DE1602538A1 - Vorrichtung zum Beschneiden von tiefgezogenen und anschliessend abstreckgezogenen Hohlkoerpern - Google Patents
Vorrichtung zum Beschneiden von tiefgezogenen und anschliessend abstreckgezogenen HohlkoerpernInfo
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- B21D24/00—Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
- B21D24/16—Additional equipment in association with the tools, e.g. for shearing, for trimming
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- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
PATENTANWÄLTE 8902AUGSBURG-GoGGrNGEK den 24.5.1967
--■."."" ν. Eidiendörff-Stroße 10
r.I^sl DlPLiNG. G. UEBAU ; 1V ^rR^^
Ihr Zeichen 1602538
Ihre Nachricht vom '.
Rasselstein Aktiengesellschaft 545 Neuwied /Rhein
Vorrichtung zum Besehneiden von tiefgezogenen
und anschließend abstreckgezogenen Hohlkörpern
Die Erfindung Detrifft eine Vorrichtung zum Beschneiden von tief- .
gezogenen und anschließend mittels eines Abstreckstempels und eines
Abstreckrings mit Arbeitsfläche abstreckgezogenen, insbesondere zylindrischen Hohlkörpern«,
Sowohl beim Tiefziehen als auch beim nachfolgenden Abstreekziehen
von Hohlkörpern aus Blech entstehen an diesen Körpern' unregelmäßige
Begrenzungen des Randes, was einerseits durch die Verformungsvorgänge,
andererseits durch Materialeigenschaften bedingt ist. Dieser
unregelmäßige Rand behindert die Weiterverarbeitung der Hohlkörper,
die beispielsweise zylindrische Näpfe sein können. Die Weiterverarbeitung
kann zum Beispiel im Bördeln des Randes bestehen. Es ist
deshalb ein Beschneiden des Randes erforderlich*
Es sind nun Vorrichtungen zum Beschneiden von derartigen Hohlkörpern
bekannt, bei welchen umlaufende Messerpaäre vorgesehen sind, die
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Tct«gr.-Adr.t ElPATENT Pottfdiaddconto München 8Ö510 " Oeäti*· lank Avgiburo Kfo. 08(3*192
den ungleichmäßigen Rand der Hohlkörper abtrennen. Dieses Abtrennen
bzw. Beschneiden erfolgt somit in einem gesonderten, zusätzlichen Aufwand an Zeit und Arbeitskraft bedingenden Arbeitsvorgang.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum
Beschneiden von tiefgezogenen und anschließend mittels eines
Abstreckstempels und eines Abstreckrings mit Arbeitsfläche abstreckgezogenen,
insbesondere zylindrischen Hohlkörpern zu schaffen, welche den bisher erforderlichen zusätzlichen Arbeitsvorgang
vermeidet und mit erheblich geringerem Aufwand ein Beschneiden des Randes der Hohlkörper ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Abstreckstempel in einem der gewünschten Höhe des fertig abgestreckten Hohlkörpers entsprechenden Abstand von seinem Ende
einen Bund mit einer Schneidkante aufweist, deren Durchmesser
derart ist, daß beim Abstreckvorgangdas Abstreckziehvermögen des
Materials des Hohlkörpers an der Sehneidkante überschritten wird
und das Material an derselben reißt.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist der Arbeitsvorgang
des Beschneidens des Hohlkörpers unmittelbar an das Ende des
Abstreckziehvorgangs verlegt worden. Sobald der Hohlkörper beim Abstreckziehen seine gewünschte Höhe erreicht hat, erfolgt bei
weiterem Vorschub des Abstreckstempels in den Abstreckring hinein das Abschneiden des Randes des Hohlkörpers, infolge des örtlichen
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Überschreitens des AbstreckziehvermÖgens des Materials des Hohlkörpers
an der Schneidkante* Das Material reißt an dieser Stelle. Sowohl das Abstreckziehen als auch das Beschneiden des Hohlkörpers
wird demnach durch ein und denselben Bewegung sVorgang des
Abstreckstempels erzielt. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Beschneidevorrichtung in Form von umlaufenden Messerpaaren, die
nach dem beendeten Abstreckziehen des Hohlkörpers in Aktion tritt,
eingespart. Als weiterer Vorteil ergibt sich ein schnellerer Produktionsablauf, da kein gesonderter· Arbeitsvorgang erforderlich
ist« Mit dem Ausstoßen des fertig abgestreckten Hohlkörpers
aus dem Abstreckring erfolgt nämlich bereits das Beschneidell des Randes infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung des Abstreckstempels·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind im folgenden
anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigt: .
Pig* 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Beschneiden von
abstreckgezogenen Hohlkörpern, bestehend aus einem im Schnitt dargestellten Abstreckring und einem Abstreckstempel;
Fig. 2 eini;mittels der Vorrichtung nach Fig. 1 hergestellten
und bsschnitteneä Hohlkörper im Schnitt;
009810/0309 '
Fig. 5 den von dem Hohlkörper nach Pig. 2 mittels der Vorrichtung
nach Fig. 1 abgeschnittenen Handteil;
Fig. 4 ein weiteres AusfUhrungsbeispiel der Vorrichtung nach der
Erfindung]
Fig. 5 einen mittels der Vorrichtungöaoh Fig. 4 hergestellten
und beschnittenen Hohlkörper im Schnitt;
Fig. 6 den mittels der Vorrichtung nach Flg. 4 von dem Hohlkörper
nach Fig. 5 abgeschnittenen Randteil·
In Fig. 1 ist mit 1 ein Abstreckring bezeichnet, mit 2 der zugehörige
Abstreckstempel. Der Abstreckring 1 weist eine Arbeitsfläche
3 auf, die aus einem konischen Eingangsteil 4 mit dem
Konuswinkel cL und einem zylindrischen Hauptteil 5 mit dem Durchmesser d1 besteht. Beim Abstrecken eines vorher bereits tiefgezogenen
Hohlkörpers, bei welchem der Abstreckstempel 2 des Abstreckwerkzeugs diesen Hohlkörper an der Arbeltsfläche 3 d®s
Abstreckringes 1 entlang durch diesen Abstreokring/HinäurcJi'-drüekt,
ver jjtingt sich die Wandstärke des tief gezogenen Hohlkörpers
auf den in Fig. 2 mit S bezeichneten Wert infolge der Fressung zwischen der Arbeitsfläche 3 des Abstreckringes 1 und dem
Abstreckstempel 2, der ebenfalls eine Arbeitsfläche aufweist,
die mit 6 bezeichnet ist. Der Durchmesser des Abstreckstempels 2
in dem Bereich der Arbeitsfläche 6 ist ffiit dQ bezeichnet» Es
gilt dabei die Beziehung! Wandstärke s = t * (dt - cL.)«
-■ ■ ■■ s ■-■...
- - .-..■■■"■■ - 5 -
/"in Pfeilriehtung A
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Gleichzeitig mit der Verjüngung der Wandstärke längt sich naturgemäß
der Hohlkörper.
Erfindungsgemäß weist derAbstreckstempel 2 in einem der gewünschten
Höhe h des fertig abgestreckten Hohlkörpers 7 entsprechenden
Abstand von seinem jEnde einen Bund 8 mit einer Schneidkante 9
auf. Diese Schneidkante 9 hat einen derartigen Durchmesser dg,
daß beim Abstreckvorgang, also beim Durchschieben eines tiefgezogenen Hohlkörpers durch den Abstreckring 1 mittels des Abstreckstempels
2, das Abstreckzlehvermögen des Materials des Hohlkörpers
an der Schneidkante 9 überschritten wird und das Material an dieser
Schneidkante reißt. Beim weiteren Vorschub des Abstreckstempels
2 bleibt dann der in Fig. 3 dargestellte abgeschnittene Randteil
10 zurück, während der Jrtig abgestreckte und beschnittene Hohlkörper
T an der gegenüberliegenden Seite 11 des Abstreckrings 1
aus demselben ausgestoßen wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist bei diesem Ausführungsbeispiel
der Durchmesser d2 der Schneidkante 9 größer als der Durchmesser
dQ des Stempels 2 an seiner Arbeitsfläche6, Der Unterschied zwischen
den Durchmessern dg und dö richtet sich nach der Stärke
des abzustreckenden Materials. Bei geringen Wandstärken dieses
Materials kann er ebenfalls sehr gering sein und gegen Null
gehen, (bei Ausführung Fi-g," 6)- "
Es ist von Vorteil, die Arbeitsfläche 6 des Stempels zwischen
seinem Ende 12 und der Söhneidkante 9 rauh, ab der Kante Jedoch
poliert auszubilden. Damit.steigt nämlich die Anstrengung des
Materials an der polierten Stempelfläche 13 und begünstigt das
Abreißen.
Bei dem in Flg. 4 gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung umgibt den Stempel 2a eine Ringnut
14, die zwischen der Schneidkante 9 und dem Ende 12 des Stempels
angeordnet ist und deren Ringboden il5 einen Abstand von der
Arbeitsfläche 3 des Abstreckringes 1 aufweist, der mindestens
der Dicke/des Materials des noch nicht abgestreckten Hohlkörpers entspricht. Diese in den Stempel 2a eingearbeitete Ringnut 14
ermöglicht demzufolge eine Verdickung des Randes 16 des mittels
der Vorrichtung nach Fig. 4 abgestreckten und abgeschnittenen
Hohlkörpers 7a* Diese Verdickung, die der Dicke S* des Materials
des noch nicht abgestreckten Hohlkörpers entspricht, ist von Vorteil bei der nachfolgenden Verarbeitung des fertigen Hohlkörpers
7a, beispielsweise gibt sie eine größere Sicherheit beim Bördeln. Ein weiterer Vorteil der Nut 14 besteht darin, daß
der Spaltweitensprung besonders kraß ausfällt. In der Nut 14 nämlich unterliegt das Material bei der vorbeschriebenen Ausführungsform überhaupt keiner Abstrednng und kann deshalb seine
ursprüngliche Wandstärke bzw. Dicke S* behalten, wodurch d^s
Abstreckverhältnis beim Angriff der scharfen Schneidkante 9,
die eine Spaltweite von lediglich 1/2 Cd1 - d2) läßt, sehr erhöht.
Dies begünstigt ebenfalls das Abreißen des Randteils 10a, der in Fig. 6 gezeigt ist.
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entspricht Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel e der Abstand
des Ringbodens I5 der Nut von der Arbeitsfläche 3 des Abstreckringes 1 mindestens der Picke S1 des Materials des noch nicht
abgestreokten Hohlkörpers* Es erfolgt deshalb, wie bereits ausgeführt,
kein Abstrecken des Materials im Bereich der Nut 14.s
Die Nut 14 kann jedoch auch flacher gestaltet werden, so daß ein geringes Abstrecken des Materials des Hohlkörpers in ihrem
Bereich erfolgt; die Verdickung des Randes Ί4. fällt dann naturgemäß geringer aus· ·
Es werden im folgenden "als Beispiel die Maße einer ausgeführten
Vorrichtung nach der Erfindung angegeben· Bei djaser Vorrichtung
beträgt der Durchmesser U1 des zylindrischen Teils 5 der Arbeitsfläche 3 des Abstreckringes 1. 65,4 mm. Als Durchmesser d des
Abstreckstempels 2a im Bereich seiner Arbeitsfläche 6 wurden 65,0 mm, als Durchmesser dp der Schneidkante 9 65,2 mm gewählt.
Der Durdmesser d, der Nut 14 beträgt 64,8 mm.
Mit dieser Vorrichtung wurde ein gezogener Napf mit einer mittleren
Wandstärke von SQ = 0,3 ram entsprechend der Spaltweite zwischen
Stempel und Abstreckring auf eine Wandstärke von s= 0,2 mm
abgestreckt· In der Nut 14 blieb die Wandstärke BQ = 0,3 mm erhalten . An der Schneidkante 9 stand dem Blech lediglieh eine
Spaltweite von 0,1 mm zur Verfügung, das Abstreekverhältnis betrug
demzufolge ca. 65$, was die Abstreckziehfähigkeit des Blechmaterials
überschritt. Es*erfolgte deshalb an dieser Stelle ein
Abreißen. Der Durdnesser d_ der Schneidkante 9 könnte bei dem
009010/0309 " 8 "
genannten Beispiel gegebenenfalls bis auf 65*0 mm verringert
werden. Besonders in einem solchen Fall ist es zweckmäßig« wie
bereits erwähnt« die Arbeitsfläche 6 des Stempels 2 bzw· 2a
zwischen seinem Ende 12 und der Schneidkante 9 rauh« ab der Kante
jedoch poliert zu gestalten«
Ergänzend wird noch angegeben« daß der Konuswinkel cL des konischen Teils 4 der Abstreckfläche 5 des Abstreckringes 1 so ausgelegt wird« wie dies unabhängig vom Beschneiden für das Abstrecken
eines Hohlkörpers zweckmäßig ist-i er beträgt ζ·Β·βϋ-Ο°·
Es wird darauf hingewiesen« daß das Ziehen und das Abstreoken
eines Hohlkörpers nicht unbedingt zwei voneinander getrennte Arbeitsvorgänge darstellen müssen« Vielmehr kann man beispielsweise einen Zieh- und einen Abstreckring hintereinander anordnen
oder auch einen einzelnen Ringsum Ziehen« Abstreeken und ansehliessenden
Beschneiden verwenden. Sieht man beispielsweise anstelle der scharfen Kate 17 am Einlauf des Abstreckringes 1 eine abgerundete
Ziehkante vor« sowie den üblichen Blechhalter« so können
auf diese Weise tiefgezogene* abgestreckte und beschnittene Hohlkörper
in einem Arbeitsgang hergestellt werden.
0098 10/0309
Claims (1)
- P a t e nt a η s ρ r ü c h e1. Vorrichtung zum Beschneiden von tiefgezogenen und anschlies-send mittels eines Abstreckstempels und eines Abstreckrings■ "* ■■■■-- 'mit Arbeitsfläche abstreckgezogenen, insbesondere zylindrischen Hohlkörpern, dadurch g e k e anzeichnet , daß der Abstreckstempel (2) in einem der gewünsphten Höhe (h) des fertig abgestreckten Hohlkörpers (?) entsprechenden Abstand von seinem Ende einen Bund (8) mit einer Schneidkante (9) aufweist * deren Durdimesser (dg) derart ist, daß beim Abstreckvorgang das Abstreckziehvermögen des Materials des Hohlkörpers (7) an der Schneidkante (9) überschritten wird , und das Material an derselben reißt.^2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kenn ζ e i c h net j* daß der Durdimesser (d2) der Schneidkante (9) grosser ist als der Durchmesser (d) des Stempels (2, 2a) an seiner Arbeitsfläche (6),5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge k en η ζ e i c h net , daß die Arbeitsfläche (6) des Stempels (2, 2a) zwischen seinem Ende (12) und der Schneidkante (9) ra.v^,fa.h der Kante Jedoch poliert ist*0810/0309■ - 10 -. ■4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet g daß den Stempel (2a) eine Ringnut (14) umgibt, die zwischen der Schneidkante (9) und dem Ende (12) des Stempels angeordnet ist und deren Ringboden (15) einen Abstand von der Arbeitsfläche (3) desAbstreckringes (1) aufweist, der mindestens der Dicke (S1) des Materials des noch nicht abgestreckten Hohlkörpers entspricht.00 98 10/0309
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