DE3136753A1 - Tiefzieheinrichtung fuer platine - Google Patents

Tiefzieheinrichtung fuer platine

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DE3136753A1 DE19813136753 DE3136753A DE3136753A1 DE 3136753 A1 DE3136753 A1 DE 3136753A1 DE 19813136753 DE19813136753 DE 19813136753 DE 3136753 A DE3136753 A DE 3136753A DE 3136753 A1 DE3136753 A1 DE 3136753A1
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Description

ο υ ο /ο
G-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tiefzieheinrichtung zum Umformen eines Stanzstückes aus Stahlblech (Platine) zu einem zum Beispiel mit gebördeltem Rand versehenen Formstück, mit einer auf einem Druckkissen aufliegenden, die Blechhalterkraft erzeugenden Niederhalterplatte sowie mit Stempel und Ziehring, die in Ziehrichtung relativ zueinander bewegbar sind. ■
Bei den üblichen Ziehvorrichtungen dieser Art zieht der vorgehende Stempel die Platine über den Ziehring. Die Verformung vollzieht sich unter der Wirkung von Zug- und Druckspannungen. Senkrecht zur Blechoberfläche wirkt eine durch die Blechhalterkraft bedingte Spannung. Die Blechhalterkraft verhindert eine Faltenbildung im gebördelten Rand, der jedoch nach Beendigung des Ziehvorganges infolge vorausgegangener Fließvorgänge im Werkstoff nicht mehr linear verläuft. Aus diesem Grunde ist eine nachtragliche Beschneidung des Randes erforderlich, der in einem gesonderten Stanzwerkzeug erfolgt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ziehvorrichtung der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß sich eine gesonderte Stanzvorrichtung für das Beschneiden des Randes erübrigt und auf diese Weise der Maschinenpark eingeschränkt sowie Bedienungsvorgänge, insbesondere die Übernahme des Formstückes aus der Ziehvorrichtung in die Stanzvorrichtung, eingespart werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine aus Druckkissen, Niederhalterplatte sowie Ziehring bestehende Bewegungseinheit quer zur Ziehrichtung verschiebbar ist und daß zum Beschneiden des Randes des Formstückes der stationäre Stempel und der Ziehring Je mit einer Schneidkante versehen sind.
Bei einer solchen Ausbildung können durch den verringerten Maschinenpark nicht nur Kosten und Stellraum eingespart werden.
-7-
Auch die Qualität der Beschneidung kann erhöht werden, weil die Platine beim Beschneiden in vollendeter Ziehposition verbleibt, wo sie in idealer Weise fixiert ist und darüber hinaus von den gleichen Organen beschnitten wird, die auch den Ziehvorgang vollziehen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 Die Einrichtung in Draufsicht, Figur 2 die Einrichtung in einem Schnitt nach
■ Linie H-II von Fig. 1 (linke Hälfte nach Beendigung und rechte Hälfte vor Beginn des Ziehvorganges),
Figur 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Einrichtung gemäß: Fig. 1,
Figur 4 einen Ausschnitt aus der Einrichtung ·· , im Horizontalschnitt in vergrößerter Darstellung und
Figur 5 in schematischer Darstellung das hydraulische ■ System >. der "Einrichtung
Die Einrichtung ist in einer Vertikalpresse angeordnet. Das Oberteil 12 dieser Vertikalpresse ist auf Holmen 14 geführt, die im Unterteil 13 der Presse verankert sind. Die Preßfläche des Pressenoberteils 12 ist über ihre gesamte Nutzfläche mit einer Werkzeugaufnahmeplatte 10 bestückt. Auf dem Pressenunterteil 13 liegt eine das Druckkissen 19 mittelbar tragende Abstützplatte auf, die sich ebenfalls über die gesamte Nutzfläche der Presse erstreckt. Auf dieser Abstützplatte 15 ruht auch über Distanzhülsen
3 Ί 367-63
18 der stationäre Stempel 16, der sich in einem entsprechenden Abstand von der Abstützplatte 15 befindet. Der Stempel 16 und die Hälsen 18 sind von Verbindungsschrauben 17 durchdrungen, deren Köpfe im Stempel versenkt sind und deren untere Enden im Gewindeein-
* griff mit der Abstützplatte 15 stehen. Der stationäre Stempel 16 ist demzufolge über die Verbindungsschrauben 17 an der Abstützplatte 15 befestigt und von dieser mittels der Distanzhülsen 18 im Abstand gehalten. Die Distanzhülsen 18 durchsetzen das Druckkissen
19 über Durchgangslöcher 38, deren lichte Weite größer ist als der Durchmesser der Distanzhülsen 18. An der Werkzeugaufnahmeplatte 10 ist eine Abstützplatte 20 für den Ziehring 21 befestigt. Diese läuft am Umfang in einen nach unten gerichteten Flansch 20a aus. Der mit diesem Flansch 20a deckungsgleiche Ziehring 21 ist mit der Abstützplatte 20 über Mitnahmebolzen 26 verbunden. Die Mitnahmebolzen 26 sind in Bohrungen des Flansches 20a mittels Köpfen 26b gefangen. Am Ende des Ziehvorganges (Fig.2 links) sind die Mitnahmebolzen 26 je von einem Ringraum 41 umgeben, der durch die zugehörige Bohrung im Flansch 20a größerer lichter Weite gebildet ist. Vor Beginn des Ziehvorganges (Fig. 2 rechts) befindet sich der Kopf 26b eines jeden Mitnahmebolzens 26 in Anlage an einer Ringschulter im Flansch 20a und ist gleichzeitig in dieser Position in diesem Flansch zentriert.
Die Mitnahmebolzen 26 durchsetzen den den Ziehring 21 spielfrei, den sie mit" ihren unteren Köpfen 26a hintergreifen. Beim Ziehvorgang tauchen diese Köpfe 26a sowie die unteren Abschnitte der Mitnahmebolzen 26 in Bohrungen 48 der Niederhalterplatte 28 ein, wo sie zentriert sind. Durch diese Ausbildung ist eine begrenzte Relativbewegung des Ziehringes 21 zur Abstutzplatte 20 sowohl in Ziehrichtung als auch quer zu dieser möglich. Die Relativbewegung in Ziehrichtung bemißt sich nach der Länge der Mitnahmebolzen 26. Die Relativbewegung quer zur Ziehrichtung bemißt sich nach der Größe der Ringraume 41.
Das aus einem Stück bestehende Druckkissen 19 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, von etwa rechteckigem Grundriß und erstreckt sich
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über die gesamte Nutzfläche der Presse, Das Druckkissen 19 ist ■ von den auf der Abstützplatte 15 aufsitzenden Kolbenstangen 32 von hydraulischen Druckzylindem 19,31 bis 33 getragen. Die Zylinderräume 30a dieser Druckzylinder sind durch Abbohrungen 30 im Druckkissen 19 gebildet, welche durch Eckel 33 abgedeckt sind= Eine Niederhalterplatte 28 ist mit Hilfe von Befestigungselementen
27 mit dem Druckkissen 19 verbunden. Die Befestigungselemente 27 stehen im Gewindeeingriff mit dem Druckkissen 19 und tauchen beim Ziehvorgang zentrierend in Bohrungen 49 des Ziehringes 21 ein, wie insbesondere aus Fig. 2(linke Hälfte) ersichtlich. Die Niederhai terplatte 28 ist deckungsgleich mit dem beim Ziehvorgang über ihr angeordneten" Ziehring 21. In Ausgangsposition vor dem Tiefziehvorgang liegt die Platine 29 in symmetrischer Anordnung auf dem Stempel 16 auf und mit ihrem allseitig über den Stempel überragenden Rand auf dem Niederhalterring 48 auf (vgl.Fig.2 rechte Hälfte). Beim Tiefziehvorgang wird das Oberteil der Presse 12 mit Werkzeugaufnahmeplatte 10, Abstützplatte 20 und Ziehring 21 mit einer Kraft nach unten gefahren, die beispielsweise 400 Tonnen entspricht. Dabei gelangt der sich zunächst im Abstand a von der Abstützplatte 20 befindliche Ziehring 21 in Anlage an diese Abstützplatte 20 und läuft beim weiteren Abwärtshüb auf den auf der Niederhalterplatte 48 aufliegenden Rand der Platine 29 auf. Bei dem nun folgenden Ziehvorgang zieht der sich nach unten bewegende Ziehring 21 den Rand der Platine 29 über den stationären Stempel 16. In der aus Fig. 2
• (linke Hälfte) erkennbaren Position ist der Ziehvorgang beendet. In dieser Stellung sind die oberen Abschnitte der Mitnahmebolzen 26 mit ihren Köpfen 26b in den Ringraum 41 der Bohrungen im Flansch 20a und die unteren Abschnitte dieser Mitnahmebolzen in die Bohrungen 48 der Niederhalterplatte 28 eingetaucht, während die Befestigungsschrauben 27 in die Bohrungen 49 des Ziehringes zen-• trierend eingreifen. Beim Ziehvorgang wird die Niederhalterplatte
28 mit dem Druckkissen 19 nach unten gedrückt und gelangt aus der Position gemäß Fig. 2 rechts in eine Position gemäß Fig. 2 links.
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-40-
Dabei entwickelt das Druckkissen 19 einen Gegendruck, der im angenorrmenen Beispiel etwa 100 Tonne entsprechen kann. Der Gegendruck wird mit Hilfe der hydraulischen Druckzylinder 19,31 bis 33 entwickelt.
Nach Beendigung des Tiefziehvorganges ist die aus Druckkissen 19, Niederhalterplatte 28 sowie Ziehring 21 bestehende Bewegungseinheit 19,21,28 quer zur Ziehrichtung um eine Wegstrecke verschiebbare, die etwas größer ist als die Materialdicke der Platine 29. Die Verschiebbarkeit setzt voraus, daß die lichte Weite der Durchgangslöcher 38 größer ist als der Durchmesser der Distanzhülsen 18 und dadurch ein Freiraum für die Verstellbewegung in Bezug auf die stationären Distanzhülsen 18 geschaffen ist. Ein analoger Freiraum isii durch die Ringräume 41 für die mit der genannten Bewegungseinheit mitbewegten Mitnahmebolzen 26 geschaffen. Bei Verstellbewegung bewegen sich diese Mitnahmebolzen relativ zur Abstützplatte 20. Zum Beschneiden des Randes 29b des aus der Platine 29 gebildeten Formstückes 21a ist der stationäre Stempel 16 und der Ziehring 21 je mit einer Schneidkante 24, 23 versehen. Ein die Schneidkante 24 des Ziehstempels 16 bildender Ring von rechteckigem Querschnitt ist im Ziehstempel 16 eingebettet. Mit seiner Unterseite ist er bündig mit der Unterseite des Stempels 16. Ein die Schneidkante 23 des Ziehringes 21 bildender Ring von rechteckigem Querschnitt ist im Ziehring 21 eingebettet. Seine Oberseite ist bündig mit der Oberseite des Ziehringes 21. Die Bewegungseinheit 19,21,28 ist für die Verschiebebewegung durch hydraulische Druckzylinder 19,34 bis 36 antreibbar. Die Zylinderräume 34a dieser Druckzylinder sind durch Bohrungen 34 im Druckkissen 19 gebildet und durch Deckel 37 abgedeckt. Die Kolbenstangen 36 der Druckzylinder 19, 34 bis 36 sind an Widerlagerböcken 11 abgestützt. Diese Widerlagerböcke 11 sind rückseitig an den Holmen 14 der Presse 12,13 abgestützt. Vorderseitig sind die Widerlagerböcke 11 mit der Abstützplatte 15 verbunden. Auf jeder Seite des im Grundriß rechteckigen Drückkissens 19 sind je 2 solcher Druckzylinder 19,34 bis 36 angeordnet. Demzufolge ist die Bewegungs-
einheit 19,21,28 gegensätzlich und in zwei lotrecht zueinander stehenden Richtungen begrenzt verschiebbar. Es ist daher möglich, in einem Folgetakt zuerst den rechten Rand, sodann den linken Rand, danach den vorderen Rand und sodann den hinteren Rand des Formstückes 29a zu beschneiden. In Fig. 3 ist gerade der Beschneidvorgang für den linken Rand beendet. Die Antriebsbewegung der Druckzünder 19,34 bis 36 und die Bewegung der die Blechhalterkraft erzeugenden Druckzylinder 19,31 bis 33 sind je durch Endschalter 42 gesteuert. Die Endschalter sind über Schaltstifte 43 betätigt, welche den Widerlagerbock 11 durchsetzen und unter der Last einer Feder 46 am Druckkissen 19 anliegen, wie insbesondere aus Fig. 4 erkennbar. Die Feder 46 ist unter Vorspannung zwischen einem Flansch 44 des Schaltstiftes 43 und einer Widerlagerschraube 47 angeordnet, welche im Eingriff mit einem Innengewinde der Durchtrittsbohrung steht. Nach vollständiger Beschneidung des Randes des FormstUckes 29a wird die Presse in die Position gemäß Fig. 2 rechts aufgefahren, so daß das Formstück aus dem Tiefziehwerkzeug entnommen werden kann,.
Zur wahlweisen Befestigung von Ziehringen 21 unterschiedlicher Größe ist die Werkzeugaufnahmeplatte 10 mit zahlreichen in genormtem Abstand voneinander angeordneten Zentrierlöchem 40 versehen. In diese Zentrierlöcher können Befestigungsschrauben 25 des Abstutzringes 20 für den jeweiligen Ziehring 21 lagegerecht eintauchen.
In ähnlicher Weise ist das Druckkissen zur wahlweisen Befestigung von Stempeln 16 unterschiedlicher Größe, welche der Größe des jeweiligen Ziehringes 21 entsprechen mit zahlreichen in genormtem Abstand voneinander angeordneten Durchgangslöchem 38 versehen, die von Verbindungsschrauben 17 durchgriffen sind, welche hinsichtlich ihres Abstandes der jeweiligen Größe des Stempels 16 entsprechen.
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Die Hydraulikfunktion für die Tiefzieheinrichtung kann, ausgehend von einer Position gemäß Figur 2, rechte Hälfte, wie folgt dargestellt werden:
Die Pumpe 51 fördert Öl über die Leitung 80 in das Wegeventil 50. Bei Stellung 0 läuft bei energiesparendem Leerlaufbetrieb Öl drucklos über die Leitung 81 in den Tank 54.
Beim Ziehvorgang kommt das Druckkissen in Funktion. Öl wird passiv aus dem Zylinderraum 30a verdrängt und gelangt über das Rückschlagventil 73 und die Leitungen . 50,58,59,64,62zum einstellbaren Druckbegrenzungsventil 76. Dort wird der erforderliche Gegendruck zum Ziehvorgang erzeugt. Das Öl gelangt weiter über die Leitung 69 zum Tank 54. -Der Zylinderraum 30b saugt Öl über das Rückschlagventil 72 und die Leitungen 67,68,69,65 aus dem Tank 54.
Beim Schneidvorgang 'links' befindet sich das wegeventil 50 in Stellung a. Öl läuft über die' Leitung 55 und über das in Stellung a befindliche Wegeventil 52 sowie über die Leitung 82 zur Zylindergruppe 34 I. Durch Beaufschlagen des Zylinderraumes 34a wird das Druckkissen 19 zum Schneiden nach links gedrückt. Hierbei wird aus der Zylindergruppe 34 III das Öl aus dem Zylinderraum 34a verdrängt und über die Leitungen 83,52 in die Leitung 56 und zum Tank 54 geführt. Wenn die Endstellung erreicht ist, meldet dies der Schalter 42. Das Wegeventil 52 schaltet in 0-Steilung. Somit wird das Druckkissen 19 mit Hilfe der Federn 46 (Figur 4) in Mittelstellung gedrückt.
Beim Schneidvorgang ' links' befindet sich das Wegeventil 50 in einer Stellung'b'; hierdurch wird die Zylindergruppe 34 III aktiv, die in gleicher Weise arbeitet, wie die Zylindergruppe 34 I.
Beim Schneidvorgang 'hinten' schaltet das Wegeventil 53 in Stellung a'. Über die Leitung 84 kommt Öl zur Zylindergruppe 34 II, die in gleicher Weise arbeitet, wie die Zylindergruppe 34 I.
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Beim Schneidvorgang 'vorne' wird daS Wegeventil 52 in Stellung 'b' gebracht. Hierdurch wird die Zylindergruppe 34 IV aktiv.
Beim Hochfahren des Druckkissens 19 fließt von der Pumpe 51 Öl -über die Leitung 80 zum Wegeventil 50. In der Stellung 'b' fließt das Öl über die Leitung 57 und das Rückschlagventil 74 zu den Mengen-reglem 86 (der Mengenregler 86 regelt an iedem der vier Zylinder die gleiche Ölmenge, um ein paralleles Hochfahren des Druckkissens 19 zu ermöglichen). Von hier gelangt Öl in den Zylinderraum 30 a . Der Kolben 31 bewegt sich nach unten und verdrängt Öl aus dem anderen Zylinderraum 30 b . Dieses Öl kann nicht über das Rückschlagventil 72 zum Tank 54 abfließen (Sperrvorrichtung), sondern wird über das Rückschlagventil 79 zusätzlich in den erstgenannten Zylinderraum 30a geleitet. Es entsteht eine DifferenzschaltiTig, bei der lediglich eine Fläche Von der Größe 30a minus 30b wirkt. Durch diese Schaltung wird ein schnelleres .Hochfahren des Druckkissens 19 mit geringer Ölmenge erreicht, was eine Einsparung an Energie bedeutet. Wenn die linken vier Druckzylinder 19,31-33 auf Festanschlag laufen, steigt der Hydraulikdruck über den eingestellten Wert des Druckbegrenzungsventils 75 und läßt die in Figur 5 rechts dargestellten vier Zylinder über die Leitungen 62,64 aktiv werden. Über die Leitung 65 wird das Öl aus dem Zylinderraum 30b gedruckt, aber hier nicht dem Zylinderraum 30a zugeleitet, wie mit Bezug auf die linke Seite beschrieben. Denn hier ist keine Differenzschaltung nötig, da diese Bewegung der vier Zylinder während der Aus- und Einlegezeit des Werkstückes aus der Presse geschieht (langer Zeitraum1!. Auf diese Weise wird das Druckkissen in zwei Stufen (schnelle u.langsamere Stufe) hochgefahren. Die Druckbegrenzungsventile 71 und 78 sind Sicherheitsventile für die jeweilige Begrenzung des maximalen Drucks.
* des beaufschlagten Kolbens 31
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Sämtliche durch Bohrungen 34 bzw. 30 Druckkissen 19 gebildeten Druckzylinder 19,34-37; 19,31-33 sind von einem gemeinsamen Wegeventil 50 gesteuert. Das aufeinanderfolgende Beschneiden "rechts" und "links" sowie "hinten" und "vom" ist von zwei in Abhängigkeit vom Wegeventil 50 arbeitenden Wegeventilen 52 und 53 steuerbar. " Dabei. sind die von rechts nach links und von links nach rechts gehenden Bewegungen dem einen Wegeventil 52 und die von vom nach hinten und von hinten nach vom gehenden Bewegungen dem anderen Wegeventil 53 zugeordnet.
Wie sich aus der oben beschriebenen Hydraulikfunktion ergibt wirken beim Hochfahren des Druckkissens 19 sämtliche acht im Druckkissen 19 angeordneten Druckzylinder 19,34-37; 19,31-33 mit. Eine erste Stufe des Hochfahrens des Drückkissens 19, durch welche das Formstück zum Auslegen freigesetzt wird, erfolgt bei hoher Geschwindigkeit vier unter Differenzschaltung arbeitenden Drückzylindern (19,31-33). .

Claims (18)

Patentansprüche :
1. Tiefzieheinrichtung zum Umformen eines Stanzstückes aus Stahlblech (Platine) zu einem zum Beispiel mit gezogenem Rand versehenen Formstück,
mit einer auf einem Druckkissen aufliegenden, die Blechhalterkraft erzeugenden Niederhalterplatte sowie mit Stempel und Ziehring, die in Ziehrichtung relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Druckkissen (19), Niederhalterplatte (28) sowie Ziehring (21) bestehende Bewegungseinheit (19,21,28) quer zur Ziehrichtung verschiebbar ist und daß zum Beschneiden des Randes (29b) des FormstUckes (29) der stationäre Stempel (16) und der Ziehring (21) je mit einer Schneidkante (23,24) versehen sind.
2. Einrichtung , nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinheit (19,23^28) durch hydraulische Druckzylinder (19,34 bis 37) antreibbar ist, deren Zylinderraume (34a,' 34b)■ durch abgedeckte (37) Bohrungen (34) im Druckkissen gebildet sind.
3. Einrichtung nach Patentanspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (36) der Druckzylinder (19,34 bis 37) an
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Widerlagerböcken (11) abgestützt sind, die rückseitig an Vertikalholmen (14) der die Zieheinrichtung' aufnehmenden Presse anliegen und vorderseitig mit der Abstützplatte (15) für das Druckkissen (19 Verbunden sind»
4. Einrichtung , nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkissen (19) von den auf einer Abstützplatte (15) aufsitzenden Kolbenstangen (32) von hydraulischen Druckzylinders (19,31 bis 33) getragen ist* deren Zylinderräume (30a, 30b) durch abgedeckte (33) Bohrungen (30) im Druckkissen (19) gebildet sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mitnahtnebolzen (26) in Bohrungen der Abstützplatte (20) mittels Köpfen (26b) gefangen sind, die am Ende des Ziehvorganges (Fig-,"2 links) von einem Ringraum (41) der zugehörigen Bohrung umgeben und vor Beginn des Ziehvorganges (Fig.2 rechts) in einem unteren Abschnitt (41a) der Bohrungen zentriert sind»
6. Einrichtung nach Patentanspruch 5» dadurch gekennzeieft« net, daß die den Ziehring (21) spielfrei durchsetzenden mit Köpfen (26a) in Bohrungen (48) der Niederhalterplatte (28) eintauchende Mitnahmebolzen (26) beim Abheben (Fig Λ u rechts) der Abstützplatte (20) den Ziehring (21) mit Ab~ stand (dm Fig.2 rechts) tragen.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselefflente (27) für die Niederhalterplatte (28) nach deffl Ziehvorgäfig zentrierend in Bohrungen (49) des 2iehringes'(24) eingetaucht sind.
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— 3 —
8. Einrichtung . nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Stempel (16) über Verbindungsschrauben (17) an der .Abstützplatte (15) fur das Ziehkissen (19) befestigt und von dieser mittels Distanzhülsen (18) im Abstand gehalten ist.
9· Einrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülsen (18) das Druckkissen (19) über Durchgangslöcher (38) durchsetzen, deren lichte Weite · größer ist als der Durchmesser der Distanzhülsen (18).
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schneidkante (24) des Stempels (16) bildender Ring von rechteckigem Querschnitt im Stempel (16) eingebettet und mit seiner Unterseite bündig mit der Unterseite des Stempels (16) ist.
11. Einrichtung ., nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schneidkante (23) des Ziehringes (21) bildender Ring von rechteckigem Querschnitt im Ziehring (21) eingebettet und mit seiner Oberseite bündig mit der Oberseite des Ziehringes (21) ist.
12. Einrichtung : nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinheit (19,21,28) gegensätzlich und in zwei lotrecht zueinander stehenden Richtungen verschiebbar ist.
13. Einrichtung . nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsbewegung der Druckzylinder (19,34 bis 37) und die Bewegung der die Blechhalterkraft erzeugenden Druckzylinder (19,31 bis 33) je über Schaltstifte (43) durch Endschalter (42) in Fig.
O I S Ö / D
1,4) gesteuert sind, welche Schalterstifte (43) einen Wider« lagerbock (11) durchsetzen und am Druckkissen (19) anliegen,
.
14. Einrichtung · nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmeplatte (10) zur wahlweisen Befestigung von Ziehringen (21) unterschiedlicher Größe mit zahlreichen in genormtem Abstand voneinander angeordneten Zentrierlöchem (40) für die Befestigungsschrauben (25) des Abstützringes (20) versehen ist.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkissen (19) zur wahlweisen Befestigung von Stempeln (16) unterschiedlicher Größe an der Abstutzplatte (15) mit zahlreichen, im genormten Abstand voneinander angeordneten Durchgangslöchern (38) für die Verbindungsschraüben (17) versehen ist. <,.
16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche durch Bohrungen (34;30) im Druckkissen (19) gebildeten Druckzylinder durch ein gemeinsames Wegeventil (50) steuerbar sind.
17. Einrichtung nach Patentanspruch 16, dadurch geknnzeichnet, daß das aufeinanderfolgende Beschneiden "rechts" und ."links" sowie "hinten" und "vorne" von zwei in Abhängigkeit vom Wegeventil (50) arbeitenden Wegeventilen (52;53) steuerbar ist, wobei je zwei parallele Bewegungen der Bewegungseinheit (19,21,28) einem Wegeventil (52 bzw. 53) zugeordnet ist.
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- fr ψ-
18. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß für das Hochfahren des Druckkissens (19) acht Druckzylinder (19,34-37) vorgesehen sind und eine erste, das Formstück zum Auslegen freisetzende Stufe des Hochfahrens hoher Geschwindigkeit von vier unter Differenzschaltung arbeitenden Druckzylindern (19,34-37) durchführbar ist.
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