DE3216232C2 - Verankerung für einen metallischen Sockel - Google Patents
Verankerung für einen metallischen SockelInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M7/00—Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
Abstract
Aus der DE-OS 2926414 ist eine Verankerung für metal lische Sockel (1) von Behältern od.dgl. bekannt, bei der ein Rohr (22), durch das eine Hammerkopfschraube (10) führt, durch eine Bohrung (23) im Sockel (1) ragt, damit von diesem Seitenkräfte auf den Zweitbeton abgetragen werden, der das Rohr (22) im Bereich eines Ankers mit einem Hohlkörper festlegt. Erfindungsgemäß ist die Bohrung (23) im Sockel (1) so groß, daß die Hammerkopfschraube (10) nachträglich eingebracht werden kann. Dies ermöglicht spätere Korrekturen und verringert den Aufwand für die Montage.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verankerung für einen metallischen Sockel von Behältern, Maschinen oder
Motoren, insbesondere für Kühlsysteme in einem Kernkraftwerk, mit einem Betonfundament, das einen parallel
zu seiner Oberfläche ausgedehnten Anker enthält nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Verankerung ist, wie in der DE-OS 26 414 angegeben ist, besonders gegen Kräfte in seitlicher
Richtung standfest und hat weiter den Vorteil, daß die Festigkeit leicht berechenbar ist, denn zwischen dem
Sockel und dem Rohr besteht ein Formschluß, der solehe Seitenkräfte unmittelbar aufnimmt und nicht nur
durch einen Reibschluß, wie dies bei den meisten üblichen Verankerungen der Fall ist.
Die im Anspruch I angegebene Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Montage solcher Verankerungen
noch weiter zu erleichtern.
Die Hammerkopfschrauben können nun nachträglich eingesetzt werden. Dies bedeutet, daß der Sockel nicht
mehr gehoben werden muß wie bisher. Außerdem müssen die Schrauben während des Absenkens weder eingefädelt
noch beobachtet werden. Deshalb kann auch die für die Montage erforderliche Personenzahl verringert
werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die F i g. 1 zeigt in einem Längsschnitt die Befestigung eines Behälters mit Hilfe einer Hammerkopfschraube.
Mit 1 ist der metallische Sockel bezeichnet, der als
Grundplatte des Behälters mit der Verankerung festgelegt werden soll. Er sitzt nach der Fertigstellung der
Montage auf der strichpunktiert gezeichneten Oberseite 2 eines sogenannten Vergußbetons 3, der mit einer
Schichtdicke D von zum Beispiel 50 mm auf die ebenfalls strichpunktiert gezeichnete Oberkante 5 des Betonfundaments
6 aufgetragen wird. Die Verankerung umfaßt einen Hilfsrahmen 8 mit einer parallel zum Sokkel
1 verlaufenden Längserstreckung. In dem Hilfsrahmen 8 sind Schlitze 9 zur Aufnahme von Hammerkopfschrauben
!0 vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel haben die Hammerkopfschrauben 10 eine Länge von
700 mm, ein Gewinde M 42 und einen Hammerkopf 11 mit einer Breite B von 82 mm als wesentliche Abmessung
und sind entsprechend DIN 188 und aus Stahl 8,8 hergestellt Die Ausnehmungen sind nach unten durch
eine Haube 12 abgedeckt die aus einem Rohrstück 13 und einem auf dieses geschweißten Blech 14 bestehen.
Die damit gebildete Unterkante des Hilfsrahmens liegt mindestens 200 mm über der strichpunktiert dargestellten
Unterkante 15 einer sogenannten Sohlplatte 16 des Gebäudes.
Der Hilfsrahmen trägt als einen den Schaft 18 der Hammerkopfschraube 10 umgebenden Hohlkörper ein
Rohr 20, das sich bis zur Fundamentoberkante 5 erstreckt. Dieses Rohr wird zusammen mit dem Hilfsrahmen
8 in den sogenannten Erstbeton 21 der Sohlplatte 16 vergossen. Nach dem Erstarren der Sohlplatte 16 des
Gebäudes wird örtlich das Betonfundament 6 ebenfalls mit armiertem Erstbeton gegossen. Zu diesem Zeitpunkt
ragt das Rohr 20 noch über die Oberkante 5 dieses Fundaments hinaus und kann mit einem nicht
dargestellten Pfropfen aus Kunststoff, Holz etc., oder mit einem aufgeschweißten Blechdeckel verschlossen
sein. Hierdurch wird verhindert, daß Erstbeton ins Innere des Rohres 20 eindringt und die spätere Montage der
Hammerkopfschraube 10 unmöglich macht.
Nach dem Erstarrer, auch des Betonfundaments wird
das Rohr 20 an dessen Oberkante 5 mit einer Schleifscheibe oder Schneidbrenner abgetrennt, so daß die in
der F i g. 1 gezeigte Anordnung entsteht. Der Erstbeton reicht höchstens bis zur Oberkante 5, so daß das Innere
des Rohres 20 einen freien Raum zur nachträglichen Befestigung des Sockels 1 darstellt. Die Ausrichtung erfolgt
dadurch, daß der Sockel 1 mit Hilfe von nicht dargestellten untergelegten Zwischenlagen in die dargestellte
Lage etwa 50 mm über dem Betonfundament gebracht wird. Erst danach wird die Montage durch die
Anbringung der Hammerkopfschraube 10 als Zugelement weitergeführt.
Die Hammerkopfschraube 10 wird zusammen mit einem den Schaft 18 umfassenden Schubrohr 22 von oben
durch die Bohrung 23 des Sockels 1 gesteckt. Dabei ist das Schubrohr 22 mit einer an seinem oberen Ende eingeschweißten
Scheibe 25 versehen, die einen vorsprin-
genden Paßbund 26 zur Anlage an einer maschinenbearbeiteten
zylindrischen Paßfläche 27 der Bohrung 23 aufweist
Der Paßbund 26 hat eine Höhe //von 6 mm in Richtung
des Schraubenschaftes 18. Sein Durchmesser ist auf 91,9 mm mit einer ISO-Passung d9 bemessen, während
die zugehörige Bohrungsfläche 27 auf einen Durchmesser von 92 mm mit der Passungsgüte H8 bearbeitet
ist Bei dieser Passung ergeben sich Schrägstellungsmöglichkeiten im Bereich von 2°, so daß ?.n die
Montagegsnauigkeit keine unzulässig großen Anforderungen
gestellt werden. Die Paßfläche 27 erstreckt sich dabei nur über etwa ein Drittel der Dicke des Sockels 1,
weil der obere Teil 28 der Bohrung 23 einen auf 94 mm erweiterten Durchmesser hat Der Paßbund 26 hat auch
ein innengewinde, das in das Gewinde der Hammerkopfschraube 10 eingreift Durch geeignetes Drehen
kann das Schubrohr 22 in die richtige Höhenlage gebracht werden.
Nach dem Einsetzen des Schubrohr^s 22 mit der Hammerkopfschraube 10 wird eine Zwischenscheibe in
Form einer Kegelpfanne 30 auf den Sockel 1 aufgesetzt, die die Bohrung 23 seitlich überragt und an der Oberseite
ihrer die Schraube 10 umfassenden Bohrung 31 eine Kegelfläche 32 aufweist In diese greift eine Kugelscheibe
33, auf die sich die Schraubenmutter 34 der Hammerkopfschraube abstützt. Mit dieser Konstruktion werden
Schrägstellungen vermieden, die zu Biegebeanspruchungen im stark beanspruchten Gewindeende 35 der
Hammerkopfschraube führen können.
Das Schubrohr 22 kann mit der Hammerkopfschraube 10 nach dem Aufsetzen und Ausrichten des Sockels 1
durch die Bohrung 23 gesteckt werden. Das nachträgliche Einfädeln der Hammerkopfschraube 10 in den
Schlitz 9 des Hilfcrahmens 8 wird dabei durch einen als Markierung ausgebildeten Kontrollschlitz 37 erleichtert,
der in der Stirnseite der Hammerkopfschraube 10 vorgesehen ist und mit dem Hammerkopf fluchtet.
Im Zuge dieser Montagearbeiten wird die Schraubenmutter
34 der Hammerkopfschraube nur leicht angezogen, um die einjustierte Lage des Sockels 1 nicht zu
verändern. Anschließend wird der Vergußbeton 3 eingebracht, der das Rohr 20 und den Zwischenraum zwischen
der Fundament-Oberkante 5 und dem Sockel 1 ausfüllt. Nach dem Erstarren des Vergußbetons wird die
Hammerkopfschraube 10 über die Schraubenmutter vorgespannt. Als Zugkraft kommt bei der gewählten
Schraube M 42 ein Wert von beispielsweise 400 kN infrage. Mit dieser Schraubenverspannung ist die Montage
abgeschlossen.
In den F i g. 2 und 3 sind in zwei zueinander senkrechten Ansichten Verankerungen von ganzen Maschinenaggregaten
dargestellt.
Der Sockel 1 ist eine gemeinsame Grundplatte, die als Gesamtaggregat 40 mit einem Gewicht von 10 t eine ^
Kreiselpumpe 41 für den Nachkühlkreislauf eines Druckwasserreaktors mit ihrem elektrischen Antriebsmotor
42 zusammenfaßt. Der im Erstbeton 21 vergossene Hilfsrahmen 8 hat eine Länge von 3,7 m und eine
Breite von 1,5 m. Er ist mit dem Sockel 1 über zehn Hammerkopfschrauben 10 verbunden, die in zwei Reihen
zu fünf über die Abmessungen des Hilfsrahmens 8 verteilt angeordnet sind. Für solche großen und schweren
Aggregate 40, bei denen außerdem die Pumpe 41 auf die angeflailschtii Saugleitung 43 und Druckleitung
44 ausgerichtet werden muß, wenn auch die Stützbleche
45 eine gewisse Elastizität ergeben, ermöglicht das nachträeliche Einsetzen der HammerkoDfschrauben 10
mit den Schubrohren 22 eine ganz wesentliche Erleichterung der Montage.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verankerung für einen metallischen Sockel von Behältern, Maschinen oder Motoren, insbesondere
für Kühlsysteme in einem Kernkraftwerk, mit einem Betonfundament, das einen parallel zu seiner Oberfläche
ausgedehnten Anker enthält, der von Erstbeton umgeben und über Spannschrauben mit einem
Hammerkopf mit dem Sockel verbunden ist, die durch Ausnehmungen des Erstbetons und des Sokkels
ragen und in einem Rohr verlaufen, das sich aus einer Bohrung des Sockels nach unten erstreckt und
in einen Hohlkörper ragt, der von dem Anker ausgeht,
wobei der Zwischenraum zwischen dem Rohr und dem Hohlkörper mit Zweitbeton ausgefüllt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (23) im Sockel (1) eine lichte Weite aufweist, die
größer als die Abmessungen (B) Jes Hammerkopfes (;i) und der Außendurchmesser des Schubrohres
(22) ist, wobei das Schubrohr (22) im Bereich des Sockels (1) einen maschinenbearbeiteten vorspringenden
Paßbund (26) aufweist
2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßbund (26) ein Teil einer
mit dem Schubrohr (22) verschweißten Scheibe (25) ist.
3. Verankerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Paßbund (26) in Längsrichtung
des Schubrohres (22) um 5 bis 10% des Lochdurchmessers erstreckt
4. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (23) im
Sockel (1) über einen Teil (28) der Dicke des Sockels
(1) im Querschnitt vergrößert ist
5. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hammerkopfschraube
(10) über eine Kugelscheibe (33) und eine Kegelpfanne (30), die die Bohrung (23) im Sockel (1)
überragt, mit einer Schraubenmutter (34) befestigt ist.
6. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubrohr (22)
durch die Scheibe (25) in der gewünschten Höhenlage an der Hammerkopfschraube (10) festlegbar ist.
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