DE4419165A1 - Bausatz für Fachwerkbauten - Google Patents
Bausatz für FachwerkbautenInfo
- Publication number
- DE4419165A1 DE4419165A1 DE4419165A DE4419165A DE4419165A1 DE 4419165 A1 DE4419165 A1 DE 4419165A1 DE 4419165 A DE4419165 A DE 4419165A DE 4419165 A DE4419165 A DE 4419165A DE 4419165 A1 DE4419165 A1 DE 4419165A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- section
- constant
- parts
- gables
- beams
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/26—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Sewage (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz für ein Sat
teldach aufweisende Fachwerkbauten nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es existiert eine Reihe unterschiedlicher Bausysteme, die
dem Bauherrn ermöglichen, durch einen mehr oder weniger
großen Anteil eigener Bauleistung die Kosten für Errich
tung des Gebäudes zu reduzieren. So sind auch sogenannte
Fertighäuser bekanntgeworden, die in großem Umfang vom
Bauherrn selbst errichtet werden können. Gleichwohl läßt
sich der Eigenanteil an Bauleistung nicht unterhalb einer
bestimmten Grenze bringen. Diese liegt deutlich oberhalb
50%.
Die Erfindung bezieht sich auf Fachwerkbauten. Der Fach
werkbau ist eine sehr alte Bauweise, bei der zunächst ein
Rahmenwerk vornehmlich aus Holz hergestellt wird, dessen
einzelne Fächer dann mit Ziegelsteinen, Schwemmsteinen
oder Lehm ausgefüllt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Baukasten
für ein Satteldach aufweisende Fachwerkbauten unterschied
lich großer Grundfläche zu schaffen, mit dem auch mit un
gelernten Kräften der Rohbau in unterschiedlicher jeweils
gewünschter Grundflächengröße auf einfache Weise errichtet
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge
löst.
Mit der Erfindung wurde erkannt, daß durch die Verwendung
eines Fachwerkbaus der Eigenanteil der Bauleistung des
Bauherrn erheblich erhöht werden kann. Zu diesem Zweck
schlägt die Erfindung einen Bausatz vor, bei dem trotz
unterschiedlicher Grundflächengröße nahezu alle Teile ein
heitlich bemessen sind. So können Schwellen- und Rahmen
balken für die Giebel eine konstante Länge und ein vorge
gebenes Querschnittsprofil aufweisen. Entsprechendes gilt
für alle Ständer, Riegel und Streben. Auch die Sparren und
Binder sind mit einer konstanten Länge und einem konstan
ten Querschnittsprofil versehen. Die unterschiedliche
Grundflächengröße wird bei dem erfindungsgemäßen Baukasten
durch eine unterschiedliche Länge des Hauses erreicht. Die
Breite des Hauses ist konstant, so daß ein einheitlicher
Zuschnitt für Sparren und Binder gewählt werden kann und
eine Einheitsverbindung bekannter Art. Die unterschied
liche Länge wird erhalten durch seitliche Schwellen und
Rahmenbalken sowie Pfetten unterschiedlicher Länge mit im
Rastermaß liegenden Abstufungen.
Der Hersteller eines Fachwerkbaus nach der Erfindung
braucht daher weitgehend nur Einheitsteile zur Errichtung
des Gebäudes vorrätig zu halten, und er benötigt lediglich
einen Satz unterschiedlicher Längen für bestimmte Fach
werkteile, wie insbesondere für die Pfetten, Schwellen und
Rahmenbalken. Auf diese Weise verringert sich der Vorhal
teaufwand auf Seiten des Anbieters beträchtlich. Anderer
seits ermöglicht der erfindungsgemäße Bausatz, überhaupt
eine Vorhaltung vornehmen zu können. Üblicherweise werden
die Teile für Fachwerke erst zugeschnitten, nachdem der
Entwurf und die Statik für ein zu errichtendes Fachwerk
gebäude vorliegen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die tragenden
Teile, insbesondere die Ständer des Fachwerks so bemessen,
daß von den inneren Ständer an den Giebeln und/oder an den
Seiten jede zweite in Fortfall kommen kann. Die Ständer
sind an den Giebeln und an den Seiten in einem einheit
lichen Rastermaß angeordnet, das zum einen die Statik be
rücksichtigt und zum anderen eine günstige Aufteilung im
Hinblick auf die Anbringung von Fenstern, Türen usw. er
möglicht. Werden im Rastermaß sämtliche Ständer eingesetzt,
liegt eine Überdimensionierung im Hinblick auf die stati
schen Anforderungen vor. Man erhält jedoch durch diese
Auslegung des erfindungsgemäßen Fachwerks den Vorteil,
daß jede zweite Stütze fortgelassen werden kann, um einen
größeren Bereich für den Einbau von Fenstern, Türen oder
sonstige Öffnungen zu ermöglichen.
Das gleiche gilt für den Einbau von Scheidewänden, die
ebenfalls im Rastermaß innerhalb des Gebäudes errichtet
werden können. Die Dimensionierung ist so gewählt, daß
üblicherweise zwei Stützen vorgesehen werden können, wobei
die eine noch in Fortfall kommen kann, auch wenn die ein
zige Stütze auf einer Drittellänge angeordnet wird.
Die Auslegung des erfindungsgemäßen Fachwerks ermöglicht
auch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, nach der
eine Bemessung der Teile für die Dachkonstruktion so ge
wählt wird, daß diese um das Rastermaß über die Giebel
übersteht.
Das erfindungsgemäße Fachwerk kann in herkömmlicher Weise
in den Gefachen ausgefüllt werden, beispielsweise mit
Mauerwerk, mit Lehm, Stroh, Schilf oder dergleichen. Es
ist jedoch auch denkbar, das Fachwerk komplett mit Platten,
Mauerwerk oder dergleichen zu verkleiden. Dies hängt voll
ständig von den Wünschen des Bauherrn ab sowie seinen Mög
lichkeiten, dies ebenfalls durch Eigenleistung durchführen
zu können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt die Giebelansicht eines Fachwerkgebäudes nach
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht des Gebäudes nach Fig. 1 in
Richtung Pfeil 2.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Gebäude nach den
Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Balkenlage einer Ge
schoßdecke des Gebäudes nach Fig. 1 und 2.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Fachwerk weist
eine Schwelle auf mit vorderen und hinteren Schwellenbal
ken 10 an den Giebelseiten und seitlichen Schwellenbalken
12 an der Längsseite. Die Balken 10, 12 sind in herkömm
licher Weise miteinander verzapft. Mit den Schwellenbalken
10, 12 sind mehrere Ständer 14 verzapft, die in einem Ra
stermaß von zum Beispiel 1 m angeordnet sind. Sie stützen
den Rahmen ab, von dem in Fig. 2 bei 16 der Rahmenbalken
der Längsseite zu erkennen ist. In Fig. 1 wird er durch
einen ersten Binder 18 verdeckt, der die Sparrenbalken 20′
22 verbindet. Weitere Deckenbalken 24, 26, 28 bzw. Kehl
riegel sind vorgesehen, wobei die Binder 24, 26 jeweils in
Geschoßhöhe verlaufen.
Zwischen den Ständern sind Riegel 30 angeordnet, die eben
falls in üblicher Verbindung mit den Ständern 14 verbunden
sind. In den jeweils beiden äußeren Gefachen erstrecken
sich kreuzweise schräge Streben 32, 34, welche die Gefache
von oben außen bzw. innen nach unten innen bzw. außen dia
gonal überqueren. Sie sind außerdem mit den zugeordneten
Riegeln 30 verzapft. Wie aus Fig. 2 zu erkennen, sind auch
im Rastermaß von z. B. 1 m Stützen oder Ständer 36 mit den
Schwellenbacken 12 und dem Rahmenbalken 16 verzapft, wobei
zwischen den Ständern 36 wiederum Riegel 38 angeordnet
sind. In den Endgefachen sind wiederum Streben 40, 42 dia
gonal angeordnet und durch Zapfenverbindung befestigt.
Wie insbesondere aus Fig. 1 zu erkennen, sind drei Ge
schosse A, B und C auf diese Weise geschaffen, wobei die
Geschosse B und C einen identischen Aufbau haben wie das
Geschoß A, so daß nicht erforderlich ist, die Fachwerk
teile im einzelnen zu bezeichnen.
Die Sparren 20, 22 stützen sich über Pfetten 44, 46, 48,
50, 52 auf den zugeordneten Bindern 28, 26, 24 bzw. 18 ab.
Die Verbindung der Binder 18, 24, 26 und 28 mit den Spar
ren 20, 22 erfolgt mit Hilfe bekannter Plattenhalter
(nicht im einzelnen gezeigt). Hierauf wird ebenfalls nicht
näher eingegangen.
Falls erforderlich, können im Inneren des Fachwerks Schei
dewände in den Geschossen A, B und C eingebaut werden,
deren Anordnung sich nicht nach dem Rastermaß richten muß.
In den Geschossen B und C sind Leichtbauwände vorgesehen,
deren Verlauf absolut frei wählbar ist. In Fig. 3 sind zum
Beispiel zwei Stützen 54, 56 dargestellt zur Bildung einer
Scheidewand, die sich über die gesamte Breite erstrecken
kann oder jeweils auf einer der beiden Seiten der Stützen
54, 56 verlaufen kann unter Freilassung des Bereiches zwi
schen den Stützen. Es kann daher eine große Variation im
Hinblick auf die Raumabteilung geschoßweise vorgenommen
werden.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, sind die Pfetten 44 bis 52 sich
um das Rastermaß über die Länge des Fachwerkgebäudes hin
auserstreckend ausgebildet. Es versteht sich, daß das ent
sprechende Dach auch nur die Länge des Grundrisses haben
kann, wobei dann die Länge der Pfetten entsprechend ver
kürzt ist und zwei Sparrenpaare in Fortfall kommen.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf die Balkenlage zum Bei
spiel der Geschoßdecke des ersten Geschosses A nach Fig.
1, wobei die einzelnen Balken 58, die wiederum im Raster
maß angeordnet sind, sich auf den Rahmenbalken 16 ab
stützen.
Die gezeigten Teile des Fachwerks sind Bestandteile eines
Bausatzes oder Baukastens für ein ein Satteldach aufwei
sendes Fachwerkgebäude, das jeweils einen identischen Auf
bau an den Giebeln aufweist, daher unabhängig von der
Grundfläche des Gebäudes identische Teile im Hinblick auf
die Länge und das Querschnittsprofil verwendet werden kön
nen. Lediglich die seitlichen Schwellen- und Rahmenteile
sowie die Pfetten sind in unterschiedlicher Länge zu wäh
len je nach gewünschter Grundflächengröße, wobei im Ra
stermaß vorgesehene Längenabstufungen gewählt werden.
Die statisch tragenden Teile, insbesondere die Stützen un
ter den Deckenbalken, sind so dimensioniert, daß eine
Stütze fortgelassen werden kann, ohne daß die Stabilität
leidet. Es brauchen in der Regel nur zwei Stützen vorge
sehen zu werden, wobei diese so dimensioniert sind, daß
nur eine übrig bleiben kann, welche zudem gegenüber der
Mitte versetzt werden kann, beispielsweise auf einer Drit
tellänge und gleichwohl noch die nötige statische Wirkung
erzeugt.
Die Bedeckung des Daches kann auf herkömmliche Weise er
folgen, beispielsweise mit sogenannten Dachziegeln oder
mit Schindeln.
Claims (5)
1. Bausatz für ein Satteldach aufweisende Fachwerkbauten
unterschiedlich großer Grundfläche, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- - Schwellen- und Rahmenbalken (10, 18) für die Giebel sind von konstanter Länge und konstantem Querschnitt
- - alle Ständer (14, 36), Riegel (30, 38) und Streben (32, 34, 40, 42) sind von konstanter Länge und kon stantem Querschnitt
- - Sparren (20, 22) und Binder (18, 24, 26, 28) sind von konstanter Länge und konstantem Querschnitt und je nach Höhe von gleichem Zuschnitt
- - seitliche Schwellenbalken (12) und Rahmenbalken (16) sowie Pfetten (44, 46, 48, 50, 52) sind von unter schiedlicher Länge mit im Rastermaß liegenden Abstu fungen
- - Zuschnitt und Vorbearbeitung aller Teile sind in einem einzigen einheitlichen Rastermaß.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die tragenden Teile, insbesondere die Ständer (14, 36),
so bemessen sind, daß von den inneren Ständern (14, 36)
an den Giebeln und/oder an den Seiten mindestens jede
zweite in Fortfall kommen kann.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die tragenden Teile für die Errichtung von Scheide
wänden, insbesondere die Stützen (54, 56) von Scheide
wänden, so bemessen sind, daß eine einzige Stütze vor
gesehen werden kann.
4. Bausatz nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Be
messung dergestalt, daß eine einzige innere Stütze (54,
56) auf einem Drittel der Giebelbreite angeordnet wer
den kann.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeich
net durch eine Bemessung der Teile für die Dachkonstruk
tion derart, daß diese um das Rastermaß an den Giebeln
übersteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4419165A DE4419165A1 (de) | 1993-07-31 | 1994-06-01 | Bausatz für Fachwerkbauten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311437U DE9311437U1 (de) | 1993-07-31 | 1993-07-31 | Bausatz fuer fachwerkbauten |
DE4419165A DE4419165A1 (de) | 1993-07-31 | 1994-06-01 | Bausatz für Fachwerkbauten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4419165A1 true DE4419165A1 (de) | 1995-02-02 |
Family
ID=6896248
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9311437U Expired - Lifetime DE9311437U1 (de) | 1993-07-31 | 1993-07-31 | Bausatz fuer fachwerkbauten |
DE4419165A Withdrawn DE4419165A1 (de) | 1993-07-31 | 1994-06-01 | Bausatz für Fachwerkbauten |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9311437U Expired - Lifetime DE9311437U1 (de) | 1993-07-31 | 1993-07-31 | Bausatz fuer fachwerkbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9311437U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29618705U1 (de) * | 1996-10-26 | 1997-01-02 | ILA Bauen & Wohnen Ökologische Produkte und Bausysteme Vertriebsges. mbH, 74249 Jagsthausen | Bausystem zur Erstellung von Gebäuden |
DE10025767A1 (de) * | 2000-05-26 | 2001-12-06 | Wolfgang Hupp | Bausatz für ein Fachwerkhaus |
US8713888B2 (en) | 2009-07-01 | 2014-05-06 | Joseph K. Glenn | Vertical nailer for a roof panel structure |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4039651A1 (de) * | 1990-12-12 | 1992-06-17 | Erwin Stahl | Fachwerkhaus |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2652783C3 (de) * | 1976-11-19 | 1979-05-03 | Julius Dipl.-Ing. Natterer | Holzskelett für ein mehrgeschoßiges Bauwerk |
FR2567555B1 (fr) * | 1984-07-12 | 1987-01-02 | Laperrelle Pierre | Systeme d'ossature en bois pour la construction de batiments modulaires au moyen de portiques multi-fonctions |
FR2576941B1 (fr) * | 1985-02-04 | 1993-08-06 | Herve Pierre | Structure, assemblage et procede de montage d'une maison a ossature bois |
DE3512306A1 (de) * | 1985-04-04 | 1986-10-09 | Tranziska, Bruno, 8601 Seßlach | In der art eines fachwerkbaus ausgebildetes bauwerk |
JPH02304135A (ja) * | 1989-05-16 | 1990-12-17 | Osami Kato | 軸組の施工方法 |
-
1993
- 1993-07-31 DE DE9311437U patent/DE9311437U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-06-01 DE DE4419165A patent/DE4419165A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4039651A1 (de) * | 1990-12-12 | 1992-06-17 | Erwin Stahl | Fachwerkhaus |
Non-Patent Citations (5)
Title |
---|
"Ein Holzskelett-Bauelemente-System * |
"Wohnen in Holzskelett- häusern", 6/82 * |
DE-Z.: bauen mit holz 11/85, S. 764 u. 765 * |
EGH Bericht-Ent- wicklungsgemeinschaft Holzbau i.d. Deutschen Gesellschaft f. Holzforschung "Erneuerung von Fachwerkbauten" * |
Informationsdienst Holz * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29618705U1 (de) * | 1996-10-26 | 1997-01-02 | ILA Bauen & Wohnen Ökologische Produkte und Bausysteme Vertriebsges. mbH, 74249 Jagsthausen | Bausystem zur Erstellung von Gebäuden |
DE10025767A1 (de) * | 2000-05-26 | 2001-12-06 | Wolfgang Hupp | Bausatz für ein Fachwerkhaus |
US8713888B2 (en) | 2009-07-01 | 2014-05-06 | Joseph K. Glenn | Vertical nailer for a roof panel structure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9311437U1 (de) | 1993-09-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3177307T2 (de) | Rahmen zur Einfassung eines Teiles einer Wand. | |
DE4329413A1 (de) | Holz-Montage-Bausystem aus ganztragenden und raumschließenden Raster-Holz-Bauelementen | |
DE4419165A1 (de) | Bausatz für Fachwerkbauten | |
DE2051246A1 (de) | Außenwand | |
DE3532846C2 (de) | Bauelement zur Erstellung von Gebäuden, auch zur Erstellung von Gebäudemodellen | |
DE2719296A1 (de) | Rahmenwerkteile fuer ein zu bauendes gebaeude | |
DE19743846C2 (de) | Sattel- oder Krüppelwalmdach | |
DE2657614A1 (de) | Raumkonstruktion zur bildung von bauwerken mit einer oder mehreren etagen | |
EP0120292A2 (de) | Bauelement | |
DE29618522U1 (de) | Bausatz für ein Fertigteilhaus | |
DE1459901C3 (de) | Gebäude, das eine Front mit Loggien aufweist | |
DE2028575C3 (de) | Gebäude, insbesondere für Wohnzwecke | |
DE903505C (de) | Plattenfoermiges Bauelement | |
DE3933392A1 (de) | Selbsttragende aufgeloeste bauplatte | |
DE2652783C3 (de) | Holzskelett für ein mehrgeschoßiges Bauwerk | |
DE811399C (de) | Bauweise im Holzbau | |
DE3027019C2 (de) | ||
DE19739402C2 (de) | Gebäudeecke für ein Haus in Holzbauweise | |
DE4437437C2 (de) | Transportable Wohneinheit oder Wohneinheitsabschnitt | |
DE2340101A1 (de) | Paneel zur herstellung von fertighaeusern, insbesondere aus holz | |
DE1609361C3 (de) | Gebäude mit vorgefertigten, geschlossenen, einzelligen Rahmenelementen aus Stahlbeton | |
AT396953B (de) | Konstruktionselement für einen ständerbau | |
DE2842584A1 (de) | Universales baugerippe | |
DE2250505A1 (de) | Raumzelle fuer wohnungsbaugruppen oder haeuser | |
DE10025767A1 (de) | Bausatz für ein Fachwerkhaus |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |