DE4100206A1 - Hydroelastische tiefzieheinrichtung - Google Patents

Hydroelastische tiefzieheinrichtung

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Manfred Kreuzwieser
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydroelastische Tiefzieheinrichtung bei Pressen zum Ziehen von Blechformteilen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Metallumformung zur Herstellung von tiefgezogenen Blechformteilen gehört es zum System der Werkzeugtechnik, daß zur Abstützung der Blechhalterplatten Ziehstifte eingesetzt werden. Diese Ziehstifte als Distanzhaltestifte wirkend sind Druckbolzen zwischen der Blechhalterplatte und dem Ziehkissen. Sie sind ein notwendiger Bestandteil des jeweiligen Tiefziehwerkzeuges, d. h., die Länge der Ziehstifte und ihre Anzahl ist werkzeugbedingt.
Als nachteilig bei diesen mechanischen Ziehstiften hat sich herausgestellt, daß sie verschleißen und sich somit ungleichmäßige Blechhaltekräfte bei starrem Niederhaltersystem im Laufe des Betriebes unkontrolliert einstellen können, welches eine unkontrollierte Faltenbildung vom Formteil bewirkt. Diesen Effekt können elastische Niederhalter durch Zwischenlage einer Gummiplatte verhindern.
Aus der DE-PS 30 22 844 ist bereits eine Tiefzieheinrichtung an Werkzeugen oder Pressen zum Ziehen von Blechformteilen bekannt, die ein aus mehreren Druckzylindern und mit in diesen axial bewegbar geführten, mit Strömungsdruckmittel beaufschlagten Kolben bestehendes Ziehkissen zum Abstützen einer Blechhalterplatte besitzt und mit einem weiteren, einen in Ziehrichtung bewegbar geführten Ziehstempel aufnehmenden Ziehkissen ausgerüstet ist, dessen Druckzylinder mit den Druckzylindern des der Blechhalterabstützung dienenden Ziehkissens über Strömungswege verbunden und mit beim Ziehvorgang aus diesen Druckzylindern verdrängtem Strömungsdruckmittel beaufschlagbar sind.
Von Bedeutung bei dieser Tiefzieheinrichtung ist, daß beim Niedergehen des von einem Pressenstößel betätigten Ziehringes aus den Druckzylindern des der Blechhalterabstützung dienenden Ziehkissens abströmendes Druckmedium über Leitungen in die Druckzylinder des weiteren Ziehkissens, auf dem der Ziehstempel vertikal bewegbar aufgenommen ist, überströmt und die in den Druckzylindern dieses Ziehkissens geführten Kolben beaufschlagt, die ihrerseits beim Ziehvorgang den Ziehstempel entgegen der Bewegungsrichtung des Ziehringes und der Blechhalteplatte in Ziehrichtung antreiben. Dieser damit verwirklichte unmittelbare Strömungsverbund zwischen den Druckzylindern des Blechhalterplatten-Wirkungsfeldes zu den Druckzylindern des Ziehstempel-Wirkungsfeldes soll eine sogenannte Druckwaage darstellen.
Ein Teil der Nachteile mechanischen Ziehstifte konnte mit dieser bekannten Tiefzieheinrichtung vermieden werden.
Als nachteilig bei dieser Tiefzieheinrichtung hat sich herausgestellt: Die entstehenden Kräfte sind nicht reproduzierbar, weil eine Abhängigkeit zwischen der Ziehgeschwindigkeit aufgrund unterschiedlicher Strömungs-Widerstände entstehen, d. h. für eine Prozeßführung über ein Computer-Programm ist sie nicht geeignet.
Der Kräfteverlauf bei der Blechumformung ist weiter vom Beginn bis zum Ende des Tiefziehprozesses in etwa parabolisch. Besonders bei flachen Ziehteilen oder auch bei komplizierten Formteil-Geometrien ist es aber zwingend notwendig, am Anfang gezielt in besonderen Wirkungsfeldbereichen des Blechhalterbereiches höhere Blechhalterkräfte einzusteuern.
Zur Kompensierung dieses Nachteiles ist dann nach DE-OS 33 33 687 ein Drucksteuerventil mit aufgenommen worden, um im Strömungsdurchlauf des Hydrauliköles zwischen Blechhalter und Ziehstempel über dieses Drucksteuerventil, z. B. am Anfang oder auch grundsätzlich über den Gesamt-Ziehverlauf, unterschiedliche Drücke einstellen zu können.
Dabei haben sich in der Praxis folgende Nachteile dieser Steuerung herausgestellt:
  • a) Bei unterschiedlichen Druckzuständen im Wirkungsfeld-Blechhalter und Wirkungsfeld-Ziehstempel wird das Öl unterschiedlich kompremiert, wodurch hydraulische Druckspitzen verursacht werden, welche wieder zur Zerstörung der Schmierfilmoberflächenstruktur führen kann.
  • b) Das Drucksteuerventil hat einen Lecköl-Verbrauch.
  • c) Aufgrund der Verhältnisse gemäß a) und b) sind keine reproduzierbaren Prozess- bzw. Produktionsabläufe erzielbar, d. h., eine exakte Prozeßführung ist nicht möglich.
Durch den Strömungsverbund bei den beiden DE-Schutzrechten ist allgemein noch der Nachteil verbunden, daß die Ziehstempel-Wegposition nie exakt reproduzierbar, aufgrund der Ölkompressibilität und von Leckagen, anzusteuern ist.
Um den Nachteil eines starren Niederhaltersystems zu kompensieren, ist weiterhin gemäß DE 32 42 705 ein Ziehkissensystem mit Vierpunktabstützung und unabhängiger Krafteinstellung je Zylinder bekannt, um Kipplagen auszugleichen sowie individuelle Krafteinwirkungen am Ziehring wenigstens an den Ecken wirken zu lassen. Nachteilig ist, daß zwischen diesen (1-4) Kraftwirkungspunkten Durchbiegungen an der Ziehkissenplatte nicht ausgeglichen werden können und eine Gleichlaufbewegung bei der Rückstellung des Systems, zum Beispiel in einer Auswerferposition, nicht gegeben ist.
Zur Kompensierung des letzteren Nachteils ist wiederum gemäß EP 02 68 894 und DE 38 07 683 bekannt, daß die mehrfach angeordneten hydraulischen oder pneumatischen Stützzylinder für die Blechhalterplatte wiederum zentral über eine mechanische Traverse verbunden sind und diese wieder für eine Gleichlaufbewegungsfunktion durch ein einzelnes zentrales hydraulisches Stützglied gesteuert werden. Nachteilig bei solchen Systemen ist der hohe mechanische Aufwand und daß auch bei einer zentralen Verstellung durch exzentrische Krafteinwirkung, zum Beispiel beim Auswerfen des Werkstückes, Kippbewegungen auftreten, die wieder nur durch einen zusätzlichen mechanischen Führungsaufwand begrenzt aufgefangen werden können.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei Vermeidung der genannten Nachteile ein rechnergestütztes, prozeßfähiges, hydroelastisches Tiefziehen zu verwirklichen, bei dem die entsprechend der Formgeometrie des Werkstückes und gemäß dem Lochbild angeordneten Ziehstifte für das Blechhalterplatten-Wirkungsfeld und das Ziehstempel-Wirkungsfeld zu aktivieren und eine exakte Kraftprofil-Regelung ohne Störamplituden zu verwirklichen, um die Vorteile und Wirkungen eines gummielastischen Ziehkissensystems zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist verwirklicht nach der Lehre des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen und Merkmale ist es insbesondere gelungen, für mehrere Wirkungsfelder von Blechhalterplatte und Ziehstempel, den Verfahrensvorteil eines gummielastischen Blechhalter-Ziehkissensystems nachzuvollziehen, aber mit dem Vorteil und der Möglichkeit der rechnergestützten Prozeßteuerung. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine Vielzahl von Hydraulik-Zylinder auf engstem Raum prozeßfähig und rechnergestützt, d. h. bei gleichem Programm identisch wiederholbar, ohne daß man jeden einzelnen Zylinder mit separat angesteuerten Ventilen versehen muß, zu aktivieren.
Die erfindungsgemäße hydraulische Vielpunkt-Tiefzieheinrichtung in Kombination mit dem Kurzhub-Vielzylinder-System ist mit Vorteilen sowohl in hydraulischen als auch in mechanischen (Kurbel-) Tiefziehpressen einsetzbar.
Von Vorteil ist weiter:
  • 1) Jeder mechanischer Ziehstift stützt sich im Rahmen des Kraftwirkungsfeldes auf einem hydraulischen Kissen ab, so daß Unebenheiten am Ziehring automatisch ausgeglichen mit dem Effekt eines gummielastischen Ziehkissens, einer gleichmäßigen Krafteinwirkung um den Ziehring herum,
  • 2) Gleichzeitig erfolgt ein automatischer Kipplagenausgleich entsprechend dem Winkel α, z. B. hervorgerufen durch eine Stößelkippung oder Kippung in der Ziehkissenplatte, immer mit der technologischen Aufgabe einer gleichmäßigen Druckeinwirkung, 3) daß ausgehend von einem Rastermaß nach DIN=150 mm dieses Rastermaß sehr klein gewählt werden kann, z. B. mit dem Divisor 3=a=b=37,5 mm und kleiner, um somit die Wirkung eines gummielastischen Systems tatsächlich zu erreichen,
  • 4) Die Kurzhubkolben können in sogenannten Kraftwirkungsfeldern zusammengefaßt werden mit fester Verbohrung oder Verrohrung in der Ziehkissenplatte selbst, wobei mit dem Einsatz von externen hydraulischen Kraftwirkungsfeldblöcken in Verbindung mit flexiblen Schläuchen die Anordnung der Kraftwirkungsfelder unterhalb der Ziehkissenplatte beliebig gewählt werden, kann die entsprechend der Ziehring-Geometrie und Werkzeug erforderlich sind und diese Schläuche zu jedem Kurzhubkolben an der Ziehkissenplatte selbst steckbar anzuordnen sind,
  • 5) Die einzelnen Kurzhubkolben können entsprechend ihrem Rasterabstand "a" und "b" in einer Montageplatte zusammengefaßt werden, wobei diese Montageplatten über die gesamte Ziehkissenfläche in größeren Rasterfeldern vereinzelt werden können. Die Befestigung dieser Montageplatte erfolgt formschlüssig über Schraubverbindungen zur Ziehkissenplatte. Jedem Kurzhubkolben sind Rückstellfedern zugeordnet, so daß die mechanische Null-Position immer auf der Ziehkissen-Stützfläche der Ziehkissenplatte vorliegt,
  • 6) Die Kurzhubkolben selbst können z. B. zur Zentrierung der mechanischen Ziehstifte mit einer zusätzlichen Zentrierung versehen werden,
  • 7) Die Kraftwirkungsfelder werden mit Rücksicht auf eine exakte Kraftprofilsteuerung über den Ziehhub servohydraulisch geregelt und
  • 8) Ergibt sich durch die unterschiedliche Krafteinwirkung der Kraftwirkungsfelder eine exzentrische Kraftverteilung auf der Ziehkissenplatte, so wird diese trendmäßig wegkippen, d. h., in jeder kritischen Lage kann sich der Winkel α vergrößern oder verkleinern, soweit die Ziehkissenplatte zentrisch über einen zentralen hydraulischen Zylinder abgestützt bzw. bei einer Vielpunkt- Abstützung diese kommunizierend hydraulisch verbunden sind und die Ziehkissenplatten nicht ausreichend mechanisch geführt ist.
Mit den an vier Ecken der Ziehkissenplatte wirkenden Differenzialzylinder-Kolbenanordnungen ist eine Gleichlaufsteuerung der Ziehkissenplatte und der Blechhalterplatte beim passiven und aktiven Ziehen möglich, alle vier Zylinder werden während des Tiefziehhubes durch Synchronlauf (Parallellauf) servohydraulisch geregelt und während des Synchronlaufes ist das System hydraulisch unter Druck eingespannt, um Ölkompressionsfehler weitgehend auszugleichen.
Je nach Werkzeuganforderung wird jede Wegposition lagengeregelt angesteuert und eine parallele Rückstellung der Blechhalterplatte nach der Tiefziehoperation erreicht. Der Rückstellungshub kann dabei mit hoher Geschwindigkeit erfolgen, nach einem vorprogrammierbarem Geschwindigkeitsprofil (Beschleunigung und Abbremsen) zur Entformung des gezogenen Teils.
Von Vorteil ist dabei, daß die Kurzhubzylinder-Kolbenanordnungen Regelfehler in der Synchronfahrt selbsttätig ausgleichen. Weiter ist von Vorteil, daß die Kurzhubzylinder-Kolbenanordnungen bei hoher Präzision und geringen Kosten mit kleinem Ölvolumen, praktisch ohne Kompressionsvolumen, für schnelle Bewegungen servohydraulisch angesteuert werden.
Mit der Tiefzieheinrichtung nach der Erfindung ist auch die Möglichkeit geschaffen, vorhandene Werkzeuge, die bisher für mechanische Ziehstifte eingesetzt wurden, auch auf diesen hydraulischen Tiefziehapparat universell ohne Abänderung einzusetzen, wobei die Möglichkeit einer sehr hohen Prozeßfähigkeit der servohydraulischen Ansteuerung und dem Einsatz unterschiedlicher Verfahrensschritte, z. B. Umschalten von normalen Verdrängern, Tiefziehen zum Gegenlaufziehen, ein sehr gutes und großes Anwendungs-Spektrum ermöglicht.
Die Möglichkeiten aus der Prozeßfähigkeit des Verfahrens zur Steuerung des Tiefziehvorgangs nach der Erfindung sind insbesondere auch von Bedeutung für die Qualitätssicherung des herzustellenden Tiefziehteiles. Störeinflüsse, wie z. B. Kippen des Pressenstößels oder Unparallelitäten am Werkzeug können durch das angegebene hydraulische Kurzhub-Vielpunktsystem wirkungsvoll kompensiert werden, um zum Beispiel Faltenbildungen präventiv zu verhindern.
Werden pro Kraftwirkungsfeld unterschiedliche Kräfte einge­ steuert, so stellt sich an der Ziehkissenplatte ein wechselnder Kraftflächenschwerpunkt ein. Diese auf die Ziehkissenplatte ein­ wirkenden exzentrischen Kräfte werden durch die an den vier Ecken lagengeregelten Differenzialzylinder sofort selbsttätig aufgefangen.
Die weiteren Patentansprüche betreffen zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Tiefzieheinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 in einem Ausschnitt die Ziehkissenplatte nach Fig. 1,
Fig. 3 die Tiefzieheinrichtung in einem weiteren Ausführungsbeispiel bei geschlossener Presse gemäß der Erfindung,
Fig. 4 die Tischplatte mit Lochbild nach Fig. 3,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der Tiefzieheinrichtung,
Fig. 6 die Tischplatte mit Lochbild nach Fig. 5 Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel der Tiefzieheinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 8 die Tischplatte mit Lochbild nach Fig. 7,
Fig. 9 ein fünftes Ausführungsbeispiel der Tiefzieheinrichtung mit stationären Kurzhubkolben auf der Tischplatte,
Fig. 10 ein sechstes Ausführungsbeispiel der Tiefzieheinrichtung mit stationären Kurzhubkolben auf der Tischplatte,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Tischplatte nach Fig. 10,
Fig. 12 die Tiefzieheinrichtung nach den Fig. 10 und 11 bei Einsatz als zweifach wirkende Presse oben und
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Tischplatte nach Fig. 12.
Die Zeichnung zeigt in den Fig. 1 bis 13 die verschiedenen Ausführungsbeispiele der Tiefzieheinrichtung in einer Presse 1 teils in offener und teils in geschlossener Arbeitsstellung. Am Oberholm mit dem Stößel 2 ist die Werkzeugwechselplatte mit dem Ziehring 4 angebracht.
Die Zeichnung nach den Fig. 1-8 zeigt die Anordnung eines hydraulischen Ziehkissens 31 in bekannter konventioneller Bauart, bestehend aus den mechanischen Ziehstiften 13, die im Rasterfeld der Tischplatte 6 um die Ziehring-Geometrie herum angeordnet sind. Diese Ziehstifte stützen sich wiederum ab auf der gemeinsamen Ziehkissenplatte 8, wobei die Ziehkissenplatte 8 sich gegen vier hydraulische Stellglieder 3 und 14 abstützt. Diese wiederum sind fest mit der Grundplatte 9 des Pressengestells verbunden. In der Ziehkissenplatte 8 sind entsprechend dem Rasterfeld mit den Abstandsmaßen "a" und "b" hydraulische Kurzhubkolben-Zylindersysteme 10, 23, 28 und 35 vorgesehen. Der Hub "H" der Kurzhubkolben 10 und 23 beträgt dabei nur wenige mm, zum Beispiel maximal kleinergleich 10 mm. Jeder Ziehstift 13 stützt sich wieder auf den Kurzhubkolben 10 oder 23 ab und ist in einer Zentrierungssenke 34 der Kurzhubkolben 10 bzw. 23 gelagert. Die Kurzhubkolben 10 und 23 können in Kraftwirkungsfeldern 21 und 22, zum Beispiel für die Blechhalterplatte 12 und/oder dem Ziehstempel 5, zusammengefaßt sein, wobei ihre Verbindung über ihre Zylinder 35 mit fester Verbohrung oder Verrohrung nach den Fig. 1 und 2 in der Ziehkissenplatte 8 erfolgt.
Durch flexible Schläuche 25 und Steckverbinder 15 können über externe hydraulische Kraftwirkungsfeldblöcke die Anordnung der Kraftwirkungsfelder 21 und 22 unterhalb der Ziehkissenplatte 8 beliebig gewählt werden. Die einzelnen Kurzhubkolben-Zylinder­ systeme können entsprechend ihrem Rasterabstand "a" und "b" in einer Montageplatte 24 zusammengefaßt werden, wobei einzelne Montageplatten 24 über die gesamte Ziehkissenfläche in größeren Rasterfeldern vereinzelt werden können. Die Befestigung der Montageplatten 24 erfolgt formschlüssig über Schraubverbindungen 16 auf der Ziehkissenplatte 8. Jedem Kurzhubkolben 10, 23, 28, 29 und 35 sind Rückstellfedern 17 zugeordnet, so daß die mechanische Null-Position immer auf der Ziehkissenstützfläche 19 der Ziehkissenplatte 8 vorliegt, bzw. daß die Kurzhubkolben 10, 23, 28, 29 und 35 mittels der Rückstellfeder 17 für eine ± Kompensation in einer neutralen Mittellage gehalten werden. Die Ziehkissenplatte 8 wird an den vier äußeren Ecken hydraulisch mit jeweils einem Zylinder 14 abgestützt. Alle vier Zylinder werden während des Tiefziehhubes durch Synchronlauf (Parallellauf) servohydraulisch geregelt, wobei diese vier parallellaufgeregelten Zylinder als Differenzialkolben 3 ausgebildet sind.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Variation des Vielpunkt-Kurzhubkolben-Zylindersystems, wobei die mechanischen Ziehstifte 13 sich in Gruppen, zum Beispiel nach Kraftwirkungsfeldern gegliedert, auf größeren Kurzhubkolben 10 abstützen und die Kurzhubkolben jeweils mit einer rechteckigen Stützplatte 11 versehen sind.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Kurzhubkolben-Zylindersystem 28 mit einem größeren Rasterabstand "a" und "b" als Variante, wobei im Zentrum ein zusätzlicher Gegenlaufzylinder 33 angeordnet ist, um zum Beispiel die Ziehstempel 5 in einer Gegenlaufoperation zum passiven Blechhalter entgegen der abwärts gerichteten Tiefziehbewegung wirken zu lassen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Variation zu Fig. 5 mit acht Kraftwirkungsfeldern I-VIII.
Fig. 9 zeigt die Anordnung des Vielpunkt-Systems mit den Kurzhubkolben 29 stationär auf der Tischplatte 6. Die Blechhalterplatte 12 des Werkzeuges liegt bei geöffneter Presse kraftschlüssig mit dem Eigengewicht auf der Tischplatte und den durch die Rückstellfedern 17 mechanisch auf null zurückgestellten Kurzhubkolben auf. Die stationäre Anordnung des Vielpunkt-Systems auf der Tischplatte 6 ermöglicht die Verwendung von einem oder mehreren hydraulischen Ziehstempeln 5, die unterhalb der Tischplatte stationär angebracht, eine Ziehstempelbewegung von unten nach oben in vertikaler Richtung durchführen können. Bei dieser Anordnung kann somit in vorteilhafter Weise eine einfache Oberkolbenpresse zur Anwendung kommen mit dem Vorteil
  • a) Kipplagen, wie in Fig. 1 beschrieben und dargestellt mit unterschiedlichen Winkellagen durch Schrägstellung des Stößels 2 oder der Ziehkissenplatte 8 können nicht auftreten, wenn die Stößelkonstruktion bzw. -bewegung so ausgeführt ist, daß sich der Stößel zwangsläufig flächig auf die Ziehringplatte 4 abstützt.
  • b) Die Anordnung der Vielpunkt-Systeme 29 kann in gleicher Weise in Kraftwirkungsfeldern und Rasterabständen gemäß Fig. 1 ausgeführt werden, ebenso die Aufteilung in verschiedene Kraftwirkungsfelder 21 und 22 mittels Stechnadelschläuchen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen die stationäre Anordnung der Vielpunkt-Systeme analog Fig. 9, jedoch mit folgender Variation und Neuheit: Anstelle einer Vielzahl von Kurzhubkolben mit kleinem Rastermaß "a" und "b" analog Fig. 1 sind hier entsprechend den Kraftwirkungsfeldern größere Kurzhubkolbeneinheiten 10 und 11 vorgesehen.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine Variation in der Anordnung der Kurzhubkolben als Vielpunkt-System im oberen Stößel 2, zum Beispiel bei Einsatz als eine zweifach wirkende Presse von oben, wobei die Anordnung dieser Kurzhubkolben 10 entsprechend einem kleineren Rastermaß Fig. 1 oder nach Kraftwirkungsfeldern, gegliedert mit größeren Kurzhubkolben 10 ausgeführt werden kann. Mit 2′ ist ein äußerer Stößel dargestellt.
Allgemeine Anmerkungen zu Anordnungen mit bewegbarem Ziehkissen: Die Ziehkissenplatte 8 hydraulisch abgestützt bewegt sich passiv durch die aktive Stößelbewegung vertikal von oben nach unten. Die Rückstellung der Ziehkissenplatte 8 erfolgt aktiv in jeder beliebigen Lage nach oben. In der Praxis ergeben sich dabei zwei Positionen, die in der Aufwärtsbewegung angefahren werden können.
Die obere Totpunktlage gemäß OT 26 in Fig. 3 in Höhe des OT-Punktes des Ziehstempels 5.
Eine Lage oberhalb der Position 26 nach 27, zum Beispiel als Auswerferposition.

Claims (11)

1. Hydroelastische Tiefzieheinrichtung bei Pressen zum Ziehen von Blechformteilen, mit einer vom Werkzeug gegenüber hydraulischen Druckzylindern und über Ziehstiften abgestützten Blechhalterplatte und mit einem in Ziehrichtung bewegbar geführten Ziehstempel, der sich an mindestens einem in einem Zylinder geführten und mit Hydraulik-Medium beaufschlagbaren Kolben abstützt und eine hydraulische Ziehkissenplatte vorgesehen ist, bei der im Rasterfeld der Tischplatte die mechanischen Ziehstifte entsprechend der Ziehring-Geometrie angeordnet sind und sich auf einer gemeinsamen Ziehkissenplatte abstützen, wobei die Ziehkissenplatte von einem oder mehreren hydraulischen Stellgliedern auf und abbewegbar gehalten ist, dadurch gekennzeich­ net, daß
  • a) eine Ziehkissenplatte (8) mit Multipunkt-Ansteuerung entsprechend der Formgeometrie des Werkstückes (7) vorgesehen ist und innerhalb der Ziehkissenplatte (8) jedem Zielpunkt (20) entsprechend dem Rasterfeld bzw. Lochbild (18) mit den Maßen "a" und "b" ein hydraulischer Kurzhubkolben (23) mit aufsteckbaren Ziehstiften (13) zugeordnet ist, wobei der Hub des Kurzhubkolbens (23) nur maximal 10 mm beträgt,
  • b) jedem Kurzhubkolben (23) je ein Kurzhubzylinder (35) mit wahlweise zuschaltbaren hydraulischen Kraftwirkungsfeldern (21 oder 22) entsprechend dem Werkstück (7) oder der Blechhalterplatte (12) zugeordnet sind,
  • c) die Ziehkissenplatte (8) an den äußeren vier Ecken hydraulisch mit je einem lagen- und parallellaufgeregeltem Differenzialzylinderkolben-System (3; 14) abgestützt ist und
  • d) durch entsprechende Steuerung die Vielpunktlagenregelung des Differenzialzylinderkolben-Systems (3; 14) die exzentrischen Kräfte bei wechselndem Kraftflächenschwerpunkt der Kraftwirkungsfelder (21; 22) hydraulisch selbsttätig aufgefangen werden.
2. Hydroelastische Tiefzieheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzhubkolben (23) zu Kraftwirkungsfelder (21; 22) mit fester Verbohrung oder Verrohrung in der Ziehkissenplatte (8) selbst oder durch Steckverbindung (15) mit flexiblen Schläuchen (25) unterhalb der Ziehkissenplatte verbindbar sind.
3. Hydroelastische Tiefzieheinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kurzhubkolben (23) entsprechend ihrem Rasterabstand "a" und "b" in einer oder mehreren Montageplatten (24) zusammenstellbar sind, wobei die Montageplatten (24) auf der Ziehkissenfläche in größeren Rasterfeldern vereinzelt durch Schraubverbindungen (16) formschlüssig befestigbar sind.
4. Hydroelastische Tiefzieheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Kurzhubkolben (23) je eine Rückstellfeder (17) zugeordnet und sie an ihrer Oberseite jeweils mit einer Zentrierungssenkung für die Ziehstifte (13) versehen sind.
5. Hydroelastische Tiefzieheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ziehstifte (13) in Gruppen zusammengefaßt sind und nach Kraftwirkungsfeldern (I bis VI nach Fig. 3 und 4 oder I bis VIII nach Fig. 7, 8, 10 und 12) gegliedert sich auf größere Kurzhubkolben (10) abstützen und sie jeweils mit einer rechteckigen Stützplatte (11) versehen sind.
6. Hydroelastische Tiefzieheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Blechhalterplatte (12) acht Kraftwirkungsfelder (I bis VIII nach Fig. 7 und 8) und für das Werkstück (7) im Zentrum eine Gegenlaufzylinderkolben-Anordnung (5; 32; 33) vorgesehen ist.
7. Hydroelastische Tiefzieheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Blechhalterplatten-Kraftwirkungsfeld (I bis VI nach Fig. 5 und 6) jeweils nur ein stärkerer Ziehstift (13) mit größeren Kurzhubkolben (28) und im Zentrum für das Werkstück (7) eine Gegenlaufzylinderkolben-Anordnung (5; 32; 33) vorgesehen ist.
8. Hydroelastische Tiefzieheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Gegenlaufzylinderkolben-Anordnung (5; 32; 33) das Kurzhubkolben-Zylindersystem (29=17; 23; 35) stationär in der Tischplatte (6) integriert ist und die Blechhalterplatte (12) des Werkzeugs bei geöffneter Presse kraftschlüssig mit ihrem Eigengewicht auf der Tischplatte (6) und den Kurzhubkolben (29) aufliegt.
9. Hydroelastische Tiefzieheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzhubkolben-Zylindersysteme (10; 11) im äußeren Stößel (21) untergebracht und mit dem Ziehring (4) verbunden sind.
10. Hydroelastische Tiefzieheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Steuerung, bei der die vier Differenzialzylinderkolben- Anordnungen (3; 14) servohydraulisch lagen- und parallellaufgeregelt sind und während des Synchronlaufes das System hydraulisch unter Druck eingespannt ist.
11. Hydroelastische Tiefzieheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Steuerung, bei der die Federkonstante der Rückstellfeder (17) so ausgelegt ist, daß sie die Kurzhubkolben (23; 10) zur ± Kompensation in einer neutralen Mittellage hält.
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