DE60019062T2 - Montagetisch für Rahmen für Wände - Google Patents

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0073Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by nailing, stapling or screwing connections
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T29/53961Means to assemble or disassemble with work-holder for assembly
    • Y10T29/5397Means to assemble or disassemble with work-holder for assembly and assembling press [e.g., truss assembling means, etc.]

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein Tische oder Einstellvorrichtungen zur Verwendung bei dem Zusammenbau von Rahmenbaukonstruktionen und insbesondere einen Tisch für den Zusammenbau von Wandrahmen und dergleichen.
  • Die Bauindustrie hat schon lange Vorteile durch Einsparung und Verringerung der für Baustellenarbeit nötigen Handfertigkeit gezogen, die mit der Vorfertigung bestimmter Baukomponenten verbunden sind. Z. B. ist es bei Gitterträgern für Dächer üblich, sie an einer Stelle entfernt von dem Bauplatz herzustellen und zum Einbau in den Baukörper zur Baustelle zu transportieren.
  • Ein Beispiel eines Tisches für den Zusammenbau von Dachgitterträgern ist in US 2983292 beschrieben, die einen Spanntisch zum Halten von Teilen eines Dachgitterträgers beim Zusammenbau zeigt. Spannhaltereinrichtungen können zum Halten unterschiedlich dimensionierter Gitterträger einstellbar angeordnet sein.
  • Es ist auch bekannt, die Rahmen für Innenwände der Baukonstruktion vorzufertigen. Ein elementarer Wandrahmen hat eine Bodenplatte, eine Kopfplatte und sich zwischen der Kopfplatte und der Bodenplatte erstreckende Pfosten. Konstruktionsunterschiede sind zur Aufnahme von Türen, Fenstern oder anderen Unterbrechungen in der Wand erforderlich. Gewöhnlich sind die Platten und Pfosten aus Holz, obgleich auch häufig Wandrahmenelemente aus Metall benutzt werden.
  • Wandrahmen werden oft von Hand auf Tischen zusammengebaut, die eine im Wesentlichen feste Oberseite mit einem gewissen Aufbau am Rand der Tischoberseite haben, um die Bodenplatte und den Pfosten zu fixieren, der eine Seite des Wandrahmens begrenzt. Die Arbeiter müssen die Blaupause lesen, die die Konstruktion des Wandrahmens zeigt. Die Stelle zur Verbindung der Pfosten an der Boden- und Kopfplatte wird ausgemessen und auf den Platten markiert. Die Wandrahmenelemente werden auf den Tisch gelegt und aneinander befestigt, typischerweise durch Nagelung mit einer Nagelpistole. Automaten für den Zusammenbau von Wandrahmen sind bekannt, im Allgemeinen aber nicht kostenwirksam. Der Einsatz von Holz hat mit der Zeit die Anwesenheit von Sägemehl und Holzabfällen auf dem Tisch zur Folge. Sägemehl und andere Abfälle sammeln sich am Rand des Tisches, wo die Kopf- und Bodenplatte angeordnet werden, und können ihre fehlerhafte Ausrichtung und die Herstellung einer mangelhaften Wandrahmenkonstruktion zur Folge haben. In einigen Fällen dient ein Laser- oder anderes Projizierungssystem zur Projektion der Lage der Wandrahmenelemente auf dem Tisch, damit weniger Zeit benötigt wird, um die Wandrahmenelemente an ihren Platz zu bringen. Wenn Laserprojektierungssysteme benutzt werden, wird eine fehlerhafte Ausrichtung der Kopf- oder Bodenplatte dazu führen, dass die Stelle des Pfostens in falscher Lage projiziert wird.
  • Die moderne Bauweise, insbesondere auf dem Gebiet der Wohngebäude erfordert noch darüber hinaus, dass viele verschiedene Arten von Wandrahmen hergestellt werden können. Wenn z. B. ein Raum eine Kathedraldecke haben soll, wird die Kopfplatte des Wandrahmens nicht parallel sondern stattdessen unter einem Winkel zu dem Boden liegen. Der Normtisch sieht keinen einfachen Weg vor, um wirklich eine gewinkelte Platte anzuordnen. Wenn die Höhe des Wandrahmens wegen der Winkellage der Kopfplatte zu groß für den Tisch wird, kann es außerdem nötig sein, den Wandrahmen in zwei Abschnitten zu bauen, wobei der eine Abschnitt später auf der Oberseite des anderen platziert wird.
  • Laserprojektierungssysteme schaffen eine höchst zweckmäßige und genaue Art und Weise, Wandrahmenelemente auf einem Montagetisch anzuordnen. Einige mögen jedoch die zusätzlichen Kosten eines solchen Systems vermeiden wollen.
  • Ohne das System ist es für die Arbeiter erforderlich, eine Blaupause zu lesen, die die relative Lage der Wandrahmenelemente zeigt, und diese Information auf den Tisch zu übertragen, um die Elemente örtlich festzulegen. Wie oben beschrieben, wird diese Aufgabe im Allgemeinen mit einem Bandmaß und einem Bleistift erledigt, was eine beträchtliche Einrichtzeit erfordert. Obgleich Wandrahmen typischerweise Pfosten haben, die zwischen der Kopf- und Bodenplatte regelmäßige Abstände von 16 oder 24 Zoll (40,64 cm oder 60,96 cm) haben, ist es gegenwärtig nicht möglich, eine feste Lage für ein Ende des Wandrahmens zu benutzen und zu wissen, wo die Pfosten anzuordnen sind. Jeder zusammengebaute Wandrahmen stellt typischerweise nur ein Segment der zu errichtenden Wand dar. Die Stoßstelle benachbarter Wandrahmen, z. B. in der Ecke zweier Wände, erfordert oft einen unüblichen Abstand der Pfosten von dem Ende der Wand. Die Außenschale einer Wand an der Ecke erstreckt sich von dem Wandende um ein Stück nach außen, das etwa der Dicke der anderen Wand gleich ist. Da diese Schale in Standardgrößen vorliegt, ist es nötig, den ersten Pfosten der Wand dichter als im regulären Abstand von dem Ende zu beabstanden, um zu ermöglichen, dass die Schale an dem Pfosten an der richtigen Stelle befestigt wird. In anderen Fällen kann der Erbauer fordern, dass alle sich gegenüberstehenden Pfosten der gegenüberliegenden Wandungen in der Konstruktion ausgefluchtet sind. Um dies zu erreichen, wird ein unnormaler Abstand von den Enden einiger Wandrahmen notwendig sein. Infolgedessen ist es nötig, die genauen Stellen der Pfosten von einem festen Anschlag auf dem Tisch für im Wesentlichen jeden gebildeten Wandrahmen auszumessen.
  • Abriss der Erfindung
  • Unter mehreren Aufgaben und Merkmalen der vorliegenden Erfindung sind zu nennen, die Schaffung eines Tisches für den Zusammenbau von Wandrahmen, mit einem Gestell, einem von dem Gestell unterstützten Arbeitsoberteil, das für die Auflage von Wandrahmenelementen eingerichtet ist und einen Umfangsrand hat, und einem von dem Umfangsrand seitlich nach außen angeordneten, für die Halterung von Wandrahmenelementen eingerichteten, einstellbaren Wandrahmenelementhalter, der für den Zusammenbau von Wandrahmen unterschiedlicher Ausbildung auf dem Gestell seitwärts zu dem Umfangsrand hin und von ihm weg bewegbar und winklig zum Umfangsrand bewegbar angebracht ist.
  • Andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend teils offensichtlich und teils sehr ausgeführt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Aufsicht eines Wandrahmen-Montagetisches,
  • 2 ist ein Schnitt in der Ebene der Linie 2-2 er 1, der eine Schienenführung und ausfahrbare Schiene des Tisches zeigt und ein bei dem Tisch benutztes Projektionssystem schematisch erläutert,
  • 2A ist eine vergrößerte Teilansicht einer Wandrahmen-Unterplattenabstützung des Tisches,
  • 3 ist eine Stirnteilansicht der Schienenführung in der durch Linie 3-3 der 1 angegebenen Sicht,
  • 4 ist eine Aufsicht der Schienenführung,
  • 5 ist ein Schnitt in der Ebene der Linie 5-5 der 1, der einen Anschlag zur Festlegung eines Endes einer Bodenplatte des Wandrahmens erläutert,
  • 6 ist der Wandrahmen-Montagetisch der 1, der aber die Anordnung von Wandrahmenbestandteilen auf dem Tisch zeigt,
  • 7 ist eine vergrößerte Teilansicht einer Bodenplatte des Wandrahmens mit darauf projizierten Markierungen,
  • 8 ist eine Endansicht eines Auswerfers des Tisches,
  • 9 ist eine vergrößerte Stirnteilansicht des oberen rechten Endes des Tisches, wie er in 1 gezeigt ist, wobei diese Ansicht eine Luftbremse zeigt,
  • 10 ist eine Aufsicht eines Wandrahmen-Montagetisches einer zweiten Ausführungsform,
  • 11 ist eine Seitenansicht des Tisches der 10,
  • 12 ist eine Aufsicht ähnlich 10, die aber einen Wandrahmen auf dem Tisch zeigt,
  • 13 ist eine vergrößerte Teilaufsicht einer Ecke des Tisches der 10, die einen Versatzanschlag zeigt,
  • 14 ist eine vergrößerte Teilansicht der in 13 gezeigten Ecke,
  • 15 ist eine Ansicht einer Spannzylindereinheit für den Einsatz an dem Wandrahmen-Montagetisch der ersten oder zweiten Ausführungsform,
  • 16 ist eine Ansicht einer Doppelspannzylindereinheit für den Einsatz bei dem Wandrahmen-Montagetisch der ersten oder zweiten Ausführungsform,
  • 17 ist eine Aufsicht einer Spannzylindereinheit mit Plattenfestlegefingern, und
  • 18A18C zeigen Wandpanele unterschiedlicher Ausbildungen, die unter Benutzung der Wandrahmen-Montagetische der vorliegenden Erfindung zusammengebaut werden können.
  • Entsprechende Bezugszeichen bezeichnen in den verschiedenen Ansichten der Zeichnung entsprechende Teile.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird nun auf die Zeichnung und insbesondere auf die 1 und 6 Bezug genommen, in denen ein Wandrahmen-Montagetisch einer ersten Ausführungsform für die Benutzung beim Zusammenbau von Wandrahmen allgemein mit 10 bezeichnet ist. Ein Wandrahmen W enthält Wandrahmenelemente bestehend aus einer Bodenplatte B, einer Kopfplatte T, Pfosten S, Stützen J, Kurzstützen C und ein zwischen der Bodenplatte und der Kopfplatte befindliches Kopfstück H. Der in 6 dargestellte Wandrahmen W soll als ein Beispiel dienen und enthält eine Öffnung O für ein Fenster. Obgleich der Tisch besonders für den Zusammenbau von Wandrahmen eingerichtet ist, ist zu bemerken, dass er dazu dienen kann, andere Fachwerkkonstruktionen zusammenzubauen, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Der Tisch 10 hat ein Gestell (allgemein mit 12 bezeichnet) mit 15 Beinen 14, von denen 3 in 2 gezeigt sind. Die Beine sind in Gruppen von 3 angeordnet, die in einer Reihe quer über die Breite des Tisches aufgestellt sind, wobei jede Gruppe längs des Tisches von den anderen Gruppen beabstandet ist. Die Beine 14 jeder Gruppe sind miteinander durch einen quer verlaufenden C-Profilstahl 16 verbunden, der sich über die Breite des Tisches 10 erstreckt. Ein kleinerer Seiten-C-Profilstahl 18 verläuft in der Längsrichtung und verbindet die Beine 14 längs eines Umfangsrandes des Tisches 10, und ein in Längsrichtung verlaufender flacher Seitenstab 20 verbindet die Beine längs des gegenüberliegenden Umfangsrandes untereinander. Flache, quer verlaufende Seitenstäbe (nicht gezeigt) sind auch mit den Längsenden des Tisches 10 verbunden. In dem Tisch 10 sind durch gegenüberstehende Paare Auswerfer-C-Profileisen 26 erste und zweite Auswerferhohlräume (allgemein mit 22 und 24 bezeichnet) ausgebildet. Jedes Auswerfer-Profileisen 26 verläuft in Längsrichtung des Tisches und ist auf dem querverlaufenden Profileisen montiert. Das Gestell 12 ist ferner durch in Querrichtung des Tisches 10 verlaufende Winkeleisen 28 versteift. In der Zeichnung (2) ist nur eine Gruppe Winkeleisen sichtbar. Die Winkeleisen 28 sind ebenso wie die Beine 14 in Dreiergruppen angeordnet, die in Längsrichtung des Tisches 10 beabstandet sind. Die Gruppen der Winkeleisen sind an jedem Längsende des Tisches angeordnet und haben voneinander einen Abstand, der gleich dem halben Abstand zwischen benachbarten Beingruppen ist. In jeder Winkeleisengruppe erstreckt sich ein Winkeleisen 28 zwischen dem Seitenstab 20 und dem ersten Auswerferhohlraum und zwischen diesem und dem zweiten 24, und ein drittes Winkeleisen erstreckt sich zwischen dem zweiten Auswerferhohlraum und dem kleineren Seitenprofilstahl 18. Die offene Oberseite des Gestells 12 ist mit Ausnahme der Auswerferhohlräume 22, 24 durch Panele 30 geschlossen, so dass die Panele eine im Allgemeinen glatte Arbeitsoberseite (allgemein mit 32 bezeichnet) des Tisches 10 begrenzen. Die Panele 30 sind aus einem geeigneten Werkstoff hergestellt, wie etwa ultrahochmolekularem Kunststoff.
  • Die von dem unteren Umfangsrand (nach Sicht in den 1 und 6) des Arbeitsoberteils des Tisches seitlich nach außen vorstehenden Halter sind allgemein mit 34 bezeichnet. Die Halter können eine Bodenplatte B des Wandrahmens W abstützen. In der dargestellten Ausführungsform sind die Halter 34 entlang der Länge des Tisches 10 etwa 8 Zoll (20,32 cm) voneinander beabstandet. Die Halterplatte 34A ist senkrecht ausgerichtet und hat in der dargestellten Ausführungsform eine Länge von etwa 3 Zoll (7,62 cm). Die Halter 34 sind an ihren äußeren Enden durch einen dünnen flachen Zugstab 34B miteinander verbunden. Ein Rohr 34C, dessen oberes Ende etwa bündig mit dem oberen Ende der Halterplatte 34A ist, ist etwa durch Schweißen an dem Zugstab 34B an einem Plattenende gegenüber dem Seitenstab 20 angebracht. Jeder Halter 34 hat ferner einen Stift 34D, der in dem Rohr 34C gleitbar aufgenommen werden kann. Der Stift 34D ist im Allgemeinen zylindrisch und hat einen Oberteil mit einem größeren Durchmesser als ein Unterteil des Stiftes. Der Unterteil ist größenmäßig für die Aufnahme in dem Rohr 34C ausgebildet und hat eine größere Länge als das Rohr, so dass ein Teil aus dem Boden des Rohres hervorsteht, wenn der Stift vollständig in das Rohr eingesetzt ist. Der unter das Rohr 34C ragende Teil kann benutzt werden, den Stift 34D herauszuschlagen, falls er sich in dem Rohr festsetzt. Der obere Teil des Stiftes 34D hat einen größeren Durchmesser als die Rohröffnung, so dass der obere Teil auf dem Rohr 34C ruht und über das Rohr und die Halterplatte 34A vorsteht. Die Oberteile der Stifte begrenzen zusammen eine starre Umzäunung, die sich an die Bodenplatte B des Wandrahmens W legt, um die Bodenplatte festzulegen und sie gegen Kräfte abzustützen, die von dem Tisch 10 seitlich nach außen gerichtet sind, wie jene Kräfte, die auftreten, wenn die Kopfplatte an einen Pfosten S angenagelt wird. Die Stifte 34D können entfernt werden, so dass – wenn Nägel durch die Bodenplatte B an Stellen, wo sich ein Stift befindet, eingetrieben werden sollen – der Stift entfernt werden kann, um Zugang zu der Bodenplatte zu schaffen.
  • Allgemein mit 36 bezeichnete Halter stehen auch von einem linksseitigen Umfangsrand des Arbeitsoberteils 32 des Tisches (aus Sicht in 1) seitlich nach außen vor. Diese Halter 36 haben die gleiche Konstruktion (einschließlich Zugstange 36B und entfernbare Stifte 36D) wie die Halter 34 an dem unteren Rand des Arbeitsoberteils. Die Halter 36 sind jedoch in Intervallen von 16 Zoll (40,64 cm) anstatt Intervallen von 8 Zoll (20,32 cm) in der dargestellten Ausführungsform beabstandet. Der Abstand der Halter 34, 36 kann gegenüber der bevorzugten Ausführungsform verändert werden, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Die Halter 36 halten einen das linke Ende des Wandrahmens W begrenzenden Pfosten S und die Stifte 36D ergeben einen Ort und eine Gegendruckfläche für diesen Pfosten. Ein an der Ecke des linksseitigen Umfangsrandes und des Bodenumfangsrandes befindlicher Endanschlag 38 fixiert das linke Ende der Bodenplatte B. Der Endanschlag 38 hat eine Platte, die durch zwei Halterplatten 36A an dem Tischgestell 12 angebracht ist. Wie in 5 gezeigt, steht der Endanschlag 38 über die Ebene des Arbeitsoberteils 32 des Tisches 10 vor.
  • Ein allgemein mit 40 bezeichneter einstellbarer Halter ist an einem oberen Umfangsrand des Arbeitsoberteils 32 des Tisches angeordnet. Der einstellbare Halter 40 ist einstellbar, um die Kopfplatte T zur Änderung der Höhe des Wandrahmens W und zur Änderung des Winkels zwischen der Kopfplatte und der Bodenplatte B oder einer Kombination der Änderungen von Höhe und Winkellage zu positionieren. Der Halter 40 enthält 5 Schienen 42, die auf dem Gestell 12 durch Schienenführungen (allgemein mit 44 bezeichnet) senkrecht zu dem oberen Umfangsrand (wie in 1 zu sehen) des Arbeitsoberteils 32 des Tisches bewegbar angebracht ist. Die freien Enden der Schienen 42 sind untereinander durch ein Winkeleisen 46 verbunden, das an jeder Schiene durch einen Drehzapfen 48 (2) drehbar angebracht ist. Im einzelnen hat jede Schiene 42 eine kleine Plattform 50, die auf der Oberseite der Schiene an ihrem freien Ende angeschweißt ist, und der Drehzapfen 48 greift durch die kleine Plattform und das Winkeleisen 46. Aufwärts greifende Halterplatten 52 sind etwa durch Schweißen an dem Winkeleisen 46 angebracht und ragen nach oben bis zu einer Ebene, die etwa mit der Ebene der Arbeitsoberseite 32 des Tisches 10 zusammenfällt. Der Abstand der oberen Halterplatten 52 voneinander beträgt bei der bevorzugten Ausführungsform etwa 16 Zoll (40,64 cm). Die Oberkanten dieser Halterplatten 52 unterstützen die Kopfplatte T des Wandrahmens W (6). An die Außenkanten der Halterplatten 52 angeschweißte, vertikal ausgerichtete Rohre 54 sind mit ihrem oberen Ende im Allgemeinen bündig mit der Oberkante der Halterplatten. Die Rohre 54 nehmen Stifte 56 auf, die ebenso wie die Stifte 34D konstruiert sind, die längs des unteren Umfangsrandes des Tisches 10 benutzt werden. Die Stifte 56 können nötigenfalls entfernt werden, um Nägel durch die Kopfplatte T in einen Pfosten S oder ein anderes Wandrahmenelement einzuschlagen.
  • Die Schienen 42 sind quadratische Rohre, die auf eine Ecke gedreht und in Schienenführungen 44 aufgenommen sind. Unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 haben die Schienenführungen 44 jeweils ein Paar einander gegenüberstehender Montageplatten 44A, von denen jede in ihrem oberen Randteil einen viereckigen Ausschnitt zur Aufnahme der Profileisen 26 hat, die einen der Auswerferhohlräume 22,24 bilden. Die Montageplatten 44A sind durch Querplatten 44B miteinander verbunden, die an quer beabstandeten Stellen mit dem Gestell 12 verbunden sind. Zwischen den Montageplatten 44A sind durch Lager 44D auf einer Welle 44E vier Drehgestelle 44C um eine horizontale Achse frei drehbar angebracht. Die Drehgestelle 44C haben jeweils V-förmigen Querschnitt für die Aufnahme der auf Ecke gedrehten Schienen 42. In jeder Schienenführung 44 sind zwei Drehgestelle 44C mit dem Oberteil der Schiene 42 und zwei Drehgestelle mit dem Unterteil der Schiene in Eingriff. Die Drehgestelle 44C stützen die Schienen 42 in den Schienenführungen 44 so ab, dass sie von Hand leicht ein- und ausgefahren werden können, um die Halterplatten 52 und Stifte 56 wunschgemäß zu positionieren.
  • Die Drehverbindung des Winkeleisens 46 mit den Schienen 42 erlaubt es, das Winkeleisen und die davon getragenen Halterplatten 52 und Stifte 56, winkelmäßig zu der Umfangskante der Arbeitsoberseite 32 des Tisches zu schwenken. Die Positionierung der einstellbaren Halter 40 in einer abgewinkelten Gestalt ist in 1 in ausgezogenen Linien dargestellt. Wie ersichtlich, erstrecken sich die Schienen 42 von unterhalb des Tisches 10 über unterschiedliche Entfernungen, um den Winkel zu bilden. Es ist auch nötig, das die Schienen 42 sich etwas in den Schienenführungen 44 verschwenken können, um die Verwinkelung aufzunehmen. Zu diesem Zweck sind die inneren Drehgestelle 44C (das sind die von dem Umfangsrand des Tisches entfernteren Drehgestelle) auf den Wellen 44E in Längsrichtung der Wellen gleitbar angebracht. Wenn die Schienen 42 relativ zu den Schienenführungen 44 schwenken, können somit die inneren Drehgestelle 44C längs der Welle 44E gleiten, um die Verschwenkung aufzunehmen, wie in 4 gestrichelt dargestellt ist. Die äußeren Drehgestelle 44C sind auf ihren entsprechenden Wellen 44E gleitfest. Die V-Form der Drehgestelle 44C unterstützt die Schienen 42 auch hierbei, ohne dass eine Verklemmung oder Beeinträchtigung der leichten Bewegung in den Schienenführungen 44 auftritt. Wenn der einstellbare Halter 40 einmal in Position ist, wird er durch Luftbremsen 58 blockiert, die an die linke und rechte Schiene 42 (nach Sicht in 1) eine Klemmkraft anlegen. Zusätzliche Einzelheiten der Konstruktion der Luftbremsen 58 sind in 9 gezeigt. Insbesondere ist zu sehen, dass jede Luftbremse 58 einen doppeltwirkenden Zylinder 58A mit einem V-förmigen Sattel 58B hat, der an dem Ende der Stange 58C des Zylinders befestigt ist. Der Zylinder ist durch eine Befestigungsschelle 59 an dem Gestell 12 des Tisches 10 angebracht. Um die Schienen 42 des einstellbaren Halters 40 zu blockieren, wird der Zylinder 58A ausgefahren, um den Sattel 58B gegen die Schiene zu drücken und sie damit in einer festen Lage relativ zu dem Tisch 10 und dem Arbeitsoberteil 32 zu arretieren. Der einstellbare Halter 40 ist in 1 in einer Ausbildung parallel zu den Haltern 34 und dem unteren Umfangsrand gestrichelt dargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 7 ist in Verbindung mit Tisch 10 vorzugsweise ein Laser-Projektionssystem 60 vorgesehen zur Projizierung der Stelle der Wandrahmenelemente einschließlich der Kopf- und Bodenplatte T,B, der Pfosten S, aber auch einschließlich anderer herkömmlicher Elemente, wie der Stützen J, Kurzstützen C und der Kopfstücke H. Die Stelle für die Pfosten S, Stützen J, Kurzstützen C und Kopfstücke H wird auf die Bodenplatte B wie in 7 gezeigt und auch auf die Kopfplatte T projiziert. Die Schaffung der Halter 34,36,40 der vorliegenden Erfindung verhindert im wesentlichen die Ansammlung von Schmutz unter der Stelle, wo die Kopfplatte T und die Bodenplatte B und der Pfosten S am linken Ende zu platzieren sind. Irgendwelcher Schmutz fällt zwischen die beabstandeten Halterplatten 34A, 36A, 52, so dass er sich nicht ansammeln kann. Daher können die Kopf- und Bodenplatte T,B und der Pfosten S am linken Ende für jede Wandrahmenmontage genau platziert werden, und das Projektionssystem 60 kann die Anordnungsinformation genau auf die Kopfplatte und die Bodenplatte projizieren. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Projektionssystem 60 das Projektionssystem PanelLine®, das von Virtek Vision Corporation, Waterloo, Ontario, Kanada hergestellt wird und im Handel von MiTek Industries, Inc., St. Louis, Missouri erhältlich ist.
  • Die in dem Auswerfer-Hohlräumen 22,24 enthaltenen Auswerfer sind allgemein mit 62 bezeichnet. Die Auswerfer sind während des Zusammenbaus des Wandrahmens W unter dem Arbeitsoberteil 32 des Tisches 10 angeordnet. Die Auswerfer 62 sind im Allgemeinen von herkömmlicher Bauart und werden von einem Luftzylinder (nicht gezeigt) angetrieben, um über das Arbeitsoberteil 32 auszufahren und den Wandrahmen W von dem Arbeitsoberteil abzuheben. Der Auswerfer 62 hat Rollen 62A,62B (8), die dem Wandrahmen anliegen und ihn unterstützen, so dass er von dem Arbeitsoberteil 32 nach einer Seite weggerollt werden kann. Die Rollen 62A,62B sind in entsprechenden Profilen 64 angebracht. Ein Unterschied zu den Standardauswerfern ist der, dass jeder Auswerfer zwei seitlich nebeneinander liegende Reihen von Rollen 62A, 62B hat. Die Rollen in einer Reihe sind gegenüber den Rollen in der anderen Reihe längsversetzt, um mehr Unterstützung für den Wandrahmen W zu schaffen. Anderenfalls könnte der Wandrahmen zum Zurückprall neigen, wenn er von dem Auswerfer 62 weggerollt wird, da die Pfosten S nur sehr dünne Anlageflächen an den Rollen haben. Dies ist unerwünscht, weil die Wandrahmen W vor Einbau in einen Baukörper tendenziell relativ schwach sind. Die versetzten Reihen der Rollen 62A,62B können den Wandrahmen glatt von dem Auswerfer 62 wegrollen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Tisch 10 des vorliegenden Systems als Teil eines integrierten Herstellungssystems benutzt werden, bei dem ingenieurmäßige Konstruktionen für den Wandrahmen W durch Computer geschaffen werden. Die Information auf Computerbasis kann einem Sägeautomaten (nicht gezeigt) zugeführt werden, um alle für den Zusammenbau des Wandrahmens nötigen Holzelemente zu schneiden. Die Elemente können zusammengestellt und an den Tisch 10 zum Zusammenbau des Wandrahmens W geliefert werden. Es ist verständlich, dass der Tisch 10 ohne Automatisierung der beschriebenen Art oder ohne das Projektionssystem 60 eingesetzt werden kann, wobei wesentliche Vorteile an Arbeitsersparnis und Flexibilität verbleiben. Bei der dargestellten Ausführungsform kann das Projektionssystem 60 den gesamten Wandrahmen W auf den Tisch projizieren oder nur die Anschlussstellen der Pfosten S, Stützen J usw. auf die Kopf- und Bodenplatten T,B (wie in 7 gezeigt ist). Unter Bezugnahme auf 6 ist die Bodenplatte B auf den Haltern 34 an dem unteren Umfangsrand des Arbeitsoberteils 32 des Tisches platziert. Die Halterplatten 34A liegen der Bodenplatte B an beabstandeten Stellen an, und die Anlage erfolgt über die relativ dünne Oberkante der Halterplatten. Daher fallen bei dem wiederholten Wandrahmenzusammenbau erzeugte Bruchstücke und Sägemehl leicht zwischen die Halterplatten 34A, und sammeln sich nicht an, wo die Bodenplatte B gehaltert wird, so dass die Bodenplatte flach auf den Haltern 34 aufliegt. Dies trifft auch für den auf den Haltern 36 an dem linken Umfangsrand des Arbeitsoberteils 32 gelagerten Pfosten S und die auf dem einstellbaren Halter 40 gelagerte Kopfplatte zu. Der einstellbare Halter wird ausgezogen, um den in 6 gezeigten Winkel zu bilden. Die Schienen 42 werden auf den Drehgestellen 44C aus den Schienenführungen 44 unterschiedliche Strecken weit aus dem oberen Umfangsrand des Arbeitsoberteils 32 von Hand ausgezogen, um den Winkel des einstellbaren Halters 40 zu bilden. Das Winkeleisen 46 schwenkt auf den freien Enden der Schienen 42, wie es zur Anpassung an den Winkel nötig ist. Die Luftbremsen 58 werden betätigt, um den einstellbaren Halter 40 in der Lage festzulegen, wenn er an seinem Platz ist.
  • In 7 ist ein Beispiel des Projektionssystems 60 gezeigt, das Linien und Codebuchstaben für die Stelle der Pfosten („S") und Stützen („J") auf die Bodenplatte B projiziert. Wie zuvor gesagt, kann das Projektionssystem 60 den gesamten Umriss der verschiedenen Wandrahmenelemente oder nur bestimmte Teile auf den Tisch 10 projizieren. Die Wandrahmenelemente werden nach den durch das Projektionssystem angegebenen Positionen auf das Arbeitsoberteil 32 aufgelegt. Für die Arbeiter ist es unnötig, eine Blaupause zu lesen oder für die Elemente des Wandrahmens W Stellen zwischen der Kopfplatte T und Bodenplatte B auszumessen und zu markieren. Ein Arbeiter treibt mit einer Nagelpistole (nicht gezeigt) Nägel in die Kopf- und Bodenplatte, um Pfosten S und andere Wandrahmenelemente an den Platten zu befestigen. Die Stellen zum Eintreiben der Nägel sind durch das Projektionssystem auf die Kopfplatte T und die Bodenplatte B projiziert. Wenn ein Stift 34D,36D,56 der Halter 34,36,40 auf einem Bereich der Kopf- oder Bodenplatte T,B (oder dem Pfosten S am linken Ende des Wandrahmens W) liegt, wo Nägel durch die Platte in den Pfosten oder das andere Wandrahmenelement einzutreiben sind, kann der Stift durch Herausschieben aus dem Rohr entfernt werden, um unbehinderten Zugang zu der Kopf- oder Bodenplatte zu schaffen. So ist ersichtlich, dass mit dem Tisch 10 der vorliegenden Erfindung ein leichter und schneller Zusammenbau des Wandrahmens durchgeführt werden kann. Selbst wenn das Projektionssystem 60 nicht benutzt wird, erleichtert der Tisch 10 den schnellen Zusammenbau von Wandrahmen. Der Tisch 10 kann außerdem zur Anpassung an unterschiedlich ausgebildete Wandrahmen schnell verstellt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 10-17 ist eine zweite Ausführungsform des Wandrahmen-Montagetisches der vorliegenden Erfindung zur manuellen Einrichtung und Anordnung der Wandrahmenelemente allgemein durch die Bezugszahl 110 bezeichnet. Teile des Wandrahmen-Montagetisches der zweiten Ausführungsform, die denen der ersten Ausführungsform entsprechen, werden durch die gleiche Bezugszahl mit Zufügung der Vorzahl „1" bezeichnet. Weitere Teile, die nur in der zweiten Ausführungsform zu finden sind, werden mit einer 200-Reihe beziffert. Die entsprechenden Teile werden für die zweite Ausführungsform im einzelnen nicht beschrieben, da sie zuvor oben für die erste Ausführungsform beschrieben wurden. Insbesondere ist die Konstruktion und die Betätigung der verstellbaren Halter 140 gegenüber der Beschreibung der ersten Ausführungsform im wesentlichen unverändert. Die Halter 134 und 136 sind ebenfalls im wesentlichen unverändert. Es wurde jedoch gefunden, dass die Zugstange 34B und die Zugstange 36B nicht nötig sind und weggelassen wurden, und dass die Anzahl der Halter 134,136,152 verringert werden kann. Wie weiter unten eingehender erläutert wird, enthält der Wandrahmen-Montagetisch 110 der zweiten Ausführungsform Merkmale, um eine schnelle manuelle Einrichtung und Platzierung der Wandrahmenelemente ohne das Laserprojektionssystem 60 zu erleichtern.
  • Wie in 10 gezeigt, hat der Wandrahmen-Montagetisch 110 neben dem Endanschlag 138 zum Festlegen des linken Endes (nach Sicht in 10) des Wandrahmens W (gezeigt in 12) einen zweiten Endanschlag 238, um die seitliche Stelle der Kopf- und Bodenplatte P,B auf der linken Seite zu fixieren. Jeder Endanschlag 138,238 ist eine Metallplatte, die etwa durch Schweißen an den distalen Enden der zwei Halterplatten 136A befestigt ist (nur eine Halterplatte ist in 10 für jeden Endanschlag ersichtlich). Die fixierten Endanschläge 138 und 238 sind grob gesagt „Bezugsfestsetzer", die relativ zu dem Arbeitsoberteil 132 des Tisches 110 permanent festgelegte Positionen haben und eine „Null"-Bezugsposition für den Tisch erstellen, im Verhältnis zu dem alle Wandrahmenelemente positioniert werden. Der Arbeitsoberteil 132 des Tisches 110 ist quer mit Nuten versehen (grob „Pfostefestsetzermarkierungen"), die von den Bezugsfestsetzern längs der Tischgesamtlänge in Intervallen von etwa 16 und 24 Zoll (40,64 und 60,69 cm) beabstandet sind. Die Nuten mit Intervallen von 16 Zoll (40,64 cm) sind mit 201 bezeichnet, und die Nuten mit Intervallen von 24 Zoll (60,69 cm) sind mit 203 bezeichnet. In dem Arbeitsoberteil 132 sind drei durch Hohlräume 122,124 getrennte Segmente ausgebildet, in denen die Auswerfer 162 aufgenommen sind. Die Nuten 201,203 sind bei der dargestellten Ausführungsform nur in den zwei äußeren Segmenten des Arbeitsoberteils 132 gebildet, könnten aber auf irgendeiner oder allen Segmenten ausgebildet sein, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Bei der aktuellen und praktischen Ausführung sind die ersten zwei Pfosten-Festsetzernuten 201,203 zur rechten der Endanschläge 138,238 etwa 15 ¼ Zoll (38,74 cm) bzw. 23 ¼ Zoll (59,06 cm) von den Endanschlägen beabstandet. Die restlichen Nuten 201,203 sind von den ersten Nuten in regelmäßigen Intevallen von 16 und 24 Zoll (40,64 und 60,69 cm) beabstandet. Die Anordnung der ersten Nuten 201,203 ermöglicht es, dass die Außenseite der 2 × 4 Pfosten S, die in dem Wandrahmen W auf den Rand ausgerichtet sind, in einer Reihe mit den Nuten aufzustellen, so dass der Abstand der Pfosten von Mitte zu Mitte 16 (oder 24) Zoll (40,64 (oder 60,69) cm) beträgt.
  • Die Nuten 201,203 zeigen die passende Position der Pfosten S in dem Wandrahmen W an, und die Intervalle stellen den Standardabstand der Pfosten für die in der Konstruktion benutzten Wandungen dar. Es ist jedoch zu bemerken, dass die Abstandsintervalle anders als beschrieben sein können, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Nuten 201,203 in Lagen, die durch übliche Vielfache von 16 und 24 Zoll (40,64 und 60,69 cm) von den Endanschlägen 138,238 beabstandet sind, können dadurch angezeigt werden, dass man die Nut breiter macht, oder in anderer Weise. Es ist vorgesehen, dass die Nuten 201,203 von 16 und 24 Zoll (40,64 und 60,69 cm) generell dadurch unterschieden werden können, dass man den Nuten unterschiedliche Breiten oder unterschiedliche Farben gibt, um die Benutzung des Tisches 110 weiter zu vereinfachen. Es ist auch ins Auge gefasst, dass Pfosten-Festlegermarkierungen in anderer Weise als durch Nuteneinarbeitung in dem Arbeitsoberteil 132 angebracht werden könnten, darunter durch Klebeband, aufgemalte Linie oder hervorstehende Linie. Das Einarbeiten der Nut wird jedoch bevorzugt, weil es nicht so leicht der Abnutzung unterliegt und nicht zu Störungen mit Elementen des Wandrahmens W führt, die auf die Arbeitsoberseite 132 aufgelegt sind. In Fällen, wo ein Wandgrundrahmen ohne Fenster, Türen und andere Unterbrechungen zusammenzubauen ist (z. B. wie bei dem in 18B gezeigten Wandrahmen W"), kann die Kopfplatte T auf dem einstellbaren Halter 140 abgestützt werden, die Bodenplatte B auf den Haltern 134 und der Pfosten S am linken Ende auf den Haltern 136. Die übrigen Pfosten S können einfach zwischen der Kopfplatte T und der Bodenplatte B in Ausrichtung mit den Nuten (201 oder 203) platziert werden, um den Wandrahmen W" zu vervollständigen. Es sind keine Messungen erforderlich, um alle Elemente des Wandrahmens W" zu positionieren.
  • Wenn jedoch ein Pfosten S in einem unüblichen Abstand vom linken Ende des Wandrahmens W platziert werden muss, erlaubt der Tisch 110 eine Verlagerung des linken Endes des Wandrahmens, so dass die Nuten 201,203 noch weiter zur Positionierung der Pfosten benutzt werden können. Hierzu sind allgemein mit 205,207 bezeichnete Versatzfestleger an dem unteren und oberen (aus Sicht im Plan in 10) Randende in der Nähe des linken Tischendes mit dem Tisch 110 verbunden. Jeder Versatzfestleger 205,207 hat einen Sockel 209 mit einem länglichen Schlitz 209A und einem Paar Beine 209B (14), die von der Unterseite des Sockels abwärts ragen. Die Versatzfestleger 205,207 sind von im wesentlichen identischer Bauweise, wobei der eine im wesentlichen das Spiegelbild des anderen ist. Daher werden Einzelheiten der Konstruktion nur für den Versatzfestleger 205 an dem unteren linken Ende des Tisches 110 gemäß Ansicht in 10 angegeben. Wie am besten in 14 gezeigt ist, sind die Beine 209B des Sockels 209 für die Aufnahme in Rohren 134C eingerichtet, die auf dem Tisch 110 zur Aufnahme von Stiften 134D vorgesehen sind, um den Versatzfestleger 205 auf dem Tisch lösbar anzubringen. Es ist jedoch zu bemerken, dass ein oder beide Versatzfestleger 205,207 an dem Tisch 110 dauerfest befestigt sein könnten, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Nach Anbringung auf dem Tisch 110 ist der linke Rand des Sockels 209 des Versatzfestlegers 205 im wesentlichen mit der Innenseite 138A des Endanschlags 138 ausgerichtet. Der Versatzfestleger 205 enthält ferner einen Anschlag mit einem Schlitten 211 mit festmontiertem Festlegefinger 213, der an das linke Ende der Bodenplatte B anlegbar ist, um das linke des Wandrahmens W festzulegen. Der Schlitten 211 enthält ein in dem Schlitz 209A enthaltenes Teil und einen (nicht gezeigten) Bolzen, der nach unten unter den Schlitz ragt. Ein Einstellknopf 215 ist auf den Bolzen aufgeschraubt und für die Anlage an der Unterseite des Sockels 209 positioniert, um den Schlitten 211 durch Klemmeingriff mit dem Sockel in einer ausgewählten Lage auf dem Sockel zur fixieren. Wenn der Knopf 215 gedreht wird, um seinen Angriff an dem Sockel zu lösen, sind der Schlitten 211 und der Festlegefinger 213 längs des Schlitzes 209A frei gleitbar.
  • Ein Längsrandende des Sockel 209 des Versatzfestlegers 205, der dem Tisch 110 am nächsten liegt, ist über seine Gesamtlänge mit einer Fuge ausgebildet. Ein Bandmaß 217 (allgemein; ein „Maßstab") ist in der Fuge auf dem Sockel 209 unterhalb der Ebene des Schlittens 211 und ohne Eingriff mit dem Schlitten oder dem Festlegefinger 213 angebracht. Das Bandmaß 217 ist an einem Ende mit der Innenseite 138A des Endanschlags 138 ausgerichtet und erstreckt sich parallel zu dem Rand des Arbeitsoberteils zum Zwecke der Nutzung bei der Positionierung des Festlegefingers 213. Ein Maßstab könnte auf dem Sockel 209 in anderer Weise als durch ein Bandmaß ausgebildet sein, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Eine Skala könnte anstelle der Befestigung eines Bandmaßes auf dem Material des Sockels markiert werden oder in dieses eingelassen sein. Es ist auch zu erwägen, anstelle des Bandmaßes 217 auf dem Sockel 209 ein Maßstab auf dem Tisch 110 zu benutzen. Der Festlegefinger 213 erstreckt sich nach innen quer über das Bandmaß 217 und über die Halter 134. Der Festlegefinger wird dadurch positioniert, dass man eine Innenseite 213A des Fingers, die zur Anlage der Bodenplatte B an einer von dem Endanschlag 138 nach innen beabstandeten Lage positioniert ist, auf eine Marke auf dem Bandmaß 217 ausrichtet. Bei der bevorzugten Ausführungsform stellt die Innenseite 213A des Festlegefingers 213 einen Indikator für die Anzeige der Lage des Anschlags relativ zu dem Bandmaß 217 dar. Andere, von dem Festlegefinger 213 getrennte Konstruktion könnte jedoch benutzt werden, um die Position anzuzeigen. Der Knopf 215 wird gegen den Sockel 209 hochgeschraubt, um den Schlitten 211 und daher den Festlegefinger 213 an der gewählten Stelle zu fixieren. Für die Kopfplatte T kann die gleiche Ausrichtungsweise mit dem Versatzfestleger 207 an dem gegenüberliegenden Rand des Tisches 110 durchgeführt werden.
  • In jedem der Endanschläge 138,238 ist eine Öffnung 219 ausgebildet, die dem Festlegefinger 213 erlaubt, im wesentlichen durch den Endanschlag hindurchzufahren, damit die Anlage der Bodenplatte B oder Kopfplatte T an dem Endanschlag nicht behindert wird, wenn kein Versatz erforderlich ist. Bezugnehmend wiederum im einzelnen auf den Versatzfestleger 205 ist die Innenseite 213A des Fingers vorzugsweise bündig mit der Innenseite 138A des Endanschlags 138 ausgebildet, um dadurch mit der Innenseite des Endanschlags eine im wesentlichen kontinuierliche Oberfläche für die Anlage an dem linken Ende der Bodenplatte B zu bilden. Die bündige Lage des Versatzfestlegers 205 ist in 13 gestrichelt dargestellt. Ein Positionierungsbolzen 221 in dem Ende des Sockels 209 erstreckt sich in den Schlitz 209A zur Anlage an dem Schlitten 211, um die Innenseite 213A des Festlegefingers 213 bündig mit der Innenseite 138A des Endanschlags 138 zu positionieren, wenn der Finger in die Öffnung 219 des Endanschlags zurückgezogen ist. Die Handbetätigung des Positionierungsbolzens 221 erlaubt es, die relative Lage der Innenseite 138A des Endanschlags zu der Innenseite 213A des Festlegefingers 213 zu verändern, um eine im Allgemeinen bündige Ausfluchtung zu erreichen.
  • Zur Positionierung von Elementen des Wandrahmens W, die nicht genau an einem der Versatzfestlegers 205,207 oder einem der Pfosten-Anschlagnuten 201, 203 angeordnet sind, sind Bandmaße 223,225 (allgemein „Bezugsmaßstäbe") an dem Tisch 110 längs des Kopf- und Bodenkantenrandes (wie in 10 betrachtet) des Arbeitsoberteils 132 des Tisches befestigt. Die Kantenränder des Arbeitsoberteils 132 unmittelbar an den Haltern 134,136 und dem einstellbaren Halter 140 sind mit einer Fuge ausgebildet. Die Bandmaße 223,225 sind in zugehörigen Fugen angeordnet, so dass sie von der Oberfläche des Arbeitsoberteils 132 zurückliegen und nicht an irgendwelchen Wandrahmenelementen und den Versatzfestlegern 205,207 anliegen. Ein Ende jedes Bandmaßes 223,225 ist mit der Innenseite 138A, 238A seines entsprechenden Endanschlags 138,238 ausgefluchtet und zeigt die Abstände von der betreffenden Innenseite längs des Tisches 110 an. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Bandmaße 223,225 jeweils in einem flachen Profil 226 (13) aufgenommen, das an dem Tisch 110 befestigt ist. Es ist verständlich, dass ein Bezugsmaßstab auf andere Weise als durch ein auf dem Tisch 110 angebrachter Bandmaßstab realisiert werden könnte, ohne den Erfindungsumfang zu verlassen. Beispielsweise könnten Maßstäbe über die Länge des Tisches 110 auf dem Werkstoff des Arbeitsoberteils markiert oder in diesen eingelassen sein. Ferner ist zu erwägen, dass die Bandmaße auf dem Tisch 110 dazu dienen könnten, die Festlegefinger 213 der betreffenden Versatzfestlegern zu positionieren, was das getrennte Bandmaß 217 auf dem Sockel 209 unnötig macht. In diesem Falle würden der „Maßstab" und der „Bezugsmaßstab" von gleichem Aufbau sein.
  • Unter Bezugnahme nunmehr auf 12 wird ein Wandrahmen-Montagetisch 110 mit einem darauf zusammengesetzten Wandrahmen W gezeigt. Die Kopf- und Bodenplatte T,B und der Pfosten S am linken Ende sind seitlich festgelegt durch Anlage an den Festlegefingern 213 der Versatzfestlegern 205,207. Die Kopfplatte T und die Bodenplatte B sind auch durch Ihre Anlage an den Stiften 154 bzw. 134D festgelegt, wie es im wesentlichen für die erste Ausführungsform beschrieben wurde. Die Stifte 154,134D und die Versatzfestleger 205,207 schaffen im Allgemeinen eine adäquate Festlegung der Wandrahmenelemente. Dem Wandrahmen W fehlt jedoch typischerweise in seiner Ebene Steifigkeit, selbst nachdem die Pfosten S an der Kopfplatte T und der Bodenplatte B befestigt sind. Außerdem können die Pfosten S zwischen der Kopfplatte T und der Bodenplatte B leicht etwas verwinkeln, wodurch ein Wandrahmen entsteht, der nicht rechtwinkelig ist (d. h. der die Form einen Parallelogramms anstatt eines Rechtecks hat). Ein bekannter Weg, die Steifigkeit und rechtwinkelige Gestalt des fertiggestellten Wandrahmens zu verbessern, besteht darin, auf dem Wandrahmen etwa durch Nagelung Sperrholzplatten (nicht gezeigt) zu befestigen. Es ist jedoch schwierig, den Wandrahmen W in einer rechtwinkeligen Gestaltung zu halten, während das Sperrholz an dem Rahmen befestigt wird, was zur Folge hat, dass der Wandrahmen selbst mit an dem Rahmen angebrachter Sperrholzplatte eine Parallelogrammform annimmt.
  • Demgemäß sind Rechteckigkeits-Klemmeinheiten vorgesehen, wie in 12 gezeigt, um den Wandrahmen W in rechteckiger Gestalt zu halten. Die Rechteckigkeits-Klemmeinheiten umfassen eine erste Klemmeinheit 227, die an dem unteren rechten Ende des Wandrahmens W angeordnet ist, und eine zweite doppelte Klemmeinheit 229, die an dem oberen rechten Ende des Wandrahmens angeordnet ist. Wie in 15 gezeigt, enthält die erste Klemmeinheit 227 einen doppeltwirkenden Zylinder 231 mit einer Zylinderstange 231A mit einer Kugel 231B an seinem Ende. Der Zylinder 231 ist durch eine Rohrleitung 233, die sich durch einen Druckregler 235 zu einem Ventil 237 erstreckt, an eine Druckluftquelle angeschlossen. Die Leitungen 239 gehen von dem Ventil 237 zu entgegengesetzten Enden des Zylinders 231. Ein Hebel 237A (12) an dem Ventil kann bewegt werden, um den Zylinder 231 zwischen einer ausgefahrenen Position, in der die Kugel 231B dem Wandrahmen W anliegt und ihn nach links gegen den Versatzfestleger 205 drückt, und einer eingefahrenen Position zu betätigen, in der die Klemmkraft auf dem Wandrahmen entspannt ist. Der Zylinder 231 ist durch einen Schlitten 241 auf einen Sockel 243 montiert ähnlich dem Schlitten 211 und dem Sockel 209 des Versatzfestlegers 205. Der Sockel 243 hat ein Paar Beine 245, die in Rohren 134C der Halter 134 anstelle der Stifte 134D aufgenommen sind, um die erste Klemmeinheit 227 mit dem Tisch 110 zu verbinden. Der Schlitten 241 ist in einem Schlitz 247 in dem Sockel 243 zwecks Längsbewegung in dem Schlitz parallel zu dem benachbarten Rand des Arbeitsoberteils 143 angebracht zwecks Positionierung relativ zu dem unteren rechten Ende des Wandrahmens W. Ein Stellknopf 249, der einen (nicht gezeigten) Bolzen in einer Mutter 2498 auf der Unterseite des Sockels 243 dreht, ist vorgesehen, um den Schlitten 241 in der ausgewählten Position an dem Sockel 243 festzuklemmen und jeglicher Reaktionskraft von dem Wandrahmen W entgegenzuwirken, wenn der Zylinder 231 ausgefahren wird.
  • Die zweite Doppelklemmeinheit 229 ist in 16 gezeigt und umfasst zwei Zylinder 251A,251B (nur einer ist in 16 gezeigt), die unter rechten Winkeln zueinander angeordnet sind. Die Zylinder 251A,251B haben jeweils eine Kugel 253A,253B, die an einem Ende einer Zylinderstange 255A,255B zur Anlage an einem Wandrahmenelement angebracht sind. Die Zylinder 251A,251B sind durch Leitungen 257 an ein Ventil 261 mit einem Hebel 261A (12) angeschlossen, der bewegt werden kann, um gleichzeitig die Zylinder zum Ausfahren oder Einfahren zu betätigen. Das Ventil 261 ist über einen Druckregler 263 an die Druckluftquelle angeschlossen, die für die erste Klemmeinheit 227 benutzt wird. Ein Schlitten 265 der zweiten Klemmeinheit 229 ist im Allgemeinen L-förmig und montiert beide Zylinder 251A,251B an einem Sockel 266 mit Beinen 267, die in Rohren 54 des einstellbaren Halters 140 aufgenommen sind. Wie oben ist ein Teil des Schlitten 265 in einem Schlitz 268 (12) in dem Sockel 266 aufgenommen zwecks Gleitbewegung entlang der Länge des Schlitzes. Ein Stellknopf 269A ist durch einen (nicht gezeigten) Bolzen mit einer Mutter 269B verbunden, um den Schlitten 265 wahlweise in einer Position an dem Sockel 266 festzuklemmen. Der Zylinder 251A, der parallel zu der benachbarten Kante des Arbeitsoberteils 132 angeordnet ist, wirkt nach dem Ausfahren in der Weise, dass der Wandrahmen W nach rechts gehen die Versatzfestleger 205,207 gedrückt wird. Der andere Zylinder 251B ist mit der Kopfplatte T in Eingriff, um den Wandrahmen W gegen die Stifte 134D zu drücken, die die Bodenplatte B unterstützen. Im Zusammenwirken halten die erste und zweite Klemmeinheit 227,229 den Wandrahmen W in einer rechtwinkeligen Gestalt, wenn Sperrholz oder eine andere Deckschicht an dem Wandrahmen befestigt wird.
  • Eine in 17 gezeigte dritte Klemmeinheit ist allgemein mit 270 bezeichnet. Die dritte Klemmeneinheit kann anstelle einer der Versatzfestleger 205,207 benutzt werden. Sei einer bevorzugten Ausführungsform ersetzt die dritte Klemmeinheit 270 den Versatzfestleger 207 an der oberen linken Ecke des Tisches 110. Es ist vorstellbar, dass die Klemmeinheit 270 und der Versatzfestleger 207 im Verbund (d. h. nebeneinander) oder zu einer einzigen Betriebseinheit (nicht gezeigt) kombiniert eingesetzt werden könnten, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Die dritte Klemmeinheit 270 hat einen Zylinder 271 mit einer Zylinderstange 272 und einer Kugel 273 genau wie die Zylinder 231,251 der ersten und zweiten Einheit 227,229. Der Zylinder 271 ist durch Leitungen 274 an ein Ventil 275 angeschlossen, das über einen Druckregler 276 an eine Druckluftquelle angeschlossen ist. Das Ventil 275 enthält einen Hebel 275A zur Betätigung des Zylinders 271. In einer ausgefahrenen Position der Stange 272 drückt der Zylinder 271 den Wandrahmen W gegen die Stifte 134D, die die Bodenplatte B unterstützen. Ein Schlitten 277 hat einen in einem Schlitz 278 eines Sockel 279 aufgenommenen Teil zur Gleitbewegung des Schlittens und des darauf angebrachten Zylinders 271 über die Länge des Sockels parallel zu dem Rand des Arbeitsoberteils 132. Ein Stellknopf 280 ist mit einer Mutter (nicht gezeigt) an der Unterseite des Sockels 279 verbunden, um den Schlitten 277 in fester Lage relativ zu dem Sockel 279 zu klemmen. Der Sockel ist an dem Tisch 110 in der gleichen Weise wie die Sockel 243,266 der ersten und zweiten Klemmeinheit 227,229 angebracht.
  • Die dritte Klemmeinheit 270 hat ferner zwei Schwenkanschlagfinger 281A,281B, die die Funktion der Versatzfestlegefinger 213 ausführen können, wenn die dritte Klemmeinheit anstelle des Versatzfestlegers 207 benutzt wird. Wenn sie nicht benutzt wird, können jeder von beiden oder beide Finger 281A,281B nach hinten geschwenkt werden, wie es in 17 für den Finger 281A gezeigt ist. Der andere Finger 281B ragt über den Rand des Schlittens 277 zur Anlage an dem linken Ende der Kopfplatte T. Eine Ausrichtung kann erreicht werden durch Benutzung des Bandmaßes 225 entlang dem oberen Rand des Tisches 110 zur Positionierung des Endes Kopfplatte T, und der Finger 281A kann in diese Anlageposition dadurch bewegt werden, dass man den Schlitten 277 längs des Sockels 279 verschiebt und den Schlitten in Position festlegt. Die Einrichtung der zwei Finger 281A,281B erlaubt einen größeren Bereich möglicher Positionen des linken Endes der Kopfplatte T, die durch die dritte Klemmeinheit 270 festgelegt werden können.
  • Die Zuführung der Druckluft zu den Klemmeinheiten ist durch eine auf dem Tisch 110 angebrachte Rohrleitung (allgemein mit 283 bezeichnet) vorgesehen. Wie in 11 gezeigt, enthält die Rohrleitung 283 ein Ventil 284 und mehrere Anschlussstücke 285, die für den Anschluss einer Klemmeinheit (227,229,270) an unterschiedlichen Stellen längs des Tisches 110 an die Rohrleitung eingerichtet sind. Es ist auch vorstellbar, dass die Anschlussstücke 285 für den Anschluss pneumatischer Nagelpistolen (nicht gezeigt) zur Befestigung der Pfosten S an der Kopfplatte T und der Bodenplatte B dienen könnten. Die Rohrleitung 283 ist für den Anschluss an eine Druckluftquelle eingerichtet, die sich entfernt von dem Tisch 110 befindet. Eine ähnliche Anordnung aus Rohr und Anschlussstücken (nicht gezeigt) ist auf der Seite des Tisches 110 angeordnet, die der in 11 gezeigten gegenüberliegt.
  • Nachdem der Aufbau des Tisches 110 der zweiten Ausführungsform beschrieben wurde, wird nun seine Benutzung für den Zusammenbau eines Wandrahmens W erläutert. Der Wandrahmen wird vorzugsweise unter Benutzung von geeigneter Konstruktionssoftware konstruiert, wie MiTek PanelBuilder®-Software, die von MiTek Industries, Inc., St. Louis, Missouri, erhältlich ist. Die Software wird in einen geeigneten Mikroprozessor 286 („Logische Schaltung") geladen und kann die benötigten Wandrahmenelemente aus den Dimensionen der Konstruktion anordnen. Fenster, Torwege und andere Öffnungen können von der Software für den Einbau an gewünschten Stellen ausgewählt werden. Die Software speichert die relativen Positionen der Pfosten in jedem Wandrahmen, der durch die Software gebildet wurde. Für die vorliegende Erfindung wurde die Software modifiziert, um einen Ausdruck der Festleger der Versatzfestleger 205,207, der Pfosten S und irgendwelcher anderer Merkmale (z. B.
  • Torwege, Fenster) herzustellen, die Teil des Wandrahmens sind. Insbesondere findet die Software die Läge des ersten Pfostens von dem linken Ende des Wandrahmens W. Wenn der Abstand kleiner als das normale Pfostenabstandintervall (z. B. 16 Zoll [40,64 cm]) ist, wird ein Versatz berechnet, der gleich der Differenz des aktuellen Abstands zwischen dem Ende des Wandrahmens und dem ersten Pfosten und dem Standardabstand ist. Unter Bezugnahme auf 12 ist z. B. der erste Pfosten S' von dem linken Ende des Wandrahmens W etwa 6 Zoll (15,24 cm) nach rechts beabstandet. Die Differenz zwischen diesem Abstand und dem Standard-Pfostenabstand für diesen Wandrahmen von 16 Zoll (40,64 cm) beträgt 10 Zoll (25,40 cm). Demgemäß generiert die Software eine Versatzstelle von 10 Zoll (25,40 cm). Die Stelle eines Torwegs D wird ebenfalls von der Software generiert. Die Software setzt die Stelle des Torwegs D relativ zu den Enden des Wandrahmens W ausschließlich in eine Stelle um, die durch die Bandabmessungen 223,225 von den Endanschlägen 138, 238 des Tisches 110 angezeigt wird. Dies erfolgt durch Addition des Versatzbetrages (10 Zoll [25,40 cm]) zu dem Standort des Torwegs D vom linken Ende des Wandrahmens W. Die gesamte Information wird in Form einer Auslesung geliefert, die vorzugsweise gedruckt wird, so dass der Arbeiter sie mitnehmen kann, wenn er die Elemente des Wandrahmens W zusammenbaut.
  • Der Arbeiter wird vorher die Versatzfestleger an dem Tisch 110 angebracht haben. Der Knopf 215 des Versatzfestlegers 205 wird gedreht, um seine Klemmung auf dem Sockel 209 zu lösen, so dass sich der Schlitten 211 längs des Schlitzes 209A an eine Stelle zwischen dem Endanschlag 138 und der nähesten Pfosten-Festlegernut 201 bewegen kann. Der Schlitten 211 wird bewegt, bis die Innenseite 213A des Festlegefingers 213 auf 10 Zoll (25,40 cm) auf dem Bandmaß 217 ausgerichtet ist, das an dem Sockel 209 angebracht ist. Der Knopf 215 wird gedreht, um den Versatzfestleger 205 in dieser Position zu fixieren. Derselbe Arbeitsgang erfolgt für den anderen Versatzfestleger 207, so dass beide in dem gleichen Versatz (10 Zoll [25,40 cm]) positioniert sind. Der in 12 gezeigte Wandrahmen W hat eine Standardhöhe von 8 Fuß (2,44 m), so dass der einstellbare Halter 140 in seiner vollständig eingefahrenen Position unmittelbar an dem oberen Rand des Arbeitsoberteils 132 fixiert ist (durch Betätigung der Luftbremsen 58). Die Bodenplatte B wird auf den Haltern 134 gegen die Stifte 134D platziert, wobei ihr linkes Ende dem Festlegefinger 213 des Versatzfestlegers 205 anliegt.
  • Die benötigten Pfosten S werden mit den pfosten-Anschlagfugen 201 ausgefluchtet platziert, ohne dass es nötig ist, von dem Versatzfestleger oder dem Endanschlag aus zu messen, und sogar ohne Bezug zu den Bandmaßen 223,225 auf dem Tisch 110. Die Nuten 201 ermöglichen nicht nur den korrekten Abstand der Pfosten S, sondern erleichtern die Ausrichtung der Pfosten senkrecht zu der Kopfplatte T und der Bodenplatte B. Der Ausdruck zeigt an, welche Pfosten weggelassen werden, um die Anordnung des Torweges D zu erlauben. Der Torweg D enthält Seitenelemente D1, ein Kopfstück H und Stützen J. Obgleich die Bestandteile des Torwegs D auf dem Tisch 110 getrennt eingesetzt werden können, ist es üblich, den Torweg im Voraus zusammenzustellen und den Vorzusammenbau in den Wandrahmen W einzufügen. Der Ausdruck zeigt mit Bezug zu dem Bandmaßen 223,225 auf dem Tisch 110 den Standort des linken Randes des Torwegs D an, so dass der Arbeiter den Torweg durch Ausfluchtung mit der angezeigten Marke auf den Bandmaßen passend positionieren kann. Der Pfosten S und der Torweg D werden an der Kopfplatte T und der Bodenplatte B dadurch befestigt, dass man Nägel etwa mit einer Nagelpistole durch die Kopf- und Bodenplatte in die Pfosten S und die Bestandteile des Torwegs D treibt. Wie oben zu der ersten Ausführungsform erläutert wurde, können irgendwelche Stifte 134D,154, die bei dem Einschlagen der Nägel stören, ohne Verlust der Gesamtabstützung der Kopfplatte T und Bodenplatte B entfernt werden. Die Kopfplatte T wird auf dem einstellbaren Halter 140 zwischen dem oberen Ende des Pfostens S und des Torwegs D und den Stiften 154 platziert. Die Reihenfolge, in der die Wandrahmenelemente auf dem Tisch 110 platziert werden, kann jedoch anders als beschrieben sein, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Wenn erst die Wandrahmenelemente (T, B, S, D) aneinander befestigt sind, können ein oder mehrere Sperrholzteile auf dem Wandrahmen W befestigt werden, um die Festigkeit und Steifigkeit in der Ebene des Wandrahmens zu verstärken. Um den Wandrahmen W bei der Verbindung mit dem Sperrholz rechtwinklig zu halten, werden die erste und zweite Klemmeinheit 227,229 benutzt. Jede Einheit wird an dem Tisch 110 angebracht, indem die Beine 245,267 an dem Boden ihrer Sockel 243,266 in entsprechende Rohre (134C bzw. 56) eingesetzt werden. Die Stellknöpfe 249,269 werden gelöst, damit die Schlitten 243,266 und die darauf befestigten Zylinder 231,251 sich längs des Tisches 110 im Allgemeinen an das rechte Ende des Wandrahmens W bewegen können. Die Stellknöpfe 249,269 werden heruntergedreht, um die erste und zweite Klemmeinheit 227,229 in festen Positionen relativ zu dem Arbeitsoberteil 132 des Tisches 110 festzulegen. Das Ventil 235,261 wird betätigt, um die Stangen 231A,255 der Zylinder auszufahren, so dass die Kugeln 231B,253 zur Anlage an dem Wandrahmen W kommen. Die Zylinder 231,251 drücken den Wandrahmen in eine rechtwinkelige Gestalt für die Sperrholzaufbringung. Sobald das Speerholz durch Nagelung an dem Wandrahmen W befestigt ist, werden die Zylinder 231,251 gelöst, und das Sperrholz hält den Wandrahmen für den Transport zur Baustelle in einer rechtwinkligen Gestalt. Der fertiggestellte Wandrahmen W kann von dem Tisch 110 dadurch entfernt werden, dass man die Auswerfer 162 in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform aktiviert.
  • Wie oben angegeben, könnte einer der Versatzfestleger 205 oder 207 durch die dritte Klemmeinheit 270 (in 12 nicht gezeigt) ersetzt werden, um eine Zusatzkraft auf den Wandrahmen W auszuüben, um ihn in einer rechtwinkligen Ausbildung zu halten. Die Kugeln 231B,253 der Zylinder 231,251 ermöglichen eine gleichförmige Anlagefläche an den Wandrahmenelementen. Obgleich der einstellbare Halter 140 in 12 eingefahren ist, kann das Winkeleisen 146 ausgefahren und abgewinkelt werden (z. B. um den in 18C gezeigten Wandrahmen W''' zu bilden), ohne dass die Benutzung wenigstens eines Versatzfestlegers 205 beeinträchtigt wird. Wenn das Winkeleisen 146 unter einem Winkel positioniert ist, sollte der Versatzfestleger 207 längs der Oberkante des Tisches 110 vorzugsweise ersetzt werden, wobei man sich auf den anderen Versatzfestleger 205 verlässt, um den passenden Standort des linken Endes der Kopfplatte T vorzusehen.
  • Mit dem Tisch 110 der vorliegenden Erfindung können Wandrahmen vieler verschiedener Ausbildungen von Hand eingerichtet werden. Andere typische Wandrahmen, die mit W', W" bzw. W''' bezeichnet sind, sind in 18A18C dargestellt. Diese enthalten Tür- und Fensteröffnungen von verschiedenen Formen und Größen sowie eine geneigte Kopfplatte, wie sie für die Konstruktion einer Kathedraldecke oder dergleichen benutzt wird. Wenn der einstellbare Halter 140 abzuwinkeln ist, wird er vor Auflegen der Bodenplatte B und der Pfosten S von der oberen Kante des Arbeitsoberteils 132 eine gewisse Distanz ausgezogen. Die Position des einstellbaren Halters 140 kann durch die Elemente des Wandrahmens erstellt werden. Der Halter 140 wird ausgefahren und abgewinkelt, bis die Kopfplatte T zwischen die oberen Enden der Pfosten S und die Stifte 154 passt. Es ist beabsichtigt, dass eine oder mehrere der Schienen 142 des einstellbaren Halters markiert sein könnten oder ein Bandmaß tragen können, um ihre Platzierung zu erleichtern, wenn sie von dem Rand des Arbeitsoberteils ausgezogen werden.
  • Im Hinblick auf das oben Gesagte ist ersichtlich, dass die verschiedenen Ziele der Erfindung erreicht und andere vorteilhafte Ergebnisse erzielt werden.
  • Bei Einführung von Elementen der vorliegenden Erfindung oder ihren bevorzugten Ausführungsformen sollen die Artikel „ein", „der", „die", „das" und „genannte(r)" bedeuten, dass es ein oder mehrere der Elemente gibt. Die Bezeichnungen „aufweisen", „enthalten" und „haben" sollen alles einschließen und bedeuten, dass weitere andere Elemente als die aufgeführten Elemente vorhanden sein können.
  • Da bei den obigen Bauausführungen verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsumfang zu verlassen, soll die gesamte in der obigen Beschreibung enthaltene oder in der beigefügten Zeichnung dargestellte Materie in einem erläuternden und nicht in einem einschränkenden Sinne verstanden werden.

Claims (10)

  1. Tisch (10;110) für den Zusammenbau von Wandrahmen (W;W';W"), mit einem Gestell (12;112), einem von dem Gestell (12;112) unterstützten Arbeitsoberteil (32;132), das für die Auflage von Wandrahmenelementen (B,T,S,J,C,H,O,D) eingerichtet ist und einen Umfangsrand hat, und einem von dem Umfangsrand seitlich nach außen angeordneten, für die Halterung von Wandrahmenelementen (T) eingerichteten, einstellbaren Wandrahmenelementhalter (40;140), der für den Zusammenbau von Wandrahmen (W;W';W") unterschiedlicher Ausbildung auf dem Gestell (12;112) seitwärts zu dem Umfangsrand hin und von ihm weg bewegbar und winklig zum Umfangsrand bewegbar angebracht ist.
  2. Tisch (10;110) nach Anspruch 1, bei dem der einstellbare Halter (40;140) für eine selektive Winkelbewegung zu dem Umfangsrand angebracht ist.
  3. Tisch (10;110) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Wandrahmenelemente eine Kopfplatte (T), eine Bodenplatte (B) und sich zwischen der Kopfplatte (T) und der Bodenplatte (B) erstreckende und diese verbindende Pfosten (S) haben und bei dem der Tisch aufweist: einen Bezugsanschlag (138,238), der in einer festgelegten Lage relativ zu dem Arbeitsoberteil (132) angebracht ist, Pfostenanschlagmarkierungen (201,203) auf dem Arbeitsoberteil (132), die von dem Bezugsanschlag (138,238) mit Zwischenräumen längs des Oberteils (132) angeordnet sind, und einen Versatzanschlag (205,207), der zur wahlweisen Befestigung an unterschiedlichen Stellen im allgemeinen längs eines Kantenrands des Arbeitsoberteils (132) eingerichtet ist und an einem Längsende der Kopfplatte (T) oder Bodenplatte (B) anlegbar ist, um ein Ende des Wandrahmens (W;W';W") in einer von dem Bezugsanschlag (138,238) eine ausgewählte Entfernung aufweisenden Lage anzuordnen, so daß Pfosten (S) in dem Wandrahmen (W;W';W") ohne Messung von dem Bezugsanschlag (138,238) an den Pfostenanschlagmarkierungen (201,203) plaziert werden können.
  4. Tisch (110) nach Anspruch 3, ferner mit einem relativ zu dem Arbeitsoberteil (132) und dem Bezugsanschlag (138,238) angeordneten Maßstab (217) zur Anzeige der Lage des Versatzanschlags (205,207) relativ zu dem Bezugsanschlag (138,238) zwecks genauer Positionierung des Versatzanschlags (205,207).
  5. Tisch (110) nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, ferner mit einem Bezugsmaßstab (217), der zur Anzeige von Lagen längs des Arbeitsoberteils (132) von dem Bezugsanschlag (138,238) aus positioniert ist.
  6. Tisch (110) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem der Versatzanschlag (205,207) einen ersten Versatzanschlag (205) umfaßt und bei dem der Tisch ferner einen zweiten Versatzanschlag (207) umfaßt, der zur wahlweisen Befestigung an unterschiedlichen Stellen im allgemeinen längs eines Kantenrands des Arbeitsoberteils (132) gegenüber dem Kantenrand eingerichtet ist, an dem der erste Versatzanschlag (205) angeordnet ist, wobei der zweite Versatzanschlag (207) an einem Längsende der anderen Kopfplatte (T) oder Bodenplatte ( B) anlegbar ist, um ein Ende des Wandrahmens (W;W';W") in einer von dem Bezugsanschlag (138,238) eine ausgewählte Entfernung aufweisenden Lage anzuordnen, so daß Pfosten (S) in dem Wandrahmen (W;W';W") ohne Messung von dem Bezugsanschlag (138,238) an den Pfostenanschlagmarkierungen (201,203) plaziert werden können.
  7. Tisch (110) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, ferner mit einer zur Anbringung auf dem Tisch (10) eingerichteten Einwinkelungsklemme (227), die zur Anlage an dem Wandrahmen (W;W';W") gebracht werden kann, um die Pfosten (S) in eine im allgemeinen rechtwinklige Lage zu der Kopfplatte (T) und Bodenplatte (B) zu treiben.
  8. Tisch (110) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei dem die Pfostenanschlagmarkierungen (201,203) Linien in dem Arbeitsoberteil (132) aufweisen, die sich im allgemeinen in Querrichtung des Tisches (110) erstrecken.
  9. Tisch (10;110) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner mit sich von dem Umfangsrand des Arbeitsoberteils (32;132) nach außen erstreckenden Wandrahmenelementhaltern (34,36;134,136) von einer Größe, daß die Wandrahmenelemente (B,S) neben dem Arbeitsoberteil (32;132) darauf abgestützt sind, und die voneinander beabstandet sind, wodurch Abfall in dem Bereich des Umfangsrandes des Arbeitsoberteils (32;132) zwischen die Halter (34,36;134,136) fallen kann und seine Ansammlung auf ihnen verhindert wird.
  10. Tisch (10;110) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Halter (34,36;134,136) Stifte (34D,36D;134D,136D) aufweisen, die von den Haltern (34,36;134,136) entfernbar sind, um einen seitlich nach außen weisenden Bereich eines Wandrahmenelements (B,S) freizulegen.
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