DE971043C - Mehrteiliger Grubenstempel - Google Patents

Mehrteiliger Grubenstempel

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DE971043C
DE971043C DEG7741A DEG0007741A DE971043C DE 971043 C DE971043 C DE 971043C DE G7741 A DEG7741 A DE G7741A DE G0007741 A DEG0007741 A DE G0007741A DE 971043 C DE971043 C DE 971043C
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DE
Germany
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punch
ram
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pit
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Expired
Application number
DEG7741A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Gerlach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS GERLACH DIPL ING
Original Assignee
HANS GERLACH DIPL ING
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Publication date
Application filed by HANS GERLACH DIPL ING filed Critical HANS GERLACH DIPL ING
Priority to DEG7741A priority Critical patent/DE971043C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE971043C publication Critical patent/DE971043C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/285Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means of wedges or wedge combinations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Mehrteiliger Grubenstempel Bei mehrteiligen Grubenstempeln ist es bekannt, den Innenstempel mit Hilfe von zwei Spannvorrichtungen, die unabhängig voneinander angezogen werden können, gegen den Außenstempel bzw. das Stempelschloß festzuklemmen. Hierdurch soll eine möglichst gleichmäßige und großflächige Anpressung des Innenstempels erreicht werden. Ein Mittel, um eine gleichmäßige Anpressung durch die beiden Spannvorrichtungen zu erreichen, ist ihre kraftschlüssige Kupplung. So hat man z. B. bei einem bekannten Grubenstempelschloß zwei Kniehebel spiegelbildlich untereinander und zwischen ihnen einen Spann- und Lösekeil angeordnet, der die Kniehebel kraftschlüssig miteinander kuppelt, indem er sie unter einseitiger Abstützung an der Schloßwandung streckt und dadurch ihre freien Schenkelenden mit gleichem Druck an den Innenstempel bzw. bewegliche Klemmstücke preßt. Bei einem anderen bekannten Grubenstempelschloß sind gleichfalls spiegelbildlich zwei kurze plattenförmige Körper mit abgerundeten Kanten untereinander und zwischen ihnen ein Spann- und Lösekeil angeordnet. Am Innenstempel liegt ein Klemmzwischenstück mit untereinander angeordneten Quernuten an, in die gelenkartig die stempelseitig abgerundeten Enden der plattenförmigen Körper greifen, während ihre anderen Enden sich an der Innenwand des Stempelschlosses abstützen, die dort in Stempelrichtung V-förmig gebogen ist und dadurch die auf ihr gleitenden plattenförmigen Spannkörper kraftschlüssig miteinander kuppelt.
  • Die beiden vorstehend beschriebenen Stempelschlösser haben den Nachteil, daß sie z. B. durch die Kniehebel bzw. durch die an der V-förmigen Schloßwand rutschenden Platten ziemlich kompliziert im Bau sind und infolgedessen bei den hohen neuzeitlichen Stempelbelastungen nicht die erforderliche Betriebssicherheit aufweisen werden.
  • Bei dem Stempelschloß nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß sich die Spannvorrichtungen über ein gemeinsames, unter derWirkung ihrer Anspannung verschwenkbares Widerlager gegen das Stempelschloß bzw. den Außenstempel abstützen, und es sind hierbei auch Ausführungsformen der Erfindung möglich, bei denen die Spannvorrichtung über vorzugsweise einstellbare Bügel an den Widerlagern angreifen. In vielen Fällen kann es sich empfehlen, den Innenstempel über ein querverstellbares Lager gegen den Außenstempel bzw. das Stempelschloß abzustützen, um die durch die Erfindung erreichte Gleichmäßigkeit der Anklemmung von etwaigen Werkstattungenauigkeiten oder Verkantungen unabhängig zu machen.
  • Es ist auch bereits ein eiserner Grubenstempel bekannt, bei dem der Innenstempel mit einem im Stempelschloß gelagerten Zwischenstück durch Reibungsschluß im Sinne eines Schleppweges gekuppelt ist und der Querkeil mit seinen Keilanzugflächen gegen zwei Wälzstücke anliegt, die im Zwischenstück und dem Stempelschloß pfannenartig gelagert sind. Bei diesem bekannten Grubenstempel wurden dabei die Wälzstücke auch bereits durch zwei Schwenkstützen abgestützt, von denen eine als Querkeil ausgebildet war. Eine kraftschlüssige Kupplung zweier Spannvorrichtungen, wie sie für die vorliegende Erfindung kennzeichnend ist, wurde jedoch bei diesem bekannten Grubenstempel nicht erreicht.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Eifindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung an drei Ausführungsbeispielen erläutert ist. Es zeigt Fig. i ein Ausführungsbeispiel eines Grubenstempels nach der Erfindung im Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-Il der Figur i, Fig. 3 eine andere Ausführungsform im Längsschnitt, Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Längsschnitt, Fig. 6 einen Querschnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel im Längsschnitt. Bei allen Ausführungsbeispielen ist mit i der parallelwandige oder schwachkeilförmige Innenstempel, mit 2 der Außenstempel und mit 3 das Stempelschloß bezeichnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 wird die Anklemmung des Innenstempels i gegen den Außenstempel 2 bzw. in dem Stempelschloß 3 durch zwei, beispielsweise als Querkeile ausgebildete Spannvorrichtungen 4 und 5 erreicht, die in ihrer Keilsteigung selbsthemmend ausgebildet sind. Zwischen dem Innenstempel und den Querkeilen und 5 ist ein Zwischenstück 7 angeordnet, während sich die Querkeile 4 und 5 gegenüber dem Stempelschloß 3 über ein verschwenkbares Widerlager 6 abstützen, welches kalottenartig ausgebildet ist und in einer entsprechenden gewölbten Lagerfläche des Stempelschlosses 3 gelagert ist. Die Wölbung und Dicke des Widerlagers 6 ist dabei bei dessen Ausführungsbeispiel und den weiter unten beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung vorteilhaft so bemessen, daß sich das Widerlager 6 beim Anzug der Querkeile 4 und 5 leicht einstellen kann und beispielsweise den durch den Anzug des Querkeils 4 ausgeübten Klemmdruck durch eine entsprechende Verschwenkung auch auf den Querkeils und die von ihm beeinflußten Teile bzw. Bereiche des Innenstempels i, des Zwischenstückes 7 und des Stempelschlosses 3 überträgt. Die leichte Einstellbarkeit des Widerlagers 6 hat beim Rauben des Stempels den wesentlichen Vorteil, daß durch das Lösen nur eines Keils 4 oder 5 das Widerlager frei wird und hierdurch auch den anderen Keil löst.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Querkeile 5 in dem Zwischenstück 7 in lagerschalenartig gewölbten Teilen 8 gelagert. Auf der gegenüberliegenden Seite stützt sich der Innenstempel i vorteilhaft über ein querverstellbares Lager g gegen das Stempelschloß 3 ab, welches sich mit einer entsprechenden gewölbten Fläche io gegen eine entsprechend ausgebildete Gegenfläche des Stempelschlosses abstützt und sich so in Querrichtung verschieben kann. Etwaige Werkstattungenauigkeiten des Innenstempels i oder eine Verkantung des Innenstempels werden demnach in Querrichtung durch das Lager g ausgeglichen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist das verschwenkbare Widerlager 6 der Querkeile 4 und 5 in dem beweglichen Zwischenstück 7 gelagert, und die Querkeile 4 und 5 liegen mit den Wölbungsflächen 8 an entsprechend gewölbte Gegenflächen des Stempelschlosses 3 an.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, bei dem die Querkeile 4 und 5 über zwei verschwenkbare bzw. einstellbare Bügel i i und 12 an dem in dem Zwischenstück 7 verschwenkbar gelagerten Widerlager 6 angreifen. Die Verschwenkbarkeit des unteren Bügels 12 kann dabei durch einen besonderen Anschlag 13 am Außenstempel 2 begrenzt sein. Das Stempelschloß 3, an dem die Querkeile 4 und 5 mit gewölbten Flächen 8 anliegen, ist hierbei einerseits offen ausgebildet und besitzt lediglich die Form einer Rückenplatte. Das Zwischenstück 7 ist hier bei allen anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung beweglich ausgebildet und angeordnet.
  • Die Erfindung ist jedoch mit den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen keines- Wegs erschöpft. Wenn auch Querkeile die bevorzugte Ausführungsform der Spannvorrichtung darstellen, so sind im Rahmen der Erfindung gegebenenfalls auch andere Arten von Spannvorrichtungen, wie beispielsweise Exzenter, anwendbar. Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, zweierlei Arten von Spannvorrichtungen miteinander zu kombinieren, indem eine beispielsweise als Exzenter und die andere als Querkeil ausgebildet ist.
  • Die Klemmteile bzw. Spannvorrichtungen können auch winklig zueinander angeordnet sein. Fernerhin kann das dem zeichnerischen Ausführungsbeispiel als kraftübertragendes Mittel zugrunde liegende Widerlager auch mit kugeligen Flächen an den entsprechend gestalteten Gegenflächen anliegen, um eine allseitige Einstellung zu erreichen. Als Spannvorrichtungen können auch eine oder mehrere hydraulische Kammern bei dem Grubenstempel nach der Erfindung Verwendung finden, während es andererseits auch möglich ist, eine hydraulische Kammer als Mittel zur Kraftübertragung bzw. zum Kräfteausgleich zu verwenden. Fernerhin kann der Kräfteausgleich zwischen den beiden Spannvorrichtungen auch beispielsweise durch Hebelübertragung oder durch die Anwendung einer Wippe als Widerlager erfolgen. In allen Fällen ist es möglich, einen Grubenstempel nach der Erfindung mit einem zusätzlichen Anpreßelement, welches vom Innenstempel, beispielsweise in Gestalt eines Schleppkeils, auf einem Teil seines Einsinkweges mitgenommen wird, auszustatten, oder es kann ein Teil der Klemmvorrichtung, wie beispielsweise das Widerlager, als zusätzliches vom Innenstempel mitgenommenes Auflastungselement ausgebildet sein.
  • Das in Fig. 7 veranschaulichte Ausführungsbeispiel zeigt eine Anordnung, bei der die Keile q. und 5 in der Achse des Wölbungsbogens des Widerlagers 6 angeordnet sind und mit gleichartig abgerundeten Flächen gegen das Stempelschloß 3 anliegen. Bei dieser Anordnung ergibt sich ein besonders günstiger Kräftefluß und eine sehr gute Kraftübertragung zwischen den Keilen q. und 5 über das Widerlager 6.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. :Mehrteiliger Grubenstempel, bei dem der Innenstempel mit Hilfe von zwei kraftschlüssig miteinander gekuppelten Spannvorrichtungen gegen den Außenstempel bzw. das Stempelschloß festgeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spannvorrichtungen über ein gemeinsames, unter der Wirkung ihrer Anspannung verschwenkbares Widerlager gegen das Stempelschloß bzw. den Außenstemepel oder den Innenstempel abstützen.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Spannvorrichtungen als Querkeile.
  3. 3. Grubenstempel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen und das Widerlager derart ausgebildet und angeordnet sind, daß durch das Lösen einer Spannvorrichtung das Widerlager frei beweglich und die andere Spannvorrichtung gelöst wird.
  4. Grubenstempel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen über einstellbare Bügel an den Widerlagern angreifen.
  5. 5. Grubenstempel nach den Ansprüchen i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß der Innenstempel über ein querverstellbares Lager gegen den Außenstempel bzw. das Stempelschloß abgestützt ist.
DEG7741A 1951-12-23 1951-12-23 Mehrteiliger Grubenstempel Expired DE971043C (de)

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Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL58510C (de) * 1900-01-01
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US2445543A (en) * 1944-09-08 1948-07-20 Thines Hubert Mine prop
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FR987254A (fr) * 1949-04-23 1951-08-10 étancon de mine en deux parties
DE815950C (de) * 1948-10-02 1951-10-08 Eisenwerk Wanheim G M B H Verstellbarer eiserner Grubenstempel

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