DE2948396A1 - Werkzeug zur blechbearbeitung, insbesondere ziehwerkzeug mit feststehendem ziehstempel im werkzeugunterteil - Google Patents

Werkzeug zur blechbearbeitung, insbesondere ziehwerkzeug mit feststehendem ziehstempel im werkzeugunterteil

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Koerner Geb Pfennig Waltraud 7552 Durmersheim
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Uniplanung & Co KG GmbH
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    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/26Deep-drawing for making peculiarly, e.g. irregularly, shaped articles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

dr.ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe ι. postfach 2708
791497/1498
Anmelder: Firma
Uniplanung Metall- und Kunststoff engineering GmbH & Co. KG, Hangstraße 13
7555 Bietigheim
Werkzeug zur Blechbearbeitung, insbesondere Ziehwerkzeug mit feststehendem Ziehstempel im Werkzeugunterteil
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 28 38 922.2)
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Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zur Blechbearbeitung wie es im Hauptpatent .... (der Patentanmeldung P 28 38 922.2) beschrieben ist, mit einem Oberteil und einem Unterteil, die gegeneinander bewegbar geführt sind und von denen das eine mit einem gegenüber einer Kontur dieses Werkzeugteils bewegbaren Blechhalter ausgerüstet sowie mit einer Druckverteilungsplatte versehen ist, die ebenfalls gegenüber dieser Werkzeugkontur bewegbar geführt ist und sich an Mitteln, die unter Krafteinwirkung nachgiebig sind, abstützt, und an der sich der Blechhalter abstützt, insbesondere auf ein Ziehwerkzeug mit feststehendem Ziehstempel im Werkzeugunterteil.
Kennzeichnendes Merkmal für die Werkzeugausbildung nach dem Hauptpatent ist das Vorhandensein einer gegenüber der Kontur des einen Werkzeugteils, etwa eines feststehenden Ziehstempels im Werkzeugunterteil, bewegbaren Druckplatte, an der sich der Blechhalter abstützt und die sich ihrerseits über verschieden ausgestaltbare, unter Krafteinwirkung nachgiebige Mittel an einer Werkzeuggrundplatte bzw. einem Maschinentisch, insbesondere einem Pressentisch, abstützt. Bei einer derartigen Werkzeugausbildung gelingt es, den Blechhalter völlig unabhängig von der Anordnung von Druckbolzen bei einer mit einem
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<-i^hkissen ausgerüsteten Prosse nach den jeweiligen Erfordernissen des Werkstücks auszulegen. Insoweit genügt das Werkzeug nach dem Hauptpatent im besonderen Maße den Erfordernissen der Praxis.
Obgleich sich das Werkzeug nach dem Hauptpatent mithin als vorteilhaft erwiesen und bewährt hat, besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung in der Verbesserung eines derartigen Werkzeugs, indem gemäß der Lehre des Patentanspruchs 1 die Druckverteilungsplatte aus zwei Einzelplatten aufgebaut wird, die fest miteinander verbunden und durch zwischen ihnen angeordnete Distanzmittel im Abstand voneinander gehalten sind.
Diese erfindungsgemäße Verbesserung führt zu einer leichteren Bauweise und mithin zu einer erheblichen Materialersparnis, ohne dafür eine Minderung der Stabilität der Druckverteilungsplatte in Kauf nehmen zu müssen. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäß aus zwei im Abstand fest miteinander verbundenen Einzelplatten aufgebaute Druckverteilungsplatte wesentlich einfacher und mithin kostengünstiger bearbeitbar, als die Druckverteilungsplatte nach dem Hauptpatent.
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Grundsätzlich stehen der Fachwelt die verschiedenartigsten Möglichkeiten zur Verfügung, eine Druckverteilungsplatte aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Einzelplatten so aufzubauen, daß die Einzelplatten verschiebungsfest und sicher miteinander verbunden sind und die so gewonnene Druckverteilungsplatte hinsichtlich der geforderten Festigkeit einer einstückigen Verteilungsplatte gleichwertig ist. Die Lehre des Patentanspruchs 2 kennzeichnet jedoch eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung in der Form, daß als Distanzmittel zwischen den beiden im Abstand voneinander gehaltenen Einzelplatten der Druckverteilungsplatte Distanzhülsen angeordnet sind, die, in Weiterbildung der Erfindung, nach der Lehre des Patentanspruchs 3 zwischen den Einzelplatten der Druckverteilungsplatte verspannt sein können. Auch für das Verspannen der Distanzhülsen zwischen den Einzelplatten der Druckverteilungsplatte stehen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung. Als vorteilhaft hat es sich indessen erwiesen, die beiden Einzelplatten mittels sich durch die Distanzhülsen hindurcherstreckender und letztere zwischen den Platten verspannender Ankerschrauben miteinander zu verbinden. Auf diese Weise sind die Mittel zum Verbinden der Einzelplatten innerhalb der als Hülsen ausgebildeten Distanzmittel aufgenommen, was zu einer eindeutigen Positionierung der beiden einander zugeordneten Platten und andererseits zu einem gleichmäßig zentrischen Lastangriff im Bereich der Distanzhülsen führt.
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Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltungsform der Erfindung ist auch durch die Ausbildung der zwischen den Einzelplatten der Druckverteilungsplatte angeordneten Distanzhülsen als mit Arbeitsmedium beaufschlagbare Arbeitszylinder gekennzeichnet, wobei in jedem Arbeitszylinder ein Kolben axial beweglich aufgenommen ist, der sich auf einer Seite der Druckverteilungsplatte mittels einer sich durch eine der Einzelplatten hindurcherstreckenden Kolbenstange abstützt. Dabei können die die Arbeitszylinder bildenden Hülsen in Eindrehungen der oberen und unteren Platte der Druckverteilungsplatte aufgenommen und mittels in diese und die Hülsenenden eingelassener Böden nach außen abgeschlossen sein, wobei naturgemäß einer der Böden eine mit entsprechenden Dichtungsmitteln ausgerüstete Durchführung für die durch die eine Einzelplatte sich hindurcherstreckende Kolbenstange aufweist.
In Verbindung mit der beigefügten Zeichnung soll nachstehend eine Ausführungsform der Erfindung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 Einen vertikalen Längsschnitt durch ein Werkzeug zum Ziehen von Doppelbeckenspülen aus Edelstahl,
Fig. 2 eine Druckverteilungsplatte für sich allein in einer Halbansicht gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1 durch das Werkzeug,
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Fig. 3 in einer vergrößerten Ausschnittansicht aus Fig. 1
die Verbindung der mittels Distanzhülsen auf Abstand gehaltenen Einzelplatten mittels jeweils einer sieh durch die Distanzhülse hindurcherstreckenden Ankerschraube und
Fig. H in einer Ansicht wie Fig. 3 di*e Ausbildung einer Distanzhülse als Arbeitszylinder mit einem in diesem längs der Zylinderachse bewegbar geführten Kolben, der sich in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mittels einer Kolbenstange an einer festen Grundplatte des Werkzeugs bzw. einer Maschinenfläche, beispielsweise einem Pressentisch, abstützt.
Bei dem in Fig. 1 in einer vertikalen Schnittansicht dargestellten Werkzeug handelt es sich um ein Ziehwerkzeug 10 zum Ziehen von Doppelbeckenspülen 11 aus Edelstahl, das ein auf einem Pressentisch montierbares Werkzeugunterteil 12 und ein demgegenüber auf- und abwärts bewegbares, mit einem Pressenstößel verbindbares Werkzeugoberteil 13 umfaßt. Im Werkzeugoberteil ist mit einer den Anschluß an einen Pressenstößel vermittelnden Deckplatte 14 eine Zwischenplatte 15 fest verbunden, in die der Form der Doppelbeckenspüle entsprechende Ausnehmungen 16 eingearbeitet sind. An der Unterseite dieser Zwischenplatte 15 befindet sich der sogenannte Ziehring 18, der von einer ebenfalls mit der Zwischenplatte
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fest verbundenen Platte 19 umgeben ist, deren Dicke gleich der Ziehringdicke ist und mit dem der unten noch zu beschreibende Blechhalter des Werkzeugunterteils zusammenwirkt. Bei dem Ziehring handelt es sich um eine Platte, in der sich der Beckenform entsprechende Ausnehmungen befinden, die an den Unterseiten der Platte mit Ziehkurven ausgerüstet sind.
Im Werkzeugunterteil 12 befinden sich zunächst die der Bekkenform entsprechenden Ziehstempel 20, die über Stehbolzen 21 auf einer Grundplatte 22 des Werkzeugunterteils (bzw. dem das Werkzeug aufnehmenden Pressentisch) aufstehen. Diese Ziehstempel 20 sind, was aus Gründen der Einfachheit der zeichnerischen Darstellung nicht weiter veranschaulicht ist, fest mit der Grundplatte 22 des Werkzeugunterteils bzw. dem das Werkzeug aufnehmenden Pressentisch verbunden und damit lagerichtig gehalten. Zwischen den genannten Ziehstempeln 20 und der Grundplatte 22 des Werkzeugunterteils 12 bzw. dem Pressentisch ist eine in ihrer Gesamtheit mit 25 bezeichnete Druckverteilungsplatte vertikal bewegbar aufgenommen, die für sich allein in einer hälftigen Draufsicht in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Druckverteilungsplatte 25 ist aus zwei Einzelplatten 26, 27 aufgebaut, die im Abstand voneinander angeordnet und fest miteinander verbunden sind. Im übrigen erstrecken sich durch die beiden Platten 26, 27 jeweils miteinander fluchtende Durchgangslöcher 28 hindurch,
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die in einem vorbestimmten Raster über die Fläche der Druck- :
i verteilungsplatte verteilt angeordnet sind. Durch diese Durch- !
gangslöcher 28 erstrecken sich die die Ziehstempel 20 gegenüber der Grundplatte 22 bzw. dem Pressentisch fest abstützen- I den Stehbolzen 21 hindurch. Zusätzlich zu dem durch die ; Durchgangslöcher 28 bestimmten Lochmuster können im Bedarfsfalle derartige Durchgangslöcher nachgebohrt werden.
Im Abstand gehalten sind die beiden Einzelplatten 26, 27 der Druckverteilungsplatte durch zwischen ihnen angeordnete zylindrische Hülsen 30, 31. Die Hülsen 30 sind reine Distanzmittel und durch jede dieser Hülsen erstreckt sich eine die beiden Platten 26, 27 verbindende Ankerschraube 32 hindurch, wobei die Köpfe der Ankerschrauben in Einsenkungen der oberen Platte 27 aufgenommen und die Gewindeabschnitte in Gewindebohrungen 33 der unteren Platte 26 eingeschraubt sind. Der Positionierung der zwischen den beiden Platten 26, 27 mittels der Ankerschrauben verspannten Hülsen dienen auf der Oberseite der unteren Platte 26 angeordnete Positionierungsscheiben, die eine mit der Gewindebohrung 33 in der unteren Platte fluchtende Ausnehmung aufweisen. Wie Fig. 3 bei 28' zeigt, können innerhalb des von einer Distanzhülse 30 umschlossenen Bereichs miteinander fluchtend? Durchgangsbohrungen in den beiden Platten vorgesehen sein , wobei naturgemäß die Positionierungsscheibe 3^ ebenfalls mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen sein muß.
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Die Hülsen 31 hingegen bilden in die Druckverteilungsplatte 25 integrierte Arbeitszylinder, die stirnseitig mittels je eines Deckels 35, 36 abgeschlossen sind. Die Verbindung dieser Hülsen mit dem die Arbeitszylinder stirnseitig abschließenden Deckeln 35, 36 einerseits sowie die Verbindung der Gesamtanordnung mit der oberen und unteren Platte 26, 27 sind nicht weiter dargestellt. Beispielsweise können die genannten Deckel 35, 36 mit den Hülsen verschraubt und letzte re mit den Platten 26, 27 mittels stirnseitig in die Hülsen eingreifender Befestigungsschrauben verbunden sein, die in entsprechenden Schraubenlöchern in den genannten Platten mit versenkten Schraubenköpfen aufgenommen sind. In den als Arbeitszylinder ausgebildeten Hülsen 31 sind längs der jeweiligen Zylinderachse bewegbare Kolben 37 aufgenommen, die sich auf der vom Werkzeugoberteil 13 entfernten Seite mit Kolbenstangen 38 durch den mit einer entsprechenden Führungsausnehmung versehenen Deckel 36 hindurch- und über die Unterseite der Druckverteilungsplatte 25 hinauserstrecken, sowie auf der Grundplatte 22 des Werkzeugunterteils bzw. dem Pressentisch aufstellen. Diese Zylinder sind beispielsweise an das Hydrauliksystem einer Presse bzw. an ein werkzeugeigenes Hydrauliksystem angeschlossen.
Im übrigen ist das Werkzeug mit einem der Form des Ziehteils 11, bei dem es sich um eine Doppelbeckenspüle handelt, ent-
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sprechend gestalteten Blechhalter 40 versehen, der sich über Druckstücke 41 an der Oberseite der Druckverteilungsplatte
25 und somit an der oberen Platte 27 abstützt.
Im übrigen entspricht der Aufbau des als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung veranschaulichten Werkzeugs dem Ausführungsbeispiel im Hauptpatent. Insofern bedarf es auch keiner
Erläuterung der Funktion dieses Werkzeugs.
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Claims (1)

  1. 791^97/1^98
    Patentansprüche:
    / Werkzeug zur Blechbearbeitung, mit einem Oberteil und
    einem Unterteil, die gegeneinander bewegbar geführt sind und von denen das eine mit einem gegenüber einer Kontur dieses Werkzeugteils bewegbaren Blechhalter ausgerüstet sowie mit einer Druckverteilungsplatte versehen ist, die ebenfalls
    gegenüber dieser Werkzeugkontur bewegbar geführt ist und sich an Mitteln, die unter Krafteinwirkung nachgiebig sind, abstützt und an der sich der Blechhalter abstützt, insbesondere Ziehwerkzeug mit feststehendem Ziehstempel im Werkzeugunterteil, nach Patent (Patentanmeldung P 28 38 922.2),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Druckverteilungsplatte (25) aus zwei Einzelplatten (26, 27) aufgebaut ist, die fest miteinander verbunden und durch zwischen ihnen angeordnete Distanzmittel (30, 31) im Abstand voneinander gehalten sind.
    2. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Distanzhülsen (30, 31) als zwischen den beiden im Abstand voneinander gehaltenen Einzelplatten (26, 27) der Druckverteilungsplatte angeordnete Distanzmittel.
    3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülsen (30) zwischen den beiden Einzelplatten
    (26, 27) der Druckverteilungsplatte verspannt sind.
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    ^. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzelplatten (26, 27) der Druckverteilungsplatte mittels sich durch die Distanzhülsen {30) hindurcherstrekkender und letztere zwischen den Platten verspannender Ankerschrauben (32) miteinander verbunden sind.
    5. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung der zwischen den Einzelplatten (26, 27) der Druckverteilungsplatte angeordneten Distanzhülsen als mit Arbeitsmedium beaufschlagbare Arbeitszylinder (3D, in denen je ein Kolben (37) axial beweglich aufgenommen ist, der sich auf einer Seite der Druckverteilungsplatte mittels einer sich durch eine dieser Einzelplatten hindurcherstrekkende Kolbenstange (38) abstützt.
    6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Arbeitszylinder (31) bildenden Zylinderhülsen in Eindrehungen der oberen und unteren Platte (26, 27) der Druckverteilungsplatte aufgenommen und mittels in diese und die Hülsenenden eingelassener Böden (35, 36) nach außen abgeschlossen sind.
    130027/0016
    ORIGINAL INSPECTED
DE19792948396 1979-12-01 1979-12-01 Werkzeug zur blechbearbeitung, insbesondere ziehwerkzeug mit feststehendem ziehstempel im werkzeugunterteil Granted DE2948396A1 (de)

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