DE2034728A1 - Verfahren zum Herstellen einer Montageverbindung zwischen einer blech formigen Platte, insbesondere einer Well blechplatte, und einer Tragervorrichtung, sowie nach dem Verfahren hergestellte Montageverbindung - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Montageverbindung zwischen einer blech formigen Platte, insbesondere einer Well blechplatte, und einer Tragervorrichtung, sowie nach dem Verfahren hergestellte Montageverbindung

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DE2034728A1 DE19702034728 DE2034728A DE2034728A1 DE 2034728 A1 DE2034728 A1 DE 2034728A1 DE 19702034728 DE19702034728 DE 19702034728 DE 2034728 A DE2034728 A DE 2034728A DE 2034728 A1 DE2034728 A1 DE 2034728A1
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Der Anmelder Ist
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Furrer, Josef, Altdorf, Un (Schweiz)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3607Connecting; Fastening the fastening means comprising spacer means adapted to the shape of the profiled roof covering
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D2003/3615Separate fastening elements fixed to the roof structure and consisting of parts permitting relative movement to each other, e.g. for thermal expansion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen einer Montageverbindung zwischen einer blechförmigen Platte, insbesondere einer Wellblechplatte, und einer Trägervorrichtung, sowie nach dem Verfahren hergestelite Montageverbindung Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Montageverbindung zwischen eimer blechförmigen Platte, insbesondere einer Wellblechplatte, und einer Trägervorrichtung sowie eine nach dem Verfahren hergestellte Montageverbindung zur speziellen Verwendung bei Wellblechdächern.
  • Montageverfahren und Montageverbindungen der oben genannten Art sind bekannt jedoch mit dem Nachteil behaftet mehrere zur Durch- bzw. Ausführung zu benötigen.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Vereinfachung bei der Herstellung solcher Montageverbindungen und und somit in der Rationalisierung des ganzen Vorganges.
  • Die erfindungsgemässe Montageverbindung ist gekennzeichnet durch auf der Trägervorrichtung befestigte, mit einer harten Widerlagefläche für den Schraubenkopf und einer Halterung Verdrehung desselben versehene Stützelemente mit einem wegstrebenden Schraubenschaft, und durch jeweils eine die blechförmige Platte entlang des diese durchdringenden Schraubenschaftes über eine Dichtungsunterlagsscheibe in Richtung gegen das betreffende Stützelement hin pressende Schraubenmutter.
  • Die erfindungsgemässe Verwendung der Montageverbindung bei einem Wellblechdach ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente auf dem als Trägervorrichtung wirkenden Dachgerippe befestigt sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Montageverbindung für ein Wellblechdach. erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 die zur Montage einer Wellblech-Dachplatte auf einem Dachgerippe benötigten Montageelemente in isometrischer Darstellung; Fig. 2 in schematischer Darstellung eine mit den Montageelemente nach Fig. 1 erstellte Montageverbindungsstelle an einem Wellblechdach vor dem Festziehen der Schraubenmutter, mit weggebrochenen Teilen der Dachplatte und des Dachgerippe-Trägers.
  • Da die Figuren 1 und 2 die Ausbildung bzw. die Art der Montage derselben Elemente zeigen, wird in der folgenden Beschreibung auf beide Figuren gleichzeitig Bezug genommen, wobei für die identischen Elemente auch in beiden Figuren dieselben Bezugsziffern verwendet wurden.
  • Zum Montieren von Wellblechplatten, worunter selbstverständlich auch solche aus Kunststoff verstanden werden, auf einem aus Holz-, Metallprofil- oder sonstigen Trägern bestehenden Dacheerippe werden in regelmässigen Abständen Stützelemente auf den Trägern befestigt, deren eines in der Zeichnung mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist. Das dargestellte Stützelement l ist in der vorliegenden ausführung zum Aufschrauben auf einen Balken 2 ausgebildet und verfügt zu diesem Zweck über zwei Befestigungelöcher 3,4 für jeweils eine Holzschraube 5,6 (Fig. 2). Selbstverständlich kann z.B. für eine vorgesehene Befestigung an einem Trägerrrofil der Fuss 7 des Stützelementes entsprechend anders ausgebildet sein. Das Stützelement 1 ist ein Leichtmetallprofil mit einem Schienenabschnitt 8 der über einen Sockelabschnitt 9 mit dem Fuss 7 verbunden ist. Der Schienenabschnitt ist U-förmig, wobei von den oberen Enden der seitlichen Schenkel 10, 11 Je ein Führunosflansch 12,13 in das Schieneninnere hineinragt. Im Schienenabschnitt 8 und insbesondere in den seitlichen Führungsflanschen 1d, 13 sitzt ein in seiner Form dem Schienenabschnitt 8 angepasster Kunststoffkörper 14, der schlittenartig entlang des Schienenabschnittes 8 verschiebbar ist. Der Schlitten 14 dient als Halterung für eine Schraube 15, deren Kopf 16 der Bodenfläche 17 des Schienenabschnittes 8 zugekehrt ist. Der Schraubenkopf 16 ist in einer, in der der Bodenfläche 17 zugekehrten Seite des Schlittens 14 vorgesehenen Aussparuno gegen Verdrehung verankert, in darzestellten, einfachsten Fall durch Verwendung eines Sechskantschraubenkopfes. Der Schraubenschaft 18 führt durch eine zweckmässig in der mitte des Schlittens 14 angeordnete Bohrung hindurch und ragt über die dem Schieneninneren abgekehrte Fläche 21 des Schlittens 14 hinaus, ILT eine vorbestimmte Länge hervor. Die Bohrung im Schlitten 14 ist so gewählt, dass die Schraube 1 darin entlang der Bohrungsachse bewegbar ist. Die bereits erwähnte, dem Schieneninneren abgekehrte Fläche 21 des Schlittens 14 ist nach aussen gewölbt, da sie aLs hufiageçläche für die Wellblechplatte 20 bestimmt ist. Als Gegenstück zum freiliegenden Ende des Schraubenschaftes 19 dient eine Hutmutter 22, welche selbstverständlich ebensogut durch eine gewöhnliche Schraubenmutter ersetzt werden könnte. Der Hutmutter 22 ist eine Dichtungsunterlagscheibe 23 zugeordnet, deren dichtender Teil eine unterseitig der Unterlagsscheibe angebrachte Gummischeibe 24 ist.
  • Das Vorgehen zur Herstellung der Montageverbindung zwischen der Wellblechplatte 20 und dem Dachgerippe, in diesem Fall dem Balken 2 ist äusserst einfach. Zuerst werden die Stützelemente 1 an vorher bezeichneten Stellen auf dem Dachgerippe befestigt, z.B. durch Verstiften oder Verschrauben. Die Kunststoffschlitten 14 sind dabei mittels eines gewöhnlichen Klebebandes etwa in der Mitte der Schienenabschnitte 8 für die Dauer der Montage fixiert.
  • Die Hutmutter 22 und die Dichtungsunterlagenscheiben 23/24 sind von den Schrauben 15 entkernt. Die Schrauben 15 liegen, da von oben her kein Zug auf sie ausgeübt wird, mit der Flachseite ihrer Köpfe 16 auf den innenseitigen Bodenflächen 17 der Schienenabschnitte 8 auf. Nachdem sämtliche für eine Dachplatte notwendigen Stützelemente 1 derart angebracht und vorbereitet sind, wird die Dachplatte, d.h. im vorliegenden Fall die Wellblechplatte 20 auf die Stützelemente 1 gelegt, wobei sie auf den oberen Enden der Schrauhenschäfte 19 aufliegt. Der nächste Arbeitsgang besteht darin, mit einem nachgiebig deformierbaren Schlagwerkzeug, vorzugsweise mit einem Gummihammer, auf jede von einem Schraubenschaftende unterlegte Stelle der Blechplatte einen kräftigen Schlag zu führen, so dass die Schraubenschäfte 19 die Blechplatte 20 nach Art und Weise eines Stanzstempels von unten her durchdringen, d.h. dass die Blechplatte 20 richtiggehend über die Schraubenschäfte 19 hinuntergeschlagen wird, wobei die innere Bodenfläche der Schiene gewissermassen als Amboss für die Schrauben wirkt. Danach werden lediglich noch die Dichtungsunterlagscheiben 23/24 über die nun die Blechplatte 20 durchdringenden Schraubenschäfte 19 gesteckt und die Hutmutter 22 auf den Schraubenschäften 19 aufgeschraubt und festgezogen.
  • Durch das Hindurchschlagen der Blechplatte 20 über die Schraubenschäfte 29 ergibt sich automatisch eine gewünschte ufbörderlung 25 rund um die Schrauben 19. Diese AufbUrdelung 25 und die mittels Hutmutter 22 aufgepressten Gummidichtungsscheibe 24 ergeben eine dauernde wasserdichte Verbindung, Der in Fig. 1 mit-der Beugsziffer 30 bezeichnete Pfeil zeigt, in Zusammenhang mit- der in unterbrochener Linie dargestellten Platte 20, die 8chlagrichtung des Rammers.
  • Durch das Festziehen der Hutmutter 22- auf den Schraubenschäften 19 wird zudem der Schraubenkopf 16 in der Aussparung 18 des Schlittens 14 von der Bodenfläche 17 des Schienenabschnittes 8 abgehoben, so dass einer Gleitbewegung der Schlitten 14 in den Schienenabschnitten 8 mit Ausnahme der Klebstreifen, nichts mehr im Wege steht. Diese Bewegbarkeit der Montageverbindungßstellen ist dazu notwendig, um infolge von Witterungseinflüssen auftretenden Materialbewegungen der Dachplatten nachzugeben und so einem Wölben oder Verziehen der Dachplatten entgegensuwirken.
  • Durch dieses Arbeiten des Materials werden natürlich die Elebstreifen gerissen und so selbsttätig entfernt. Da jedoch die Platten an wenigstens einer Stelle verankert werden müssen, um nicht abzugleiten, kann diese Verankerung zweckmässiger an einem der Stützelemente 1 selbst vorgenommen werden, indem der Kunststofischlitten 14 fixiert wird, sei es durch Zusammenpressen der Schienenschenkel 10, 11 oder durch Einsetzen von Splinten oder son Stellschrauben links und rechts der Xunststoffschlitten 14.
  • Ob als Fixierstützelement ein solches an einem Plattenende zwecks Beweglichkeit in einer Richtung, oder ein plattenmittiges StUtzelement zwecks Beweglichkeit der Platte in beiden seitlichen Richtungen gewählt wird, bleibt der den Uinständen entsprechenden Zweckmässigkeit überlassen.
  • Ein Hauptvorteil des soeben beschriebenen Verfahrens zum Herstellen einer Montageverbindung zwischen einer blechförmigen Platte und einer Trägeorrichtung sowie natürlich der dazu notwendigen Montageelemente besteht offensichtlich in der Einfachheit und raschen Durchführbarkeit solcher Montagearbeiten, sowie in der wünschenswerten Beschränkung der benötigten Werkzeuge.
  • Anhand praktischer Versuche konnte festgestellt werden, dass obwohl bei der Behandlung von Schrauben bisher stets darauf geachtet wurde, diesen und insbesondere deren Gewindeschäften keine Schläge zu versetzen, selbst bei wiederholter Verwendung derselben Schrauben zum Durchschlagen eines Bleches, einschliesslich Stahlblechen, die Gewinde keinen merklichen Schaden erlitten hatten und die Hutmuttern ohne Schwierigkeiten aufgeschraubt werden konnten. Ferner wurde festgestellt, dass, obwohl in der vorliegenden Ausführungsform ein Schwaubenathaft mit flachem Ende gezeigt ist, gerundete oder ausgespitzte Schaftenden genausogut verwendbar sind.
  • Dass dasselbe Verfahren anstatt mit Metall-Blechplatten auch mit geeigneten Kunststoffplatten durchführbar ist, ist selbstverständlich.

Claims (14)

Pat entans prüche
1. Verfahren zum Herstellen einer Montageverbindung zwischen einer blechförmigen Platte, insbesondere einer Wellblechplatte und einer Trägervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Trägervorrichtung mit Abstand zueinander Stützelemente angebracht werden, in welche jeweils eine Metallschraube derart eingesetzt wird, dass das betreffende Stützelement als hartes Widerlager für den Schraubenkopf wirkt, wobei der Schraubenschaft vom Stützelement wegstrebt, dass danach die blechförmige Platte in der gewünschten Endlage auf die Schraubenschaftenden der Stützelemente gelegt wird, wonach mittels eines nachgiebig verformbaren Werkzeuges im Schlag auf die von einem Schraubenschaftende unterlegten Stellen der blechförmigen Platte geführt wird, um den Schraubenschaft ria.ch Art und Weise eines Stanztempels durch die blechförmige rotte hindurchzuschlagen und dass schliesslich auf dem durchgeschlagenen Schraubenschaftende unter Zwischenlegung einer Dichtungsunterlagsscheibe eine Schraubenmutter festgezogen wird.
. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschraube verschiebbar in das ihr zugeordnete Stützelement eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschraube über ein Halterungsorgan in das ihr zugeordnete Stützelement eingesetzt wird.
4. Verfahren nach den tisprüchen 2 und 3.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halt erungs organ zwecks vorübergehender Fixierung am Stützelement mit einem Klebstoffstreifen an diesem festgeheftet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Festziehen der Schraubenmutter auf dem Schraubenschaftende der Schraubenkopf von der harten Unterlage abgehoben wird; 7.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beim Durchschlagen des Schraubenschaftes durch die blechförmige Platte rund um das Durchschlagsloch ergebende Aufbördelung beim Festziehen der Schraubenmutter als Dichtungswulst in die Dichtungsunterlagsscheibe hineingezogen wird.
nach nah dem Verfahren hergestellte Montageverbindung, gekennzeichnet durch auf der Trägervorrichtung befestigte, mit einer harten Widerlagerfläche für den Schraubenkopf und einer Halterung gegen Verdrehung desselben versehene Stützelemente mit einem wegstrebenden Schraubenschaft, und durch jeweils eine die blechförmige Platte entlang des diese durchdringenden Schraubenschaftes über eine Dichtungsunterlagsscheibe in Richtung gegen das betreffende Stützelement hinpressende Schraubenmutter.
9. Montageverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stützelement ein Metall- oder Kunststoffprofil aufweist.
10. Montageverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die harte Widerlagerfläche die innere Bodenfläche eines U-schienenförmigen Abschnittes des Profils ist.
11. Montageverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im U-schienenförmigen Abschnitt des Profils ein schlittenförmiges Organ gleitfähig gelagert ist, welches vom Schraubenschaft durchdrungen wird und gleichzeitig die Halterung gegen Verdrehung des Sebraubenkopfes darstellt.
12. Montageverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das freiliegende Ende des wegstrebenden Schraiibenschaftes flach, gerund oder angespitzt ausgebildet ist.
13. Montag,everbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf in einer der bodenfläche des U-schienenformigen Abschnittes des Profils zugekehrten Aussparung des schlittenformigen Organs aufgenommen ist, wobei die Höhe der Aussparung grosser ist als die Rohe des-chraubenkopfes
14. Verwendung der Montageverblndung nach Anspruch 8 bei einem Profilbanddach, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente auf dem als Trägervorrichtung wirkenden Dachgerippe befestigt sind.
Leerseite
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