DE2210795B2 - Hydraulische Senkrechtpresse - Google Patents

Hydraulische Senkrechtpresse

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Leonid Aleksandrovitsch Efimov
Nikolaj Feodosovitsch Grebnev
Michail Ruvimovitsch Kavickij
Pavel Andrejevitsch Moskau Malkov
Petr Aleksejevitsch Swerdlowsk Pylajkin
Boris Vasiljevitsch Moskau Rozanov
Georgij Pavlovitsch Sacharov
Vladimir Michajlovitsch Sinickij
Vitalij Pankratevitsch Vasilkovskij
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URALSKIJ ZAVOD TJASCHELOGO MASCHINOSTROENIJA IMENI SERGO ORDSCHONIKIDZE SWERDLOWSK (SOWJETUNION)
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/10Drives for forging presses
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Description

25
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Senkrechtpresse mit einem die Pressenkräfte aufnehmenden Rahmen aus einem oberen, einem mittleren und einem unteren unbeweglichen Querträger, die mittels Säulen miteinander verbunden sind, wobei am oberen Querträger Arbeitszylinder befestigt sind, deren Plunger mit einem beweglichen Querträger verbunden sind und die Pressenkraft über diesen auf ein bewegliches Obergesenk übertragen, das an einem Gleitstück sitzt, welches durch formschlüssig gehaltene Führungen einer Zentralöffnung ues mittleren unbeweglichen Querträgers gleitet, und wobei am mittleren unbeweglichen Querträger Rückführungszylinder befestigt sind. Eine solche hydraulische Senkrechtpresse ist aus dem DE-GM 18 79 293 bekannt
Bei der bekannten Ausbildung sind die Säulen, die die Querträger miteinander zu einem Rahmen verbinden, durchgehend. Zwischen dem unteren und dem mittleren Querträger erstrecken sich die Säulen mit vollem Durchmesser und zwischen dem mittleren und dem « oberen Querträger verlaufen im Querschnitt reduzierte Ansätze der Säulen. Der mittlere Querträger ist bei der bekannten Ausbildung nur mittels der Muttern eingespannt. Diese Ausbildung ergibt keine ausreichende Starrheit des Pressenrahmens und kann nur bei Pressen » kleinerer Leistung verwendet werden. Tatsächlich sind bei der bekannten Ausbildung auch nur zwei Säulen vorhanden, mit denen nur eine Stützlinie und keine Stützfläche definiert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung « einer hydraulischen Senkrechtpresse mit besonders stabiler und starrer Rahmenkonstruktion, so daß die Aufnahme sehr großer Pressenkräfte möglich wird und eine zuverlässige Führung des beweglichen Gesenks auch bei Pressen sehr großer Leistung gewährleistet ist. oo
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Ausbildung wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine Reihe unterer Säulen den unteren unbeweglichen Querträger mit dem mittleren unbeweglichen Querträger verbindet und dieser über <>' eine zweite Reihe oberer Säulen mit dem oberen unbeweglichen Querträger verbunden ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung sind somit
jeweils besondere Säulen für die Verbindung des mittleren Querträgers einerseits mit dem unteren Querträger und andererseits mit dem oberen Querträger vorgesehen, wodurch eine besonders starre Rahmenkonstruktion erreicht wird. Dabei stellen die oberen Säulen nicht die Verlängerung der unteren Säulen dar, sondern liegen jeweils gruppenweise zwischen diesen.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht einer hydraulischen Senkrechtpresse;
F i g. 2 den Schnitt nach Linie U-II der F i g. 1 und F ig. 3 den Schnitt nach Linie III-III der F ig. 2.
Die hydraulische Senkrechtpresse enthält einen Rahmen, der aus einem unteren unbeweglichen Querträger 1 (Fig. 1), einem oberen unbeweglichen Querträger 2, einem unbeweglichen mittlerer. Querträger 3 und Säulen mit Muttern 4 besteht Außerdem besitzt die Presse Arbeitszylinder 5 mit Plungern 6, Rückführungszyündcrn 7, einen beweglichen Qucrträger 8, der mit einem Gleitstück 9 verbunden ist, einen ausschiebbaren Tisch 10, Zylinder U für den ausschiebbaren Tisch, seitlich angeordnete Ausstoßer 12, ein Pressenauflager 13, ein unbewegliches Untergesenk 14 und ein verschiebbares Obergesenk 15.
Die Tragkonstruktion der Presse besieht aus dem Rahmen, welcher die Kraft aufnimmt, die zum Verformen des (in der Zeichnung nicht gezeigten) Werkstücks erforderlich ist und die durch die Arbeitszylinder 5 erzeugt wird, wenn diese mit hohem Druck beaufschlagt werden. Der Rahmen besteht aus dem unteren und dem oberen unbeweglichen Querträger 1 bzw. 2, dem zwischen ihnen angeordneten unbeweglichen mittleren Querträger 3 und den Säulen. Die Säulenenden sind mit Gewinde versehen und mittels Muttern 4 starr mit den Querträgern 1, 2 und 3 verbunden.
Die Säulen verbinden jeweils nvv ^wei benachbarte Querträger. So verbinden die unteren Säulen 16 den unbeweglichen mittleren Querträger 3 mit dem unteren unbeweglichen Querträger 1 und die oberen Säulen 17 verbinden den unbeweglichen mittleren Querträger 3 mjt dem oberen unbeweglichen Querträger 2. Auf diese Weise sind die Säulen kurz und starr, was sowohl ihre Herstellung erleichtert, als auch dem Rahmen eine besonders hohe Steifigkeit verleiht.
Der untere unbewegliche Querträger 1 ist auf die Auflager 13 aufgesetzt, welche am Fundament 18 befestigt sind, und trägt den ausschiebbaren lisch 10, auf dem direkt oder mittels eines Gesenkspannplattensatzes das während des Gesenkschmiedens unbewegliche Untergesenk 14 aufgesetzt ist. Der Tisch 10 kann mit Hilfe von am Fundament 18 befestigten Zylindern 11 nach beiden Seiten von der Pressenachse fort auf Brücken 19 herausgeschoben werden. Letztere sind durch ihr eines Ende mit dem unteren unbeweglichen Querträger 1 verbunden, während ihr anderes Ende auf dem Fundament 18 aufliegt. An den Brücken sind Ausstoßer 12 befestigt, welche zum Hochheben des Werkstücks über das Gesenk dienen.
Die Arbeitszylinder 5 sind in Form von Hülsen 20 ausgeführt, an denen eingesetzte Böden 21 befestigt sind. Zur Dichtung zwischen den Hülsen 20 und den Böden 21 dienen (in der Zeichnung nicht gezeigte) Lippendichtungsstulpen.
Die eingesetzten Böden 21 der Arbeitszylinder 5
stützen sich auf den oberen unbeweglichen Querträger 2 und sind an ihm befestigt Die Plunger 6 der Arbeitszylinder greifen an dem beweglichen Querträger 8 an. Von diesem wird über das mit ihm verbundene Gleitstück 9 die Arbeitskraft auf das verschiebbare Obergesenk 15 übertragen, welches am Gleitstück 9 befestigt ist Letzteres kann einstückig mit dem Querträger ausgeführt werden. Durch das Gleitstück 9 wird vollkommen vermieden, daß sich der Querträger in der WerkzeugLefestigungszone durchbiegt
Das Gleitstück 9 wird in Führungen 22 verschoben, die an dem unbeweglichen mittleren Querträger 3 in der in dieser vorgesehenen zentralen Durchgangsöffnung angebracht sind. Die Anordnung des Gleitstücks 9 in der öffnung des unbeweglichen mittleren Querträgers 3 vermindert wesentlich das Schrägstellen des verschiebbaren Obergesenks 15 und entlastet die Säulen 16 von Biegemomenten, welche bei exzentrischem Belastungsangriff auftreten.
Die Führungen 22 sind in Form von Keilen ausgeführt, welche mit Hilfe von nicht dargestellten Justierschrauben in der Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Gleitstücks 9 verschoben werden können. Hierdurch wird es möglich, e?n solches Spiel einzustellen, welches sowohl vom Gesichtspunkt der Gleitstückverschiebung, als auch vom Gesichtspunkt etwaigen Schrägstellens des Gleitstücks am günstigsten ist Es sind, um Versetzen der Führungen 22 in Bewegungsrichtung des Gleitstücks 9 zu verhindern, in ihnen Aussparungen 23 vorgesehen, durch welche die Führungen 22 mit dem unbeweglichen mittleren Querträger 3 verbunden sind.
Wenn es infolge großer Abmessungen und hohen Gewichts unmöglich ist die unbeweglichen Querträger 1,2 und 3 und den beweglichen Querträger aus je einem Stück zu fertigen, so können sie aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden. Diese einzelnen Bestandteile werden dann durch Stiftschrauben und Federkeile starr miteinander verbunden.
An dem unbeweglichen mittleren Querträger 3 sind die Rückfühiungszylinder 7 angebracht, deren Plunger 24 mit dem beweglichen Querträger 8 verbunden sind.
Zum Herstellen von Gesenkschmiedesiücken mit Hohlräumen kann die Presse mit seitlich angeordneten (in der Zeichnung nicht gezeigten) Lochvorrichtungen ausgerüstet werden.
Der Betrieb der beschriebenen Presse verläuft folgendermaßen:
Nach dem Auflegen des (aus der Zeichnung nicht ersichtlichen) Werkstücks auf das unbewegliche Untergesenk 14 führt der bewegliche Querträger 8 mit dem verschiebbaren Obergesenk 15, welches am Gleitstück 9 befestigt ist, unter Einwirkung der unter Niederdruck stehenden Kraftflüssigkeit und des Gewichts der beweglichen Pressenteile (der Plunger 6, des beweglichen Querträgers 8 mit dem Gleitstück 9, des verschiebbaren Obergesenks 15) einen Leerhub aus, bis das verschiebbare Obergesenk 15 des Werkstück berührt.
Dann führen die erwähnten Baugruppen unter Einwirkung der jetzt unter Hochdruck stehenden Kraftflüssigkeit den Arbeitshub aus, wobei das Werkstück durch die Gesenke 14 und 15 verformt wird. Hierbei wird der Kraftflüssigkeitsdruck, welcher die Pressenarbeitskraft erzeugt über die Plunger 6, den beweglichen Querträger 8 und das Gleitstück 9 auf das verschiebbare Obergesenk 15 übertragen, während über die Böden 21, den oberen unbeweglichen Querträger 2, die Muttern 4, die Säulen 17, den mittleren unbeweglichen Querträger 3, die Säulen 16, den unteren unbeweglichen Querträger 1 und den Tisch 10 dieselbe Kraft auf das unbewegliche Untergesenk 14 übertragen wird.
Nach Beendigung des Arbeite1 »ibs schieben die Rückführungszyünder 7 die beweglicher- Pressenteile in die Ausgangsstellung zurück, wobei sie die Kraftflüssigkeit aus den Räumen der Zylinder 5 verdrängen. Der Tisch 10 wird mit Hilfe der Zylinder ii unter der Fresse hervor auf eine Brücke 19 geschoben, während der Ausstoßer 12 das Erzeugnis über die Baugruppe des unbeweglichen Untergesenks 14 hebt damit dieses weiterbefördert werden kann.
jo Die Presse kann, wenn dies erforder'kh ist mit einem zentralen Ausstoßer versehen werden. In diesem Falle kann das Werkstück ohne Verschieben des Tisches ausgestoßen werden.
Durch die beschriebene Pressenkonstruktion ist
J5 aufgrund der kleinen Säulenlänge eine besonders hohe Steifheit des Pressenrahmens erzielt und die Gefahr eines Schrägstellens des verschiebbaren Gesenks bei exzentrischem Belastungsangriff durch die starre Gleitstückführung vermindert; das Übertragen von Biegemomenten, welche bei Schrägstellung des beweglichem Querträgers auftreten, auf die Säulen ist vermieden, der Einfluß der Durchbiegungen des beweglichen Querträgers auf das verschiebbare Gesenk beseitigt und als Resultat hiervon die Genauigkeit der auf der Presse hergestellten Gesenkschmiedestücke erhöht.
Eine automatische Vorrichtung zum Ausrichten des beweglichen Querträgers bei exzentrischen Belastungen ist entbehrlich.
Bei der Herstellung einer Presse mit 50 000 bis 60 000 t Preßkraft wurde eine bedeutende Einsparung an Werkstoff erzielt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch·
    Hydraulische Senkrechtpresse mit einem die Pressenkräfte aufnehmenden Rahmen aus einem oberen, einem mittleren und einem unteren unbeweglichen Querträger, die mittels Säulen miteinander verbunden sind, wobei am oberen Querträger Arbeitszylinder befestigt sind, deren Plunger mit einem beweglichen Querträger verbunden sind und die Pressenlcraft über diesen auf ein bewegliches Obergesenk übertragen, das an einem Gleitstück sitzt, welches durch formschlüssig gehaltene Führungen einer Zentralöffnung des mittleren unbeweglichen Querträgers gleitet, und wobei am mittleren unbeweglichen Querträger Rückführungszylinder befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe unterer Säulen (16) den unteren unbeweglichen Querträger (1) mit dem mittleren unbeweglichen Querträger (3) verbindet und dieser über eine zweite Reihe oberer Säulen (17) mit dem oberen unbeweglichen Querträger (2) verbunden ist
DE2210795A 1971-03-17 1972-03-07 Hydraulische Senkrechtpresse Expired DE2210795C3 (de)

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SU711628325A SU341290A1 (ru) 1971-03-17 1971-03-17 Вертикальный гидравлический пресс

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