DE927502C - Befestigungsvorrichtung fuer solche Teile einer Walzenstrasse, die beim Einrichten der Walzenstrasse auf ein anderes Walzerzeugnis auf ihrer Sohlplatte verschoben werdenmuessen - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer solche Teile einer Walzenstrasse, die beim Einrichten der Walzenstrasse auf ein anderes Walzerzeugnis auf ihrer Sohlplatte verschoben werdenmuessenInfo
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- DE927502C DE927502C DESCH11301A DESC011301A DE927502C DE 927502 C DE927502 C DE 927502C DE SCH11301 A DESCH11301 A DE SCH11301A DE SC011301 A DESC011301 A DE SC011301A DE 927502 C DE927502 C DE 927502C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/02—Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
- B21B31/06—Fastening stands or frames to foundation, e.g. to the sole plate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
- Befestigungsvorrichtung für solche Teile einer Walzenstraße, die beim Einrichten der Walzenstraße auf ein anderes Walzerzeugnis auf ihrer Sohlplatte verschoben werden müssen Bei Walzwerksanlagen ist es neuerdings üblich, Walzgerüste, Scheren, Führungsvorrichtungen für das Walzgut u. dgl. auf Sohlplatten zu verschieben, um die betreffenden Walzwerksteile auf die festliegende Walzbahn jeweils einzustellen, wenn ein anderes Profil gewalzt werden .soll. Bei dieser Verschiebung bedient man sich lösbarer Befestigungsmittel', damit die Walzgerüste u. dgl. gelöst und nach dem Verschieben wieder angezogen werden können. Beispielsweise werden Keile und Schrauben verwendet.
- Die Erfindung bezweckt nun, das umständliche, zeitraubende Lösen und Wiederschließen der Befestigungsmittel zu vermeiden und besteht darin, daß das auf der Sohlplatte verschiebbare Walzgerüst od. dgl. mit einer solchen Kraft auf die Sohlplatte drückt, daß die Reibung zwischen Walzgerüst und Sohlplatte gleich oder ,größer ist als die im Betrieb auftretenden Verschiebekräfte, daß sie aber gleichzeitig kleiner ist als die- von einer Verschiebevorrichtung aufzubringende Verschiebekraft. Auf diese Weise ist es möglich, Walzgerüste u. dgl. zu verschieben, ohne zuvor die Befestigungismittel lösen und anschließend wieder anspannen zu müssen. Damit von der Verschiebevorrichtung keine ;größere Leistung als notwendig aufgebracht werden muß, wird die das Walzgeirüs.t od. dgl. auf die Sohlplatte drückende Kraft zweckmäßig eins.tellibar gemacht.
- Eine Befestigungsvorr.i-chtung der genannten Art kann so ausgebildet werden, daß die einstellbare Kraft von einer Feder ausgeübt wird, die bei außergewöhnlichen Beanspruchungen ein Anheben des Walzgerüstes od. dgl:. um einen kleinen Betrag, etwa um die Größe des halben Bolzendurchmesser.s, zuläßt. Hierdurch können augenblickliche überbean:spruchungen vermieden werden, die gegebenenfallis zu Bruch oder Deformation führen könnten.
- An sich sdnd reibungsschlüssike Verbindungen, deren Teile unter Aufwendung einer bestimmten Kraft gegeneinander verschiebbar sind; in der Technik Ballgemein bekannt. Insbesondere ist es auch bekannt, die den Reibungssdhluß bewirkende Kraft durch Feder aufzubringen.
- Als Befestigungsvorrichtung für solche Teile einer Walzenstraße, die beim Einrichten der Walzenstraße auf eih anderes Progrämm auf ihrder Sohlplatte verschoben werden müssen, sdn :d derartige Verbindungen j edodh noch nicht: angewandt worden. Im Gegenteil ging das Bestreben dahin, eine leicht lösbare Befestigung zu finden. Die !hierbei - gefundenen. Lösungen (Exzentersp.anner u. dgl.) werden durch die erfindungsgemäße- Lösung an Einfachheit und an Betridebs.sicherheit weit übertroffen.
- Für die konstruktive Ausbildung der Erfindung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine bevorzugte Ausbildung, die dem Walz@gerdiist od. dgl. gleichzeitig eine ;gute Führung auf- der Sohlplatte verleiht, besteht darin, daß der auf der Sohlplatte verschiebbare Fuß des Walzgerüstes od. dgl-. eine Schrägfläche besitzt, gegen die ein Keil von oben durch Federdruck gepreßt wird.', der sich andererseits mit einer senkrechten oder schrägen Fläche gegen ein an der Sohlplatte festes Widerl.ager anp:reßt.
- Die Zeichnung erläutert die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele, und zwar zeigt Fing. i ein erstes Ausführungsbeispiel, Eid. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, Fiig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Ausführungsbeispieles nach Fig. 2, Fig. 4 die Abwandlung eines Teiles des Ausführungsbeispieles nach Fäg. 2 und Fi;g. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel.
- In Fig. i besitzt die Sohlplatte i zwei. Führungsl!eisten 2 und 2a. Durch den zwischen den Führungsleisten befindlichen Langschlitz 3 ist ein Schraubenbalzen 4 gesteckt, dessen Kopf 4, an der Unterseite des Schlitzes 3 an den Leisten 2 uncl 2a anliegst. Der Fuß 5 eines Walzgerüstes steht auf den Leisten 2 und 2a und ist durch eine Schrägkante -6 an Querverschiebungen gehindert. Der Bolzen 4 kann in dem Schlitz 3 verschoben werden. In dem Gerüstfuß 5 ist eine Bohrwng 7, durch-drie -der Bolzen 4 hind@urcbgesteckt ist. Auf dem Gerüstfuß 5 liegt eine Rihlgscheibe 8 auf, auf welche sich eine Feder 9 abstützt, diie durch eine Mutter io mit Ringscheibe ii zusammengepreßt werden kann. Der Druck, mit dem, der Gerüstfuß 5 auf den Sohlp;lattensdhienen 2 und 2" aufliegt, wird also durch Verstellen der Mutter io reguliert. Zum Verschieben des Walzgerüstes bedarf es keines Lösens der Mutter io, vielmehr wird das Walzgerüst auf den Schienen 2 und 2a bei artgespannter Feder 9. verschoben. Dies hat zwar die Aufbringung einer vergrößerten Verschiebekraft - zur Voraussetzung, bedarf aber. andererseits keines. Lösens. der Mutter io. Wird im Betrieb vorübergehend das Walzwerksgerüst ungewö'hnl!ich stark beansprucht, so kann sich der Walzwerksfuß 5 entgegen der Wirkung .der Feder 9 vorübergehend abheben, ohne sich jedoch ganz zu lösen. Der Federweg, den die Feder 9 zul'@äßt, hat etwa die halbe Größe des BolzenduTchmessers 4.
- Bei, dem zweiten Ausführu gsbeispiel nach Fig. 2 und 3 ist die Sohlplatte 20 U-förmig ausgebildet und bei 21 mit Schrauben am Fundament befestigt. Sie besitzt eine Schrägfläche 22 und eine Auflagefläc,he 23 für eine Zwnschensohlpfatte 24, die mittels Schrauben 25 am Gerüstfuß 26 befestigt isst. Auch die Zwischensohlplatte 24 hat eine Schrägfläche 27. Gegen die beiden Schrägflächen 22 und 27 wird. ein Keild28 durch Schraubenbolzen 29 mit Federn 30 gep,reßt. Der Keil 28 @is.t durch ortsfeste Haltestücke 31, die deich an der Sohlplatte 2o befinden, gegen seitlidhes Verschieben gesichert. je nach der Spannung der Feder 30 wird der Keil 28 mit verschieden .großer Kraft nach unten gedrückt. Dabei preßt er die Zwischensohlplatte auf die Führungsebene 23. An dieser Ebene 23 und an der Schrägfläche 27 entstehen also Reibungskräfte, die ein Verschieben des Gerüstes unter normalen Betriebsbeanspruchungen v hindern. Infolge Einstellung der Feder 30 sind er, die Reibungskräfte jedoch so klein, daß sie vorn der Verschiebevorrichtung überwunden werden können. Die S.dhrägflächen 22 und 27 dienen nicht stur zum Halten des Fußes, .sondern bieten dem Gerüst auch eine feste Führung während: des VeT,schiebens.
- Fig. 4 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform, bei der an Stelle der Schrägfläche 22 eine senlcrechte Fläche 22" vorgesehen ist. Diese Ausführungsform ,bietet eine noch verbesserte Führung für das Walzgerüst.
- Bei dem Ausfü drungsbeispiel nach Rig. 5 hat die Sohlplatte 35 eine Führungskante 36, an der sich die Zwischensohdlpfatte 37 verschieben läßt. Sie wird durch einen Klemmbügel 38 nach unten gedrückt, der sich einerseits mit einer Nase 39 auf _dler SohdPlatte 35 und endererseits mit einem Druckstück 40 auf der Zwischens:ohlPlatte 37 abstützt. Durch Einstellung der Kraft der Feder 41 kann die Reibung bes.tiinmt werden, mi't der die Zwisclhensohlplatte 37 auf die Sohlplatte 35 gedrückt wird. Damit beim Verschieben des Gerüstes keine unzulässig hohen Biegekräfte auf den Bolzen 42 ausgeübt werden, sind an der Sohlp;fatte 35 Haltestücke 43 angeordnet, die den Klemm'büge138 beim Verschieben des Gerüstes in seiner Lage halten.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Befestigungs.voirridhtung für solche Teile einer Walzenstraße, die beim Einrichten der Walzenstraße auf ein anderes Walzerzeugnis auf ihrer Sohlplatte verschoben werden müssen, wie beispielsweise Walzgerüste; Scheren, Treibapparate und Führungen für das Walzgut, gekennzeichnet durch eine Befestigungsvorrichtun! g (d, 9, io), die das auf der Sohlplatte (i, 2) verschiebbare Teil, beispielsweise das Walzgerüst (5), mit einer solchen Kraft auf die Sohlplatte drückt, d@aß die Reibung zwischen diesem Teil und, der Sohlplatte gleich oder größer als die im Betrieb auftretenden Verschiebekräfte, aber kleiner ist als die von einer Verschiebevorrichtung aufzubringende Verschiebekraft. z.
- Befestigungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Teil (5) auf die Sohlplatte drückende Kraft (Feder 9) einstellbar ist.
- 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingespannte Feder (9) bei außergewöhnlichen Beanspruchungen ein Anheben des Teiles (5) etwa um den Betrag des halben Bolzendurchmessers zul'äßt. q..
- Befestigungsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeidhnet, daß die verbindenden Schraubenbolzen (4) an der Sohlplatte oder dem .auf ihr festzulegenden Teil (5) in einem Langlbch (3) verschiebbar sind und zwiischen Schrau benbolzenkopf (4a) oder Mutter (io) und festzulegenden Teiil (5) bzw. der Sohlplatte eine Feder angeordnet ist, deren Spannung zwecks Erreichung d;es zwischen Sohlplatte (1, 2) und dem festzulegenden Teil (5) erwünschten Anpreßdrucks einstellbar ist.
- 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Sohlplatte (2o) ver.schiebbare Fuß (26 bzw. 2q.) dies festzulegenden Teiles eine Schrägfläche (27) besitzt, gegen die von oben ein Keil (2:8) durch Fed'erdiruck (30) gepreßt wisrd, der sich andererseits mit einer senkrechten (22a) oder schrägen (22) Fläche geigen ein an der Sohlplatte festes Widerlager anpreßt.
- 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (27) an einer mit dem Fuß (26) des festzulegenden Teiles lösbar befestigten Zwi.schensoblplatte (2d.) angeordnet isst, während' das an der Sohlplatte (2o) befindliche Widerlager Haltestücke (3i) besitzt, die eine Verschiebung des Keiles (28) beim Verschieben des festzuIegenden Teiles verhindern.
- 7. Befesti;gungsvo@rriohtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßfede:r (41) auf einen Klemmbügel (38) einwirkt, der sich einerseits gegen die Sohlplatte (35) und andererseits auf dem Fuß (37) des festzulegenden Teiles abstützt. Angezogene Druckschriften: Prospekt: »Hoch.spannende Federringe« der Voss:loh-Werke G. m. b. H., Wer:dohl, vom 27. 1o. 1952.
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DESCH11301A Expired DE927502C (de) | 1952-12-19 | 1952-12-19 | Befestigungsvorrichtung fuer solche Teile einer Walzenstrasse, die beim Einrichten der Walzenstrasse auf ein anderes Walzerzeugnis auf ihrer Sohlplatte verschoben werdenmuessen |
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DE (1) | DE927502C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE953693C (de) * | 1955-02-05 | 1956-12-06 | Siemag Siegener Maschb Ges Mit | Klemmvorrichtung fuer verschiebbare Walzgerueste |
DE1003676B (de) * | 1955-01-27 | 1957-03-07 | Banning A G J | Loesbare Spannbefestigung fuer auf Sohlplatten verschiebliche Walzgerueste und andere Walzwerksmaschinen |
CN106180204A (zh) * | 2016-07-09 | 2016-12-07 | 江苏星火特钢有限公司 | 棒材高精度轧机 |
-
1952
- 1952-12-19 DE DESCH11301A patent/DE927502C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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DE953693C (de) * | 1955-02-05 | 1956-12-06 | Siemag Siegener Maschb Ges Mit | Klemmvorrichtung fuer verschiebbare Walzgerueste |
CN106180204A (zh) * | 2016-07-09 | 2016-12-07 | 江苏星火特钢有限公司 | 棒材高精度轧机 |
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