DE20216236U1 - Sockel für Geldautomaten - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sockel für einen Geldautomaten, kann aber auch zum Tragen anderer Vorrichtungen verwendet werden. Geldautomaten werden in verschiedenen Abmessungen hergestellt und an vielen verschiedenen Stellen installiert. Es besteht Bedarf an einem Sockel, welcher den Geldautomaten sicher tragen kann und genügend anpassungsfähig ist, um sich an verschiedene Ausführungen von Geldautomaten und verschiedene Stellen anzupassen.
Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt einen Sockel bereit, der eine Basis, eine Trägerplatte, auf welcher eine Vorrichtung gelagert werden soll, und einen Trägerfuß aufweist, welcher die Platte über der Basis hält, wobei der Trägerfuß einstellbar ist, um für unterschiedliche Höhen der Trägerplatte relativ zu der Basis zu sorgen. Der Trägerfuß kann eine Manschette aufweisen, welche an der Basis angebracht sein kann, ein Verlängerungselement, welches an einem Ende in der Manschette aufgenommen ist, und ein Einstellelement an dem anderen Ende des Verlängerungselements, das an der Platte anbringbar ist. Das Verlängerungselement kann auf eine bestimmte Länge zugeschnitten werden.
Zwischen der Platte und dem Einstellelement kann ein Einsteller vorgesehen werden, um die Höhe der Platte genau einzustellen.
Besonders zu bevorzugen ist, wenn das Einstellelement direkt an dem Rahmen angebracht werden kann und die Manschette sowie das Verlängerungselement weggelassen wird. Das Einstellelement kann an dem Rahmen in einer von mehreren Ausrichtungen angebracht werden, von denen jede dem Plattenelement eine andere Trägerhöhe gibt. Der Einsteller kann an dem Einstellelementkörper in verschiedenen Positionen angebracht werden, um die Ausrichtung des Einstellelements anzupassen.
Auf diese Weise kann ein Bausatz bereitgestellt werden, um die Installation eines Geldautomaten oder dergleichen in verschiedenen Höhen an verschiedenen Stellen zu ermöglichen.
Mindestens drei, besser vier Trägerfüße können vorgesehen werden, und die Füße werden vorzugsweise nicht von Hand verstellt, so dass sie an verschiedenen Stellen an dem Sockel verwendet werden können.
Die Erfindung stellt auch ein Einstellelement mit einem Körper und eine an diesem montierte Höheneinstellvorrichtung bereit, wobei die Vorrichtung an verschiedenen Stellen an dem Körper angebracht werden kann, um die Ausrichtung des Einstellelements anzupassen.
Der Trägerfuß kann eine Manschette aufweisen, welche aus einem offenen Kanalteil besteht und an der Basis angebracht werden kann. Ein Verlängerungselement, welches aus einem offenen Kanalteil bestehen kann, ist an einem Ende in der Manschette aufgenommen. Das Einstellelement an dem anderen Ende des Verlängerungselements kann einen Behälterröhrenteil-Unterabschnitt aufweisen, welcher eng angepasst über einem Ende des Verlängerungselements angebracht ist, und einen offenen Kanalteil-Oberabschnitt mit einer Abdeckplatte, welche einstückig auf seinem Oberende geformt ist, um einen Einsteller zum Feineinstellen der Höhe der Platte aufzunehmen.
Die Erfindung wird an Hand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen weiter beschrieben, in welchen:
Figur 1 eine isometrische Ansicht eines Sockels ist, welcher ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet, und
die Figuren 2 und 3 verschiedene Ausrichtungen eines Einstellelements an einer Basis des Ausführungsbeispiels von Figur 1 zeigen.
Figur 4 eine isomere Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt.
Figur 5 eine Ansicht einer Ausrichtung eines Einstellelements des Ausführungsbeispiels von Figur 4 zeigt, welches direkt an dem Sockel angebracht ist.
Figur 6 eine Ansicht des Einstellelements an der Basis in dem Ausführungsbeispiel von Figur 4 in einer zweiten Ausrichtung zeigt.
Figur 7 eine Ansicht des Einstellelements an der Basis in dem Ausführungsbeispiel von Figur 4 in einer dritten Ausrichtung zeigt.
Figur 8 eine weitere Befestigungsanordnung zum Anbringen der Platte des Ausführungsbeispiels von Figur 1 oder Figur 4 an den Boden oder eine andere Trägeroberfläche zeigt.
Bezüglich Figur 1 wird eine Trägerplatte 2 auf vier Trägerfüßen 4 über einer Basis 6 gehalten. Die Trägerplatte 2 hat verschiedene Öffnungen 8, 10 zum Anbringen eines Geldautomaten (nicht gezeigt) an die obere Fläche 12 der Platte und Aufnehmen von Verdrahtung usw., was unter Fachleuten wohlbekannt ist.
Die Basis 6 besitzt vier Seiten, die aus rechtwinkligen Stahl-Strangpressteilen 14 geformt sind. An der Verwendungsstelle sind Ecken-Verstärkungsstege 16 angeschweißt und besitzen Öffnungen 18 zum Aufnehmen von Bodenschrauben (nicht gezeigt) zum Befestigen der Basis an dem Boden.
Wie in Figur 1 gezeigt ist, weist jeder Fuß 4 eine Manschette 20, ein Verlängerungselement 22 und ein Einstellelement 24 auf.
Manschetten 20 sind Behälterröhrenteile, welche an den Ecken der Basis 6 mit Schrauben 26 befestigt sind. Verlängerungselemente 22 sind Behälterteilextrusionen, welche in den Manschetten 20 eng angepasst befestigt sind. Die Verlängerungselemente können auf Länge zugeschnitten werden, und sie sind in den Manschetten mit Schrauben 28 befestigt.
An dem oberen Ende jedes Verlängerungselements 22 befindet sich ein Behälterteil-Einsteller 24, welcher eine besondere Eigenschaft dieser Erfindung bildet. Der
Einsteller 24 ist um das obere Ende des Verlängerungselements 24 herum eng angepasst und an diesem mit Schrauben 30 befestigt.
Wie in der vergrößerten Detailansicht in Figur 1 gezeigt ist, ist ein Einsteller in der Form eines Justierbolzens oder einer Gewindestange 32 an der Unterseite der Platte 2 an jeder Ecke angeschweißt. Jede Stange 32 erstreckt sich durch eine Öffnung 34 in einer Abdeckplatte 36 des Körpers 38 eines jeweiligen Einstellelements 24. Die Stange 32 weist eine Gleitbefestigung in der Öffnung 34 auf und ist an ihrer Stelle mit Muttern 40, 42 befestigt, die auf jeder Seite der Platte 36 auf die Stange 32 aufgeschraubt sind, wobei die Muttern festgezogen sind, um die Platte festzuhalten. Auf diese Weise kann die Höhe der Platte 2 relativ zu der Basis 6 an jeder Ecke durch Drehen der Mutter 40 eingestellt und durch die Mutter 42 in der Position blockiert werden.
Ein Ausschnitt 44 in den Seitenwänden des Körpers 38 erlaubt einen Zugriff auf die Blockierschraube 42.
Bei der Verwendung ist die Basis 6 in ihrer Position auf dem Fußboden mit Schrauben durch Öffnungen 18 in Verstärkungsflächen 16 befestigt. Die Manschetten 20 sind an ihrer Position mit der Schraube 26 durch Seitenwände 14a der Elemente14 befestigt. Verlängerungselemente 22 sind auf Länge zugeschnitten und mit Schrauben 28 an Manschetten 20 befestigt. Die Einstellelemente 24 können lose an Bolzen 32 angebracht sein und dann über die oberen Enden der Verlängerungselemente 22 gleiten. Die Platten 36 der Einstellelemente 24 können an den oberen Enden der Verlängerungselemente 22 sitzen, und die oberen Enden der Elemente 22 sind abgestuft, um einen Zugriff durch einen Ausschnitt 44 auf die Mutter 42 zu erlauben.
Die Einstellelemente können mit Schrauben 30 an den Verlängerungselementen befestigt werden.
Wenn ein weniger hoher Sockel benötigt wird, können die Manschetten 20 und die Verlängerungselemente 22 weggelassen werden. Die Einstellelemente 24 können dann an den Ecken der Basis 6 in der Position der Manschetten 20 befestigt werden.
Der Körper 38 des Einstellelements kann in einer von drei Positionen befestigt werden, was drei verschiedene Höhen ergibt. Erstens können sie mit ihren Längsachsen in vertikaler Lage in der in Figur 1 gezeigten Ausrichtung befestigt werden.
Zweitens können sie, wie in Figur 2 gezeigt ist, an der schmaleren Wand 50 befestigt werden, welche ganz oben ungefähr 60 mm tief ist. Um dies zu erleichtern, hat die Wand 50 eine Öffnung 34', welche eine Gewindestange 32 aufnehmen kann, und der obere Rand 52 von den Seitenwänden 14a ist bei 54 weggelassen, um einen Zugriff zu der inneren Mutter 42 zu erlauben.
Drittens kann, wie in Figur 3 gezeigt ist, der Körper 38 an der breiteren Seite 56 befestigt werden, welche ganz oben etwa 100 mm tief ist, wobei die Gewindestange 32 durch eine Öffnung 34" ragt.
Die Öffnungen 34, 34' und 34" sind so angeordnet, dass mit dem Einstellkörper 38 in unterschiedlichen Ausrichtungen die Öffnungen sich im Verhältnis zu der Basis 6 in der gleichen X-Y-Position befinden, um die Gewindebolzen 32 aufzunehmen. In beiden schmaleren Wänden 50 sind Öffnungen 34' vorgesehen, und in beiden schmaleren Wänden 54 sind Öffnungen 34" vorgesehen, um den Einstellkörpern 38 zu ermöglichen, zur Verwendung in verschiedene Ecken des Basisrahmens 6 gedreht zu werden.
Bezüglich dem Ausführungsbeispiel in den Figuren 4 bis 7 ist dieses ähnlich konstruiert wie das Ausführungsbeispiel in den Figuren 1 bis 3. Wie in Figur 4 gezeigt ist, weist jeder Fuß 104 eine Kanalteilmanschette 120, ein Verlängerungselement 122 und ein Einstellelement 124 auf.
Manschetten 120 bestehen aus einem Kanalquerschnitt und sind an den Ecken der Basis 6 mit Schrauben 26 befestigt. Verlängerungselemente 122 sind Kanalteile, welche in den C-förmigen Manschetten 120 eng anliegend befestigt sind. Die Verlängerungselemente können auf Länge zugeschnitten werden, und sie können in den Manschetten 120 mit Schrauben 28 befestigt werden.
An dem oberen Ende jedes Verlängerungselements 122 befindet sich ein Einstellelement 124, welches eine besondere Eigenschaft der Erfindung bildet. Ein Einstellelement 124 weist zwei Abschnitte auf, einen unteren Abschnitt 110 und einen oberen Abschnitt 111. Der untere Abschnitt 110 weist im allgemeinen ein Behälterröhrenteil mit einem offenen Bodenende 112 auf, welches über dem oberen Ende des Verlängerungselements 122 eng anliegend angebracht ist. Der obere Abschnitt 111 des Einstellelements 124 ist C-förmig, wobei im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine der breiteren Wände 156 und die zwei engen Wände 150 und 151 teilweise entfernt worden sind, wie in den Figuren 6 und 8 zu sehen ist. Der obere Abschnitt 111 weist auch eine Abdeckplatte 136 auf, welche teilweise über das obere Ende des Einstellabschnitts 124 ragt.
Wie in dem Ausführungsbeispiel in den Figuren 1 bis 3 ist an der Unterseite der Platte 2 an jeder Ecke ein Einstellbolzen oder eine Gewindestange 32 angeschweißt, wie in Figur 5 gezeigt ist. Jede Gewindestange 32 ragt durch eine Öffnung 34 in der Abdeckplatte 136. Die Gewindestange 32 ist eine Gleitbefestigung in der Öffnung 34 und ist an jeder Seite der Abdeckplatte 136 an seiner Stelle mit Muttern 40, 42 an der Stange 32 festgeschraubt, wobei die Muttern festgezogen sind, damit sie an der Platte festsitzen.
Bei einer Verwendung ist die Basis 6 in einer Position auf einem Fußboden mit Bolzen durch Öffnungen 18 in Verstärkungsflächen 16 befestigt (wie in Figur 1 gezeigt ist). Die C-förmigen Manschetten 120 sind in ihrer Position mit Schrauben 26 durch Seitenwände 14a der Elemente 14 befestigt. Verlängerungselemente 122 werden auf Länge zugeschnitten und an den C-förmigen Manschetten mit Schrauben 28 befestigt. Die Einstellelemente 124 können an Gewindestangen 32 lose angebracht werden und dann über die oberen Enden von Verlängerungselementen 122 gleiten. Wenn ein Einstellelement 124 vollständig auf ein Verlängerungselement 122 montiert ist, sitzen die Abdeckplatten 136 der Einstellelemente 124 auf den oberen Enden der Verlängerungselemente 122.
Die Einstellelemente 124 können mit Schrauben 30 an den Verlängerungselementen 122 befestigt werden.
Wenn ein Sockel mit geringerer Höhe benötigt wird, können die Manschetten 120 und die Verlängerungselemente 122 weggelassen werden. Die Einstellelemente 124 können dann an den Ecken der Basis 6 befestigt werden.
Der untere Abschnitt 110 des Einstellelements 124 kann in der Ecke der Basisplatte 6 in einer von drei Positionen befestigt werden, wie in den Figuren 5, 6 und 7 gezeigt ist, was drei verschiedene Höhen ergibt, ähnlich dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 3.
Bezüglich Figur 5 kann das Einstellelement 124 mit seinen Längsachsen in vertikaler Lage befestigt werden. In diesem Fall wird die Gewindestange 32 in der Öffnung 34 der Abdeckplatte 36 des Einstellelements 124 aufgenommen.
Bezüglich Figur 6 kann das Einstellelement 124 an einer seiner zwei schmaleren Wände 150, 151 befestigt werden, welche von dem unteren Abschnitt 110 des Einstellelements 124 ganz oben etwa 60 mm tief sind. In diesem Fall wird die Gewindestange 32 in der Öffnung 34' in beiden schmaleren Wänden 150, 151 angeordnet aufgenommen und ermöglicht somit dem Einstellelement 124, für eine Benutzung an verschiedenen Ecken des Sockels 6 gedreht zu werden.
Bezüglich Figur 7 kann das Einstellelement 124 an einer der zwei breiteren Wände 156, 157 des unteren Abschnitts 110 des Einstellelements 124 ganz oben befestigt werden, welche etwa 100 mm tief sind. In diesem Fall wird die Gewindestange 32 in der Öffnung 34" aufgenommen, welche in beiden schmaleren Wänden 156, 157 angeordnet sind, wodurch dem Einstellelement 124 ermöglicht wird, für eine Benutzung an verschiedenen Ecken gedreht zu werden.
Die Öffnungen 34, 34', 34" sind so positioniert, dass mit dem Einstellelement 124 in verschiedenen Ausrichtungen die Öffnungen im Verhältnis zu der Basis 6 in der gleichen X-Y-Position sind, um die Gewindestangen 32 aufzunehmen.
Jede Manschette, jedes Verlängerungselement und Einstellelement ist vorzugsweise an jeder Ecke der Basis verwendbar, und somit ist es möglich, ein vielseitiges Trä-
gersystem für einen Sockel für einen Geldautomaten bereitzustellen unter Verwendung einer kleinen Anzahl von Teilen verwendet.
Bezüglich Figur 8 können, wenn ein sehr hoher Sockel benötigt wird, der Rahmen 6, die Manschetten 120, die Verlängerungselemente 122 und die Einstellelemente 124 weggelassen werden. Die Basis 6 wird allein von den Gewindestangen 32 gestützt. Eine Trägerplatte 160 ist mit einer Schraube 161 an der Grundfläche angebracht. Eine Gewindestange 32 ist auf die gleiche Weise an der Platte 160 befestigt, wie sie an der Abdeckplatte 36 in dem ersten Aspekt dieses Ausführungsbeispiels befestigt war, wo sie in dem Loch 162 aufgenommen und von Muttern 40, 41 am Platz gehalten wird. Auf dem Boden unter dem Loch 162 ist ein Abstand 163 ausgebildet, um die Gewindestange 32 unter der Platte 160 aufzunehmen und der Gewindestange 32 zu ermöglichen, auf und ab bewegt zu werden, um die Höhe der Platte 2 zu verändern.
Für Fachleute werden verschiedene Modifikationen offensichtlich sein.
Claims (7)
1. Sockel mit einer Basis, einer Trägerplatte, auf welcher eine Vorrichtung gehalten werden soll, und einem Trägerfuß, welcher die Platte über der Basis hält, wobei der Trägerfuß geeignet ist, auf der Basis in verschiedenen Ausrichtungen montiert zu werden, um für verschiedene Höhen der Trägerplatte im Verhältnis zur Basis zu sorgen.
2. Sockel mit einer Basis, einer Trägerplatte und einem Trägerfuß, welcher die Platte über der Basis hält, bei welchem der Trägerfuß eine Manschette aufweist, welche an der Basis angebracht werden kann, einem Verlängerungselement, welches an einem Ende in der Manschette aufgenommen ist, und einem Einstellelement an dem anderen Ende des Trägerfußes, das an die Platte angebracht werden kann.
3. Sockel nach Anspruch 2, wobei das Einstellelement geeignet ist, direkt an den Rahmen angebracht zu werden; die Manschette und das Verlängerungselement können weggelassen werden.
4. Sockel nach Anspruch 3, bei welchem das Einstellelement an den Rahmen in einer von einer Mehrzahl von Ausrichtungen angebracht werden kann, wobei jede der Trägerplatten eine andere Höhe gibt.
5. Sockel nach Anspruch 4, wobei das Einstellelement mit einem Einsteller für eine Feineinstellung der Höhe der Platte zusammenwirkt, wobei eine Einrichtung für ein Anbringen des Einstellers an den Einstellelementkörper in verschiedenen Positionen vorgesehen ist, um die Ausrichtung des Einstellelements anzupassen.
6. Höheneinsteller für einen Sockel mit einem Einsteller, welcher an dem Sockel und einem Körper zum Tragen des Sockels angebracht werden kann, wobei eine Einrichtung zum Anbringen des Einstellers an den Körper in verschiedenen Positionen vorgesehen ist, um die Ausrichtung des Körpers anzupassen.
7. Höheneinsteller nach Anspruch 6, wobei der Einsteller eine Gewindestange aufweist, welche in einer Öffnung in einer Wand des Körpers aufgenommen wird, wobei Öffnungen zum Aufnehmen der Gewindestange in einer Mehrzahl von Wänden des Körpers vorgesehen sind.
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