DE102005016719B4 - Brems- und Klemmvorrichtung mit bereichsweise keilförmigen Reibbacken - Google Patents

Brems- und Klemmvorrichtung mit bereichsweise keilförmigen Reibbacken Download PDF

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Abstract

Brems- und/oder Klemmvorrichtung eines an mindestens einer Schiene geführten Schlittens,
– wobei die Vorrichtung mindestens ein, über ein Getriebe (60) betätigbares, Reibgehemme umfasst, das wenigstens zwei an die Schiene (7) gegeneinander anpressbare Reibbacken (13, 14) aufweist und
– wobei das mit Hilfe von Fremdenergie bewegte Getriebe (60) zur Be- und zur Entlastung des Reibgehemmes pro Be- und Entlastungsrichtung mittels mindestens einem Stellglied (40) oder mittels einem Federsystem bewegbar ist, wobei das Federsystem mindestens ein Federelement (70) umfasst,
– wobei beide Reibbacken (13, 14) Teil eines die Schiene (7) bereichsweise umgreifenden Grundkörpers (10) sind,
– wobei der Grundkörper (10) zumindest bereichsweise in dem. Verbindungsabschnitt (11) zwischen den Reibbacken (13, 14) elastisch verformbar ist und über den Verbindungsabschnitt (11) am Schlitten befestigt ist,
– wobei in der Mitte des Verbindungsabschnitts (11) eine Verschraubungszone (12) – zur Befestigung der Vorrichtung am Schlitten – liegt und
– wobei...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brems- und/oder Klemmvorrichtung eines an mindestens einer Schiene geführten Schlittens, wobei die Vorrichtung mindestens ein, über ein Getriebe betätigbares, Reibgehemme umfasst, das wenigstens zwei an die Schiene gegeneinander anpressbare Reibbacken aufweist und wobei das mit Hilfe von Fremdenergie bewegte Getriebe zur Be- und zur Entlastung des Reibgehemmes pro Be- und Entlastungsrichtung mittels mindestens einem Stellglied oder mittels einem Federsystem bewegbar ist, wobei das Federsystem mindestens ein Federelement umfasst.
  • Aus der DE 299 10 187 U1 ist eine derartige Brems- und/oder Klemmvorrichtung bekannt. Sie weist einen Tragkörper auf, der im Querschnitt H-förmig ausgebildet ist. Der Tragkörper hat einen dünnen biegsamen Steg, zwei untere Schenkel und zwei obere Schenkel. Die beiden oberen Schenkel bilden mit dem Steg einen Aufnahmeraum, in dem ein auf die oberen Schenkel wirkender Antrieb angeordnet ist. Die unteren beiden Schenkel umgreifen als Reibbacken eine Führungsschiene. Der Antrieb hat ein Stellglied und ein Getriebe. Letzteres ist ein wälzgelagertes Schiebekeilgetriebe. Durch die Anordnung des Antriebs oberhalb des biegsamen Steges kann der Tragkörper nur indi rekt, z. B. über einen Stirnflansch, an dem die Vorrichtung tragenden Maschinenschlitten befestigt werden. Auch bedingt der geringe Abstand zwischen den Bremsbelägen und dem elastischen Biegegelenk einen einseitigen Bremsbelagverschleiß, wodurch die Brems- und/oder Klemmvorrichtung beim Bremsen unerwünschte Kräfte quer zur Bremsrichtung erzeugt.
  • Aus der US 5 460 452 A ist eine Vorrichtung mit zwei integrierten Kugelumlaufschuhen bekannt. Das Spiel der Kugelumlaufschuhe kann mittels eines handbetätigten Schwenkhebels eingestellt werden. Dazu verspannt das dem Schwenkhebel nachgeschaltete Schraubgetriebe das die beiden Kugelumlaufschuhe tragende Gehäuse. Zum Verklemmen der Vorrichtung an der sie führende Führungsschiene werden die Kugeln der Kugelumlaufschuhe so verspannt, dass nach einem Abplatten der Kugeln das Gehäuse die Schiene beidseits reibend berührt. Das Abplatten der Kugeln beeinträchtigt die Laufruhe des Kugelumlaufschuhes nachhaltig negativ.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, eine Brems- und/oder Klemmvorrichtung zu entwickeln, die bei großen Klemmkräften und kurzen Reaktionszeiten einen einfachen und bauraumsparenden Aufbau hat und zudem dauerhaft wartungsfrei ist.
  • Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Dazu sind beide Reibbacken Teil eines die Schiene bereichsweise umgreifenden Grundkörpers. Der Grundkörper ist zumindest bereichsweise in dem Verbindungsabschnitt zwischen den Reibbacken elastisch verformbar und über den Verbindungs abschnitt am Schlitten befestigt. In der Mitte des Verbindungsabschnitts liegt – zur Befestigung der Vorrichtung am Schlitten – eine Verschraubungszone. Das Getriebe ist räumlich zwischen dem Verbindungsabschnitt und der Schiene gelagert.
  • Bei dieser Brems- und/oder Klemmvorrichtung wird z. B. die am Maschinentisch ortsfeste Schiene, an der der die Vorrichtung tragende Schlitten abgebremst oder festgeklemmt werden soll, von einem Grundkörper in Form einer c-förmigen Klammer bereichsweise umgriffen. Der Grundkörper ist hierbei direkt starr am Schlitten befestigt, so dass der Bremskraftfluss den kürzest möglichen Weg zwischen Maschinenbett und Schlitten hat.
  • Zum Lösen der Brems- und/oder Klemmvorrichtung werden die an der Schiene anliegenden Reibbacken mittels eines Antriebs auseinandergezwängt. Dazu sitzt zumindest das Getriebe des Antriebs zwischen dem Verbindungsabschnitt des Grundkörpers und der Schiene. Hierbei kann der Antrieb und das nachgeschaltete Getriebe z. B. direkt an den zu bewegenden Reibbacken gelagert sein.
  • Als Getriebe zwischen dem Antrieb und den Reibbacken wird z. B. ein besonders flachbauendes Doppelkeilgetriebe eingesetzt, um die erforderliche Lösekraft aufzubringen. Hier ist auch jede andere Getriebeart denkbar, die bei kleinem Bauraumbedarf große Weg- und Kraftübersetzungen zuverlässig und dauerhaft gewährleistet.
  • Als Stellglied können u. a. pneumatische oder hydraulische Zylinder-Kolbeneinheiten, Membranzylinder, Piezostellglieder oder Formgedächtniselemente verwendet werden. Alle Stellglieder können sowohl für die Be- als auch für die Entlastungsrichtung verwendet werden. Dabei können gleich- oder verschiedenartige Stellglieder pro Belastungsrichtung – hintereinander oder nebeneinander im oder am Gehäuse angeordnet werden.
  • Die gesamte Brems- und/oder Klemmvorrichtung hat im Querschnitt – also normal zur Führungslängsrichtung – eine Kontur, die innerhalb der Querschnittskontur der meisten handelsüblichen Führungswagen bleibt.
  • Selbstverständlich kann die Brems- und/oder Klemmvorrichtung auch vollständig in einen Führungswagen oder in den Schlitten integriert werden. Auch kann die Vorrichtung als Notbremse eingesetzt werden.
  • Die Vorrichtung ist nicht auf lineare Führungen beschränkt. Sie kann bei entsprechender Anpassung der Bremsbacken auch auf Kreisbahnen oder anderen z. B. in einer Ebene liegenden gekrümmten Bahnen verwendet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung schematisch dargestellter Ausführungsformen.
  • 1: Dimetrische Darstellung einer Brems- und/oder Klemmvorrichtung;
  • 2: horizontale Längsschnitte zu 1 nach Schnittverlauf E-E aus 4;
  • 3: vertikaler Längsschnitt zu 1;
  • 4: Teilquerschnitt und Drahtmodellansicht;
  • 5: Grundkörperfrontansicht verformt und unverformt;
  • 6: Grundkörper mit vergrößerter Verformungszone.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine Brems- und/oder Klemmvorrichtung mit doppelter Vergrößerung. Die Vorrichtung umgreift nach 1 eine Führungsschiene (7). Sie besteht u. a. aus einem Grundkörper (10), einem pneumatischen Stellglied (40), einem Rückhubfederelement (70) und einem Schiebekeilgetriebe (60), vgl. 2. Zumindest das Stellglied (40) ist in einem am Grundkörper (10) angrenzenden Gehäuse (41) untergebracht. Die Vorrichtung ist über den Grundkörper (10) an dem Schlitten (1) befestigt, der an der Führungsschiene (7) abgebremst oder geklemmt werden soll, vgl. 3. Die Führungsschiene (7) ver läuft parallel zur Schlittenbewegungsrichtung bzw. zur Führungslängsrichtung (2).
  • In den 1 bis 3 ist ein Abschnitt einer doppelprismatischen Führungsschiene (7) dargestellt. Die Führungsschiene (7) besteht aus einem Stab mit einem annähernd quaderförmigen Hüllquerschnitt, in den beidseitig je eine im Wesentlichen v-förmige Nut mit verbreitertem Nutgrund eingearbeitet ist. Sie kontaktiert über ihre Bodenfläche z. B. das sie tragende hier nicht dargestellte Maschinenbett.
  • Die Führungsschiene (7) hat oberhalb der v-förmigen Nut u. a. zwei Nebenflächen (8, 9) die sich bezogen auf die vertikale Mittelebene (6) spiegelbildlich gegenüberliegen. Beide Nebenflächen (8, 9) sind zueinander parallel ausgerichtet. Sie dienen dem Reibgehemme als Anlageflächen für Bremsbeläge. Daher sind Nebenflächen, die gekrümmt sind oder jeweils aus einer Gruppe von Flächen zusammengesetzt werden, nur dann geeignet, wenn sie beim Aufbau der Vorrichtungsklemmkräfte keine Kraftresultierende erzeugen, die die Vorrichtung von der Führungsschiene (7) abhebt oder wegdrängt.
  • Der Grundkörper (10) besteht aus einem Verbindungsabschnitt (11), an dem beidseitig je eine von zwei Reibbacken (13, 14) angeformt ist. Alle drei Teile (11, 13, 14) bilden ein c-förmiges Bauteil, das die Führungsschiene (7) von deren Oberseite her annähernd halb umgreift. In jeder Reibbacke (13, 14) ist am freien Ende auf der Innenseite eine Nut (17) mit beispielsweise rechteckigem Querschnitt eingearbeitet. Die einzelne Nut (17) dient jeweils zur Aufnahme eines Bremsbelages (37, 38), vgl. 4. Der plane Nutgrund ist beispielsweise parallel zu den Außenseiten (35, 36) des Grundkörpers (10).
  • In die Nut (17) können zur Anpassung der Brems- und/oder Klemmvorrichtung an die jeweilige Querschnittskontur der verwendeten Führungsschiene (7) entsprechende geformte Bremsbeläge (37, 38) eingesetzt werden. Es ist auch möglich, die Nut (17) wegzulassen und die verschiedenen Bremsbeläge (37, 38) über Schrauben am Grundkörper (10) zu befestigen.
  • Oberhalb der Nut (17) befindet sich an der Reibbackeninnenseite eine Kugelbahnnut (19). Sie hat als Querschnitt beispielsweise einen Kreisabschnitt, der kleiner ist als eine Halbkreisfläche. Die Kugelbahnnut (19) hat eine Mittellinie (21, 22) – auf ihr liegen die Mittelpunkte aller Kreisabschnitte –, die in einer Ebene (23) liegen, die parallel zur Längsrichtung (2) und senkrecht zur vertikalen Mittenlängsebene (6) ausgerichtet ist. Die Mittellinien (21, 22) schließen einen Winkel von z. B. 3 Winkelgraden ein und schneiden sich auf der vertikalen Mittenlängsebene (6) in einem Punkt. Im Ausführungsbeispiel liegt dieser Punkt hinter dem Ende der Vorrichtung, auf der das Rückhubfederelement (70) angeordnet ist. Der Abstand zwischen dem Verbindungsabschnitt (11) und der Ebene (23) beträgt ca. 15 ... 16% der Grundkörpergesamthöhe.
  • Zwischen den übereinander angeordneten Nuten (19, 62) der einzelnen Reibbacke (13, 14) liegt – ebenfalls an der Reibbackeninnenseite – eine kleinere Plattennut (18), die der Aufnahme einer Abdeckplatte (58) dient, vgl. 5, 3 und 4. Die Nuten (1719) der Reibbacken (13, 14) liegen sich im Grundkörper (10) jeweils paarweise gegenüber.
  • Zwischen der Reibbackeninnenseite und der jeweils benachbarten Außenseite ist ca. in mittlerer Höhe zwischen den Nuten (17) und (19) eine Tragbohrung (15, 16) angeordnet. Diese den Grundkörper (10) parallel zur Längsrichtung (2) durchquerende Bohrung (15, 16) dient u. a. indirekt der Lagerung des Stellgliedes (40) und des Federelements (70). Im Ausführungsbeispiel sind die Tragbohrungen (15, 16) von den Stirnseiten (33, 34) her aufgesenkt. In diesen Aufsenkungen (27, 28) sind Elastomerkörper (56) eingesetzt.
  • Die Reibbacken (13, 14) werden mittels des Verbindungsabschnitts (11) untereinander verbunden. Die in 5 zwischen diesen Teilen (13, 11, 14) dargestellte Zick-Zacklinie hat als Trennlinie nur Symbolcharakter. Der Verbindungsabschnitt (11) stellt primär einen elastischen Biegebalken dar, in dessen Mitte eine Verschraubungszone (12) liegt. Nach 3 wird dort die Vorrichtung z. B. über Schrauben (80) am Schlitten (1) befestigt. Dazu weist der Grundkörper (10) die Gewindebohrungen (24) auf. Im näheren Umfeld der Bohrungen (24) ist der Verbindungsabschnitt (11) als Verschraubungszone (12) gegenüber den angrenzenden Bereichen überhöht ausgeführt. Die Überhöhung beträgt z. B. 0,3 Millimeter. Sie ist so dimensioniert, dass die seitlichen Außenkanten des Grundkörpers (10) in keinem Betriebszustand den tragenden Schlitten (1) kontaktieren.
  • Beim Spreizen der Reibbacken (13, 14) – durch das Schiebekeilgetriebe – übernimmt der Verbindungsabschnitt (11) den Hauptteil der Verformung. Ein kleinerer Anteil der Verformung entfällt auf die Bereiche der Reibbacken (13, 14) die oberhalb der jeweiligen Kugelbahnnut (19) liegen.
  • Gegebenenfalls kann der Grundkörper (10) auch so gestaltet werden, dass die Bereiche zwischen den Kugelbahnnuten (19) und der Verschraubungszone (12) zumindest annähernd gleiche Querschnitte haben. Dann verlängert sich die Hauptverformungszone erheblich, vgl. 6. Dort beginnen die Reibbacken (13, 14) erst unterhalb der Zick-Zack-Linien.
  • Nach 1 schließt sich an die hintere Stirnseite (34) des Grundkörpers (10) das Gehäuse (41) des Stellgliedes (40) an. Dieses Gehäuse (41) ist primär ein Pneumatikzylinder. Es hat die Form eines Quaders an dessen Unterseite in den seitlichen Außenbereichen sogenannte Verschraubungsblöcke (43, 44) angeformt sind. Im Bereich des Quaders befindet sich eine Ausnehmung (42) deren Öffnung vor der Stirnseite (34) liegt. Die Ausnehmung (42) hat einen ovalen Querschnitt. Sie ist z. B. so groß, dass die Gehäusewandstärke an vielen Stellen nicht größer als 1,2 Millimeter beträgt.
  • In mindestens einem Verschraubungsblock (43, 44) ist seitlich eine Zuluftbohrung (31) angeordnet. Letztere ist mit der Ausnehmung (42) in deren Grundbereich über eine Querbohrung (32) pneumatisch verbunden.
  • In der der Stirnseite (34) zugewandten Stirnseite des Gehäuses (41) befinden sich in jedem Verschraubungsblock (43, 44) eine Gewindebohrung (50), deren Mittellinie parallel zur Führungslängsrichtung (2) orientiert ist.
  • In diesen Gewindebohrungen (50) sind z. B. über Gewindestifte (52) Lagerbolzen (51) montiert, vgl. 2. An den zylindrischen Lagerbolzen (51) ist wiederum eine Stirnplatte (55) mittels der Schrauben (53) befestigt. Das Gehäuse (41), die Lagerbolzen (51) und die Stirnplatte (55) bilden einen Rahmen, der den Grundkörper (10) lagert. Die Lagerbolzen (51) sind dazu geringfügig länger als der Grundkörper (10). Auf ihnen ist der Grundkörper (10) in Führungslängsrichtung (2) und quer dazu über die Elastomerkörper (56) gelagert und eingespannt. Da der Schwerpunkt des Stellgliedes (40) – auf die Längsrichtung (2) bezogen – im Bereich der Höhe der Stirnfläche (34) liegt, sind in der Aufsenkung (27) zwei statt einem Elastomerkörper (56) angeordnet. Die in den Aufsenkungen (27, 28) sitzenden Elastomerkörper (56) zentrieren zum einen den Grundkörper (10) zwischen der Stirnplatte (55) und dem Gehäuse (41). Zum anderen lassen die Elastomerkörper (56) die beim Lösen der Bremse bzw. Klemmung entstehende Verformung problemlos zu. Trotz des durch die Verformung verursachten Versatzes zwischen den jeweiligen Tragbohrungen (15, 16) und den entsprechenden Lagerbolzen (51) entsteht kein Spiel zwischen dem Stellglied (40) und dem Grundkörper (10).
  • Alternativ zu mehreren separaten Elastomerkörpern (56) können die Lagerbolzen (51) auch auf der ganzen Länge mit einem Elastomer beschichtet oder ummantelt sein.
  • Gegebenenfalls wird der Grundkörper (10) über einen oder zwei Zylinderstifte (57) an der Stirnplatte (55) gehalten, vgl. 1 und 4.
  • Es ist auch eine Variante denkbar, bei der der Grundkörper (10) vom Gehäuse (41) großteils umfasst wird. Dieser Umgriff würde dann die durch die Lagerbolzen (51) und die Stirnplatte (55) vorgegebene Rahmenkonstruktion ersetzten. Hier würde nun der Grundkörper (10) – zumindest quer zur Längsrichtung (2) – elastisch im Gehäuse (41) gelagert.
  • In der Ausnehmung (42) des Gehäuses (41), nach 3, ist der ovale Kolben (45) geführt. Der Kolben (45) ist gegenüber der radialen Wandung der Ausnehmung (42) mit einem Dichtring (47) abgedichtet. Am Kolben (45) ist eine Kolbenstange (48) angeformt. Die Kolbenstange (48), die einen rechteckigen Querschnitt hat, ist außermittig am Kolben (45) angeordnet. Nach 3 liegt die Kolbenstangenunterseite (49) an der Wandung der Ausnehmung (42) an. In diesem Bereich sind in der Kolbenstangenunterseite (49) ggf. Sicken eingearbeitet um dort z. B. eine Dauerschmierstelle einzurichten.
  • An der freien Stirnseite der Kolbenstange (48) ist der Schiebekeil (61) des Schiebekeilgetriebes (60) befestigt. Der Schiebekeil (61) dessen Länge ca. 50 ... 80% der Grundkörperlänge entspricht, hat primär einen rechteckigen Querschnitt, der sich bezüglich seiner Breite – gemessen quer zur Längsrichtung (2) und parallel zur Grundkörperoberseite – vom Kolben weg abnimmt. In seine Seitenflächen sind Schiebekeilnuten (62) eingearbeitet. Die haben jeweils zumindest annähernd einen Querschnitt, der dem der Kugelbahnnuten (19) entspricht.
  • Der Schiebekeil (61), hier ein Schiebedoppelkeil, ist an der Kolbenstange (48) mittels zweier, die Montage erleichternde Spannstifte (64) positioniert und über z. B. zwei Schrauben (65) fixiert. Zwischen den Köpfen der Schrauben (65) und dem Schiebekeil (61) ist eine Anschlagplatte (63) angeordnet. Letztere steht beidseitig über den Schiebekeil (61) über und bildet dort einen hinteren Anschlag für die zwischen den jeweiligen Kugelbahnnuten (19) und den Schiebekeilnuten (62) gelagerten Kugeln (67).
  • Im Zentrum derjenigen Stirnseite des Schiebekeils (61) die der Kolbenstange (48) abgewandt ist, befindet sich eine Bohrung (66), die gegenüber einer Bohrung der Stirnplatte (55) liegt. Beide Bohrungen umfassen jeweils bereichsweise das Rückholfederelement (70). Die Anschlagplatte (63) hat ebenfalls eine Bohrung, die sich mit der Bohrung (66) deckt und deren Durchmesser gleich oder größer ist als der der Bohrung (66).
  • Das Rückholfederelement (70), eine Schraubendruckfeder, schiebt bei einer Entlüftung der Ausnehmung (42) die Kombination aus Schiebekeil (61), Kolbenstange (48) und Kolben (45) bis zum Grund der Ausnehmung (42) in diese hinein. Anstelle einer einzelnen Schraubendruckfeder (70) kann auch ein System oder eine Gruppe von Federelementen verwendet werden. Beispielsweise können mehrere Federn parallel nebeneinander oder bei wechselweisen Steigungen ineinander positioniert werden. Auch ein Hintereinanderschalten von Tellerfedern oder anderen Federn ist denkbar.
  • Die 2 bis 4 zeigen die Vorrichtung im gebremsten Zustand. Die Reibbacken (13, 14) liegen über die Bremsbeläge (37, 38) an den Nebenflächen (8, 9) der Führungsschiene (7) fest an. Der Schlitten (1) ist über den an ihm starr und direkt befestigten Grundkörper (10) an der Führungsschiene (7) festgeklemmt. Zur Sicherstellung der erforderlichen Klemmkraft ist der Grundkörper (10) elastisch verformt. Seine Reibbacken (13, 14) sind geringfügig aufgebogen, d. h. die Ebenen der Grundkörperseitenflächen schneiden sich weit oberhalb der Grundkörperoberseite. Der Kolben (45), die Kolbenstange (48) und der Schiebekeil (61) stehen in ihrer hinteren Endlage. Sie werden dort durch die Wirkung der als Federspeicher dienenden Rückhubfeder (70) gehalten.
  • Die zwischen den jeweiligen Kugelbahn- (19) und Schiebekeilnuten (62) geführten Wälzkörper (67) haben quer zur Führungslängsrichtung (2) z. B. ein geringfügiges Spiel. Gleichzeitig sind die Kugeln (70) – hier z. B. drei pro Seite – zwischen der Anschlagplatte (63) und der Spitze eines Gewindestiftes (59) in Längsrichtung – ebenfalls mit geringem Spiel – fixiert. Die Mittellinie des Gewindestifts (59) liegt in der Ebene (23) und schneidet z. B. normal die Längsrichtung (2).
  • Ggf. können die Kugeln (67) pro Seite auch über eine Spiralfeder gegen die Anschlagplatte (63) gedrückt werden. Die Spiralfeder liegt dazu im Hohlraum zwischen den Nuten (19, 62). Sie stützt sich in Längsrichtung zwischen der hinteren Kugel und dem jeweiligen seitlichen Rand der Stirnseite der Kolbenstange (48) ab.
  • Zum Lösen der Brems- und/oder Klemmvorrichtung wird der Kolben (45) mit Druck beaufschlagt. Er (45) schiebt den Schiebedoppelkeil (61) in den Grundkörper (10) hinein. Über die Wälzkörper (67) wird der Grundkörper (10) noch stärker aufgebogen bzw. elastisch verformt. In der neutralen Phase des Verbindungsabschnitts (11) entsteht hierbei keine Zugbelastung.
  • In der Folge der Verformung lösen sich die Bremsbeläge (37, 38) von den Nebenflächen (8, 9) der Führungsschiene (7). Der Schlitten (1) kann sich jetzt frei bewegen. Der Luftweg beträgt z. B. 0,1 ... 0,3 Millimeter. Der Hub des Kolbens (45) ist beendet, wenn das Produkt aus der pneumatischen Druckkraft – vermindert um die Kraft der Rückholfeder – und der Getriebeübersetzung mit der Klemmkraft des Grundkörpers (10) im Gleichgewicht steht oder wenn der Verbund aus Kolben (45), Kolbenstange (48) und Schiebekeil (61) einem Anschlag kontaktieren. Beispielsweise kommt der Kolben (45) an der Stirnseite (34) des Grundkörpers (10) zum Anliegen.
  • 1
    Schlitten
    2
    Führungslängsrichtung, Schlittenbewegung
    6
    vertikale Mittenlängsebene
    7
    Schiene, Führungsschiene
    8, 9
    Nebenflächen
    10
    Grundkörper, c-förmig
    11
    Verbindungsabschnitt
    12
    Verschraubungszone
    13, 14
    Reibbacken, Stößel
    15, 16
    Tragbohrung
    17
    Nut für Bremsbeläge
    18
    Plattennut
    19
    Kugelbahnnut
    21, 22
    Mittellinien
    23
    Ebene der Mittellinien
    24
    Gewindebohrungen
    27, 28
    Aufsenkungen
    31
    Zuluftbohrung
    32
    Querbohrung
    33, 34
    Stirnseiten von (10)
    35, 36
    Außenseiten von (10)
    37, 38
    Bremsbeläge
    39
    Ebene
    40
    Stellglied
    41
    Gehäuse
    42
    Zylinderausnehmung
    43, 44
    Verschraubungsblöcke
    45
    Kolben, oval
    46
    Kolbennut
    47
    Kolbendichtung
    48
    Kolbenstange
    49
    Kolbenstangenunterseite
    50
    Gewindebohrungen
    51
    Lagerbolzen
    52
    Gewindestift
    53
    Schraube, Linsenkopfschraube
    55
    Stirnplatte
    56
    Elastomerkörper
    57
    Zylinderstifte
    58
    Abdeckplatte
    59
    Gewindestift, Anschlag
    60
    Schiebekeilgetriebe
    61
    Schiebekeil, Schiebedoppelkeil
    62
    Schiebekeilnut
    63
    Anschlagplatte
    64
    Spannstift
    65
    Schrauben
    66
    Bohrung
    67
    Kugeln, Wälzkörper
    70
    Rückhubfederelement, Schraubendruckfeder
    80
    Schrauben

Claims (7)

  1. Brems- und/oder Klemmvorrichtung eines an mindestens einer Schiene geführten Schlittens, – wobei die Vorrichtung mindestens ein, über ein Getriebe (60) betätigbares, Reibgehemme umfasst, das wenigstens zwei an die Schiene (7) gegeneinander anpressbare Reibbacken (13, 14) aufweist und – wobei das mit Hilfe von Fremdenergie bewegte Getriebe (60) zur Be- und zur Entlastung des Reibgehemmes pro Be- und Entlastungsrichtung mittels mindestens einem Stellglied (40) oder mittels einem Federsystem bewegbar ist, wobei das Federsystem mindestens ein Federelement (70) umfasst, – wobei beide Reibbacken (13, 14) Teil eines die Schiene (7) bereichsweise umgreifenden Grundkörpers (10) sind, – wobei der Grundkörper (10) zumindest bereichsweise in dem. Verbindungsabschnitt (11) zwischen den Reibbacken (13, 14) elastisch verformbar ist und über den Verbindungsabschnitt (11) am Schlitten befestigt ist, – wobei in der Mitte des Verbindungsabschnitts (11) eine Verschraubungszone (12) – zur Befestigung der Vorrichtung am Schlitten – liegt und – wobei das Getriebe (60) räumlich zwischen dem Verbindungsabschnitt (11) und der Schiene (7) geführt ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) in jedem Reibbacken (13, 14) eine zur Führungslängsrichtung (2) parallele Tragbohrung (15, 16) aufweist, in der die das Stellglied (40) tragende Lagerbolzen (51) elastisch gelagert sind.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kürzeste Abstand zwischen dem Verbindungsabschnitt (11) und einer zur Führungslängsrichtung (2) parallelen Ebene (39) auf der die Schwerpunkte der einzelnen Bremsbeläge (37, 38) liegen, größer als 50% der Grundkörpergesamthöhe ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (60) ein mindestens einen Keil (61) und zwei Stößel (13, 14) umfassendes Schiebekeilgetriebe ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Reibbacke (13, 14) als Stößel eine Kugelbahnnut (19) mit Keilfunktion enthält, an der sich der Keil (61) wälzgelagert abstützt.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (61) zum Lösen der Reibbacken (13, 14) mit einem pneumatische Stellglied (40) angetrieben wird.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Fläche des den Keil (61) betätigenden Kolbens (45) oval ist und an seiner Kolbenstange (48) außermittig angeordnet ist.
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