DE69809990T2 - Kippsicherungsfuss - Google Patents

Kippsicherungsfuss

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DE69809990T2
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stabilizing
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DE69809990T
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Roy William Allsopp
David John Brown
Michael Mckee
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JC Bamford Excavators Ltd
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JC Bamford Excavators Ltd
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/085Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
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Description

    Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stabilisierungsstütze für ein Fahrzeug und insbesondere, allerdings nicht ausschließlich, auf Stabilisierungsrahmen in oder für Bagger der Bauart, bei der eine Baggeranordnung vorhanden ist, die dazu bestimmt ist, auf dem Stabilisierungsrahmen angebracht zu werden, der an der Rückseite eines Traktors oder eines ähnlichen Fahrzeugs zu befestigen ist, wobei die Baggeranordnung einen Ausleger aufweist, der an seinem unteren Ende für eine auf und abwärts gerichtete Bewegung in einer vertikalen Ebene schwenkbar angebracht ist und an seinem äußeren Ende einen schwenkbar angebrachten Löffelarm trägt, an dem ein Grabwerkzeug wie bspw. eine Schaufel angebracht ist, und wobei der Ausleger auch für eine Querbewegung um eine vertikale Achse angebracht ist, so daß er in der Lage ist, von einer Seite der Mittellinie des Traktors zur anderen Seite geschwenkt zu werden, wobei der Rahmen an jeder Seite ein ausfahrbares Stützenelement aufweist, mit dem bspw. dann, wenn ein Bagger, der eine solche Baggeranordnung, einen Rahmen und einen Traktor umfaßt, auf einem unebenen Untergrund oder einem weichen Boden oder auf einer geneigten Fläche arbeitet, die Stützen in der erforderlichen Weise ausgefahren werden können, um für den Stabilisierungsrahmen eine feste Abstützung zu gewährleisten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neuartige und verbesserte Stabilisierungsstütze bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen neuartigen und verbesserten Stabilisierungsrahmen in oder für einen Bagger der vorstehend bezeichneten Art bereitzustellen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Stabilisierungsstütze bereitgestellt, mit einem oberen, äußeren Teil, der darin teleskopartig verschiebbar einen unteren, inneren Teil aufweist, der einen mit dem Boden zusammenwirkenden Abschnitt aufweist, wobei ein Verschleißklotz einstellbar in Zusammenwirken mit einem der genannten Teile steht, um eine Einstellung des Zwischenraums zwischen dem Verschleißklotz und einer gegenüberliegenden Oberfläche des anderen der genannten Teile zu ermöglichen.
  • Der Verschleißklotz kann einstellbar mit dem Äußeren der genannten Teile in Eingriff stehen, um eine Einstellung des Zwischenraums zwischen dem Verschleißklotz und dem inneren Teil zu ermöglichen.
  • Der Verschleißklotz kann mittels Gewinde mit dem äußeren Teil in Eingriff stehen, so daß eine Drehung des Verschleißklotzes relativ zu dem äußeren Teil eine relative Bewegung zwischen dem Verschleißklotz und dem äußeren Teil in einer Richtung quer zu einer Richtung, in der die genannten Teile teleskopierbar sind, veranlaßt.
  • Es können Mittel vorhanden sein, um einen Reibungswiderstand gegenüber der genannten relativen Verdrehung in dem Gewinde zu bilden.
  • Der Verschleißklotz kann einen mit Außengewinde versehenen Teil aufweisen, der mit einem mit Innengewinde versehenen Teil des genannten äußeren Teils in dem genannten gewindeartigen Zusammenwirken steht.
  • Eines der mit Gewinde versehenen Teile, vorzugsweise der Verschleißklotz, kann mit einem Einsatz zum Erzeugen eines Reibungswiderstands gegenüber einer relativen Verdrehung in dem Gewinde zwischen dem Verschleißklotz und dem äußeren Teil versehen sein.
  • Der Verschleißklotz kann im wesentlichen zylindrisch sein, wobei die zylindrische Oberfläche mit einem Gewinde versehen ist, um das genannte mit Außengewinde versehene Teil zu bilden.
  • Der Verschleißklotz kann aus Kunststoffmaterial bestehen, um das mit Außengewinde versehene Teil zu bilden.
  • Das Kunststoffmaterial kann Nylon umfassen.
  • Das Nylon kann mit einem Schmiermittel versehen sein.
  • Der Verschleißklotz kann mit einem Sockel versehen sein, um ein Werkzeug aufzunehmen, mit dem der Verschleißklotz gedreht werden kann.
  • Der Sockel kann eine Ausnehmung mit einem quadratischen oder sonstigen, nicht kreisförmigen Querschnitt sein.
  • Das äußere Teil kann mit einem Ansatz versehen sein, und der Ansatz kann mit dem genannten Innengewinde versehen sein.
  • Das äußere Teil kann mit einem weiteren Verschleißklotz versehen sein, auf einer Seite davon, die dem genannten einstellbaren Verschleißklotz gegenüberliegt.
  • Der weitere Verschleißklotz kann relativ zu dem äußeren Teil fixiert sein oder kann alternativ ebenfalls in der gleichen oder einer anderen Weise wie die des erstgenannten einstellbaren Verschleißklotzes einstellbar sein.
  • Wenn die Stütze im Querschnitt rechteckig ist, können zwei benachbarte Seiten des äußeren Teils mit einem einstellbaren Verschleißklotz versehen sein, und die beiden gegenüberliegenden Seiten des äußeren Teils können mit einem weiteren Verschleißklotz versehen sein, der feststehend oder einstellbar sein kann.
  • Im Gebrauch stellt das Vorhandensein der Verschleißklötze sicher, daß sich das innere Teil teleskopartig relativ zu dem äußeren Teil mit einem gewünschten Spiel bzw. Zwischenraum zwischen dem inneren Teil und den Verschleißklötzen bewegt.
  • Das gewünschte Spiel bzw. der Zwischenraum zwischen dem inneren Teil und den Verschleißklötzen kann einfach dadurch aufrechterhalten werden, indem einer oder jeder der Verschleißklötze verdreht wird, so wie es erforderlich ist, durch Eingreifen eines geeigneten Werkzeugs in die vorstehend genannte Aussparung, um den gewünschten Abrieb aufzunehmen.
  • Obwohl in dem vorstehenden Beispiel der Fall beschrieben ist, daß ein Einsatz mit einem "stramm gehenden Gewinde" versehen ist, kann, falls gewünscht, jegliches andere geeignete Mittel zum Einschränken der Drehung des Verschleißklotzes relativ zu dem äußeren Teil vorgesehen werden.
  • Der obere Teil der Stütze kann dazu bestimmt sein, relativ zu einem Fahrzeug fixiert zu sein.
  • Zwei Stabilisierungsstützen können dazu bestimmt sein, an gegenüberliegenden Seiten eines Fahrzeugs angeordnet zu sein.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Stabilisierungsrahmen in oder an einem Bagger der beschriebenen Art bereitgestellt, wobei der Rahmen an jeder von zwei gegenüberliegenden Seiten eine Stabilisierungsstütze gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung aufweist.
  • Vorzugsweise sind die Stabilisierungsstützen untereinander durch eine Querschieneneinrichtung verbunden, um den Stabilisierungsrahmen zu bilden.
  • Die Querschieneneinrichtung kann aus einem Paar von Querschienen bestehen, wobei die eine benachbart zu einem unteren Teil eines jeden äußeren Teils angeordnet ist und die andere darüber liegt, aber mit Abstand nach unten von einem oberen Ende des äußeren Teils.
  • Die Querschieneneinrichtung kann Führungswege für eine seitliche Verschiebebewegung einer Stützträgeranordnung bilden, die eine Baggeranordnung tragen kann.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 eine Rückansicht eines Stabilisierungsrahmens für einen Bagger zeigt,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf eine der Stützen nach Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Verschleißklotzes zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung zeigt, wie sie unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 beschrieben ist, und
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Rückseite eines Baggers zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung eingebaut ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist eine rückseitige Ansicht eines Stabilisierungsrahmens eines Baggers im Ganzen mit 10 bezeichnet und weist ein Paar von oberen, äußeren Gehäuseteilen 11 auf, die untereinander durch eine untere Querschiene 12 verbunden sind, die benachbart zu einem unteren Ende 13 eines jeden Gehäuses 11 angeordnet ist, und durch eine obere Querschiene 14, die oberhalb der Schiene 12 angeordnet ist und unterhalb eines oberen Endes 15 des Gehäuses 11. Die Schienen 12, 14 bilden eine Führungseinrichtung für eine Stützträgeranordnung 16, auf der ein Schaufelbagger von herkömmlicher Bauart angebracht ist, wie sich am besten aus Fig. 5 ergibt.
  • Der Schaufelbagger ist über einen Stabilisierungsrahmen 10 an der Rückseite eines Baggerfahrzeugs 1 angebracht und weist eine Schaufel 2 auf, die zur Bewegung in einer vertikalen Ebene schwenkbar auf einem Löffelarm 3 angebracht ist, der seinerseits auf einem Ausleger 4 schwenkbar angebracht ist, wiederum zur Bewegung in einer vertikalen Ebene. Das innere Ende des Auslegers 4 ist zur Bewegung in einer horizontalen und vertikalen Ebene mit Hilfe des Stützträgers 16 schwenkbar auf dem Stabilisierungsrahmen 9 angebracht. Hydraulikstempel 5 sind vorgesehen, um die unterschiedlichen Schwenkbewegungen der Schaufel und des Schaufelarms relativ zu dem Schaufelarm bzw. dem Ausleger auszuführen.
  • Wie sich am besten anhand Fig. 2 ergibt, ist jedes Gehäuseteil 11 als ein U-förmiges Preßteil 20 ausgebildet, das durch eine Platte 21 geschlossen ist, die quer über die offene Seite davon geschweißt ist und sich in Längsrichtung davon erstreckt. Ein Verstärkungsbügel, der ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt aufweist, ist um das Gehäuse herum geschweißt, benachbart zu dessen unterem Ende, wie mit 22 angegeben ist, und ein Paar Ansätze 23 sind in Öffnungen 24 eingeschweißt, die in dem Gehäuseteil 20 und dem Verstärkungsbügel 22 vorgesehen sind, so daß ein Paar von Gehäusen für die Verschleißklötze gebildet wird.
  • Die Ansätze 23, die die Gehäuse der Verschleißklötze bilden, weisen einen mit Innengewinde versehenen Durchgang 25 auf.
  • Unmittelbar gegenüberliegend einem jeden Ansatz 23 ist das Gehäuseteil 20 mit einer Öffnung 26 versehen, während der Verstärkungsbügel 22 an dieser Position nicht mit einer Öffnung versehen ist.
  • Ein feststehender Verschleißklotz aus einem geeigneten Material, im vorliegenden Beispiel aus einem geeigneten selbstschmierenden Nylon, ist mit 27 bezeichnet und besteht aus einem Zapfenende 28, das innerhalb der Öffnung 26 aufgenommen ist, und einem vergrößerten Kopfteil 29, das eine nach innen weisende Oberfläche 30 aufweist, die dazu bestimmt ist, eine Verschleißfläche für ein inneres, unteres Stützenteil 31 der Stabilisierung zu bilden.
  • Innerhalb eines jeden Ansatzes 23 ist mittels Gewinde ein einstellbarer Verschleißklotz 32 aufgenommen, der eine mit Außengewinde versehene, zylindrische Oberfläche 33 aufweist, um mittels Gewinde mit der mit Innengewinde versehenen Oberfläche 25 der Ansätze 23 zusammenzuwirken. Der einstellbare Verschleißklotz ist aus einem geeigneten Material hergestellt, bei dem es sich um ein selbstschmierendes Nylon handeln kann.
  • Der einstellbare Verschleißklotz weist einen Sockel bzw. eine Steckfassung 34 mit einer geeigneten, nicht kreisförmigen Form auf, im vorliegenden Beispiel mit einem quadratischen Querschnitt, um ein geeignetes Werkzeug aufzunehmen, wie bspw. einen standardmäßigen Steckschlüssel, mit dem der einstellbare Verschleißklotz relativ zu dem Ansatz 23 verdreht werden kann, so daß eine wirksame Verschleißfläche 35 des Verschleißklotzes bewegt werden kann, und zwar quer zu der Richtung der teleskopartigen Bewegung zwischen den inneren und äußeren Stützenteilen, relativ zu einer gegenüberliegenden Oberfläche des inneren Stützenteils 31.
  • Der einstellbare Verschleißklotz besitzt die Eigenschaft eines "stramm gehenden Gewindes", wodurch ein Widerstand gegen Drehung gebildet wird und insbesondere einer unbeabsichtigten Verdrehung im Einsatz entgegengewirkt wird. Im vorliegenden Beispiel erfolgt dies dadurch, daß ein im wesentlichen radial angeordneter Stopfen 36 vorhanden ist, der mittels Gewinde in einer Ausnehmung 37 von zylindrischer Form aufgenommen ist.
  • Der Stopfen 36 besteht aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, in diesem Fall Nylon 6, und ist vorzugsweise mit einer ebenen Wirkungsfläche 38 versehen und so dimensioniert, daß er eine schwer gehende Passung mit dem Innengewinde 25 des Ansatzes 23 bildet, so daß ein Widerstand gegenüber einer relativen Verdrehung gegenüber diesem gebildet wird.
  • Wenn im Gebrauch gewünscht ist, den Abstand bzw. Zwischenraum zwischen den inneren und äußeren Stützenteilen einzustellen, wird der oder jeder einstellbare Verschleißklotz 32 gedreht, bis das innere Stützenteil 31 gegen den gegenüberliegenden feststehenden Verschleißklotz geklemmt ist, und dann werden sie um ein geeignetes Maß zurückgesetzt, im vorliegenden Beispiel um eine ¹/&sub4; Drehung, wobei das Gewinde eine Steigung von 3 mm aufweist. Eine solche Einstellung ist schnell und einfach.

Claims (25)

1. Stabilisierungsstütze mit einem oberen, äußeren Gehäuseteil (11, 20), in dem teleskopartig verschieblich ein unteres, inneres Teil (37) aufgenommen ist, welches einen mit dem Boden zusammenwirkenden Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsstütze einen Verschleißklotz (32) aufweist, der einstellbar in Zusammenwirken mit einem der genannten Teile steht, um eine Einstellung des Zwischenraums zwischen dem Verschleißklotz und einer gegenüberliegenden Oberfläche des anderen der genannten Teile zu ermöglichen.
2. Stabilisierungsstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißklotz einstellbar mit dem äußeren der genannten Teile in Eingriff steht, um eine Einstellung des Zwischenraums zwischen dem Verschleißklotz und dem inneren Teil zu ermöglichen.
3. Stabilisierungsstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißklotz mittels Gewinde mit dem äußeren Teil in Eingriff steht, so daß eine Drehung des Verschleißklotzes relativ zu dem äußeren Teil eine relative Bewegung zwischen dem Verschleißklotz und dem äußeren Teil in einer Richtung quer zu einer Richtung, in der die genannten Teile teleskopierbar sind, veranlaßt.
4. Stabilisierungsstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel vorhanden ist, um einen Reibungswiderstand gegenüber der genannten relativen Verdrehung in dem Gewinde zu bilden.
5. Stabilisierungsstütze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißklotz einen mit Außengewinde versehenen Teil (33) aufweist, der mit einem mit Innengewinde versehenen Teil (25) des genannten äußeren Teils in dem genannten gewindeartigen Zusammenwirken steht.
6. Stabilisierungsstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der mit Gewinde versehenen Teile mit einem Einsatz (36) versehen ist, um einen Reibungswiderstand gegenüber einer relativen Verdrehung in dem Gewinde zwischen dem Verschleißklotz und dem äußeren Teil zu erzeugen.
7. Stabilisierungsstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißklotz mit dem genannten Einsatz versehen ist.
8. Stabilisierungsstütze nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißklotz eine im wesentlichen zylindrische Oberfläche (33) aufweist, wobei die genannte zylindrische Oberfläche mit einem Gewinde versehen ist, um das mit Außengewinde versehene Teil zu bilden.
9. Stabilisierungsstütze nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißklotz aus Kunststoffmaterial besteht, um das mit Außengewinde versehene Teil zu bilden.
10. Stabilisierungsstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial Nylon umfaßt.
11. Stabilisierungsstütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Nylon mit einem Schmiermittel versehen ist.
12. Stabilisierungsstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißklotz mit einem Sockel (34) versehen ist, um ein Werkzeug aufzunehmen, mit dem der Verschleißklotz gedreht werden kann.
13. Stabilisierungsstütze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel einen quadratischen oder sonstigen, nicht kreisförmigen Querschnitt aufweist.
14. Stabilisierungsstütze nach Anspruch 5 oder einem der Ansprüche 6 bis 13, soweit direkt mit oder indirekt auf Anspruch 5 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil mit einem Ansatz (23) versehen ist, und der Ansatz mit dem genannten Innengewinde versehen ist.
15. Stabilisierungsstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil mit einem weiteren Verschleißklotz (27) auf einer Seite davon versehen ist, die dem genannten einstellbaren Verschleißklotz gegenüberliegt.
16. Stabilisierungsstütze nach Anspruch 1 S. dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Verschleißklotz relativ zu dem äußeren Teil fixiert ist.
17. Stabilisierungsstütze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Verschleißklotz in der gleichen oder in einer anderen Weise wie die des erstgenannten einstellbaren Verschleißklotzes einstellbar ist.
18. Stabilisierungsstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze im Querschnitt rechteckig ist und daß zwei benachbarte Seiten des äußeren Teils mit einem einstellbaren Verschleißklotz versehen sind.
19. Stabilisierungsstütze nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seiten des äußeren Teils mit einem weiteren Verschleißklotz versehen sind, der feststehend oder einstellbar sein kann.
20. Stabilisierungsstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Stütze dazu bestimmt ist, relativ zu einem Fahrzeug fixiert zu sein.
21. Stabilisierungsstütze nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stabilisierungsstützen dazu bestimmt sind, an gegenüberliegenden Seiten eines Fahrzeugs angebracht zu sein.
22. Stabilisierungsrahmen (10) in oder an einem Bagger, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an jeder von zwei gegenüberliegenden Seiten eine Stabilisierungsstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 21 aufweist.
23. Stabilisierungsrahmen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsstützen untereinander durch eine Querschieneneinrichtung (12, 14) verbunden sind, um den Stabilisierungsrahmen zu bilden.
24. Stabilisierungsrahmen nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschieneneinrichtung aus einem Paar von Querschienen besteht, wobei die eine benachbart zu einem unteren Teil eines jeden äußeren Teils angeordnet ist und die andere darüber liegt, aber mit Abstand nach unten von einem oberen Ende (15) des äußeren Teils.
25. Stabilisierungsrahmen nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschieneneinrichtung Führungswege für eine seitliche Verschiebebewegung einer Stützträgeranordnung bildet, die eine Baggeranordnung tragen kann.
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