 16
in seine frühere Lage zurück, so wird das Zahnrad 12 wieder mit den beiden Sektoren
5 und 6 in Eingriff gebracht und die beiden Arme werden von neuem festgestellt. In dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird das Zahnrad 12 ebenfalls von einer Kappe 14 getragen, die mittels
eines an ihr sitzenden Federstiftes 16 gedreht werden kann. Die Drehachse 21
dieser Kappe ist aber senkrecht zu den beiden Achsen 3 und 4. Man kann in diesem
Falle die Zahl der Zähne des Sektors 12 auf die zum Eingriff mit den Sektoren 5 und 6
nötige Anzahl beschränken.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Feststellvorrichtung für Lenkstangen von Fahrrädern o. dgl. mit gleichzeitig verstellbaren Armen, deren mit Verzahnung versehene Enden miteinander im Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung durch ein in die Verzahnung beider Arme gleichzeitig eingreifendes verschiebbares Zahnrad (12) erfolgt.
- 2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (12) in einem drehbaren, als Kappe ausgebildeten Gehäuse (14) angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE179382C true DE179382C (de) |
Family
ID=443713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT179382D Active DE179382C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE179382C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1236359B (de) * | 1961-06-03 | 1967-03-09 | Esther Johanna Stellwag Geb Ku | Lenker fuer Zweiradfahrzeuge |
DE3139075A1 (de) * | 1980-11-12 | 1983-04-14 | Lorenz 4787 Gesecke Wieneke | Verschwenkbarer fahrradlenker |
-
0
- DE DENDAT179382D patent/DE179382C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1236359B (de) * | 1961-06-03 | 1967-03-09 | Esther Johanna Stellwag Geb Ku | Lenker fuer Zweiradfahrzeuge |
DE3139075A1 (de) * | 1980-11-12 | 1983-04-14 | Lorenz 4787 Gesecke Wieneke | Verschwenkbarer fahrradlenker |
DE3139075C2 (de) * | 1980-11-12 | 1990-04-19 | Lorenz Wieneke | Gelenkkopf für Fahrradlenker |
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