DE2200810A1 - Lochvorrichtung zu einer hydraulischen Stanzpresse - Google Patents

Lochvorrichtung zu einer hydraulischen Stanzpresse

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DE2200810A1
DE2200810A1 DE19722200810 DE2200810A DE2200810A1 DE 2200810 A1 DE2200810 A1 DE 2200810A1 DE 19722200810 DE19722200810 DE 19722200810 DE 2200810 A DE2200810 A DE 2200810A DE 2200810 A1 DE2200810 A1 DE 2200810A1
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DE
Germany
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hydraulic
press
punching device
slider
hydraulic cylinder
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722200810
Other languages
English (en)
Inventor
Grebnew Nikolaj Feodosewitsch
Chirdschiew Serg Grigorewitsch
Sinizkij Wladim Michajlowitsch
Wasilkowskij Wi Pankratewitsch
Kawickij Michail Ruwimowitsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
URAL SAWOD TJASCHELOWO MASH
Original Assignee
URAL SAWOD TJASCHELOWO MASH
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Publication date
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Publication of DE2200810A1 publication Critical patent/DE2200810A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/20Applications of drives for reducing noise or wear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

Ural'skij zavod tjazelogo masinostroenija
LOCHVQRBICHTUNG ZU Ii1IMR HYDRAUlISGHEN S-TAITZERESSE
Die. vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Pressenbau und genauer auf Lochvorrichtungen fur hydraulische Stanzpressen,
insbesondere für Hochleistungspressen·
Die Erfindung kann bei ' hydraulischen Stanzpressen, die zum Herstellen genauer hohler Stanzteile bestimmt sind, verwendet werden, wenn, um die technologischen Möglichkeiten der Presse zu erweitern, seitliche Lochstempel erforderlich sind, welche waagerecht und koaxial auf beiden Seiten des Pressentische liegen»
Es sind Loölvorrichtungen zu hydraulischen Stanzpressen ■ · bekannt«'
• Diese Vorrichtungen enthalten zwei unabhängige Hydraulikzylinder zum Verschieben der Lochungsgleitstücke, wobei die
Zylinder koaxial in der Waagerechtebene auf beiden Seiten des Pressentischs liegen und mit Hilfe von Sonderkragarmen an unbeweglichen Pressenquerträgern Defestigt sind| welche die durch die erwähnten Zylinder erzeugten Kräfte aufnehmen.
Λ A
Eine solche Konstruktion der Lochvorrichtung macht es unmöglich, daß sich die von den Arbeitszylindern erzeugten Kräfte in einem geschlossenen Körper innerhalb der eigentlichen Vor-
richtung das Gleichgewicht halten, was zur Folge hat, daß die wahrend des Stanzens entstehenden Kräfte auf die Haupttragele-
* A
mente der Presse übertragen werden· Deshalb Müssen diese Elemente
A A
verstärkt werden, weshalb die Presse schwerer wird, Außerdem behindern die Konstruktionselemente der Lochvor-
die richtung, insbesondere die Arbeitszylinder,^ freie Sicht auf den
Pressenarbeitsraum von der Seite des Steuerpults hei·»
Bs ist das Ziel der Erfindung, die erwähnten Ifachteile zu beseitigen»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche
einer
Lochvorrichtung zu v hydraulischen Stanzpresse zu schaffen, welche die Presse von Kräften entlastet, die beim Stanzen dee Rohlings· auftreter.
Die gestellte Aufgabe wird mit Hilfe einer Lochvorrichtung zu v hydraulischen otanzpres-.e gelöst, welche zwei waagerecht und koaxial auf beiden Seiten der Presse liegende GloitstüoJLo, dio die Lochstempel tragen, und einen hydraulischen Antrieb i:uni Durchführen der Arboits- und Rückhübe enthält, bei der erfindungs-
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- 3 Gemäß der hydraulische Antrieb zum Durchführen der Arbeitshube
in Form eines für beide Gleitstücke geiaeinsamen Hydraulikzy-
A A
linders ausgeführt ist;, uer zwei Plunger besitzt, von denen einer direkt auf das eine der Gleitstücke und der andere auf das Gleitstück, welches dem ersten gegenüberliegt, mittels eines verschiebbaren Rahmens wirkt, innerhalb dessen sich die durch den Hydraulikzylinder erzeugten Kräfte das Gleichgewicht halten·
üweckmäßigerweise ward der Rahmen mit ^uerstücken ausge-
führt-die sich in Führungen verschieben, welche, auf dem Funda-
einen ment aufgeseti/fc sind, wobei das eine Querstuck die vomvPlunger
über des Hydraulikzylinders erzeugte Kraft aufnimmt und*das andere
ük ü
lederstück diese Kraft auf das Gleitstück überträgt, welches
.... * anderen
dem Gleitstuck gegenüberliegt, das direkt mit dem ν Plunger verbunden ist, Außerdem enthält der Rahmen säulen, welche die C1U er stücke starr verbinden und die vom Hydraulikzylinder erzeugten Kräfte zwischen beiden übertrafen.
Nachstehend wird vorliegende Erfindung .lurch eine eingehende Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels derselben und anliand von heiligenden Zeichnungen erläutertjes zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht der hydraulischen Stanzpresse mit der im Längsschnitt dargestellten Lochvorrichtung und Fig. 2 die Ansicht gemäß Pfeil A der Fig. 1·
Die Lochvorrichtung liegt auf dem Fundament 1 (Fig. 1) der Presse· Die Konstruktionselemente der Vorrichtung sind
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- 4 praktisch mit der Presse nicht verbunden, wodurch das über-
tragen von Kräften, die während des Lochens des Rohlings ent-
A ·
stehen, auf die Pressensäulen und -querträger vermieden wird» Der hydraulische Antrieb der Vorrichtung befindet sich
die
auf einer Seite der Presse, wodurch*freie Sicht auf die Pressenarbeitszone von der dem Antrieb gegenüberliegenden Seite her
gewährleistet wird.
Die Lochvorrichtung besitzt einen hydraulischen Antrieb, der aus einem Arbeitszylinder 2 und vier Rückführungszylindern J3, 4 (Fig. 2% zwei Gleitstücke 5i 6 (Fig. 1), an denen das (aus der Zeichnungen nicht ersichtliche) Arbeitswerkzeug (die Lochstempel) befestigt ist, und einen verschiebbaren Rahmenf der aus Querstücken 7 und 8 besteht, die miteinander durch Säulen 9 und Muttern 10 starr verbunden sind.
Der hydraulische Arbeitszylinder besteht aus einer Hülse 11 mit zwei Plungorn 12, 15 · Zur Abdichtung zwischen der Hülse und den Plungern dienen nicht dargestellte winkelförmige
A A
Stulpen. Die Hülse 11 ist in den Ständer 14 eingesetzt, der
* A
am Fundament 1 befestigt ist. Am Ständer 14 sind auch Zugstangen 15 befestigt, an deren Enden auf dem dort vorgesehenen Gewinde Muttern 16, 17 aufgedreht sind, die als Anschläge dienen,
welche die Verschiebung der beweglichen Teile bei Leerhüben
begrenzen. Am Ständer 14 sind auch die Rückführungszylinder 3, befestigt, welche zum Zurückführen der beweglichen Teile in
A 0k - *
die Ausgangsstellung dienen·
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- 5 Die Anschläge 16 und 17 werden während des Einrichtens
A »
der Presse verwendet, was bei niedrigem Kraftflussigkeitsdruck im Hydraulikzylinder 2 ausgeführt wird, und dienen gleichzeitig im Notfall als Hubbegrenzer für die Plunger 12 und 135, wenn das Arbeitswerkzeug während der Stanzvorgänge ge-
A - A
brechen ist.
Der Plunger 15 des Arbeitszylinders 2 ist mit einem Querstück 18 verbunden, über das die vom Arbeitszylinder 2 entwik-
A A
kelte Kraft direkt auf das Gleitstück 5 übertragen wird*
Letzteres wird längs einer Führung 19 verschoben, die auf einer
A1 *
Abstützung 20 sitzt, welche mit einem Ende am Fundament 1 und mit dem anderen Ende am Pressenstander 21 befestigt ist. Genau«
so ist eine Abstützung 22 montiert, längs deren Führung das
A AA
Gleitstück 6 verschoben wird;*
Der Plunger 12 ist mit dem Querstück 7 verbunden, welches
über die säulen 9 und die Muttern 10 starr mit dem Querstück
AA A
8 verbunden* Die Querstücke 7» 8 und die Säulen 9 bilden einen
A *
Rahmen und übertragen die vom Arbeitszylinder 2 entwickelte
Kraft vom Plunger 12 auf das Gleitstück 6» Die Querstücke 7t 8 werden längs Führungen 24 verschoben, welche auf den Ab-
A A "
Stützungen 25* 22 montiert sind, die wiederum auf dem Funda-
ment 1 sitzen*
. Die Rückführungszylinder 3, 4 erzeugen Zugkräfte* Die
AA A
Plunger 26 der Rückführ ungs zylinder 2 sind mit dem Querstück verbunden und führen QuerstüoÜE 18 und Gleitstück 5 mi* dem
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an ihm befestigten Werkzeug in die Ausgangsstellung zurück. Die Plunger 27 der Rückführungszylinder 4 sind mit dem Quer-
j* A.
stück 7 verbunden und führen den Rahmen und das Gleitstück 6 mit dem an ihm befestigten Werkzeug in die Ausgangsstellung zurück·
Die Lochvorrichtung arbeitet folgendermaßen» Beim Auswechseln der (aus der Zeichnung nicht ersichtlichen)
Stempel werden die Anschläge 16 und 17 an den Zugstangen 15 in die entsprechende Stellung gebracht.
Es wird, um das Ausführen eines Hubs zu erreichen, bei dem
sich die Gleitstücke 5 und 6 mit dem an ihnen befestigten
Arbeitswerkzeug dem Stempel nähern) in den Hydraulikzylinder 2 Kraftflüssigkeit unter niedrigem Druck geleitet, durch wel-che
auseinanderge-
die Plunger 12 und 12 in entgegengesetzten Richtungen Y schoben werden· Hierbei verschiebt der Plunger 13 das Querstück
18 und das Gleitstück 3 von links nach rechts, wahrend der
A A
Plunger 12 den beweglichen Rahmen, der aus den Querstücken 7$ 8 und den Säulen 9 besteht, sowie auch das Gleitstück 6 von
* A
recnts nach links verschiebt·
Die Lochvorrichtung führt nach Beendigen des obenbeschriebenen Naherungshubs den Arbeitshub ausf Zu diesem Zweck wird Kraftflüssigkeit unter hohem Druck in den Hydraulikzylinder 2
geleitet und beide Plunger 12 und 13, welche weiterhin sich in denselben Richtungen verschieben, entwickeln gleiche Kräfte, weiche auf das Arbeitswerkzeug übertragen werden ·
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Der Arbeitshub der Plunger 12 und 13 wird solange fortgesetzt, bis das Arbeitswerkzeug am Stempel anliegt oder,bei .bruch des erwähnten Werkzeugs,üis die Querstücke 7 und 18 an der Mutter 16 beziehungsweise 17 anliegen·
Die Kraftflüssigkeit, welche unter hohem Druck steht, wird nach Beenden des Lochens des Stanzteils aus dem Hydraulikzylinder 2 herausgelassen. Jetzt werden die Plunger 12, 13 und die ihnen zugehörigen Gleitstucke 5* 6 mit Hilfe der Ruckführungszylinder 3 und 4- in die Ausgangsstellung zurückgeführt·
Die durch die Plunger 12 und 13 erzeugten Kräfte, welche über die Gleitstücke 5 und 6 auf dae Stanzteil übertragen
A * - A
werden, halten einander im beweglichen Rahmen der Lochvorrichtung das Gleichgewicht und werden nicht auf die Konstruktionselemente der Presse übertragen«
einer Die Ausführung der Lochvorrichtung zu.""hydraulischen
Presse gemäß der Erfindung ermöglicht es, das übertragen der
•A A *■
durch die Zylinder der Lochvorrichtung erzeugten Kräfte auf die Konstruktionselemente der Presse zu vermeiden, da sich diese Kräfte im beweglichen Rahmen das Gleichgewicht halten* Außerdem ermöglicht die Anordnung des hydraulischen Antriebs auf einer Pressenseite die erforderliche freie Sicht auf den Pressenarbeitsraum von der dem Antrieb gegenüberliegenden Seite her·
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Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    einer
    1·} Lochvorrichtung zu. v- hydraulischen Stanzpresse, welche
    zwei waagerecht und koaxial auf beiden Seiten der Presse liegende Gleitstücke, die Lochstempel tragen , und einen hydraulischen Antrieb zum Durchführen der Arbeitshübe enthält, 4 a d u r c h gekennzeichnet ,daß der hydraulische Antrieb zum Durchführen der Arbeitshübe in Form eines für beide Gleitstücke
    A A AA
    (5, 6) gemeinaamen Hydraulikzylinders (2) ausgeführt ist, der
    auf dem Fundament (1) aufgesetzt ist und zwei Plunger (12, 13) besitzt, von denen einer (13) direkt auf ein Gleitstück (5)
    andeue
    der beiden Gleitstücke und der andere (12) auf dasvGleitstück
    A A
    (6), welches dem ersten gegenüberliegt, mittels eines Rahmens
    wirkt, innerhalb dessen sich die durch den Hydraulikzylinder (2) erzeugten Kräfte das Gleichgewicht halten»
  2. 2. Lochvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet ,daß der Rahmen Querstücke (7, 8) enthält, die sich in Führungen (24) verschieben, welche auf dem
    A A '
    Fundament (1) aufgesetzt »ind, wobei das eine Querstück (7) .
    einen
    die %vomv Plunger (12) des Hydraulikzy-
    linders (2) erzeugte Kraft aufnimmt und über das andere Querstück -(8) - · auf das Gleitstück (e)
    (5)
    überträgt, welches dem Gleitstückvgegenüberliegt, das direkt
    «anderen
    mit dem v Plunger (13) verbunden ist, .wobei der Rahmen außer-
    dem die Säulen (9) enthält, welche die Querstücke (7, 8) starr
    * a a
    verbinden und die vom Hydraulikzylinder (2) erzeugten Kräfte übertragen. 209839/0650
    Leerseite
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SU711628324A SU330711A1 (ru) 1971-03-17 1971-03-17 Прошивное устройство к гидравлическому штамповочному прессу

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