DE2437054A1 - Schmiedepresse mit einem liegenden maschinengestell - Google Patents

Schmiedepresse mit einem liegenden maschinengestell

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16M9/00Special layout of foundations with respect to machinery to be supported
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
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Description

Dipl. Ing. Fritz Schnell Patentanwalt < <
iO7o iNGOLSTADT ' ' 2437054
Posdadi 230
GFM Gesellschaft für Fertigungstechnik und Maschinenbau
Aktiengesellschaft,
Steyr (Österreich)
Schmiedepresse mit einem liegenden Maschinengestell
Die Erfindung betrifft eine Schmiedepresse mit einem liegenden Maschinengestell, in dem zwei gegeneinander wirkende Preßstempel waagrecht geführt sind und das einen gegenüber dem Fundament längsverschiebbar gelagerten Grundrahmen od. dgl. aufweist.
Bei der Konstruktion von Schmiedepressen ist besonderer Wert auf die Aufnahme der beim Preßvorgang entstehenden Biegemom@nte au legen, Sehniedeproesen mit liegendem Maschinenge- stellbesitz«! dabei gegenüber stehenden Schmiedepressen den Vorteils, daß die auftretenden Biegesnomente ins Fundament weitergeleitet werden können«, Allerdings müssen beim liegenden Maschinengestell den durch di@ auftretenden großen Längskräfte bedingten Dehnungen dee Gestelles besonders Rechnung getragen werden. Es ist nun bereits ©ine Sehmiedepresse bekanntgeworden, deren Maschinengestell auf gußeisernen Gleitbahnen ruht, die ihrer-. seits mit dem Fundament fest verbunden sind. Dieser Gleitlagerung haftet aber der wesentliche Nachteil an, daß sie zwar ■' eine Längsbewegung des GranuFBhm®nm gestattet, aber einer Biegebeanspruchung des Grundrahmens in keiner Weise entgegenwirken kann. Bei dieser bekannten Gleitlagerung des Maschinengestells ist eine Übertragung der beim Sclmieden^entstehenden Biegemomente auf das Fundament nicht möglich, da bei auftretenden Biegebeanspruchungen des Grundrahmens dieser nachgeben könnte und von der Gleitfläche abheben würde. Das Maschinengestell ist
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daher so ausgelegt und konstruiert, daß jede Biegebeanspruchung des Grundrahmens von vornherein vermieden wird. Dazu ist ein ungeheurer Bauaufwand erforderlich, denn den Preßstempeln müssen auf der anderen Seite der Gleitbahnen gleichwertige hydraulische Kolbenzylindereinheiten zugeordnet werden, die das Maschinengestell, den auftretenden Schmiedekräften entsprechend, zusätzlich belasten, so daß der Grundrahmen sozusagen In einer neutralen Zone zu liegen kommt und lediglich auf Zug belastet wird. Diese zusätzlichen,■auf das Maschinengestell wirkenden Kräfte( die das durch die mit Abstand von der Gleitbahn wirkenden Schmledekräfte bedingte Biegemoment aufheben,, weil sie ein entgegengesetzt gerichtetes Biegemoment hervorrufen, belasten das Maschinengestell bzw. den Grundrahmen aber zusätzlich In Längsrichtung, wodurch selbstverständlich die Dehnungen erheblich verstärkt werden» Die bekannte Gleitlagerung des Maschinengestells erfordert einen zu-hohen baulichen Aufwand, um größere Anwendung finden zu können«,
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zuggvmd®9 diese Mängel zu beseitigen und eine Scliaiedepresse der ein»
Art zu schaffens doyea Lagerung bei einischinengestells alle auftretenden auf das Fumdament übertragen kann«
In wesentlichen dalirigsaittig In einem verspannt j, in' allen weiteren Lagerstellen hingegen in Längsrichtung bewegbar gehalten ist. Durch die solide Verspannung des Gruadraliieiis im Fixpunlct mit dem Faadament können die beim Schmieden auftretenden «ad des Grundrahmen belastenden Biegemomente dem Fundament übertrafen werden» Diese Biegemoiieate haben nämlich das Bestreben,, den Grundrahmen mittig hochzuheben bzw» endseitig niederzudrücken, was einerseits durch den Fixpunlct, anderseits durch die Lagerstellen verhindert wird. Den auftretenden Längsdehnungen des Grundrahmens wird hingegen kein Widerstand entgegengesetzt, da der Fiscpunkt in Längsmitte des Grundrahmens angeordnet ist, die eine von ihr ausgehende, nach beiden Längs-
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Seiten gerichtete Dehnung nicht mitmacht, und die Übrigen Lagerstellen eine Längsverschiebung des Grundrahmens gegenüber dem Fundament gestatten. Mit der erfindungsgemäßen Lagerung des Grundrahmens können also sowohl Biegemomente als auch Längendehnungen ohne großen Aufwand bewältigt werden.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung liegt der Grundrahmen od. dgl. in den Lagerstellen auf Gleitplatten vorzugsweise aus selbstschmierendem Kunststoff auf und wird mittels im Fundament eingelassener Ankerschrauben niedergehalten. Die Gleitplatten erlauben eine reibungsarme Längsbewegung des Grundrahmens, die die Ankerschrauben durch elastisches Nachgeben mitmachen, und die Ankerschrauben selbst garantieren in jeder Lagerstelle stets ein sattes Aufliegen des Grundrähmens auf den Gleitplatten, womit eine einwandfreie übertragung der lotrechten Kraftkomponenten vom Grundrahmen auf das Fundament erzielt wird. Alle anderen Kraftkomponenten werden vom Maschinengestell selbst aufgenommen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Gleitplatten quer zur Grundrahmenlängsrichtung keilförmig ausgebildet und mit Stellschrauben od. dgl. verbunden sind, die sich an fundamentfesten Widerlagern abstützen. Dadurch ist mit Hilfe dieser Stellschrauben sowohl das waagrechte Einrichten des Maschinengestells als auch ein Nachstellen von abgenützten Gleitplatten auf einfachste Weise ermöglicht.
Um ein Verziehen des Grundrahmens in Längsrichtung auf jeden Fall zu vermeiden, sind erfindungsgemäß im Bereich der Endlagersteilen Längsführungen für den Grundrahmen od. dgl. vorgesehen. Diese Längsführungen können ebenfalls mit Gleitplatten ausgestattet sein, um einer Längenbewegung des Grundrahmens keinen größeren Reibungswiderstand entgegenzusetzen.
Erfindungsgemäß dient als Fixpunkt ein liegendes Kreuzstück, das mit einem Unterteil, der einen nach unten offenen, sich erweiternden, U-förmigen Querschnitt besitzt, in das Fundament eingesetzt ist und mit einem nach oben vorragenden Paßteil in eine entsprechende Nut des Grundrahmens eingreift,
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wobei der Unterteil $e Kreuzarm wenigstens eine Hammerkopfschraube zur Verspannung des Grundrahmens aufnimmt, deren Kopf der Schenkelneigung des U-förmigen Querschnittes angepaßte Stirnflächen aufweist. Der in den Grundrahmen eingreifende tJaßteil erlaubt eine eindeutige Lagefixierung der Grundrahmenmitte gegenüber dem Fundament und die mit dem Unterteil des Kreuzstückes zusammenwirkenden Hammerkopfschrauben garantieren eine solide Befestigung der Grundrahmenmitte am Fundament, denn beim Anziehen dieser Schrauben wird sowohl der Grundrahmen niedergespannt als auch der Unterteil im Fundament verspreizt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schmiedepresse,
Fig. 2 den Fixpunkt in Draufsicht und
Fig. 3 und 4 Querschnitte nach den Linien III-III bzw. IV-IV der Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Schmiedepresse besitzt ein liegendes Maschinengestell 1, in dem zwei gegeneinander wirkende Preßstempel 2 waagrecht geführt sind. Das Maschinengestell 1 wird von einem Grundrahmen 3 getragen, der gegenüber dem Fundament 4 längsverschiebbar lagert, wobei der Grundrahmen längsmittig in einem Fixpunkt 5 mit dem Fundament 4 fest verspannt ist, in den weiteren Lagerstellen 6, 7 aber bewegbar aufliegt. Der Grundrahmen 3 stützt sich dabei in diesen Lagerstellen auf Gleitplatten 8 ab, die mit selhstschmierendem Kunststoff 8f belegt sind, und werden mittels im Fundament 4 eingelassener Ankerschrauben 9 niedergehalten. Die Gleitplatten 8 erlauben eine reibungsarme Gleitbewegung des Grundrahmens 3» wobei die Ankerschrauben 9 einer der Grundrahmenverschiebung durch elastisches Verbiegen nachfolgen. Die Gleitplatten 8 sind quer zur Grundrahmenlängsrichtung keilförmig ausgebildet und stehen mit Stellschrauben 10 in Verbindung, die sich an fundamentfesten Widerlagern 11 abstützen. Mit diesen Stellschrauben kann der Grundrahmen 3 wegen der Keilform der Gleitplatten genau waagrecht eingerichtet werden. Außerdem ist es möglich, damit Abnutzungserscheinungen der Gleitplatten 8 auszugleichen. Um ein Verziehen des Grundrahmens 3 in Längsrichtung zu vermeiden
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und die Aus^hnungsrichtung des Rahmens genau festlegen zu können, sind im Bereich der Endlager 7 Längsführungen 12 vorgesehen. Diese bestehen im wesentlichen aus einem mittels Hammerkopfschrauben 14 am Fundament 4 verankerten Führungsklotz 13, der mit seinem Führungsteil 15 in einer Längsnut 16 des Grundrahmens 3 gleitet. Zwischen der Nutenwand und den Führungsflächen des Führungsteiles 15 sind Gleitplatten 17 aus Kunststoff eingelegt. ,
Als Fixpunkt 5, mit dem die Grundrahmenmitte fest am Fundament 4 verspannt ist, dient ein liegendes Kreuzstück 18, das mit einem Unterteil 19 im Fundament 4 eingesetzt ist. Dieser Unterteil 19 besitzt einen nach unten offenen, sich erweiternden, U-förmigen Querschnitt und nimmt je Kreuzarm eine Hammerkopfschraube 20 zur Verspannung des Grundrahmens auf, deren Kopf 21 der Schenkelneigung des U-förmigen Querschnittes angepaßte Stirnflächen 22 aufweist. Das Kreuzstück 18 ragt mit einem Paßteil 23 nach oben vor und greift damit in eine entsprechende Kreuznut 24 des Grundrahmens 3 ein. Der Paßteil 23 legt somit die Grundrahmenmitte unverrückbar fest, so daß eine wirklich starke Verspannung des Gründrahmens mit dem Kreuzstück in diesem Punkt möglich ist. Zur eigentlichen Verspannung des Grundrahmens werden die Hammerkopfschrauben 20 angezogen, wobei nicht nur der Grundrahmen niedergedrückt, sondern auch, bedingt durch die schrägen Stirnflächen 2Z der Hammerköpfe 21 und des sich erweiternden Querschnittes des Unterteiles 19, das Kreuzstück im Fundament verspreizt wird.
Die erfindungsgemäße Lagerung des Grundrahmens am Fundament erlaubt mit einfachsten konstruktiven Mitteln die Aufnahme der durch die Schmiedekräfte hervorgerufenen Längsdehnungen und die Übertragung bzw. Weiterleitung der beim Schmieden auftretenden Kräfte und Biegemomente in das Fundament, soweit diese nicht vom Maschinengestell selbst aufgefangen werden.
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Claims (1)

  1. Patentans p,r ü c h e
    Schmiedepresse mit einem liegenden Maschinengestell, dem zwei gegeneinander wirkende Preßstempel waagrecht geführt sind und das einen gegenüber dem Fundament längsverschiebbar gelagerten Grundrahmen od. dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (3) od. dgl. längsmittig in einem Fixpunkt (5) fest mit dem Fundament (4) verspannt, in allen weiteren Lagerstellen (6, 7) hingegen bewegbar gehalten ist.
    2» Schmiedepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (3) od. dgl. in den Lagerstellen (6,7) auf vorzugsweise mit selbstschmierendem Kunststoff (81) belegten Gleitplatten (8) aufliegt und mittels im Fundament (4) eingelassener Ankerschrauben (9) niedergehalten wird.
    3. Schmiedepresse nach Anspruch 2„ dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatten (8) quer zur Grundrahmenlängsrichtung keilförmig ausgebildet und mit Stellschrauben (10) od« dgl. verbunden cind, die sich an fundamentfesten Widerlagern (11) abstützen.
    4. Schmiedepresse nach einem der' Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Endlagerstellen
    (7) Längsführungen (12) für den Grundrahmen (3) od. dgl. vorgesehen sind.
    5· Schmiedepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixpunkt (5) ein liegendes Kreuzstück (18) dient, das mit einem Unterteil (19), der einen nach unten offenen, sich erweiternden, U-förmigen Querschnitt besitzt, in das Fundament (4) eingesetzt ist und mit einem nach oben vorragenden Paßteil (23) in eine entsprechende Nut (24) des Grundrahmens (3) e;.r greift, wobei der Unterteil je Kreunarm wenigstens eine Hammerkopfschraube (20) zur Verspannung des Grundrahmens aufnimmt, deren Kopf (21) der Schenkelneigung des U-förmigen Querschnittes angepaßte Stirnflächen (22) aufweist.
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    Leerseite
DE19742437054 1973-09-25 1974-08-01 Schmiedepresse mit einem liegenden Maschinengestell Expired DE2437054C3 (de)

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Publications (3)

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DE2437054A1 true DE2437054A1 (de) 1975-03-27
DE2437054B2 DE2437054B2 (de) 1976-09-16
DE2437054C3 DE2437054C3 (de) 1977-05-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105297768A (zh) * 2014-07-15 2016-02-03 赵正义 塔机与基础的垂直连接构造

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105297768A (zh) * 2014-07-15 2016-02-03 赵正义 塔机与基础的垂直连接构造

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GB1440426A (en) 1976-06-23
FR2244959A1 (de) 1975-04-18
JPS5059870A (de) 1975-05-23
JPS5416939B2 (de) 1979-06-26
FR2244959B1 (de) 1977-11-04
DE2437054B2 (de) 1976-09-16
AT321064B (de) 1975-03-10
US3878708A (en) 1975-04-22
DD112920A5 (de) 1975-05-12

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