DE3330970A1 - Aufbockvorrichtung - Google Patents
AufbockvorrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/06—Separating, lifting, removing of buildings; Making a new sub-structure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F19/00—Hoisting, lifting, hauling or pushing, not otherwise provided for
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M7/00—Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
Description
HOEGER,
UHLANDSTRASSE 1-ί C O -00C S~v
A 45 784 b Anmelder: Westpile International
k - 176 U.K. Limited
24. August 1983 Dolphin Bridge House
Dolphin Wharf Rockingham Road Uxbridge ÜB8 2üB
Großbritannien
Aufbockvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Aufbockvorriehtung.
Speziell befasst sich die Erfindung mit einer Aufbockvorrichtung zum Aufbocken von Säulen bzw. Stützen,
welche der Abstützung von Gebäuden oder vergleichbaren Einrichtungen dienen sollen, welche aber auch für andere
Zwecke verwendet werden können, beispielsweise zum Einnivellieren von Turbinen in Generatorstationen, zum
Einnivellieren von Böden in Gebäuden, derart, daß Reparaturarbeiten
an tragenden Wänden durchgeführt werden können, die aus schlechtem Beton hergestellt wurden,
und zum Nivellieren von Eisenbahnschienen sowie zum Einsatz in Minen.
Zahlreiche Gebäude werden durch Betonsäulen abgestützt. Es gibt viele Fälle, in denen es sich gezeigt hat, daß
an solchen Betonsäulen Schaden auftreten. Um das Gebäude zu retten, werden in diesen Fällen Stahlsäulen
bzw. -stützen aufgestellt, die die auf die Betonsäulen einwirkende Last übernehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufbockvorrichtung
anzugeben, mit der es möglich ist,
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einen Gegenstand oder einen Teil desselben anzuheben, insbesondere eine Stütze so einzuspannen, daß sie eine
bisher auf eine andere Stütze oder dergleichen einwirkende Belastung übernehmen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Aufbockvorrichtung
mit den Merkmalen des Kennzeichenteils des Anspruchs 1 gelöst.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind bei einer derartigen Aufbockvorrichtung gemäß der Erfindung an den beiden
Blöcken seitliche Flansche als Sicherungseinrichtungen vorgesehen, welche eine · fluchtende Ausrichtung der
Blöcke gegeneinander aufrechterhalten.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die einander zugewandten inneren Flächen der beiden Blöcke, die an
einen Keil angrenzen, bezüglich einer parallel zur oberen Fläche des obersten Blockes und zur unteren Fläche
des untersten Blockes verlaufenden Ebene symmetrisch geneigt sind.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn am dicken Ende des oder der Keile Schmiernippel mit Kanälen
vorgesehen sind/ die zu den Keilflachen führen, welche
in Kontakt mit den einander zugewandten inneren Flächen der angrenzenden Blöcke stehen.
Als vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn eine Aufbockvorrichtung zum Anheben mindestens eines Teils
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eines Gegenstandes eingesetzt wird. Mit anderen Worten ist also auch ein Verfahren gemäß dem Anspruch 9 Gegenstand
der Erfindung.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert,
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Aufbockvorrichtung gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 einen zentralen Schnitt durch die Aufbockvorrichtung gemäß Fig. 1 in der
Zeichenebene bei weggelassenem Spannbolzen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das rechte Ende der Aufbockvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Keil der Aufbockvorrichtung
gemäß Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die untere Fläche des untersten Blocks (die obere Fläche
des obersten Blocks ist identisch ausgebildet) und
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Aufbockvorrichtung
gemäß der Erfindung.
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Im einzelnen zeigen Fig. 1 bis 5 der Zeichnung eine erfindungsgemäße
Aufbockvorrichtung mit einem oberen Block 10, einem unteren Block 11 und einem Keil 12 zwischen
den beiden Blöcken 10 und 11.
Die einander zugewandten inneren Stirnflächen 13 und 14
der Blöcke 10 und 11 sind beim Ausführungsbeispiel symmetrisch gegenüber einer horizontalen Mittelebene 15 geneigt,
die parallel zu den äußeren Stirnflächen bzw. Hauptflächen 16,17 der Blöcke 10 bzw. 11 verläuft. Jeder
der Blöcke 10,11 besitzt, wie dies Fig. 3 zeigt, zwei
seitliche Flansche bzw. Bügel 18, um den Keil 12 und die Blöcke 10,11 in Querrichtung in einer fluchtenden Lage
zu halten. Anstelle der Flansche 18 an jedem der Blöcke
10,11 könnten jedoch an den Blöcken auch ein oder mehrere Zapfen vorgesehen sein, die in einen zugeordneten Schlitz
des Keils 12 eingreifen oder umgekehrt.
Der Keil 12 besitzt zwei Flächen, welche jeweils parallel
Z.U der zugeordneten Stirnfläche 13 bzw. 14 des angrenzenden
Blockes 10 bzw. 11 verlaufen und damit in Reibkontakt stehen. Außerdem besitzt der Keil 12 an seinem
breiten Ende eine Gewindebohrung 19, welche weiter innen in eine Öffnung 20 größeren Durchmessers übergeht, an
die sich im Bereich des schmalen Endes des Keils 12 ein Schlitz 21 anschließt (siehe Fig. 2 und 4).
Ein Spannbolz.en 22 besitzt an seinem einen Ende einen
Kopf 23 und an seinem anderen Ende ein Gewindestück 24. Dem Spannbolzen 22 sind eine Unterlagscheibe 25 und
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ti Λ 9
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zwei gehärtete Druckscheiben 27,28 zugeordnet. Das Gewindestück 24 des Spannbolzens 22 kann in die Gewindebohrung
19 des Keils 12 eingeschraubt werden, wenn das innere Ende des Schraubbolzens 22 durch fluchtende
Schlitze 26 in den Blöcken -10 und 11 (vgl. Fig. 5) und durch den Schlitz 21 und die öffnung 20 des Keils 12
eingeschoben wird. Anstelle der Gewindebohrung 19 kann jedoch auch eine Mutter 29 drehfest in einer Aussparung
am dicken Ende des Keils 12 angeordnet sein, wie dies
in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Die Aufbockvorrichtung besitzt, wie dies Fig. 2 zeigt,
ihre geringste Höhe dann, wenn die Flansche 18 des oberen
Blockes 10 auf den Flanschen 18 des unteren Blockes 11 aufliegen und wenn der Keil 12 nach außen aus dem
dicken Ende des keilförmigen Hohlraums zwischen den beiden Blöcken 10,11 herausragt. In diesem Zustand kann
die Aufbockvorrichtung beispielsweise unter eine Stahlsäule gelegt werden, welche für die Dauer der Reparatur-Arbeiten
die Last einer Betonsäule bzw. -stütze übernehmen soll, an der Schäden aufgetreten sind. Anschliessend
kann dann der Spannbolzen 22 in die Gewindebohrung 19 eingeschraubt werden. Durch Anziehen des Spannbolzens
22 wird der Keil 12 in Richtung auf das innere Ende des
keilförmigen Hohlraums zwischen den Blöcken 10 und 11
gezogen, wobei der Abstand zwischen den äußeren Stirnflächen bzw. den Hauptflächen 16,17 der Blöcke 10,11
zunimmt (vgl. Figl 1), wobei die Stahlsäule angehoben
wird. Dabei verhindert die Unterlagscheibe 25 eine seitliche Querbewegung der Blöcke 10 und 11 gegeneinander.
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· · β ft
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Auf diese Weise kann die an einer schadhaften Betonstütze wirksame Last von ein oder mehreren Stahlstüt2en
bz.w. -säulen übernommen werden. Dabei versteht es sich, daß die Aufbockvorrichtung bis zum Abschluß der Reparaturarbeiten
an Ort und Stelle verbleiben muß.
Der Neigungswinkel zwischen den inneren Stirnflächen 13
und 14 und der horizontalen Mittelebene 15 beträgt vorzugsweise
etwa 7°. Dieser Winkel hat den Vorteil, daß die zum Spannen des Spannbolzens 22 erforderlichen Kräfte
auf einem akzeptablen Niveau gehalten werden. Außerdem sollten die Blöcke bei dem angegebenen Winkel nach dem
Aufspreizen der Aufbockvorrichtung auch dann ihre Lage beibehalten, wenn der Spannbolzen gelöst wird.
Die mit den Stirnflächen 13,14 der beiden Blöcke 10,11
in Kontakt stehenden Keilflächen des Keils 12 können
gegebenenfalls geschmiert werden. Zu diesem Zweck können am dicken Ende des Keils Schmiernippel 30 vorgesehen
sein, welche mit Kanälen 31 in Verbindung stehen, die zu den betreffenden Keilflächen des Keils 12 führen,
wie dies in Fig.! 2 mit gestrichelten Linien eingezeichnet ist.
Die einander zugewandten inneren Stirnflächen 13,14 der
beiden Blöcke 10,11 müssen bezüglich der Mittelebene,
welche parallel zu den Außenflächen der Blöcke verläuft, nicht symmetrisch geneigt sein. Tatsächlich ist es möglich,
daß eine der inneren Stirnflächen 13 oder 14 der beiden Blöcke 10,11 parallel zur zentralen Mittelebene
15 verläuft.
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Γη Fig. 6 ist eine Aufbockvorrichtung mit zwei Keilen
53 und 54 gezeigt, welche jeweils zwischen einem äußeren Block 50 bzw. 51 und einem Zwischenblock 52 liegen.
Die Schrägflächen der beiden Keile 53,54 können bei dieser Ausführungsform unterschiedlich stark gegenüber
der Horizontalen geneigt sein. In diesem Fall kann der spitzere Keil zuerst gespannt werden, während dann,
wenn die Belastung für ein weiteres Spannen dieses Keils z:u groß wird, anschließend der flachere Keil gespannt
werden kann.
Vorzugsweise werden bei den vorstehend beschriebenen Aufbockvorrichtungen gemäß der Erfindung die Spannbolzen
mit Hilfe von Drehmomentschlüsseln angezogen, welche
gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Anordnung zum Multiplizieren des Drehmoments eingesetzt werden.
Bei den betrachteten Ausführungsformen von Aufbockvorrichtungen
gemäß der Erfindung kann ferner einer der Blöcke 10,11 bzw. 50,51 Bestandteil der aufzubockenden
Vorrichtung, beispielsweise der einzuspannenden Stahlstütze, sein.
Claims (10)
1. Aufbockvorrichtung, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
Es sind mindestens zwei Blöcke (10,11; 50,51,52)
übereinander angeordnet;
es ist ein Keil (12; 53,54) vorgesehen, der zwischen zwei benachbarten Blöcken angeordnet ist;
die obere Oberfläche (16) des obersten Blockes (10; 51) und die untere Oberfläche (17) des untersten
Blockes (11; 50) verlaufen parallel zueinander und mindestens eine der einander zugewandten inneren
Flächen (13,14) benachbarter Blöcke ist bezüglich der oberen Fläche des obersten Blockes und
der unteren Fläche des untersten Blockes geneigt;
der Keil (12) besitzt zwei konvergierende Flächen,
welche parallel zueinander verlaufen und in Gleitkontakt mit den inneren Flächen der angrenzenden
Blöcke verlaufen;
es sind Sicherungseinrichtungen (18) vorgesehen, mit deren Hilfe eine fluchtende Ausrichtung zwischen
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dem Keil und den Blöcken senkrecht zur Bewegungsrichtung des Keils bezüglich der Blöcke und parallel
zur oberen Fläche des obersten Blockes und der unteren Fläche des untersten Blockes aufrechterhaltbar
ist;
es ist ein Spannbolzen (22) mit einem Gewinde und mit einem Kopf (23) an seinem einen Ende vorgesehen,
mit dessen Hilfe der Keil längs der einander zugewandten inneren Flächen der beiden angrenzenden
Blöcke derart beweglich ist, daß der Abstand zwischen der oberen Fläche des obersten Blockes und
der unteren Fläche des untersten Blockes erhöhbar ist, wobei der Spannbolzen in eine öffnung (19,20)
des Keils ausgehend vom dünnen Ende desselben hineinragt und mit einem Gewinde in der Öffnung (19)
oder mit einer Gewindemutter (29) zusammenwirkt und
zwischen dem Kopf des Spannbolzens und der angrenzenden Endfläche der beiden benachbarten Blöcke ist
eine Unterlagscheibe (25) vorgesehen, mit deren Hilfe die gegenseitige Ausrichtung der beiden Blöcke
in Richtung der Bewegung des Keils aufrechterhaltbar ist.
2. Aufbockvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtungen seitliche
Flansche (18) an jedem der Blöcke umfassen.
3. Aufbockvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die einander zugewandten inneren
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Flächen (13,14) der beiden benachbarten Blöcke bezüglich
einer parallel zur oberen Fläche des obersten Blockes und der unteren Fläche des untersten
Blockes verlaufenden Ebene (15) symmetrisch geneigt sind.
4. Aufbockvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3/ dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt zwei Blöcke
(10,11) vorhanden sind.
5. Aufbockvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Blöcke (50,51,52) vorgesehen sind und daß zwei Keile (53,54)
vorgesehen sind, von denen jeder zwischen zwei benachbarten Blöcken angeordnet ist und von denen jedem
ein Spannbolzen zugeordnet ist.
6. Aufbockvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Köpfe der Spannbolzen auf derselben Seite der Aufbockvorrichtung liegen.
7. Aufbockvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel, unter dem die beiden konvergierenden Flächen eines der beiden Keile
(53) miteinander konvergieren, größer ist als der betreffende Winkel des anderen Keils (54).
8. Aufbockvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am dicken Ende des
mindestens einen Keils Schmiernippel (30) vorgesehen
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sind, die mit Schmiermittelkanälen (31) verbunden sind, welche zu den in Kontakt mit den angrenzenden
inneren Flächen der beiden angrenzenden Blöcke stehenden Keilflächen führen.
9. Verfahren zum Anheben mindestens eines Teils eines Gegenstandes, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte
:
man bringt eine Aufbockvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 unter den Gegenstand bzw. einen
Teil desselben und
man dreht den Spannbolzen mit Hilfe eines Drehmomentenschlüssels derart, daß der Keil in Richtung auf
den Kopf des Spannbolzens gezogen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man den Drehmomentenschlüssel über eine Anordnung
zum Vervielfachen des Drehmomentes auf den Spannbolzen einwirken lässt.
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Applications Claiming Priority (2)
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |