DE3240968A1 - Rahmenglieder zur aufnahme von deckeln oder rosten - Google Patents
Rahmenglieder zur aufnahme von deckeln oder rostenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
- E02D29/14—Covers for manholes or the like; Frames for covers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Rahmenglieder zur Auflagerung oder Abstützung von Mannloch-/Cnspektionsdeckeln
oder -rosten.
Um sicherzustellen, daß ein Mannloch-Zlnspektionsdeckel
oder -rost fest in der Straße oder auf einer anderen Oberfläche sitzt, in der er installiert ist,
und praktisch nicht verkippt oder wippt, ist es bekannt, den Deckel oder Rost in einen Rahmen
einzupassen, der winkelig angestellte oder schräge Sitzflächer ν aufweist, die nach unten aufeinanderzu geneigt sind,
und entsprechend angestellte Flächen am Deckel oder Rost zum Eingriff mit diesen schräg abgestellten Sitzflächen
vorzusehen. Der Rahmen kann aus zwei oder mehreren Rahmengliedern bestehen,wobei jedes zwei Sitzblöcke aufweist,
die winkelig angestellte Sitzflächen besitzen, die nach unten aufeinanderzu geneigt sind. Außerdem verbindet
eine langgestreckte Rahmenschiene diese Blöcke miteinander. Jedoch kann der Deckel oder Rost einer hohen Belastung,
insbesondere in Schwerlastverkehrsbereichen ausgesetzt sein und diese Anordnung leidet dann unter dem Mangel,
daß die gesamte Belastung von den Sitzflächen auf den Sitzblöcken aufgenommen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Mangel dadurch zu vermeiden, daß die Belastung gleichmäßiger über das Rahmenglied
verteilt wird.
Gemäß der Erfindung weist ein Rahmenglied zur Abstützung oder
(Auflagerung eines Deckels oder Rostes zwei miteinander durch eine langgestreckte Rahmenschiene verbundene
Sitzblöcke auf, die winkelig angestellte Sitzflächen besitzen, die aufeinanderzu geneigt sind, wobei die Rahmenschiene eine
• zusätzliche winkelig'angestellte Sitzfläche besitzt, die sich
längs wenigstens eines Teiles der Länge der Schiene erstreckt und in einer Richtung quer zur Längsachse der
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Schiene und nach innen bezüglich der beabsichtigten Lage des Deckels oder Rostes geneigt ist.
Vorzugsweise erstreckt sich die zusätzliche winkelig
angestellte Sitzfläche im wesentlichen über die ganze Länge der Schiene. Der Deckel oder Rost ist
mit einer oder mehreren entsprechend angestellten Flächen zum Eingriff mit der zusätzlichen angestellten Sitzfläche
gleichzeitig mit dem Eingriff der anderen geneigten Flächen auf dem Deckel oder Rost mit den winkelig angestellten
Flächen der Sitzblöcke. Die zusätzliche winkelig angestellte Sitzfläche trägt zur Aufnahme der
Last bei und damit kann der Deckel oder Rost einer stärkeren Belastung widerstehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
erstrecken sich die winkelig angestellten Sitzfläcben auf den Sitzblöcken von der Ebene der oberen Fläche des Rahmengliedes
zu einer Zwischenebene und die zusätzliche winkelig angestellte Sitzfläche erstreckt sich von
dieser Zwischenebene zur Ebene der unteren Oberfläche des Rahmengliedes. Ein solches Rahmenglied wird zweckmäßig
nach einem Monoblockverfahren aus Kugelgraphiteisen gegossen. Dies ermöglicht es, daß das Rahmenglied mit
sehr hohen Toleranzen gegossen werden kann, so daß ein genauer Paßsitz mit" dem zugehörigen Deckel oder Rost
gewährleistet ist, der ebenfalls zweckmäßig aus Kugelgraphiteisen besteht.
Damit das Rahmenglied Teile zweier benachbarter Deckel '
oder Roste aufnehmen kann, können zwei winkelig angegestellte Sitzflächen auf entgegengesetzen Seiten der
Rahmenschiene vorgesehen sein, die in entgegengesetzten Richtungen zum Eingriff mit entsprechend geneigten
Flächen auf den benachbarten Deckeln bzw. Rosten geneigt sind. Eine solche doppelseitige Rahmenschiene ist be-
sonders dann brauchbar, wenn das Rahmenglied auf einem Balken, insbesondere einem, I-Balken aufgenommen
werden soll, der ein Zugangsloch oder Mannloch überspannt, um damit sicherzustellen, daß exzentrische
Belastungen dieses Balkens unter schweren Belastungsbedingungen nicht auftreten können.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Mannloch-Zlnspektionsdeckel
oder -rost zur Verwendung mit einem oder mehreren Rahmengliedern gemäß der vorliegenden Erfindung und
ν mit geneigten Flächen zum Eingriff mit den winkelig angestellte τ
Sitzflächen auf dem oder jedem Rahmenglied. Es können mehr als eine geneigte Fläche auf dem Deckel oder Rost zum Eingriff
mit der zusätzlichen winkelig angestellten Fläche auf der Rahmenschiene des oder jedes Rahmengliedes vorgesehen
werden oder man kann eine einzelne geneigte Fläche vorsehen, die vorzugsweise auf die zusätzlich geneigte
Sitzfläche im wesentlichen über deren gesamte Länge greift, um die Belastung über die Länge dieser Schiene
zu verteilen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sollen zwei Einrichtunge ι
gemäß der Erfindung im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen als Ausführungsbeispiele näher erläutert
werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rahmengliedes und eines Deckels auf einer Tragschiene
nach einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine Ansicht des Rahmengliedes und Deckels nach Fig. 1 von der Seite vor dem Einsetzen
des Deckels; und in
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Rahmengliedes auf einem Tragbalken nach einem
zweiten Ausführungsbeispiel.
Nach Fig. 1 ist die Tragschiene 2 ein aus Walzstahl bestehender I-Balken und weist
einen mittleren Tragsteg 4,obere Flanschen 5 und 6 und untere nicht dargestellte Flanschen auf. Nach Fig. 2 und "3
enthält das Rahmenglied 10 eine Rahmenschiene 10A mit
zwei geneigten Sitzflächen 11 und 12, die jeweils zur
Aufnahme einer der beiden benachbarten Deckel 14 dienen» Das Rahmenglied 10 enthält an seinen Enden zwei Sitzblöcke
15 und 16, die jeweils mit zwei Flanschen 17 und versehen sind, die an der Tragschiene 2 durch nicht gezeichnete
Schrauben befestigt sind. Die Sitzblöcke 15 und 16 weisen winkelig angestellte Sitzflächen 19 und 20
auf, die jeweils zur Auflagerung für die beiden benachbarten Deckel 14 dienen.
Die Deckel sind derartig ausgebildet, daß beim Eingriff mit dem Rahmenglied 10 die Kanten der Deckel im wesentlichen
fluchten. Jeder Deckel ist mit geneigten Flächen 21 und 22 zum Eingriff mit einer der geneigten Sitzflächen
11 oder 12 auf dem Rahmenglied 10 versehen. Der Deckel ist in Fig. 1 leicht angehoben dargestellt, so daß die
Flächen 21 und 22 sichtbar sind. Zusätzlich ist jeder Deckel mit Winkelflächen 23 und 24 zum Eingriff mit den
winkeligen Sitzflächen 19 und 20 auf den Sitzblöcken 15 und 16 des Rahmengliedes 10 versehen. Beide Deckel weisen
auch rückspringende Ecken 25 und 26 zur Aufnahme der Sitzblöcke 15 und 16, zahlreiche Verstärkungsrippen, wie 28 und 29,
und eine Ausnehmung 30 zum Anheben des Deckels auf.
Wenn eine Grube oder ein Mannloch mit einer freien öffnung
vergleichswexse großer Fläche durch eine solche Anordnung abgedeckt werden soll, wird die öffnung mit Hilfe einer
Anzahl von Tragschienen überspannt, die parallel und im
BAD OFIiQiNAL
Abstand zueinander angeordnet sind, wobei der Abstand der Länge der Deckel entspricht. Rahmenglieder, beispielsweise
10, zur Unterstützung der Deckel werden dann Ende an Ende längs der Schienen verlegt und mit den Schienen
verschraubt. Schließlich werden die Deckel Seite an Seite in Reihe zwischen den Schienen angeordnet, so daß jeder
Deckel von einem entsprechenden Rahmenglied an jedem seiner Enden unterstützt wird und benachbarte Deckel in der gleichen
Reihe längs ihrer Seiten aneinander anstossen. Benachbarte ^ Deckel in benachbarten Reihen werden beide durch das gleiche
doppelseitige Rahmenglied abgestützt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich das
Rahmenglied 10 in seiner Konstruktion geringfügig von dem Rahmenglied nach den Fig. 1 und 2. Insbesondere ist
jeder Sitzblock 15 oder 16 mit nur einem Einzelflansch 31 oder 32 versehen und der Flansch 31 auf dem Sitzblock
erstreckt sich von einer Seite des Rahmengliedes 10, während sich der Flansch 32 am Sitzblock 16 von der anderen Seite
des Rahmengliedes 10 erstreckt. Das Rahmenglied 10 ist an der Tragschiene 2 mit Hilfe nicht gezeichneter Schrauben befestigt,
die durch die Flanschen 31 und 32 hindurchgeführt sind, so daß ihre Längsachse unmittelbar über der Mittellinie der
• · Schiene 2 liegt und insbesondere derart, daß die Längsachse des Rahmengliedes 10 in einer vertikalen Ebene 34
liegt, innerhalb der sich der Stützsteg 4 der Schiene 2 erstreckt.
Die Stützschiene 2 überspannt die freie Öffnung einer Grube 36 und ist an jedem Ende an eine dicke Versteifungsplatte
und einen Wandkasten 4 0 angeschweißt, der an der Seite der Grube 36 fixiert ist. Zusätzlich sind Winkelseitenrahmenglieder
4 2 an den Kanten der Grube 36 zur Aufnahme der Seiten derjenigen Deckel vorgesehen, die den Seiten der Grube
am benachbartesten sind.
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Claims (8)
1. Rahmenglieder zur Abstützung eines Deckels oder Rostes, bestehend aus zwei Sitzblöcken (15, 16), die durch
eine langgestreckte Rahmenschiene (10A) verbunden sind, und die winkelig angestellte Sitzflächen (19, 20)
aufweisen, die gegeneinander geneigt sind, gekennzeichnet durch eine zusätzliche winkelig angestellte Sitzfläche (11 oder 12), die sich längs wenigstens
eines .Teiles der Länge der Schiene (10A) erstreckt und in einer Richtung quer zur Längsachse der Schiene (10A)
und einwärts bezüglich der beabsichtigten Lage des Deckels (14) oder Rostes geneigt ist.
2. Rahmenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zusätzliche winkelige Sitzfläche
(11 oder 12) sich im-'"'wesentlichen über die
gesamte Länge der Schiene (10A) erstreckt.
3. Rahmenglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die winkelig angestellten
Sitzflächen (19, 20) auf den Sitzblöcken (15, 16) sich von der Ebene der oberen Oberfläche des Rahmengliedes
(10) zu einer Zwischenebene und die zusätzlich winkelig angestellte Sitzfläche (11 oder 12) sich
von der Zwischenebene in die Ebene der unteren Oberfläche des Rahmengliedes (10) erstreckt.
4. Rahmenglied nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß es ein nach einem
Monoblockverfahren aus Kugelgraphiteisen gegossenes Werkstück ist.
5. Rahmenglied nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß zur Auflagerung von Teilen zweier benachbarter Deckel (14) oder Roste auf dem Rahmenglied (10) zwei zusätzlic
winkelig angestellte Sitzflächen (11, 12) auf voneinander abgewendeten Seiten der Rahmenschiene (10A) vorgesehen und
in entgegengesetzten Richtungen zum Eingriff mit entsprechend geneigten Flächen an benachbarten Deckeln
(14) bzw. Rosten geneigt sind.
6. Rahmenglied nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
jeder Sitzblock (15, 16) einstückig mit einem oder mehreren Planschen (17, 18; 31, 32) zur Aufnahme des Rahmengliedes
(10) auf einer flachen Oberfläche ausgebildet ist.
7. Mannloch-Zlnspektionsdeckel oder -rost zur Verwendung mit
einem oder mehreren Rahmengliedern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er mit geneigten Flächen (21, 22; 23,
24) zum Eingriff mit den winkelig angestellten Sitzflächen
(11 oder 12; 19, 20) auf dem oder jedem Rahmenglied (10) versehen ist.
_ 3 _
BAD ORIGINAL
8. Deckel oder Rost nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß mehr als eine
geneigte Fläche (21, 22) auf dem Deckel (14) oder Rost zum Eingriff mit der zusätzlichen winkelig angestellten
Sitzfläche (11 oder 12) auf der Rahmenschiene des oder jedes Rahmengliedes (10) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HERRMANN-TRENTEPOHL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 46 |
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8131 | Rejection |