DE69525976T2 - Nivelliergerät für maschine - Google Patents

Nivelliergerät für maschine

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Foundations (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Nivelliervorrichtungen vor allem zur Montage und Nivellierung von schweren Lasten.
  • Nivelliervorrichtungen sind über die Jahre in unterschiedlichen Formen verkauft worden, deren Ausgestaltungen durch die folgenden US-Patente repräsentiert werden:
  • 1,987,726 4,114,845
  • 2,819,037 4,576,357
  • 3,306,562 4,858,865
  • 3,325,145 5,110,082
  • Es sind jedoch bestimmte Verbesserungen zu wünschen, beispielsweise die Möglichkeit, die Nivelliervorrichtung an Stahlträger im Boden des Gebäudes zu schweißen. Bis dahin besaßen Nivelliervorrichtungen Grundplatten oder Gehäuse aus Gußeisen, die nicht für das Schweißen geeignet sind und mit Schrauben am Boden befestigt werden mußten, wie in den US- Patenten 1 987 726, 3 325 145 oder 5 110 082 gezeigt ist, oder sie mußten einfach an Ort und Stelle im Boden eingegossen werden. Auch war die Ausgestaltung der Nivelliervorrichtungen nach dem Stand der Technik derart, daß es schwierig war, eine größere Grundplatte ohne einen erheblich höheren Preis zur Verfügung zu stellen, falls der Kunde etwas anderes als die Grundplatte in Standardgröße wünschte. Zusätzlich ist es erstrebenswert, daß die Nivelliervorrichtung Wasser, Schneidöle und Abfallspäne abweist, ohne denselben Zutritt zur Nivelliervorrichtung zu gestatten und ohne ein Rosten oder Funktionsausfall hervorzurufen, sollte es irgendwann in der Zukunft erforderlich werden, die Last zu renivellieren.
  • Was das oben erwähnte US Patent 3 325 145 angeht, so lehrt es eine Nivelliervorrichtung zur Montage und Nivellierung schwerer Lasten mit einer Grundplatte, die eine nach oben weisende Keilstützfläche und eine Abdeckung aufweist, die über der Keilstützfläche auf der Grundplatte positioniert ist, wobei Befestigungselemente die Abdeckung an der Grundplatte befestigen, und mit einem unter der Abdeckung angeordneten und auf der genannten Stützfläche zur Gleitbewegung sitzenden Keil, welcher eine Neigungsfläche 18 mit einem Keilfolgeelement 51 besitzt, das sich durch die Abdeckung hindurcherstreckt, sowie einer Lasttragefläche am oberen Ende und einer Neigungsfläche am unteren Ende, die am Keil unter der Abdeckung anliegt, und mit einem Keilschieber zur Gleitbewegung des Keiles zwecks Anhebens oder Absenkens des Keilfolgeelements, wobei der Keilschieber in Form einer Einstell-Gewindeschraube vorliegt, die sich durch eine Seitenwand hindurcherstreckt und sich in Schraubeingriff mit einer Gewindebohrung in dem Keil befindet, und wobei der Schieber drehbar, jedoch gegen Längsbewegung durch Verriegelungselemente am Körper des Schiebers verriegelt ist und die genannten Elemente innen und außen gegen die Seitenwand Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer die Erfindung verkörpernden Nivelliervorrichtung;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 der Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Endansicht der Nivelliervorrichtung in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf eine verbesserte Nivelliervorrichtung;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht einer Nivelliervorrichtung im Boden einer Gebäudestruktur; und
  • Fig. 6 und 7 der Fig. 2 entsprechende Querschnittsansichten, die den Keil in unterschiedlichen Einstellpositionen zeigen.
  • Die in den Zeichnungen gezeigte Nivelliervorrichtung besitzt eine Stahlgrundplatte 10 zum Tragen der Last, die von jedweder gewünschten Größe sein kann. Sie ist in den Zeichnungen gerade groß genug, um zur Abdeckung 12 zu passen, und während sie nicht kleiner sein sollte, kann sie erheblich größer sein. Die Gestaltung der Nivelliervorrichtung erlaubt es einem Kunden, dieselbe entweder mit einer Standard-Grundplatte, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, oder mit jeder gewünschten größeren Grundplatte zu bestellen. Da die Grundplatte aus Stahl hergestellt ist, kann sie an einem strukturellen Teil 16 des Gebäudes, in dem die Nivelliervorrichtung installiert wird, angeschweißt werden, beispielsweise bei 14, oder sie kann mit Betonankern oder anderen Befestigungen (nicht gezeigt) in gleicher Weise wie beim Stand der Technik eingebaut werden. An jeder Ecke der Platte sind Gewindelöcher 18 für den Schraubeingriff von Nivellierschrauben vorgesehen, um die Grundplatte zu nivellieren, bevor sie an Ort und Stelle im Betonboden eingegossen wird. Schlitze 20, jeweils einer in jedem Rand 22 und 24, sind dafür eingerichtet, es Haltern zu erlauben, an der Nivelliervorrichtung befestigt zu werden, um sie an die Struktur des Gebäudes zu drücken. Nivelliervorrichtungen nach dem Stand der Technik sind nicht dafür ausgelegt, diese Flexibilität bezüglich der Installierweise der Nivelliervorrichtung zu erbringen.
  • Die Grundplatte 10 besitzt eine nach oben gewandte Fläche 26 und eine entgegengesetzt nach unten gewandte Fläche 28. Die nach oben gewandte Fläche besitzt eine Keilstützfläche 30, auf der ein Keil 32 gleitbar gelagert ist. Die Keilstützfläche kann ein glatteres Finish aufweisen als der Rest der Platte, um den Gleitwiderstand des Keils auf der Platte zu verringern.
  • Die Abdeckung 12 ist für Gußzwecke aus Graueisen hergestellt und hohl, wie gezeigt, und besitzt eine offene Seite 34, die es der Abdeckung erlaubt, an dieser offenen Seite auf der Grundplatte 10 positioniert zu werden. Dabei erstreckt sich die Abdeckung über den Keil 32 und die Keilstützfläche 30 und weitere Komponenten, die später zu beschreiben sein werden. Die Abdeckung besitzt vier integrale Seitenwände 36, 38, 40 und 42 und eine Deckwand 44. Die Seitenwände sind zu einander gegenüberliegenden Paaren angeordnet und erstrecken sich nach unten und außen. Das Wandpaar 36 und 38 ist länger als das andere Paar und endet in schweren, sich seitlich erstreckenden, integralen Flanschen 46 und 48, deren jeder durch einen Schlitz 50 unterbrochen ist, die jeweils mit den Schlitzen 20 in der Grundplatte fluchten. Die Flansche 46 und 48 sind ferner mit einer Mehrzahl von Durchgangsöffnungen für die durchgehende Aufnahme von Kopfschrauben 54 oder dergl. versehen, die zur Befestigung der Abdeckplatte in der Grundplatte eingeschraubt sind.
  • In der Deckwand 44 ist, eine Mittelöffnung 56, für die gleitbare Aufnahme und Führung eines Keilfolgeelements 58 zwecks vertikaler Bewegung durch die Abdeckung hindurch vorgesehen.
  • Die Deckwand 44 ist ausgehend von der Mittelöffnung 56 nach außen und unten geneigt, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Öffnung 56 ist im wesentlichen quadratisch, wie die Draufsicht in Fig. 4 zeigt, und besitzt Umfangsränder 60, 62, 64 und 66. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Ränder 60 und 62 geringfügig länger als die Ränder 64 und 66. Das Keilfolgeelement ist in der Draufsicht im wesentlichen quadratisch und besitzt die Seiten 68, 70, 72 und 74. Ein kleiner Spalt in der Größenordnung von 1,5875 mm (1/16") ist zwischen den Seiten des Keilfolgeelements und den angrenzenden Umfangsrändern 60, 62, 64 und 66 der Mittelöffnung 56 vorgesehen, um eine freie, jedoch geführte, vertikale Bewegung des Keilfolgeelements in der Abdeckung zu erlauben. Diese Führung des Keilfolgeelements 58 stellt sicher, daß es seine richtige Position bezüglich der Nivelliervorrichtung und des Keils 32 beibehält und verhindert jede erhebliche seitliche Bewegung des Keilfolgeelements 58. Das Keilfolgeelement ist vorzugsweise aus Gußeisen hergestellt und besitzt eine nach unten gewandte, abgeschrägte, Lasttragefläche 59.
  • Der Keil 32 ist aus dem gleichen Material hergestellt wie die Abdeckung 12 und besitzt eine nach unten weisende Lasttragefläche 78, die gleitbar auf der Keiltragefläche 30 der Grundplatte 10 aufruht, sowie eine nach oben weisende geneigte Lasttragefläche 80. Die Flächen 59, 78 und 80 können zur Erzielung einer glatten Oberfläche bearbeitet worden sein, um die Gleitreibung zwischen dem Keil, der Grundplatte 10 und dem Keilfolgeelement 58 zu reduzieren. Die geneigten Lasttrageflächen 59 und 80 liegen unter einem selbstverriegelnden Winkel, beispielsweise 10o aneinander an. Es wird aus Fig. 3 entnommen werden, daß die einander gegenüberliegenden Seitenwände 36 und 38 der Abdeckung 12 die Seiten 32a und 32b des Keils eng anliegend einfassen, um den Keil in einer geradlinigen Bewegung zu führen, während der Keil innerhalb der Abdeckung auf der Grundplatte 10 gleitet.
  • Durch die Seitenwand 40 der Abdeckung erstreckt sich ein Keilschieber in Form einer mit Gewinde versehenen Einstellschraube 82. Auf der Außenseite der Abdeckung besitzt sie einen Sechskantkopf für den Werkzeugangriff und einen langen Gewindekörper 86, der sich mit einer Gewindebohrung 88 in dem Keil in Schraubeingriff befindet. Zwischen dem Kopf 84 und der Außenseite der Wand 40 umgibt eine Druckscheibe 90 den Gewindekörper 86, und eine Kontermutter 92 auf dem Gewindekörper 86 drückt gegen die Innenseite der Wand 40. Der Gewindekörper 86 des Schiebers und die Bohrung 88 sind ausreichend lang, sodaß dann, wenn eine (nicht gezeigte) Winde an dem am Kopf 84 angreifenden Werkzeug angesetzt wird und den Schieber dreht, der Keil zwischen der in Fig. 7 gezeigten voll angehobenen Stellung und der in Fig. 6 gezeigten vollständig abgesenkten Stellung verschoben werden kann.
  • Um die eingestellte Position des Keils innerhalb der Abdeckung zu zeigen, ist mit dem Keil ein Anzeiger 94 verbunden, der durch die Abdeckung 12 heraussteht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Anzeiger 94 in Form eines Fingers vorliegen, der ein schmaleres oberes Ende 96 und ein breiteres unteres Ende 98 besitzt. Eine kleine Befestigungsschraube 99 erstreckt sich durch den unteren Endabschnitt des Fingers und befestigt ihn am Keil. Das obere Ende erstreckt sich durch einen Schlitz 100 in der Decke der Abdeckung. Auf der Außenfläche der Abdeckung wird der Schlitz von einem angehobenen Bereich oder einem Bund 102 umgeben, welcher mithilft, Wasser oder Schneidöl, das auf die Abdeckung tropfen kann, vom Schlitz fernzuhalten. Die Abdeckung kann mit den Beschriftungen AUF und AB markiert sein. Der Anzeiger 94 zeigt es dem die Nivelliervorrichtung zum Nivellieren einer schweren Last einstellenden Arbeiter an, wenn er an oder nahe der Bewegungsgrenze des Keils ist, wodurch ein Überdrehen des Keilschiebers und dementsprechende Beschädigung des Schiebers oder des Keils selbst vermieden wird.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Anzeiger für die Keilstellung ein Paar elektrischer Kontaktschalter 112 und 114 aufweisen, die in Fig. 2 gestrichelt dargestellt sind. Dieselben sind in einem nicht gezeigten elektrischen Schaltkreis mit einem nicht gezeigten Anzeigegerät verbunden, das eine starke Annäherung des Keils an entweder die Wand 40 oder die Wand 42 anzeigt.
  • Am oberen Ende des Keilfolgeelements 58 ist ein Lasttrageelement in Form einer gußeisernen kreisförmigen Scheibe 104 vorgesehen. Die Scheibe besitzt eine flache, nach oben weisende Lasttragefläche 106 und eine nach unten weisende, kugelförmig gebogene Lasttragefläche 108, die zu einer kugelförmig gebogenen, nach oben weisenden, kugeligen Sitzfläche 110 im Keilfolgeelement komplementär ist. Diese Anordnung erlaubt das Nivellieren einer in den Fig. 6 und 7 gestrichelt angegebenen Last L trotz einer geringfügigen Neigung der Fläche S. auf der die Nivelliervorrichtung angebracht ist.
  • Somit habe ich eine Nivelliervorrichtung aufgezeigt, die zwar noch Gußeisen oder Schmiedeeisen oder Stahl für den Keil, das Keilfolgeelement, die kreisförmige Scheibe und das Gehäuse verwendet, es jedoch ermöglicht, die Nivelliervorrichtung an ihren zugehörigen Platz zu schweißen. Sie ermöglicht ferner die Flexibilität von Grundplatten variabler Größe, anstelle in der Praxis auf eine Standardgrundplatte beschränkt zu sein. Ferner ist die Ausgestaltung derart, daß die Nivelliervorrichtung gegen Wasser und Schneidöl im wesentlichen geschützt ist. Außerdem kann während des Nivellierens einer schweren Last der Arbeiter die Stellung des Keils innerhalb der Nivelliervorrichtung einfach feststellen und dadurch eine Beschädigung derselben vermeiden.

Claims (4)

1.
Nivelliervorrichtung zur Montage und Nivellierung von schweren Lasten mit einer Grundplatte (10), die eine nach oben weisende Keilstützfläche (30) und eine Abdeckung (12) aufweist, die über der Keilstützfläche (30) auf der Grundplatte (10) positioniert ist, wobei ein Befestigungselement (54) die Abdeckung (12) an der Grundplatte (10) festlegt, und mit einem unter der Abdeckung (12) angeordneten und auf der genannten Stützfläche (30) zur Gleitbewegung sitzenden Keil (32), welcher eine Neigungsfläche (18) mit einem Keilfolgeelement (58) besitzt, das sich durch die Abdeckung (12) hindurcherstreckt, sowie einer Lasttragefläche (106) am oberen Ende und einer Neigungsfläche 59) am unteren Ende, die am Keil (32) unter der Abdeckung (12) anliegt, und mit einem Keilschieber (82) zur Gleitbewegung des Keils zwecks Anhebens oder Absenkens des Keilfolgeelemeras, wobei der Keilschieber (82) in Form einer Einstell-Gewindeschraube vorliegt, die sich durch eine Seitenwand (40) hindurcherstreckt und sich in Schraubeingriff mit einer Gewindebohrung (8d) in dem Keil (32) befindet, und wobei der Schieber drehbar, jedoch gegen Längsbewegung durch Verriegelungselamente (90; 92) am Körper des Schiebers (82) verriegelt ist und die gerannten Elemente innen und außen gegen die Seitenwand (14) anliegen, bei welcher die aufwärtsweisende Fläche (30) der Grundplatte (10) zur Abstützung des Keils (2) flach und die Abdeckung (12) hohl und im wesentlichen offen nur an einer Seite (34) und mit der offenen Seite (34) gegen die Grundplatte (10), den Keil (32) abdeckend und gegen Verunreinigung schützend, positioniert ist, wobei auf dem Kali (32) ein Anzeiger (94) montiert und von dem Keil getragen ist und sich nach oben durch einen Schlitz (100) in einer Wand (44) der hohlen Abdeckung (12) zur Anzeige der Position des Keils (32) hindurcherstreckt, die Grundplatte (10) aus einem schweißbaren Stahl zwecks Anbringung mittels Schweißens an der Struktur eines Gebäudes, innerhalb dessen die Nivelliervorrichtung zu montieren ist, hergestellt ist, die Abdeckung (12) aus Grauguß besteht, wobei die Wände (36, 38, 40) der Abdeckung (12) die Seiten (32a, 32b) des Keils (32), am Keil (32) eng anliegend, einfassen, wodurch der Keil (32) von der Abdeckung (12) innerhalb der Nivelliervorrichtung zur Bewegung auf der Grundplatte (10) geführt ist, und die Seitenwand (40), durch die sich der Keilschieber hindurcherstreckt, eine Seitenwand der Abdeckung (12) ist.
2.
Nivelliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (12) Abschnitte (36, 38, 60, 62, 64, 66) zur Anlage sowohl am Keil (32) als auch am Keilfolgeelement (80) aufweist, um deren Bewegung während eines Verschiebens des Keils zu führen.
3.
Nivelliervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von der Abdeckung (12) rund um den Schlitz (100) hochstehenden Rand (102), um auf der Abdeckung (12) befindliches Wasser und dergleichen von dem Schlitz (10C) abzulenken.
4. Nivelliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (44), von Keilfolgeelement (58) ausgehend, nach außen und unten geneigt ist.
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