DE224605C - - Google Patents

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DE224605C
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clamping
tongs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/08Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for attachment of work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/10Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting holders for tool or work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 38 e. GRUPPE
Bei den bis jetzt bekannten Vorderzangen an Hobelbänken ist nur dann ein vollkommen gleichmäßiges und' sicheres Festspannen der Werkstücke zu erzielen, wenn letztere an den Einspannstellen gleiche Stärken besitzen, d. h. wenn deren Einspannflächen parallel verlaufen.
Durch den Gegenstand dieser Erfindung soll nun ein vollkommen festes und gleichmäßiges Einspannen auch von an den Einspannstellen ungleich starken, wie z. B. keilförmigen Werkstücken ermöglicht werden, und zwar dadurch, daß die Anzugsorgane mit ihrem einen Ende mit der Vorderzange und mit ihrem anderen Ende mit einer in ihrer Mitte drehbar gelagerten Traverse verbunden werden, wodurch auch beim Einspannen ungleich starker Werkstücke eine gleichmäßige Beanspruchung der Anzugsorgane herbeigeführt wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsformen dargestellt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 werden zwei Spindeln α und b verwendet, die mit ihrem einen Ende in der Vorderzange um ihre Achse drehbar gelagert sind und an ihrem anderen Ende von den als Muttern ausgebildeten Enden der Traverse e umfaßt werden. Letztere ist hierbei in einem unter der Hobelbankplatte f angeordneten Lagerstück g gehalten und legt sich beim Anziehen der Spindeln gegen den halbrunden Anschlag h desselben. Die Traverse kann aber auch um einen in dem Lagerstück g befestigten Bolzen i drehbar gelagert werden. Der Antrieb der beiden Spindeln erfolgt in bekannter Weise, derart, daß an ihrem vorderen Ende je ein Zahnrad I angeordnet ist, und daß diese beiden Zahnräder mit einem zwischen ihnen auf der Achse m sitzenden Zahnrad η in Eingriff stehen, so daß beim Drehen des letzteren mittels des Schlüsselbolzens 0 die Spindeln in gleichem Sinne gedreht werden. Handelt es sich nun um das Einspannen von an den Einspannstellen gleichstarken Werkstücken, so wird sich die Einspannfläche der ■ Vorderzange in bekannter Weise parallel zur Einspannfläche der Hobelbankplatte einstellen und verschieben. Wird aber ein keilförmiges Werkstück zwischen die Vorderzange und die Hobelbankplatte gebracht, so wird der ganze, durch die Vorderzange, die beiden Spindeln und die Traverse gebildete, starre Rahmen um den Anschlag h bzw. den Bolzen i so weit ausschwingen, bis die beiden Einspannflächen einen der Keilförmigkeit des Werkstückes entsprechenden Winkel miteinander bilden. Da hierbei die Längsachsen der Vorderzange und der Traverse einander parallel bleiben, wird auch in diesem Falle eine gleichmäßige Beanspruchung der Anzugsorgane sowie ein ebenso festes und -gleichmäßiges Einspannen wie bei an den Einspannstellen gleichstarken Werkstücken erfolgen.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist nur eine Spindel p vorgesehen, die in der Vorderzange k in einer um den Bolzen q drehbar gelagerten Hülse r Führung hat und
in die unter der Hobelbankplatte f festgelagerte Mutter s eingeschraubt wird. Zu beiden Seiten der Spindel ft sind Zugstangen t angeordnet, die mit ihrem einen Ende mit der Vorderzange k und mit ihrem anderen Ende mit der Traverse u gelenkig verbunden und in der Hobelbankplatte derart geführt sind, daß sie sich nur nach der Seite hin bei einem Ausschlag der Vorderzange k und Traverse u frei bewegen können. Letztere ist auf dem über die an der Hobelbank festgelegten Mutter s hinausragenden Ende der Spindel ft zwischen den Stellringen v, w lose gelagert.
Um der Traverse u ein Ausschlagen zu ermöglichen, sind die Stellringe v,w an ihren der Traverse zugekehrten Seiten kugelförmig abgerundet.
Auch bei dieser Vorderzange wird sich beim Einspannen gleichstarker Werkstücke die Einspannfläche der Vorderzange parallel zur Einspannfläche der Hobelbankplatte einstellen und verschieben, während sich beim Einspannen von keilförmigen Werkstücken die um den BoI-zen q der Hülse r drehbare Vorderzange und damit auch die mit ihr durch die Zugstangen t gelenkig verbundene Traverse entsprechend der Keilförmigkeit des Werkstückes zur Hobelbankplatte einstellen wird, wobei auch jetzt wieder die Längsachsen der Vorderzange und der Traverse einander parallel bleiben und eine gleichmäßige Beanspruchung der Anzugsorgane sowie ein festes Einspannen des Werkstückes erfolgt.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorderzange an Hobelbänken zum Einspannen von an den Einspannstellen gleich- oder ungleichstarken (keilförmigen) Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugsorgane mit ihrem einen Ende mit der Vorderzange und mit ihrem anderen Ende mit einer in ihrer Mitte drehbar gelagerten Traverse verbunden sind, derart, daß die senkrechten Einspannflächen der Vorderzange und der Hobelbankplatte in jede beliebige Lage zueinander gebracht werden können, wobei die Längsachsen der Vorderzange und der Traverse einander parallel bleiben, so daß auch beim Einspannen ungleichstarker Werkstücke eine gleichmäßige Beanspruchung der Anzugsorgane und ein vollkommen festes und gleichmäßiges Einspannen der Werkstücke erzielt wird.
  2. 2. Vorderzange an Hobelbänken nach Anspruch 1 und zwei Spindeln, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spindeln (a und b) mit ihrem einen Ende in der Vorderzange (k) um ihre Achse drehbar gelagert sind und an ihrem anderen Ende . von den als Muttern (c und d) ausgebildeten Enden der in ihrer Mitte an der Hobelbankplatte (f) drehbar gelagerten Traverse (e) umfaßt werden.
  3. 3. Vorderzange an Hobelbänken nach Anspruch 1 mit einer Spindel und zwei symmetrisch zu dieser angeordneten Zugstangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (ftj in der Vorderzange in einer um den Bolzen (q) drehbar gelagerten Hülse (r) Führung hat, und daß die beiden in der Hobelbankplatte geführten Zugstangen (t) mit ihrem einen Ende mit der Vorderzange (k) und mit ihrem anderen Ende mit der Traverse (u) gelenkig verbunden sind, wobei die Traverse in ihrer Mitte auf dem freien, über die an der Hobelbankplatte (f) festgelegte Mutter (s) hinausragenden Ende der Spindel (ft) zwischen mit kugelförmig abgerundeten Schneiden versehenen ' Stellringen (v, w) lose gelagert ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2507944A1 (fr) * 1981-06-18 1982-12-24 Tekron Licensing Bv Etaux d'etabli
EP0264566A1 (de) * 1986-10-22 1988-04-27 Georg Ott Werkzeug- und Maschinenfabrik GmbH & Co. Spannzangenhalterung für Hobelbänke
US6214913B1 (en) 1991-10-10 2001-04-10 Rhein Chemie Corporation Fluxed composites

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DE3635960C1 (de) * 1986-10-22 1988-04-28 Ott Werkzeug & Maschf G Spannzangenhalterung fuer Hobelbaenke
US6214913B1 (en) 1991-10-10 2001-04-10 Rhein Chemie Corporation Fluxed composites
US6515057B1 (en) 1991-10-10 2003-02-04 Rhein Chemie Corporation Fluxed composites

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