DE2337769A1 - Zusammensetzbare mastteile fuer turmdrehkrane - Google Patents

Zusammensetzbare mastteile fuer turmdrehkrane

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DE2337769A1
DE2337769A1 DE19732337769 DE2337769A DE2337769A1 DE 2337769 A1 DE2337769 A1 DE 2337769A1 DE 19732337769 DE19732337769 DE 19732337769 DE 2337769 A DE2337769 A DE 2337769A DE 2337769 A1 DE2337769 A1 DE 2337769A1
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belt
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screw
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Werner Dipl Ing Weissmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/28Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels
    • B66C23/283Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels with frameworks composed of assembled elements
    • B66C23/286Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels with frameworks composed of assembled elements with locking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

Zusammensetzbare Mastteile für Turmdrehkrane
Bei größeren Turmdrehkranen kann der Mast oder Turm nicht mehr in einem Stück transportiert und aufgestellt werden. Deshalb ist eine Teilung des Turmes in sogenannte Schüsse notwendig, die zur Inbetriebnahme des Kranes zusammengefügt werden.
Die Notwendigkeit der Zusammensetzung solcher Schüsse tritt vor allem bei solchen Kranen auf, die mit dem Wachsen des Gebäudes aufgestockt und nach Erreichen einer gewissen Höhe am Gebäude verankert werden. Bei weiterer Aufstockung können dann Höhen von 1oo m und mehr erzielt werden. Da die Schüsse aus Einfügungsgründen in den bestehenden Turm und auch aus Transportgründen nicht sehr hoch sind, sind zur Erreichung großer Turmhöhen zahlreiche Schußverbindungen vorzunehmen.
Als Verbindungselemente für die Turmschüsse werden in aller Regel entweder Schrauben oder Scherbolzen verwendet, die zweckmäßigerweise zur zentrischen Kraftübertragung mindestens paarweise diagonal an den Eckstielen - auch Gurte genannt - der Turmschüsse angeordnet sind.
Scherbolzen übertragen Zug- und Druckkräfte. Durch die wechselnde Beanspruchung tritt aber nach relativ kurzer Gebrauchszeit der entscheidende Nachteil auf, daß die Bohrungen ausschlagen.
Bei der Schraubverbindung werden die Druckkräfte, die maximal wesentlich größer als die Zugkräfte sind, durch Auflagen der Gurte gegeneinander übertragen. Die Zugkräfte sind aber immer noch von einer Größenordnung, die zur Verwendung hochfester Schrauben zwingt, die mit einem Drehmomentenschlüssel gegen glatte und saubere Auflageflächen vorgespannt werden müssen, was bei einer Baumaschine problematisch ist. Auch die Verwendung von hochfesten Schrauben führt noch zu störenden Abmessungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine sichere, im Gebrauch einfache und beim Klettern nicht störende Verbindung für solche Turmschüsse zu schaffen.
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Gelöst ist die Aufgabe für Turmschüsse mit gegeneinander über druckübertragende Auflageflächen zu verspannenden Gurten dadurch, daß durch Verbindungslaschen in Längsrichtung der Gurte - vorzugsweise innerhalb von rechteckigen Gurtrohren - zwei verschiebliche Keile quer zur Längsrichtung der Gurte durchtreten können, deren Abschrägungen gegeneinander gerichtet sind, und deren den Abschrägungen gegenüberliegende Seiten beim Verschieben der Keile paralelle Bewegungen durchführen, wobei ein Keil an den Durchtrittsstellen der Laschen eines Gurtes, der andere an denen des anderen Gurtes voll aufliegt, und das Anziehen einer Schraube die Gurte gegeneinander verspannt. In Ausnutzung des ganzen Gurtquerschnittes zur Unterbringungen der Laschen ergibt sich für die übertragung der Druck -und Zugkräfte eine große Sicherheit ohne Verwendung hochfester Materialien. Ferner wird eine zentrische Kraftübertragung erreicht.
Durch die Verwendung zweier Keile mit je voller Auflage auf den Laschen ist die Flächenpressung gering. Ebenso ist dadurch die Verschiebetoleranz gering, wodurch der Anzug der Keile klein gehalten werden kann, was z.B. bei einem Anzug der Keile von 1 :.2o eine relativ kleine handliche Schraube für die Verspannung der Keile eines Gurtes gibt.
Die Verbindung eines Schusses ist einfach durchzuführen durch Einschieben der Keile in die Durchtrittsöffnungen und durch das Anziehen nur einer kleinen Schraube pro Gurt.
Die Verbindungselemente können innerhalb der Gurte angeordnet werden, was für die Laufrollen der Klettereinrichtung glatte Gurte ergibt.Die Zugangsstelle für die Einführung der Keile und Anbringung der Schraube kann in jedem Fall auf von den Laufrollen nicht befahrene Seiten verlegt werden.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 die Verbindung zweier Gurte im Schnitt Fig. 2 die Ansicht und Fig. 3 die Seitenansicht des oberen
Gurtes nach Fig. 1
Fig. 4 die Ansicht und Fig. 5 die Seitenansicht des unteren Gurtes nach Fig. 1
In Fig. 1 sind mit dem unteren Gurt 1 in quadratischer Hohlprofilausführung zwei Laschen 2 und 3 in entsprechenden Ausnehmungen am Gurt 1 verschweißt. Die Laschen 2 und 3 haben bei 4 und 5 Durchtrittsöffnungen .
An dem oberen Gurt 6 ebenfalls in quadratischer Hohlprofilausführung ist eine Platte 7, die mit der Lasche 8 ein Schmiedestück darstellt, angeschweißt. Die Lasche 8 hat bei 9 eine Durchtrittsöffnung.
Durch die Durchtrittsöffnungen 4, 5 und 9 sind zwei Keile 1o und eingelegt, deren Abschrägungen gegeneinander gerichtet sind. Die den Abschrägungen der Keile 1o und 11 gegenüberliegenden Seiten sind gerade und bei Verschiebung zueinander parallel.
Der Keil 1o liegt mit seiner geraden Seite in der Ebene I - I an der Auflagefläche der Durchtrittsöffnung 9 der Lasche 8, der Keil mit seiner geraden Seite in der Ebene II ■- II an den Auflageflächen der Durchtrittsöffnungen 4 und 5 der Laschen 2 und 3 an. Die Laschen 2 und 3 liegen in der Ebene III - III an der Platte 7 an.
Der Keil 1o hat am Ende ein Gewinde zur Aufnahme der Schraube 12, deren Gegenkraft in dem Bügel 13 mit den Nasen 14 und 15 abgestützt ist.Dabei sichert die Nase 14 die Lage des Keiles 11, während der Keil 1o mit der Schraube 12 nach außen gezogen werden kann. Mit dem Anziehen der Schraube 12 tritt eine Spannung in der Ebene I - I zwischen Keil 1o und Lasche 8 des Gurtes 6 auf, die sich über den Keil 11 auf die Laschen 2 und 3 des Gurtes 1 in der Ebene II - II überträgt.Die Gurte 1 und 6 werden damit gegeneinander mit der gleichen Spannung in der Ebene III - III zwischen Platte 7 und Laschen 2 und 3 verspannt.
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In der gleichen Weise wird bei den übrigen Gurten des in der Ebene III -III zu verbindenden Turmschußpaares verfahren, so daß eine einwandfreie Verbindung zweier Turmschüsse für Zug und Druck gewährleistet ist. Die Querkräfte können in üblicher Weise durch Paßstifte oder drgl.aufgenommen werden, ebenso durch Passungen in den Laschen selbst.
In Fig. 2 ist das Gurtende 6 nach Fig. 1 in der Ansicht gezeigt mit der Platte 7 und der Lasche 8 als Schmiedestück.
Fig.3 zeigt die Seitenansicht nach Fig. 2 aus der die Durchtrittsöffnung 9 der Lasche 8 zu ersehen ist.
Fig. 4 zeigt den unteren Gurt 1 nach Fig. 1 in Ansicht mit den eingeschweißten Laschen 2 und 3.
Fig. 5 zeigt die Seitenansicht zu Fig. 4 mit den Durchtrittöffnungen 4 und 5.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Turmschüsse für Turmdrehkrane mit gegeneinander druckübertragenden Auflageflächen zu verspannenden Gurten dadurch gekennzeichnet, daß durch Verbindungslaschen ( 2, 3 und 9 ) in Längsrichtung der Gurte - vorzugsweise innerhalb von rechteckigen Gurtrohren - zwei verschiebliche Keile ( 1o und 11 ) quer zur Längsrichtung der Gurte durchtreten können, deren Abschrägungen gegeneinander gerichtet sind, und deren den Abschrägungen gegenüberliegenden Seiten beim Verschieben parallelle Bewegungen durchführen, wobei ein Keil ( 1o ) an den Durchtrittsstellen der Laschen eines Gurtes, der andere (11 ) an denen des anderen Gurtes voll aufliegt, und das Anziehen einer Schraube ( 12 ) die Gurte gegeneinander verspannt.
    409886/0268
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2426176A1 (fr) * 1978-05-18 1979-12-14 Potain Sa Dispositif d'eclissage a coincement et procede d'utilisation
EP0974546A1 (de) * 1998-07-24 2000-01-26 Potain Verbindungsvorrichtung für metalische Gitterelementen
DE102013012468A1 (de) * 2013-07-26 2015-01-29 Liebherr-Werk Biberach Gmbh Kran

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WO2015010774A1 (de) * 2013-07-26 2015-01-29 Liebherr-Werk Biberach Gmbh Kran
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