DE2538900A1 - Matrize - Google Patents

Matrize

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DE2538900A1
DE2538900A1 DE19752538900 DE2538900A DE2538900A1 DE 2538900 A1 DE2538900 A1 DE 2538900A1 DE 19752538900 DE19752538900 DE 19752538900 DE 2538900 A DE2538900 A DE 2538900A DE 2538900 A1 DE2538900 A1 DE 2538900A1
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cylindrical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/06Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed with punching tools moving with the work
    • B26F1/10Roller type punches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/14Punching tools; Punching dies

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Matrize Die Erfindung betrifft eine Matrize eines aus Stempel und Matrize bestehenden Schneidwerkzeuges für Folien und dgl.
  • in Endlosdruckmaschinen, bestehend aus einem hohlzylindrischen Körper mit Boden, welcher eine Ausnehmung aufweist, deren Form mit der des jeweiligen Stempels übereinstimmt.
  • Papierformulare vieler Art, insbesondere die für die Datenverarbeitung, werden auf sog. Endlosdruckmaschinen gedruckt.
  • Meistens werden diese Formulare beim Druckarbeitsgang gleichzeitig mit den erforderlichen Durchbrüchen, z.B. in Form von Dreiecken od. dgl. sowie mit den Löchern für ein Führungslochband und Abheftlochung versehen. Das Einstanzen dieser Durchbrüche erfolgt mit entsprechenden Formwerkzeugen, die an zwei nebeneinander befindlichen Trommeln angeordnet sind. Das zu bearbeitende Papier bzw. Folie läuft zwischen diesen beiden Trommeln hindurch.
  • Die Formwerkzeuge bestehen Jeweils aus einer harten Matrize und einem weicheren Stempel aus nichtgehärtetem Stahl.
  • Beim Einziehen für einen solchen Arbeitsgang werden die mit den Werkzeugen bestückten Trommeln gegeneinandergefahren, so daß sich der Stempel in die Matrize eindrückt und sich auf einem Teil des Umfangs relativ zur Matrize abwälzt.
  • Das Eindrücken des Stempels in die Matrize verlangt, daß diese entsprechend stark ausgeführt ist, da sie sonst bei diesem Vorgang leicht ausbricht.
  • Matrizen der eingangs geschilderten Art sind bekannt Die Ausnehmung ist zylindrisch, d.h. erstreckt sich liner üie ganze Dicke des Bodens der Matrize mit zur Matrizenachse parallelen Wänden. Im einfachsten Fall hat die Ausnehmung eine Kreiszylinderform. Sie kann aber auch aus einer geometrischen Zylinderfläche mit Rechteckgrundriß, ovalem Grundriß, Dreieckgrundriß usw. bestehen.
  • Nachteilige ist bei der bekannten Matrize, daß während des Abwälzvorganges zwischen Stempel und Matrize Quetschungen auftreten, die zu einer Herabsetzung der Lebensdauer führen. Schon nach einer gewissen Betriebszeit ergibt sich ein unsauberer Schnitt, nicht zuletzt deswegen, weil sich Papierreste zwischen Stempel und Matrize verklemmen. Auch kann es bei der bekannten Matrize zu Verstopfungen aufgrund eines Papierstaus kommen, so daß Betriebastörungen auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die der bekannten Matrize anhaftenden Nachteile zu vermeiden und sie insbesondere so auszubilden, daß eine höhere Lebensdauer bei einwandfreier Schnittqualität gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Ausnehmung in axialer Richtung zum freien Ende des Hohlzylinderkörpers querschnittsmäßig hin erweitert.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Ausnehmung im Bereich des Eintrittsendes des Stempels einen zylindrischen Abschnitt mit zur Matrizenachse parallel verlaufenden Begrenzungsflächen aufweist und daß sich in axialer, vom Eintrittsende wegweisender Richtung ein Erweiterungsabscbnitt mit schräg zur Matrizenachse liegenden Begrenzungsflächen anschließt. Dabei ist die axiale Länge des zylindrischen Abschnittes gegenüber der axialen Länge des Erweiterungsabschnittes gering. Dieser zylindrische Abschnitt ist Jedoch notwendig, um den Schneidvorgang des Stempels in der Matrize über einen langen Betriebszeitraum sicherzustellen.
  • Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß die Begrenzungsflächen des Erweiterungsabschnittes mit der Matrizenachse einen Winkel im Bereich vom 50 bis 30°, insbesondere etwa 80 bilden. Der zylindrische Teil hat dabei eine axiale Erstreckung von nur ca. 0,2 mm, während der Erweiterungsteil eine axiale Länge im Bereich des Zehnfachen dieser Axiallänge des zylindrischen Teils aufweist.
  • Mit der Erfindung werden erhebliche Vorteile erzielt. Der Boden des Natrizenkörpers hat eine gewisse Wandstärke, die aus fertigungs- und betriebstechnischen Gründen nicht unterschritten werden kann. Diese Wandstärke beträgt mindestens 1,5 mm bis 2 mm. Dies ergibt im Fall einer zylindrischen Ausbildung der Ausnehmung relativ große Schnittflächen, die beim abwälzen mit dem Stempel zu Quetschungen ftlhren. Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung mit dem sich zur R«kseite der Matrize anschließenden Erweiterungsteil der Ausnehmung werden solche Quetschungen vermieden.
  • Eine Berührung zwischen Stempel und Matrize tritt lediglich im zylindrischen Abschnitt der Ausnehmung auf, also -nur beim Beginn des Eintrittsvorganges und am Ende des Austrittsvorganges. Während der gesamten übrigen Arbeitsperiode besteht im Erweiterungsabschnitt der Matrize zwischen Stempel und Ausnehmung der Matrize ein Abstand, der auch noch einen Papierstau-Ausschub zuläßt, ohne daß Quetschvorgänge beim Weiterdrehen der Trommeln zwischen Matrize und Stempel auftreten können. Die Lebensdauer der neuartigen Matrize wird dadurch maßgeblich erhöht. Weiterhin hat sich überraschend herausgestellt, daß mit der neuen Matrize eine höhere Betriebsgeschwindigkeit erreichbar ist.
  • Schließlich wird dank der Vermeidung jeglichen Staueffektes für den Papierausschub die Betriebssicherheit heraufgesetzt.
  • Der Winkel, den die Begrenzungsflächen der Ausnehmung im Erweiterungsabschnitt mit der Matrizenachse bildet, ist einmal von der Forderung bestimmt, eine möglichst große Erweiterung mit zunehmender Eindringtiefe des Stempels in die Matrize zu erhalten, um auf diese Weise Verklemmungen zu vermeiden. Andererseits muß den Festigkeitserfordernissen Rechnung getragen werden, da die Wandstärke im Bereich des zylindrischen Eintrittsabschnittes nicht zu sehr geschwächt werden darf. Da dieser Eintrittsabschnitt nur wenige Zehntel-mm stark ist, hat sich ein Erweiterungswinkel der schräg zur Matrizenachse liegenden Flächen mit Bezug auf die Matrizenachse von 80 als ausreichend erwiesen Ein größerer Winkel der Begrenzungsflächen, also eine größere Schrägstellung dieser Begrenzungsflächen ist ohne weiteres bis etwa 150 ausführbar. Eine noch größere Schräge würde im Hinblick auf den Papierausschub bei hohen Betriebsgeschwindigkeiten günstig sein. Eine Schrägstellung bis etwa 450 zur Matrizenachse ist denkbar, stellt jedoch hohe Anforderungen an die Festigkeit des Matrizenbodens.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein Schneidwerkzeug mit Stempel und Matrize im Betriebszustand, Fig. 2 einen Axialschnitt durch die Matrize gemäß Fig.1 und Fig. 3 - 6 vier verschiedene Matrizen mit unterschiedlfcher Gestalt der Matrizenausnehmungen.
  • In Fig. 1 sind zwei Trommeln 1 und 2 veranschaulicht, deren Umfänge dicht benachbart zueinander angeordnet sind, wobei im Spalt zwischen den beiden Trommeln 1 und 2 die zu lochende Papierbahn 3 hindurchgeführt ist. In der Trommel 1 sind Stempel 4 lösbar eingesetzt, die mit Matrizen 5 in der Trommel 2 zusammenwirken. Die Trommeln 1 und 2 werden in Richtung der Pfeile angetrieben, wobei der Stempel 4 die Papierbahn 3 durchstößt und in die Matrize 5 bis zum tiefsten Punkt eintritt, wonach beim Weiterdrehen der Trommeln der Stempel 4 relativ zur Matrize 5 aus dieser herausbewegt wird.
  • Die Matrize 5 besteht aus einem zylindrischen Körper 6 mit Boden 7, in welchem eine Ausnehmung 8 angeordnet ist, deren Gestalt mit derJenigen des Stempels 4 im wesentlichen übereinstimmt.
  • In Fig. 3 hat die Ausnehmung 8a eine dreieckförmige Gestalt.
  • Fig. 4 zeigt eine Matrize mit einer Ausnehmung 8b von kreisförmiger Gestalt. In Fig. 5 ist eine Matrize illit länglicher Gestalt einer Ausnehmung 8c, angenähert in Form eines Langloches dargestellt, während Fig. 6 eine Matrize mit rechteckförmiger Gestalt der Ausnehmung 8d veranschaulicht.
  • Selbstverständlich sind auch andere Formen für die Ausnehmung 8 möglich, Jedoch müssen die Formen des Stempels 4 derJenigen der Ausnehmung 8 der Matrize 5 entsprechen.
  • Die Ausnehmung 8 der Matrize gemäß Fig. 2 weist nun zwei Al)nclunitte auf, nämlich einen am Eintrittsende der Matrize liegenden zylindrischen Abschnitt 9 und einen sich daran nach hinten, also zum freien Ende des Zylinderkörpers 6 der Matrize 5 hin anschließenden Erweiterungsabschnitt 10.
  • Der zylindrische Abschnitt 9 hat Begrenzungsflächen, die rechtwinklig zur Bodenfläche 11 der Matrize liegen, also parallel zur Matrizenachse 12 verlaufen. In diesem zylindrischen Abschnitt 9 findet der Stanzvorgang des Stempels 4 statt. Dieser zylindrische Abschnitt 9 wird mit einer nur sehr geringen axialen Erstreckung ausgeführt. In einem Ausführungsbeispiel ist die axiale Länge dieses zylindrischen Abschnittes 9 nur etwa 0,2 mm. Wenn sich der Stempel 4 in diesem zylindrischen Abschnitt 9 der Ausnehmung 8 befindet, tritt eine Berührung zwischen Stempel und Matrize auf. Diese Berührung fadet jedoch nur kurzzeitig während des Stempeleintrittes und am Ende des Stempel austrittes statt. während der gesamten übrigen Zeit der Zusammenwirkung haben aufgrund des Erweiterungsabschnittes 10 der Matrize Stempel und Matrize einen Abstand voneinander, wie Fig. 1 veranschaulicht, so daß Jegliche Berührungen ausgeschlossen sind. Der Abstand ist groß genug, daß Papierstaub und dgl. einwandfrei herausgedrückt wird, so daß sowohl Quetschungen und ein Papierstau vermieden werden.
  • Im Fall einer kreisförmigen Ausnehmung 8b gemäß Fig. 4 hat der Erweiterungsabschnitt 10 die Form eines Kegelmantels. Im Fall von ebenen Begrenzungsflächen, wie bei den Ausführungen gemäß Fig. 3 und 6 bilden diese Schrägflachen, die Jeweils einen im wesentlichen Ubereinstimmenden Erweiterungswinkel mit der Matrizenachse 12 einschliessen. Dieser Erweiterungswinkel beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 200. Erfahrungen haben gezeigt, daß auch ein Erweiterungswinkel von nur 5° das unerwünschte Quetschen zwischen Stempel und Matrize weitgehend vermeidet. Ein Erweiterungswinkel von 80 hat sich im Betrieb als günstig herausgestellt.
  • Die Figuren zeigen die Matrize in vergrößertem Maßstab, um die Einzelheiten der Ausnehmung 8 besser zu veranschaulichen.
  • In der praktischen Ausführung hat der Boden 7 der Matrize 5 nur eine Stärke von 1,5 bis 2 mm. Der zylindrische Abschnitt 9 ist in axialer Richtung nur sehr kurz und beträgt etwa 0,2 mm. Der Rest wird vom Erweiterungsabschnitt 10 eingenommen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    nll oinoi nus Stempel und Matrize bestehenden Schneidwerkzeuges für Folien und dgl. in Endlosdruckmaschinen, bestehend aus einem Hohlzylinderkörper mit Boden, welcher eine Ausnehmung aufweist, deren Form mit der des Jeweiligen Stempels übereinstimmt, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Ausnehmung (8) in axialer Richtung zum freien Ende des Hohlzylinderkörpers hin querschnittsmäßig erweitert.
  2. 2. Matrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) im Bereich des Eintrittsendes des Stempels (4) einen zylindrischen Abschnitt (9) mit zur Matrizenachse (12) mindestens angenähert parallel verlaufenden Begrenzungsflächen aufweist und daß sich in axialer, vom Eintrittsende wegweisender Richtung ein Erweiterungsabschnitt (10) mit schräg zur Matrizenachse liegenden Begrenzungsflächen anschließt.
  3. 3. Matrize nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des zylindrischen Abschnittes (9) geringer als die Länge des Erweiterungsabschnittes (10) iæt.
  4. 4. Matrize nach -einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen des Erweiterungsabschnittes (10) mit der Matrizenachse (12) einen Winkel im Bereich von 50 bis 300, insbesondere etwa 80 bilden.
  5. 5. Matrize nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Abschnitt (9) der Ausnehmung (8) eine axiale Erstreckung von ca. 0,2 mm hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1172188A1 (de) * 2000-07-12 2002-01-16 Albis Verfahren sowie Vorrichtung zum perforieren einer Vliesstoffbahn
FR2811603A1 (fr) * 2000-07-12 2002-01-18 Albis Procede de perforation d'une nappe non tissee

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EP1172188A1 (de) * 2000-07-12 2002-01-16 Albis Verfahren sowie Vorrichtung zum perforieren einer Vliesstoffbahn
FR2811603A1 (fr) * 2000-07-12 2002-01-18 Albis Procede de perforation d'une nappe non tissee
US7080584B2 (en) 2000-07-12 2006-07-25 Albis Method and apparatus for perforating a non-woven sheet

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DE2538900B2 (de) 1978-09-28
DE2538900C3 (de) 1979-05-17

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