DE2404804A1 - Einspannvorrichtung, insbesondere fuer plattenfoermige werkstuecke - Google Patents

Einspannvorrichtung, insbesondere fuer plattenfoermige werkstuecke

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DE2404804A1
DE2404804A1 DE19742404804 DE2404804A DE2404804A1 DE 2404804 A1 DE2404804 A1 DE 2404804A1 DE 19742404804 DE19742404804 DE 19742404804 DE 2404804 A DE2404804 A DE 2404804A DE 2404804 A1 DE2404804 A1 DE 2404804A1
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yoke
clamping
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clamping piece
curvature
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Kiyoharu Kikuno
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
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    • B25B5/163Jaws or jaw attachments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Einspannvorrichtung, insbesondere für plattenförmige Werkstücke" Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspannvorrichtung zur sicheren Befestigung von Platten oder anderen flächenhaft begrenzten Teilen oder Werkstücken, die miteinander verbunden werden sollen, und zwar insbesondere auf eine Einspannvorrichtung der bezeichneten Art, durch die eine starke vertikale Spannkraft oder Reaktion in der Platte oder dem sonstigen Werkstück durch eine selbstspannende Wirkung eines selbstklemmenden halbkugelförmigen Spannstücks erzeugt wird, das im einen Schenkel eines Joches gelagert ist, um auf diese Weise das Werkstück gegen Gleiten oder Rutschen relativ zum selbstklemmenden halbkugelförmigen Spannstück zu sichern.
  • Im allgemeinen müssen beim Zusammenbau von Blöcken oder anderen Teilen in der Konstruktion von Gebäuden, Brücken, Schiffsrümpfen uedgl die Teile des Stahlgerüsts oder der Stahlplattenkonstruktion in ihrer relativen Lage justiert werden, bevor eine feste Verbindung zwischen-ihnen hergestellt wird. Beispielsweise werden beim Zusammenbau von Schiffsrümpfen die relativen Lagen der drei wesentlichen Teile, also der flachen Platte, der Stringer (d.h. der kleinen Strebglieder) und der großen Querstreben dadurch justiert, daß man sie entweder gegeneinander zieht oder voneinander fort drückt. Spannköpfe und ähnliche Mittel wurden bisher für diese Arbeit verwendet. Solche Spannköpfe schließen jedoch eine relative Verlagerung durch Gleiten oder Rutschen nicht aus. Deshalb ist man kürzlich dazu übergegangen, mit Zungen versehene Befestigungsglieder zu verwenden, Ein Beispiel eines derartigen Gliedes ist in Fig. 1 gezeigt. Solche mit Zungen versehene Befestigungsglieder haben jedoch eine Reihe von Nachteilen. Zunächst erfordern sie zusätzliches Material und zusätzliche Arbeitszeit für ihre Herstellung0 Notwendig ist ferner weitere Arbeit, um diese Befestigungsglieder durch Heftschweißen an den zu montierenden Teilen anzubringen und sie nach dem Justieren der zu montierenden Teile durch autogenes Schneiden wieder zu entfernen, nachdem die nötigen Verbindungen richtig justiert hergestellt sind0 Alle diese Arbeitsschritte sind, wenn man nur eine Montagestelle ins Auge fast, zwar nicht besonders schwierig und zeitraubend.
  • Zu bedenken ist jedoch, daß in der Regel eine große Anzahl von Justierungen notwendig sind. Damit erlangen die Zeit und NLihe, beispielsweise dann, wenn es sich um den Rumpf eines Schiffes handelt, im ganzen genommen ein sehr beträchtliches Maß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspannvorrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, ohne diese zeitraubenden Arbeiten auszukommen und die zusammenzusetzenden und miteinander zu verbindenden Bauteile rutschfrei und sicher zu halten Die Erfindung bezieht sich somit auf eine Einspannvorrichtung für Platten und ahnliche, mehr oder weniger flächenhaft begrenzte Teile, die miteinander verbunden werden sollen, Zur Lösllng dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Joch mit einander mit Abstand gegenüberstehenden Schenkeln, einem Auge zum Anschluß eines Zuggliedes und einer Spannschraube in dem einen Schenkel sowie einer halbkugelförmigen Ausnehmung in dem anderen Schenkel vor, die ein selbstspannendes halbkugelförmiges Spannstück aufnimmt, dessen Außenfläche eine Krümmung hat, die größer ist als die Krümmung der Ausnehmung, wobei das Spannstück im übrigen Bereich seiner Außenfläche dort, wo es über den es aufnehmenden Schenkel des Joches vorragt, konvex gestaltet ist0 Mittels einer in dieser Weise gestalteten Einspannvorrichtung können das einzuspannende Werkstück und die Einspannvorrichtung durch die selbstklemmende Wirkung des halbkugeligen Klemmstücks fest miteinander verbunden werden.
  • Die Erfindung sei nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fi. 1 eine perspektivische Darstellung eines zungenartigen Befestigungsgliedes bekannter Gestaltung, wie es jedoch bei Anwendung der erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung nicht mehr verwendet werden muß, Figo 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß gestalteten Einspannvorrichtung zum Einspannen einer Platte od.dgl., Figo 3 einen Schnitt durch das erwähnte selbstklemmende halbkugelförmige Spannstück in der Stellung, in der es im Joch der Einspannvorrichtung durch eine Feder gehalten wird, Fiz. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, jedoch mit dem Spannstück in aus seiner Grundstellung herausgerollter Lage, Fize 5 einen Gesamtlängsschnitt durch die Einspannvorrichtung und Fig. 6 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung eines Anwendungsfalles der Erfindung e Die Einspannvorrichtung nach der Erfindung wird nachstehend für den Fall erläutert, daß sie beim Zusammenbau der Teile eines Schiffsrumpfs verwendet wird. Die Vorrichtung besteht aus einem Joch 1 mit zwei Jochschenkeln 2a, 2b, die einander gegenüberstehen und einen Zwischenraum 4 zwischen sich bilden, der zur Aufnahme einer Platte 3 dient0 Diese Platte ist das Werkstück im eingangs angegebenen Sinne.
  • Der Körper des Joches 1 hat Seitenflächen und nötigenfalls Flansche großer Breite, um in der Lage zu sein, beträchtliche, auf ihn einwirkende äußere Kräfte aufzunehmen und auszuhalten, Der obere Schenkel 2a des Joches ist mit einem Auge 5 versehen, das zum Anschluß eines Drahtes oder Hakens oder anderen Mittels dient, das auf das Joch eine Zugkraft ausübt. Das Auge 5 besteht im gezeichneten Beispiel aus einem Stück mit dem Joch. Es kann jedoch auch gesondert hergestellt und mit dem Jochkörper auf irgend geeignete Weise verbunden sein. Im oberen Jochschenkel 2a befindet sich eine halbkugelförmige Ausnehmung 6, deren konkave Fläche einen Krümmungsradius r2 hat und zur Aufnahme eines selbstklemmenden, halbkugelförmigen Spannstücks dient, dessen Krümmungsradius mit r1 bezeichnet ist0 Dabei ist r2 größer als r1e Das Spannstück 7 ist mit dem Jochschenkel 2a locker durch einen Bolzen 10 verbunden, so daß es sich in Grenzen innerhalb der Ausnehmung 6 bewegen kann. Diese Möglichkeit kann beispielsweise durch Verwendung einer Feder 10a geschaffen werden, wie aus Figo 3 ersichtlich ist0 Die Außenfläche des halbkugelförmigen Spannstücks 7, das in der beschriebenen Weise in der Ausnehmung 6 Aufnahme findet, besteht aus einem Bereich 8 von verhältnismäßig großer Krümmung entsprechend dem Radius r10 Es kann an der Innenfläche der halbkugelförmigen Ausnehmung 6 abrollen.
  • Der übrige Bereich 9 der Außenfläche des Spannstücks 7 ist konvex mit Krümmungsradius r3. Mit diesem schwach gekrümmten Bereich ragt das Spannstück 7 in den Zwischenraum 4 hinein und steht mit der Platte 3 in Berührung. Der Radius r3 ist also größer als die Radien r1 und r20 In dem anderen Jochschenkel 2b ist eine Spannschraube 11 mit knebelartigem Griff 12 gelagert. Diese Schraube steht gegenüber dem selbstklemmenden halbkugelförmigen Klemmstück 7.
  • Beim Gebrauch wird das Joch 20 auf die Platte 3 aufgesetzt, so daß diese zwischen der Spannschraube 11 und dem konvexen Teil 9 des selbstklemmenden halbkugeligen Klemmstücks 7 bei Betätigung des Handgriffs 12 gehalten wird; Wenn unter dieser Bedingung eine äußere Kraft auf das Joch 20 in der Richtung des Pfeiles L (also in Richtung der Längsausdehnung der Platte 3) ausgeübt wird, so wirkt auf das selbstklemmende halbzylindrische Spannstück 7 eine Reibungskraft in Richtung des Pfeiles L, wenn seine stärker gekrümmte Außenfläche mit der Innenfläche der halbkugelförmigen Ausnehmung 6 in Berührung kommt Andererseits entwickelt der konvexe Teil 9 gleichfalls Reibung, wenn er mit der Platte 3 in Berührung gelangt. Infolgedessen führt das halbkugelförmige Klemmstück 7 mit seinem konvexen Teil 9 an der Platte 3 eine Wälzbewegung aus, ohne zu gleiten oder zu rutschen, während gleichzeitig der stark gekrümmte Bereich 8 der Fläche des Spannstücks 7 an der Innenfläche der halbkugelförmigen Ausnehmung 6 abrollt Die von der halbkugelförmigen Ausnehmung 6 auf den stark gekrümmten Teil 8 des Klemmstücks 7 ausgeübte Kraft wirkt nach innen in normaler Richtung, weil sich die stark gekrümmte Fläche im Bereich 8 stets in Punktberührung mit der Ausnehmung 6 befindet, so daß zwischen beiden Teilen kein Gleiten oder Rutschen stattfinden kann0 Wenn sich der stark gekrümmte Flächenbereich 8 des halbkugelförmigen Klemmstücks 7 abrollt, wird der konvexe Flächenbereich 9 gegen die Platte 3 mit einer beträchtlichen, quer gerichteten Kraft gepreßt, um die Platte 3 auf diese Weise in dem Joch festzuhalten0 Wenn die Außenfläche des konvexen Bereiches 9 in Längsrichtung und kreuzweise geriffelt ist, so wird dadurch das Rutschen oder Gleiten noch wirksamer verhindert Fig. 6 zeigt eine praktische Anwendung der Erfindung bei der Montage eines Schiffsrumpfes. Dabei handelt es sich um die Montage einer Rumpfplatte 13, Stringer oder Stützbalken, also kleiner Rahmenglieder 14 und einer Querstrebe, also eines großen Rahmengliedes 15. Diese drei Glieder, insbesondere die Stringer 14 und die Querstrebe 15, müssen relativ zueinander lagenjustiert werden, und zwar entweder dadurch, daß sie gegeneinander gezogen oder voneinander fortgeschoben werden. Handelt es sich darum, die Glieder gegeneinanderzuziehen, so werden erfindungsgemäß gestaltete Joche 20 auf den betroffenen Gliedern befestigt, beispielsweise den Stringern 14 und der Querstrebe 15, und die verwendeten Joche 20 werden durch Spannschlösser 16 oder andere geeignete Zugmittel gegeneinandergezogen0 Sollen die zu montierenden Glieder auseinandergeschoben werden, so geschieht dies mittels eines nach Art eines Hebers gestalteten hydraulischen Stempels 17 Die Joche werden dann auf der Reaktionsseite angebracht. -Mikrojustierung ist außerdem dadurch möglich, daß ein Keil 18 zwischen das Joch 20 und eines der zu montierenden Glieder, beispielsweise die Querstrebe 15 eingetrieben wird0 Das Joch 20 kann leicht in der Weise wieder entfernt werden, daß man die im Spannschloß 16 und/oder dem hydraulischen Stempel 17 oder der sonst verwendeten Vorrichtung auf das Joch 20 ausgeübte Kraft heruntersetzt und sodann die Spannschraube 11 löst.
  • Die Erfindung erspart in der oben beschriebenen Weise das Material für die bei Anwendung bekannter Verfahren in zahlreicher Menge nötigen zungenartigen Befestigungsmittel (Fig. 1). Sie macht außerdem die mit dem Heftschweißen, autogenen Schneiden und nachträglichen Ausrichten verbundenen Arbeiten überflüssig, vereinfacht und erleichtert daher die Montage in beträchtlichem Maße. Herkömmliche Klemmvorrichtungen, die auf der Ausnutzung von durch Klemmwirkung erzeugter Reibungskraft beruhen, sind nicht in der Lage, ein Gleiten oder Rutschen mit Sicherheit zu verhindeine Bei Anwendung von Einspannvorrichtungen mit den Merkmalen der Erfindung werden derartige unerwünschte Wirkungen mit Sicherheit vermieden0 Vielmehr werden die zusammenzufügenden Bauteile durch die selbstklemmende Wirkung des halbkugelförmigen Klemmstücks in der Weise zusammengedrückt, daß eine beträchtliche quergerichtete Klemmkraft erzeugt wird, welche den Eintritt der erstrebten Wirkung sicherstellt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    (5 Einspannvorrichtung, insbesondere für Platten, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h ein Joch (20) mit einander mit Abstand gegenüberstehenden Schenkeln (2a, 2b), einem Auge (5) zum Anschluß eines Zuggliedes und einer Spannschraube (11) in dem einen Schenkel (2b) sowie einer halbkugelförmigen Ausnehmung(6) in dem anderen Schenkel (2a), die ein selbstklemmendes halbkugelförmiges Spannstück (8) aufnimmt, dessen Außenfläche einen Krümmungsradius (r1) hat, der kleiner ist als der Krümmungsradius (r2) der Ausnehmung (6), wobei das Spannstück (7) im übrigen Bereich (9) seiner Außenfläche dort, wo es über den es aufnehmenden Schenkel (2b) des Joches (20) vorragt, konvex gestaltet ist.
    Z. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Krümmungsradius (r3) des konvexen Bereiches (9) seiner Außenfläche größer ist als der Krümmungsradius (r2) der halbkugelförmigen Ausnehmung (6).
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JPS5324720Y2 (de) 1978-06-24
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