DE602004003594T2 - Verstärkungsverfahren einer Mauerwerkstrukture - Google Patents

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    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Verstärkung von Mauerwerk-Strukturen oberhalb einer schon bestehenden Öffnung und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf die Verstärkung eines Mauerwerks über Fenster- und Türöffnungen.
  • Die GB-A-2271601 offenbart ein derartiges Verstärkungsverfahren.
  • Herkömmlicherweise wurde ein Mauerwerk über Fenster- und Türöffnungen dadurch abgestützt, dass man einen Bogen bildete oder, um Kosten zu verringern, indem man Holz-, Stahl- oder Steinträger in Form von Stürzen über den Öffnungen einführte. Wenn der Sturz ein äußeres Blatt eines Mauerwerks abstützte und man es als notwendig erachtete, den Sturz zu verbergen, wurden im Allgemeinen gewinkelte Stürze oder flache Plattenstürze in das Mauerwerk eingeführt, die aus länglichen Teilstücken aus Stützmaterial bestanden. In jedem Fall lagen die Stürze auf Mauerwerk-Pfeilern bzw. tragenden Mauern auf, die an jeder Seite des Fensters vorgesehen wurden, wobei die Last des darüber liegenden Mauerwerks über den Sturz auf diese Pfeiler übertragen wurde. Dieses Verfahren kann auch verwendet werden, um Bögen zu verstärken.
  • Die obigen Stürze neigen dazu, zu versagen. Der flachen Platte fehlt es von Natur aus an vertikaler Steifigkeit, und sie kann sich unter der durch das Mauerwerk aufliegenden Last der unteren Platte enthalten. Allerdings kann sich der Sturz verbiegen, so dass sich die Ziegel bewegen und Risse in dem Mauerwerk oberhalb der Öffnung auftreten können, es sei denn, der vertikale Teil des Winkels wird an das innere Blatt einer Wand geschraubt.
  • In älteren Häusern mit Hohlwänden wurde das äußere Blatt einer Wand oftmals ursprünglich unmittelbar auf dem Fensterrahmen aufgebaut, wobei kein zusätzlicher Sturz eingebaut wurde. Wenn man jedoch die ursprünglichen Fenster entfernt, werden diese oftmals durch leichte Kunststofffenster ersetzt, welche die durch das darüber liegende Mauerwerk ausgeübte Kraft nicht aushalten können.
  • Es ist bekannt, eine Verstärkung über derartigen Öffnungen zu bilden, indem man gewinkelte Löcher durch die Ziegel bohrt und Stifte aus rostfreiem Stahl einführt, um die Ziegel zusammenzufügen. Wenn jedoch das Mauerwerk in keinem guten Zustand ist, kann es zu Ausfällen kommen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Verstärken einer Mauerwerk-Struktur bereitgestellt, wie dies in Anspruch 1 definiert ist.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Es wird nun ein lediglich Veranschaulichungszwecken dienendes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der begleitenden Zeichnung beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Teils einer Mauerwerk-Struktur ist, die gemäß der Erfindung verstärkt wurde;
  • 2 eine Schnittansicht einer Verstärkung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • 3 eine Schnittansicht einer Verstärkung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • 4 eine schematische Draufsicht eines Verstärkungsglieds zur Verwendung bei dem Verfahren der Erfindung ist; und
  • 5 eine schematische Draufsicht eines alternativen Verstärkungsglieds zur Verwendung bei dem Verfahren der Erfindung ist.
  • Wie man in 1 sieht, ist eine Mauerwerk-Struktur 10 dargestellt, die aus Ziegeln 11 besteht und mit einer Fensteröffnung 12 darin versehen ist. Ein Fensterrahmen 13 befindet sich innerhalb der Öffnung 12 (siehe 2 und 3, welche zwei alternative Anordnungen darstellen).
  • Die Mauerwerk-Struktur 10 wurde unter Verwendung eines Verfahrens gemäß der Erfindung verstärkt. Wie man in 2 und 3 sieht, wurde ein Verstärkungsglied in Form einer flachen Platte 14 in eine horizontale längliche Rille 16 eingeführt, die in der Mauerwerk-Struktur vorgesehen ist. Die Rille 16 ist teilweise in einer Lagerfuge 18 vorgesehen. Wenn die Lagerfuge zu hoch ist (wie auf der rechten Seite der Fensteröffnung 12), wird ein Schlitz 17 in das Mauerwerk geschnitten (siehe Ziegel 11a). Die flache Platte 14 wird in die Rille 16 derart eingeführt, dass sie in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene liegt.
  • Die Flache Platte 14 kann neben dem Fensterrahmen 13 angeordnet werden, wie dies in 2 der Fall ist, wenn es genügend Platz gibt. Wenn der Fensterrahmen diese Anordnung blockiert, kann eine untere Ecke 15 eines Ziegels (siehe Ziegel 11b in 3) weg geschnitten werden.
  • Die flache Platte kann bei eingesetztem Fenster eingefügt werden. Alternativ könnte das Fenster zuerst entfernt werden, wobei das Mauerwerk vorübergehend abgestützt wird.
  • Die flache Platte 14 ist in 4 ausführlicher dargestellt. Die flache Platte ist planar und hat eine Länge, die so ausgewählt ist, dass sie größer als die Länge der Fensteröffnung ist. Die Breite der flachen Platte 14 beträgt üblicherweise etwa 30 mm, und ihre Dicke ist üblicherweise 3 oder 4 mm.
  • Die flache Platte 14 ist mit einer Anzahl Löchern 20 ausgestattet, die entlang ihrer Länge z.B. in Abständen von etwa 100 mm beabstandet sind. Die Löcher haben Durchmesser von etwa 8 mm und sind vorzugsweise versenkt, um einen Schraubenkopf aufzunehmen. Die Löcher können mittig über die Breite der flachen Platte 14 (wie auf der linken Seite von 4 gezeigt) oder versetzt (wie auf der rechten Seite von 4 gezeigt) angeordnet sein. Diese beiden Anbringungen sind jedoch Alternativen und würden nicht an derselben flachen Platte vorkommen. 4 dient nur der Veranschaulichung. Die Löcher 20 können in einem Zickzack-Muster versetzt angeordnet werden, wie in 5 dargestellt. Als Alternative zur Versenkung können die Befestigungen Pilzköpfe haben, oder sie brauchen keine Köpfe zu haben, sondern sind durch eine Platte mit Gewindelöchern hindurch eingeschraubt.
  • Die Löcher 22 in der flachen Platte 14 werden vorzugsweise unterhalb der Mitten der Ziegel angeordnet.
  • Sobald die flache Platte 14 in die Nut bzw. Rille 16 eingefügt ist, werden, wie man in 1 bis 3 sieht, Befestigungselemente in Form von Schrauben 22 aus rostfreiem Stahl durch die Löcher 20 in die Ziegel 11 oberhalb der flachen Platte 14 unmittelbar oberhalb der Fensteröffnung 12 eingeschraubt. Wie man in 3 sieht, können Löcher für die Schrauben zunächst gebohrt werden und Kunststoff-Stifte 26 darin eingeführt werden, um die Schrauben 22 aufzunehmen. Alternativ kann ein Klebeharz verwendet werden, um die Schrauben 22 an ihrem Ort zu halten.
  • Man kann die flache Platte 14 zunächst positionieren und anschließend Löcher in die darüberliegenden Ziegel 11 bohren, wobei die Löcher 20 als Führungen verwendet werden.
  • Die Schrauben 22 werden zur leichteren Einführung in einem geringfügigen Winkel zur Vertikalen eingeführt.
  • Verwendet man das oben beschriebene Verfahren, wird die flache Platte 14 durch das darüberliegende Mauerwerk 24 versteift, und die beiden wirken gemeinsam als eine einzige Verbundeinheit, um einen Träger zu bilden, der das durch das Mauerwerk oberhalb des Fensters auferlegte Gewicht abstützt.
  • Die Schrauben halten die Platte 14 fest und sicher an ihrem Ort und verhindern jegliche seitwärts gerichtete Bewegung. Sollte dennoch eine seitwärts gerichtete Bewegung auftreten, würden die Platte 14 und die darüberliegenden Ziegel 11 keine wirkliche Verbundeinheit mehr bilden. Die Platte würde sich biegen, und es würde kein Träger gebildet.
  • Die Erfindung lässt sich insbesondere dort verwenden, wo nur einige wenige Reihen Ziegel vorhanden sind, wie z.B. bis etwa fünf oder sechs oberhalb der Öffnung. Wenn jedoch oberhalb der Öffnung eine größere Anzahl Reihen vorhanden sind, können die Schrauben 22 verlängert werden, um zwei oder mehrere Lagen Ziegel zu umfassen, wodurch ein stabilerer Träger gebil det wird, der eine größere Last an darüberliegendem Mauerwerk abstützen kann.
  • Die Löcher können zu den äußeren Rändern der flachen Platte 14 hin zahlreicher werden, um zu gewährleisten, dass die flache Platte unter Zugbelastung funktioniert. Die Rillen oder Löcher, in welche man die Enden der flachen Platte einführt, werden mit Mörtel gefüllt, um zu gewährleisten, dass sich die Plattenenden nicht bewegen.
  • Jegliche Risse in den Verbindungen oder lockerer Mörtel sollten durch neuen Mörtel ersetzt werden, der in die Verbindungen eingespritzt werden kann.
  • Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel ergibt somit ein verbessertes Verfahren zum Verstärken einer Mauerwerk-Struktur oberhalb einer schon vorhandenen Öffnung in der Struktur, welches sicher, angenehm und wirtschaftlich ist.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Verstärken einer Mauerwerk-Struktur (10) oberhalb einer schon bestehenden Öffnung (12) in der Struktur, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Einführen mindestens eines Teils eines länglichen Verstärkungsgliedes (14) in die Struktur, wobei das Verstärkungsglied (14) eine Vielzahl von Löchern (20) enthält, die sich durch das Verstärkungsglied hindurch erstrecken; und – Befestigen des Verstärkungsgliedes (14) an einer unteren Oberfläche jedes Elements einer Vielzahl von Mauerwerk-Elementen (11) oberhalb des Verstärkungsgliedes (14) und unmittelbar oberhalb der schon bestehenden Öffnung (12), indem man Befestigungs-Elemente (22) durch die Löcher (20) hindurch in die Mauerwerk-Elemente einführt, um oberhalb der schon bestehenden Öffnung einen Träger zu bilden, wobei der Träger aus dem Verstärkungsglied und den daran befestigten Mauerwerk-Elementen besteht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der so gebildete Träger im wesentlichen horizontal ist.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren einen Schritt enthält zum Bilden eines länglichen Schlitzes (16) in der Struktur und Einführen mindestens eines Teils des Verstärkungsgliedes (14) in den Schlitz (16).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (16) im wesentlichen horizontal ist und zumindest teilweise in Mörtel zwischen den Mauerwerk-Elementen gebildet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsglied (14) ein im wesentlichen planares Plattenglied enthält, das in die Mauerwerk-Struktur eingeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsglied (14) aus einem Material besteht, das gegenüber Zugbelastung stabil ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (20) so angeordnet sind, dass sie gleichmäßig über die Länge des Verstärkungsgliedes (14) positioniert sind.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (20) zu den Enden des Verstärkungsgliedes (14) hin näher beieinander sind.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eingeführte Teil des Verstärkungsgliedes (14) mittels Schrauben (22) an den darüberliegenden Mauerwerk-Elementen (11) befestigt wird.
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