DE3228295C2 - - Google Patents
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- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G25/00—Shores or struts; Chocks
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D21/00—Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04G25/00—Shores or struts; Chocks
- E04G25/04—Shores or struts; Chocks telescopic
- E04G25/06—Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means
- E04G25/066—Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means by a wedge
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04G25/00—Shores or struts; Chocks
- E04G25/04—Shores or struts; Chocks telescopic
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absenken von Stützträgern
im Decken-, Brücken-Bau oder dergleichen mittels Gewindespindeln.
Es ist bekannt, Lehrgerüste, die eine Betondecke während des Gießens
unterstützen, mit Hilfe von Gewindespindeln oder hydraulischen Stempeln
zu entlasten und auszubauen. Nachteilig ist bei Gewindespindeln die Tat
sache, daß sie sich bei Lasten von 500 kN nicht mehr von Hand bewegen
lassen. Außerdem sind sie sehr empfindlich, wenn Lasten außermittig
eingeleitet werden. Bei hydraulischen Stempeln erweist es sich als nach
teilig, daß sie teuer sind, empfindlicher und zwangsläufig zu Druckölver
lust führen, wenn sie längere Zeit unter Belastung stehen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Erfindung zugrunde, eine Vorrich
tung der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so
auszugestalten, daß eine Verstellung der Gewindespindel auch unter einer
Belastung von 500 kN möglich ist, selbst wenn die Belastung exzentrisch
in die Vorrichtung eingeleitet wird.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die quer zur Stützrichtung ver
laufende Gewindespindel zwei mit ihren Keilscheiteln einander zugekehrte
Absenkkeile gegeneinander verspannt, deren jeweils einen V-förmigen
Raum begrenzende Keilflächen in Anlage stehen zu Gegen-Keilflächen der
Abstützebenen.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Vorrichtung der vorausgesetzten
Art von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Selbst unter einer Be
lastung von 500 kN läßt sich eine Verstellung der Gewindespindel vor
nehmen. Dies kann bspw. über eine der Gewindespindel zugeordnete
Mutter geschehen, die zum Angriff eines Ringschlüssels oder dergleichen
dient. Das bedeutet, daß bei Vergrößerung der wirksamen Gewinde
spindellänge die Absenkkeile auseinanderspreizen unter gleichzeitiger An
näherung der Abstützebenen. Auch wenn die Belastung exzentrisch über
die Abstützebenen in die Vorrichtung eingeleitet wird, ist ein Absenken
möglich. Darüber hinaus ist die Vorrichtung kostensparend erstellbar,
bedingt durch den Einsatz mechanischer Bauteile. Ferner können die
Abstützebenen relativ groß bemessen werden, so daß die Vorrichtung in
allen Stellungen sehr kippsicher ist. Dennoch läßt sich ein geringes
Gewicht der Vorrichtung verwirklichen bei räumlich kleinen Abmessungen,
so daß die Vorrichtung von einer Person auch in gebückter Haltung, was
im Lehrgerüstbau häufig vorkommt, transportiert werden kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß die Keilflächen je
mit ineinandergreifenden Rippen und Nuten ausgestattet sind. Selbst bei
auftretenden Querkräften verbleiben die Keilflächen mit den Gegen-Keil
flächen in vorschriftsmäßigem Eingriff.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß beiderseits der Gewindespindel Verbin
dungsschrauben verlaufen, die Durchtrittsöffnungen durchsetzen von die
Gegen-Keilflächen besitzenden und Abstützebenen auszubildenden Gegen
keile. Die ineinandergeführten Absenkkeile und Gegenkeile können da
durch unverlierbar miteinander verbunden werden. Auch besteht die
Möglichkeit, alle Absenkkeile und Gegenkeile formgleich auszugestalten.
Dann erhält jeder Keil eine zentrale Gewindespindel-Bohrung sowie seitlich
dieser angeordnete Durchtrittsöffnungen. Jedoch durchsetzt die Ge
windespindel nur die Absenkkeile, während die Verbindungsschrauben den
Durchtrittsöffnungen der Gegenkeile zugeordnet werden.
Um die der Gewindespindel zugeordneten Muttern vor seitlichem Stoß zu
schützen, sind die außenseitigen Stützränder der Gewindespindel-Bohrun
gen versenkt angeordnet. Demgemäß gelangen auch die Muttern teilweise
in eine Verstecklage.
Geringe spezifische Flächenbelastungen werden dadurch erreicht, daß die
Abstützebenen der Gegenkeile von Platten gebildet sind.
Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, daß die Platte des einen Gegen
keiles von dem einen Schenkel eines Winkelprofils gebildet ist. Vorzugs
weise wird der obere Gegenkeil mit solchen Winkelprofilen ausgestattet
derart, daß der horizontal verlaufende Schenkel des Winkelprofils nach
außen ragt und die Durchtrittsöffnungen für die Verbindungsschrauben
freiläßt. Ferner ist es durch diese Maßnahme möglich, Breitflansch
träger, deren Flanschbreite bis zu 300 mm betragen kann, mit marktüb
lichen Trägerklemmen an der Vorrichtung gegen seitliches Verschieben zu
sichern.
Schließlich ist es noch günstig, daß der innenseitige Stützrand der Ge
windespindel-Bohrung eine Ringkehle ausbildet. Sollte zwischen die beiden
Absenkkeile bspw. Sand gelangen, so kann er beim Gegeneinanderfahren
der Absenkkeile zufolge Spindelverstellung in die Ringkehlen ausweichen,
so daß die maximale Verstellweite der Vorrichtung nicht beeinträchtigt
wird. Mittels der Vorrichtung lassen sich ohne weiteres Lasten bis zu
50 kN mittels der Vorrichtung anheben und justieren.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Fig. 1 bis 7 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung bei maximal gegeneinander ver
spannten Absenkkeilen,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei die Absenk
keile zufolge Spindelverstellung auseinandergefahren sind bei
sich angenäherten Abstützebenen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 einen Keil in Draufsicht und
Fig. 7 eine Stirnansicht des Keiles.
Die Vorrichtung besitzt zwei mit ihren Keilscheiteln S einander zugekehrte
Absenkkeile 1, 2, deren jeweils einen V-förmigen Raum begrenzende Keil
flächen F in Anlage stehen zu Gegen-Keilflächen F′ von die Abstützebenen
ausbildenden Gegenkeilen 3, 4. Auch deren Keilscheitel S′ sind einander
zugekehrt und ragen in die V-förmigen Räume der beiden Absenkkeile 1,
2. Der Dachwinkel der Keilflächen eines Keiles beträgt dabei ca. 90°.
Sowohl die Absenkkeile 1, 2 als auch die Gegenkeile 3, 4 sind formgleich
gestaltet und gesenkgeschmiedet. Die Keilflächen F und die Gegen-Keil
flächen F′ sind je mit ineinandergreifenden Rippen 5 und Nuten 6 trapez
förmigen Querschnitts ausgestattet derart, daß in einer Querebene eines
Keiles eine Rippe 5 und eine Nut 6 dachförmig zueinander verlaufen.
Jeder Keil 1, 2, 3, 4 ist mit einer zentralen Gewindespindel-Bohrung aus
gestattet. Beiderseits derselben sind Durchtrittsöffnungen 8 vorgesehen.
Die außenseitigen Stützränder 9 sind dabei versenkt angeordnet und von
zwei parallel zueinanderliegenden Stützstegen 10 flankiert. Beiderseits
der Stützstege 10 befinden sich Nischen 11, in welche die Durchtrittsöff
nungen 8 münden.
Die Gewindespindel-Bohrungen 7 der Absenkkeile 1, 2 werden von einer
Gewindespindel 12 durchsetzt. Letztere erstreckt sich demgemäß quer
zur Stützrichtung x. Beiderends trägt die Gewindespindel 12 aufge
schraubte Muttern 13, 14. Die eine Mutter 13 kann undrehbar der Ge
windespindel 12 zugeordnet sein und stützt sich unmittelbar an dem zu
gekehrten Stützrand 9 des Absenkkeiles 1 ab. Zwischen der anderen
Mutter 14 und dem ihr zugewendeten Stützrand 9 befindet sich eine von
der Gewindespindel 12 durchsetzte Scheibe 15.
Der in den unteren V-Raum der beiden Absenkkeile 1, 2 ragende Gegen
keil 4 trägt eine durch Schweißen mit ihm verbundene, eine Abstützebene
bildende Platte 16. Letztere besitzt eine Aufstandsfläche von 200 × 200 mm.
Die gegenüberliegende Abstandsebene ist von Platten 17 gebildet. Hierbei
handelt es sich um die horizontalen Schenkel zweier Winkelprofil-Stücke
18, deren vertikale Schenkel 19 mit den quer zu den Gegen-Keilflächen F′
liegenden Stirnflächen 20 des Gegenkeiles 3 durch Schweißen verbunden
sind. Es handelt sich um Winkelstahl mit einer Schenkellänge von 75 mm
und einer Gesamtlänge von 230 mm. Diese Maßnahme erlaubt es, Breit
flanschträger, deren Flanschbreite 300 mm betragen kann, mit marktüb
lichen Trägerklemmen an dem oberen Gegenkeil 3 zu fixieren. Aus Fig. 3
ist ersichtlich, daß die horizontalen Schenkel 17 des Winkelprofils 18 in
Auswärtsrichtung verlaufen und somit die Durchtrittsöffnungen 8 des
Gegenkeils 3 freilassen. Durch die sich gegenüberliegenden Durchtritts
öffnungen 8 der beiden übereinander angeordneten Gegenkeile 3, 4 sind
Verbindungsschrauben 21 hindurchgeführt, so daß sich beiderseits der
Gewindespindel 12 je eine Verbindungsschraube erstreckt. Die Köpfe 22
und die Muttern 23 der Verbindungsschrauben 21 werden dabei von den
Nischen 11 aufgenommen. Durch die Verbindungsschrauben werden sämt
liche Keile zu einer unverlierbaren Einheit zusammengehalten. Die Länge
der Verbindungsschrauben 21 ist so groß, daß ein Absenkweg von ca.
100 mm beim Ausführungsbeispiel vorliegt.
In Fig. 1 ist eine Abstützstellung dargestellt, und demgemäß besitzt die
Vorrichtung zwischen den Abstützebenen einen größeren Abstand. Zum
Absenken ist lediglich die Mutter 14 mittels eines Ringschlüssels oder
eines anderen geeigneten Werkzeuges so zu verdrehen, daß sich die
Absenkkeile 1, 2 zufolge der auf die Vorrichtung in Pfeilrichtung x
wirkenden Belastung auseinanderbewegen. In Fig. 2 ist die maximal
abgesenkte Stellung veranschaulicht.
Der innenseitige Stützrand 24 jedes Keiles bildet eine konzentrisch zur
Gewindespindel-Bohrung 7 liegende Ringkehle 25 aus, vergl. insbesondere
Fig. 6 und 7.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Absenken von Stützträgern im Decken-, Brücken-Bau
oder dergleichen mittels Gewindespindeln, dadurch gekennzeichnet, daß
die quer zur Stützrichtung (x) verlaufende Gewindespindel (12) zwei mit
ihren Keilscheiteln (S) einander zugekehrte Absenkkeile (1, 2) gegen
einander verspannt, deren jeweils einen V-förmigen Raum begrenzende
Keilflächen (F) in Anlage stehen zu Gegen-Keilflächen (F′) der Abstütz
ebenen (16, 17).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keil
flächen (F, F′) je mit ineinandergreifenden Rippen (5) und Nuten (6)
ausgestattet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beider
seits der Gewindespindel (12) Verbindungsschrauben (21) verlaufen, die
Durchtrittsöffnungen (8) durchsetzen von die Gegen-Keilflächen (F′)
besitzenden und Abstützebenen ausbildenden Gegenkeile (3, 4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
außenseitigen Stützränder (9) der Gewindespindel-Bohrungen (7) versenkt
angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
stützebenen der Gegenkeile (3, 4) von Platten (16, 17) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(17) des einen Gegenkeiles (3) von dem einen Schenkel eines Winkelprofils
(18) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in
nenseitige Stützrand (24) der Gewindespindel-Bohrung (7) eine Ringkehle
(25) ausbildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823228295 DE3228295A1 (de) | 1982-07-29 | 1982-07-29 | Vorrichtung zum absenken von stuetztraegern im decken-, bruecken-bau oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823228295 DE3228295A1 (de) | 1982-07-29 | 1982-07-29 | Vorrichtung zum absenken von stuetztraegern im decken-, bruecken-bau oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3228295A1 DE3228295A1 (de) | 1984-02-09 |
DE3228295C2 true DE3228295C2 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6169586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823228295 Granted DE3228295A1 (de) | 1982-07-29 | 1982-07-29 | Vorrichtung zum absenken von stuetztraegern im decken-, bruecken-bau oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3228295A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19845141A1 (de) * | 1998-10-01 | 2000-04-20 | Geruestbau Bernburg Gmbh | Gerüststütze |
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FR3093340B1 (fr) * | 2019-02-28 | 2021-02-26 | Solumat Rhone Alpes | Decintreur ameliore |
CN110644369A (zh) * | 2019-09-30 | 2020-01-03 | 中铁大桥局第九工程有限公司 | 一种支架下降装置 |
CN111733700A (zh) * | 2020-05-16 | 2020-10-02 | 江苏瑞沃建设集团有限公司 | 一种方便调节的多功能桥梁施工用支撑架 |
-
1982
- 1982-07-29 DE DE19823228295 patent/DE3228295A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3228295A1 (de) | 1984-02-09 |
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